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Münzstätte Leipzig und Taler

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Münzstätte Leipzig und Taler

Münzstätte Leipzig vs. Taler

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten. Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

Ähnlichkeiten zwischen Münzstätte Leipzig und Taler

Münzstätte Leipzig und Taler haben 27 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): August der Starke, Bankotaler, Beichlingscher Ordenstaler, Ephraimiten, Erzgebirge, Friedrich II. (Preußen), Friedrich III. (Sachsen), Groschen, Guter Groschen, Jáchymov, Kipper- und Wipperzeit, Kippertaler, Klippe (Münze), Leipziger Fuß, Münzmeisterzeichen, Münzstätte Annaberg, Münzstätte Dresden, Münzstätte Schneeberg, Münzstätte Wittenberg, Rechnungswährung, Schilling, Schmetterlingstaler, Siebenjähriger Krieg, Taler auf die Einnahme von Gotha (1567), Vikariatsmünzen (Sachsen), Walther Haupt, Zinsgroschen.

August der Starke

rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.

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Bankotaler

beschnitten) Der Bankotaler (auch Bancotaler, frühere Bezeichnung Banco-Thaler) wurde meist nicht ausgeprägt, sondern war im 17.

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Beichlingscher Ordenstaler

Der Beichlingsche Ordenstaler oder Beichlingtaler ist ein sächsisch-polnischer Bankotaler des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August des Starken (1694–1733) mit der Jahreszahl 1702.

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Ephraimiten

Ephraimiten wurden die seit 1756 von Preußen geprägten minderwertigen Münzen des Siebenjährigen Krieges genannt.

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Erzgebirge

Das Erzgebirge (obersorbisch Rudne horiny) ist ein Mittelgebirge in Sachsen und Böhmen.

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Friedrich II. (Preußen)

centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich III. (Sachsen)

128px Porträt Friedrichs des Weisen um 1500 von Albrecht Dürer Friedrich der Weise, Kupferstich von Albrecht Dürer um 1524 Schloss Hartenfels in Torgau, die Hauptresidenz Friedrichs des Weisen Siegel Gedenkstein an Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen - "Der Beschützer der Reformation" - Gestorben in seinem Schlosse Lochau (ehem. Name der Stadt Annaburg) am 5. Mai 1525. Ort des Grabsteins: Kleine Waldinsel im Feld, NWW, nördlich des Waldes Nachthainigte (Koordinaten: 51°44'17.2"N 13°00'56.7"E) Friedrich III. oder Friedrich der Weise von Sachsen (* 17. Januar 1463 in Torgau; † 5. Mai 1525 in Lochau) war von 1486 bis zu seinem Tod 1525 Kurfürst von Sachsen.

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Groschen

''Barile'' (Schwerer Groschen), Florenz 1506 Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen.

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Guter Groschen

24 Reichstaler) von 1616, wegen des Reichsapfels auch Apfelgroschen genannt Guter Groschen (auch Gutergroschen oder Gutegroschen, Abkürzung Ggr.) ist der Name der Groschen, die seit Ende des 16. Jahrhunderts Reichstaler galten, im Gegensatz zu den leichteren Mariengroschen, die nur mit Reichstaler bewertet wurden.

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Jáchymov

Jáchymov ist eine Stadt in der Karlsbader Region in Tschechien.

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Kipper- und Wipperzeit

Der lautmalerische Doppelbegriff „Kipper und Wipper“ beruht auf dem „Wippen“ der Waagbalken und dem Aussortieren („Kippen“) der besseren Münzen, welche dann dem Geldumlauf entzogen wurden. Als große Kipper- und Wipperzeit bezeichnet man eine Münzentwertung, die einen weiten Teil Mitteleuropas erfasste und ihren Höhepunkt zwischen 1620 und 1622 während des Dreißigjährigen Krieges hatte.

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Kippertaler

Als Kippertaler werden die von 1620 bis 1623 geprägten unterwertigen Münzen der Kipper- und Wipperinflation bezeichnet, auf denen ein Vielfaches in Groschen oder Kreuzer als Wertbezeichnung aufgeprägt ist.

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Klippe (Münze)

Stuiver wurde 1577 anlässlich der Belagerung von Breda ausgegeben Klippen sind eckige Münzen oder Medaillen.

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Leipziger Fuß

Leipziger Fuß bezeichnet eine ursprünglich 1687 von Kurbrandenburg getroffene Festlegung eines Münzfußes für Silbermünzen („12-Taler-Fuß“) zur Ablösung des Zinnaer Münzfußes.

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Münzmeisterzeichen

Mmz. Eichel am Stiel Münzmeisterzeichen (Abkürzung Mmz.) sind oft die Anfangsbuchstaben der Namen der Münzmeister einer Münzstätte oder kleine Bildzeichen (Kreuz, Stern, Wappen, Gerät u. a.) etwa in der Größe der Buchstaben einer Münzumschrift zur Kennzeichnung der unter ihrer Leitung erfolgten Münzprägungen.

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Münzstätte Annaberg

Technisches Museum Frohnauer Hammer. Bis 1501 befand sich hier oder evtl. in der unteren Amtsmühle auf Frohnauer Flur die Münzstätte Hans Hesse, 1521 Kurfürst Friedrich III. mit seinem Bruder Johann und mit Herzog Albrecht (1486–1500), Annaberger Schreckenberger o. J. (1498/1499) Kurfürst Friedrich III., mit den Herzögen Johann und Georg (1507–1525), Annaberger Schreckenberger o. J. Die in der Regierungszeit Herzog Albrechts des Beherzten (albertinisches Sachsen) und Kurfürst Friedrichs des Weisen (ernestinisches Sachsen) 1498 gegründete Münzstätte Annaberg befand sich bis gegen Ende 1501 in Frohnau und ab 1502 in Annaberg.

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Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

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Münzstätte Schneeberg

Mmz. Kleeblatt, Münzstätte Zwickau und Schneeberg (Krug Nr. 1610) Die Münzstätte Schneeberg wurde 1483 in der Regierungszeit des Kurfürsten Ernst (1464/85–1486) und seines Bruders Albrecht (1464/85–1500) errichtet.

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Münzstätte Wittenberg

Brakteat, Bernhard von Sachsen (1170–1212). (Bonhoff 871, Thormann 199) Aus einer herzoglich-askanischen Münzstätte Wittenberg sind ab etwa 1180 Brakteaten (Hohlpfennige) des Herzogs Bernhard (1180–1212) bekannt.

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Rechnungswährung

Rechnungsmünzen waren Rechengrößen einer Währung oder einer Rechnungswährung im Rechnungswesen, die nicht als Münzen existierten.

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Schilling

Rückseite einer Hamburger 4-Schilling-Courant-(Current-)Münze von 1728 Schilling (skandinavische Sprachen skilling) ist der Name von Währungseinheiten in verschiedenen Ländern.

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Schmetterlingstaler

Schmetterlingstaler aus der Zeit der Gräfin Cosel o. J. (etwa 1709) Der sogenannte Schmetterlingstaler, Schreibweise auch Schmetterlings-Taler und seine Teilstücke werden auch als Schmetterlingsgroschen bezeichnet.

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Siebenjähriger Krieg

Schweden und Verbündete Im Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 kämpften alle europäischen Großmächte jener Zeit um ein Kräftegleichgewicht und territoriale Gewinne in Europa, um Kolonien und Einfluss in Nordamerika, Indien und Afrika, um die Herrschaft über die transatlantischen Seewege sowie um Handelsvorteile.

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Taler auf die Einnahme von Gotha (1567)

Taler von 1567 auf die Einnahme von Gotha aus der Münzstätte Dresden (Durchmesser 40 mm, 28,62 g) Der als Taler auf die Einnahme von Gotha bezeichnete Guldengroschen ist eine 1567 geprägte Gedenkmünze des sächsischen Kurfürsten August (1553–1586) mit einem demonstrativ großen Kurschild auf der Vorderseite und neun Zeilen Schrift auf der Rückseite.

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Vikariatsmünzen (Sachsen)

Friedrich August I. (August der Starke), Vikariatstaler (Speciesreichstaler, Breiter Taler) 1711, Tod Josephs I. Legende: FRID(ericus) AUG(ustus) REX ELECTOR ET VICARIUS POST MORT(em) JOSEPHI IMPERAT(oris). Übersetzung: Friedrich August, König, Kurfürst und Reichsverweser nach dem Tod des Kaisers Joseph I. Sächsische Vikariatsmünzen sind Gedenkmünzen der Kurfürsten von Sachsen, die sie als Stellvertreter des Kaisers in Reichsteilen mit sächsischem Recht während der Erledigung des Kaiserthrons prägen ließen.

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Walther Haupt

Julius Albert Walther Haupt (* 21. April 1895 in Dresden; † 22. November 1990 in Görlitz) war ein deutscher Lehrer, Archivar und Numismatiker.

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Zinsgroschen

beschnitten Kurfürst Friedrich III. mit Johann und Herzog Albrecht, Zinsgroschen 1498, Mmz. fünfstrahliger Stern, Münzstätte Schneeberg Zinsgroschen, Mutgroschen (Muthgroschen), Mittelgroschen oder Schneeberger sind die Namen der ab 1496 geprägten sächsischen Groschenmünzen, mit denen gewisse Abgaben (Zinsen) entrichtet wurden.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Münzstätte Leipzig und Taler

Münzstätte Leipzig verfügt über 102 Beziehungen, während Taler hat 199. Als sie gemeinsam 27 haben, ist der Jaccard Index 8.97% = 27 / (102 + 199).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Münzstätte Leipzig und Taler. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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