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Münze und Schmetterlingstaler

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Münze und Schmetterlingstaler

Münze vs. Schmetterlingstaler

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes. Schmetterlingstaler aus der Zeit der Gräfin Cosel o. J. (etwa 1709) Der sogenannte Schmetterlingstaler, Schreibweise auch Schmetterlings-Taler und seine Teilstücke werden auch als Schmetterlingsgroschen bezeichnet.

Ähnlichkeiten zwischen Münze und Schmetterlingstaler

Münze und Schmetterlingstaler haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abschlag (Numismatik), Dukat (Münze), Feingehalt, Gedenkmünze, Groschen, Gulden, Jeton, Münz- und Medaillensignatur, Münzmeisterzeichen, Münznominal, Münzprägeanstalt, Münzstätte Dresden, Münzstätte Leipzig, Medaille, Medailleur, Monogramm, Reichsgulden zu 21 Groschen (1584), Sächsische Münzgeschichte, Taler.

Abschlag (Numismatik)

Erzbistum Mainz, ½ Dukat 1795, Goldabschlag Dukaten Reichsstadt Nürnberg, Steckenreiter, ein Goldabschlag von den Stempeln der Silberklippe von 1650 auf den Westfälischen Frieden Ein Abschlag ist besonders eine Prägung in einem Metall, für das der betreffende Münzstempel nicht bestimmt ist, zum Beispiel Prägung mit einem Kreuzerstempel in Gold statt in dem zu verwendenden Münzmetall Billon.

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Dukat (Münze)

Venezianischer Dukat (Zecchine) des Dogen Michele Steno (1400) Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa einschließlich der Länder rund um das Mittelmeer bis zum Anfang des 20.

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Feingehalt

Der Feingehalt ist der Massenanteil des höchstwertigen Edelmetalls in einem Schmuckstück, einer Münze oder anderweitigem metallischen Gegenstand.

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Gedenkmünze

100-Euro-Goldmünze der Bundesrepublik Deutschland Eine Gedenkmünze (auch Denkmünze) ist eine Münze, die durch ihr Motiv und/oder ihre Inschrift an ein denkwürdiges Ereignis oder eine bedeutende Persönlichkeit erinnert.

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Groschen

''Barile'' (Schwerer Groschen), Florenz 1506 Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Jeton

Jetons bzw. sogenannte ''Chips'' der World Series of Poker Ein Jeton (IPA:,; auch Spielmarke oder Token), beim Pokern auch Chip genannt, ist ein Wertzeichen aus Plastik, das als Spielgeld in Gesellschafts- und Glücksspielen benutzt wird.

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Münz- und Medaillensignatur

Signatur des Hustalers um 1537, Werkstatt Hieronymus Magdeburger, eine der ersten signierten deutschen Medaillen Die Münz- und Medaillensignatur kennzeichnet auf Münzen und Medaillen das Werk des Münzgraveurs, Medailleurs und Stempelschneiders namentlich als Urheber in Form einer Signatur.

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Münzmeisterzeichen

Mmz. Eichel am Stiel Münzmeisterzeichen (Abkürzung Mmz.) sind oft die Anfangsbuchstaben der Namen der Münzmeister einer Münzstätte oder kleine Bildzeichen (Kreuz, Stern, Wappen, Gerät u. a.) etwa in der Größe der Buchstaben einer Münzumschrift zur Kennzeichnung der unter ihrer Leitung erfolgten Münzprägungen.

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Münznominal

Euro-Münze Münznominal (meist nur Nominal; von) ist in der Numismatik der Name der Münzeinheit in Verbindung mit einer bestimmten, durch Denomination festgelegten Stückelung.

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Münzprägeanstalt

Die Münzprägeanstalt Schleiz prägte einst die Münzen des Fürstentums Reuß-Schleiz. Holzschnitt: Mittelalterliche Münze ehemaligen Münze der Grafschaft Hanau-Münzenberg Geldverfälschung in einer Kippermünzstätte (siehe kursächsische Kippermünzstätten) Eine Münzprägeanstalt oder Münzstätte (auch Prägestätte) ist eine staatliche Institution, die Kurs- und Gedenkmünzen im Auftrag eines Landes prägt.

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Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

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Münzstätte Leipzig

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

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Medaille

Sogenannter Hustaler, Medaille um 1717 zum Gedenken an den Tod des böhmischen Reformators Jan Hus signiert mit I. DASSIER F(ecit). Oliver Cromwell, Lordprotector 1653–1658 (siehe auch Cromwelltaler) Napoleonische Tapferkeitsmedaille von 1812 (Schlacht an der Beresina) Gedenkmedaille der Feuerwehr München (1912) Max Lange aus seiner Zeit in Göttingen (1919), Guss Firma Hermann Gladenbeck Eine Medaille ist in der Numismatik ein rundes oder ovales münzähnliches Metallstück mit Prägung, das keine Zahlungsmittelfunktion besitzt, sondern u. a. als Sammlerobjekt sowie Ehren- und Verdienstauszeichnung dient.

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Medailleur

Gros tournois, das Werk des „Eisengräbers“ (Münzgraveur) Hörnlein zur Inflation 1923, geprägt in der Münzstätte Muldenhütten. Der Medailleur schnitt die meisten Medaillenentwürfe direkt in die Stahlstempel. Der Medailleur, auch Münzgraveur, Münzstempelschneider, Stempelschneider, Eisengräber und Eisenschneider, ist ein Künstler, der Medaillen, Plaketten oder Münzen entwirft und oft selbst ausführt.

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Monogramm

Heinrichs III.Hier ist der waagerechte Strich der eigenhändige Vollziehungsstrich. Kunsthistorischen Museum in Wien Spiegelmonogramm JSBSiegel von Johann Sebastian Bach mit seinen spiegelbildlich ineinander verwobenen Anfangsbuchstaben Christian VIII. (ehemals an einer Brücke der Altona-Neustädter Chaussee angebracht) ''Monogramm'' Mark Twains auf dem Bucheinband der 1896 erschienenen Ausgabe von „The American Claimant“ Friedrich VIII) Unter einem Monogramm verstand man ursprünglich einen Einzelbuchstaben.

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Reichsgulden zu 21 Groschen (1584)

Reichsgulden zu 21 Groschen von 1584 aus der Münzstätte Dresden (Durchmesser 23 mm) Der Reichsgulden zu 21 Groschen von 1584 ist eine ausgeprägte kursächsische Rechnungsmünze, eine Goldmünze zu 21 Groschen.

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Sächsische Münzgeschichte

Ausbeutetaler (Konventionsspeciestaler) von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen von 1768 aus der Dresdner Münze – DER SEGEN DES BERGBAUES / X EINE FEINE MARCK Die sächsische Münzgeschichte oder auch meißnisch-sächsische Münzgeschichte umfasst drei große Perioden: die hochmittelalterliche regionale Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die spätmittelalterliche Groschenperiode und die Talerperiode bis zur Einführung der Markwährung 1871/72.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Münze und Schmetterlingstaler

Münze verfügt über 283 Beziehungen, während Schmetterlingstaler hat 58. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 5.57% = 19 / (283 + 58).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Münze und Schmetterlingstaler. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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