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Mörtel

Index Mörtel

Erhärteter Mauermörtel in Sichtmauerwerk Mörtel (von lat. mortarium „Mörser“, „Mörtelgefäß“; regional auch der Speis) ist ein Baustoff.

54 Beziehungen: Anhydrit, Anker (Bauwesen), Baukalk, Baustoff, Beton, Betonzusatzmittel, Betonzusatzstoffe, Bindemittel, Brandschutz, Calciumcarbonat, Calciumhydroxid, Decke (Bauteil), Deutsches Institut für Bautechnik, Dichtschlämme, Einpressmörtel, Epoxidharz, Erstarren (Baustoff), Estrich, Feuerwiderstand, Fußboden, Gesteinskörnung, Gips, Heißkalkmörtel, Kalkmörtel, Kalkofen, Keramikfliese, Kohlenstoffdioxid, Korrosionsschutz, Kunstharzmörtel, Kunststoff, Lehm, Magnesit, Mauermörtel, Mauerwerk, Methylmethacrylatklebstoff, Opus caementicium, Pflaster (Bodenbelag), Putz (Baustoff), Putz (Bauteil), Putz- und Mauerbinder, Schallschutz, Schott, Sumpfkalk, Technischer Kalkkreislauf, Ungesättigte Polyesterharze, Verbindungstechnik, Verblender, Vergussmörtel, Wand (Bauteil), Wasserfeststoffwert, ..., Wärmedämmung, Werktrockenmörtel, Zement, Zugabewasser. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Anhydrit

Anhydrit, auch als Anhydritspat bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca und damit chemisch gesehen Calciumsulfat.

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Anker (Bauwesen)

Mauerwerksanker Maueranker an der Giebelseite eines Backsteinbaus in Stralsund Ausgebauter alter Maueranker mit langem Bandeisen Ankerzahlen 1703 Maueranker in ornamentaler Ausführung Ein Anker ist im Bauwesen ein Bauteil zur zugsicheren Verbindung (Verankerung) von Bauteilen.

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Baukalk

Baukalk ist ein Sammelbegriff für im Bauwesen verwendete Baustoffe aus Kalkstein.

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Baustoff

Ein Baustoff ist ein Material (in Form von Rohstoffen, Bauhilfsstoffen oder Halbzeug), das zum Errichten von Bauwerken und Gebäuden benutzt wird.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Betonzusatzmittel

Betonzusatzmittel sind in Wasser gelöste oder aufgeschlämmte Mittel, die dem Beton beigemischt werden, um durch physikalische und/oder chemische Wirkungen die Eigenschaften des Frisch- oder Festbetons, wie z. B.

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Betonzusatzstoffe

Betonzusatzstoffe sind pulverförmige oder flüssige Zusätze („Additive“), die bestimmte Eigenschaften des Betons beeinflussen.

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Bindemittel

Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.

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Brandschutz

Taktisches Zeichen in Deutschland für einen Brandschutzdienst Abschottungssysteme in Kanada. Brandschutzisolierung auf einem Schiff Unter Brandschutz oder Feuerschutzwesen versteht man alle Maßnahmen, die der Entstehung und Ausbreitung eines Brandes (Feuer und Rauch) vorbeugen (Brandverhütung durch vorbeugenden und baulichen Brandschutz) und die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten bei einem Brand ermöglichen (abwehrender Brandschutz).

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Calciumhydroxid

Calciumhydroxid oder Kalziumhydroxid (auch: gelöschter Kalk, Löschkalk, (Weiß)Kalkhydrat, Hydratkalk) ist das Hydroxid des Calciums.

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Decke (Bauteil)

Raumdecke im Sensō-Tempel in Tokio Eine Decke ist im Bauwesen ein (meist) horizontales Bauteil, das einen Raum nach oben abschließt und eine Vervielfachung der überbauten Grundfläche sowie eine Stapelung von Nutzraum ermöglicht.

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Deutsches Institut für Bautechnik

DIBt, Berlin – Eingangsbereich außen DIBt, Berlin – Außenansicht Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) ist eine technische Behörde im Baubereich.

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Dichtschlämme

Dichtschlämme (Dichtungsschlämme) basieren auf einer Zement-Kunststoff-Mischung und dienen zur Abdichtung von Oberflächen gegen eindringendes Wasser.

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Einpressmörtel

Als Einpressmörtel bezeichnet man den Mörtel, der zum Verpressen der Hüllrohre, in denen die Spanndrähte oder Litzen beim Spannbeton verlegt sind, benutzt wird.

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Epoxidharz

Glasfasermatten verstärkt). Anwendung eines Epoxidharzes als Bindemittel in einem Steinteppich Als Epoxidharz oder abgekürzt EP-Harz bezeichnet man Kunstharze, die Epoxidgruppen tragen.

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Erstarren (Baustoff)

Zementkörner während der Phase des Erstarrens Das Erstarren (veraltet Abbinden) ist die zweite Phase der Hydratation und stellt die definierte Viskositätszunahme von Zementleim durch Wasserbindung (Einlagerung von Kristallwasser) in Beton oder Mörtel dar.

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Estrich

Als Estrich (über „Pflaster (aus Tonziegeln)“ von „Scherbe, irdenes Täfelchen“) bezeichnet man in Deutschland und Österreich den Aufbau des Fußbodens als ebenen Untergrund für Fußbodenbeläge.

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Feuerwiderstand

Der Feuerwiderstand (auch Brandwiderstand) bzw.

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Fußboden

Als Fußboden wird das Bauteil in einem Gebäude bezeichnet, welches als begehbare Fläche mit je nach technischer und ästhetischer Anforderung unterschiedlichen Bodenbelägen auf einer statisch tragenden Schicht oder einem horizontalen Bauteil wie der Bodenplatte oder Geschossdecke ruht.

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Gesteinskörnung

Gesteinskörnung aus verschiedenen Korngrößen Als Gesteinskörnung werden im Bauwesen natürliche und künstliche Gesteinskörner bezeichnet.

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Gips

Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.

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Heißkalkmörtel

Der Baustoff Heißkalkmörtel (oder heißer Kalkmörtel) ist eine Mischung aus gebranntem Kalk, silikathaltigen Sanden oder Ziegelmehl und Wasser.

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Kalkmörtel

Kalkmörtel ist als Baustoff eine Mischung aus gelöschtem Kalk und Sand und wird je nach Zusammensetzung in verschiedene Mörtelgruppen (MG) eingeteilt.

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Kalkofen

Kalkofen in der PfalzEin Kalkofen ist ein Brennofen für die Herstellung von Branntkalk aus Kalkstein.

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Keramikfliese

Bodenfliesen mit Jugendstil-Lilienmustern Farbige Wandfliesen Fliesen als Außenverkleidung am Kachelhaus Bielefeld. In manchen Regionen des Rheinlands ist die Verkleidung der Fassade im Erdgeschoss mit Fliesen üblich. Keramikfliesen sind keramische Platten, die als Wandverkleidung sowie als Beläge für den Boden, Arbeitsflächen, Fenstersimse und andere Flächen im Innen- wie Außenbereich verwendet werden.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Korrosionsschutz

Als Korrosionsschutz werden Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden bezeichnet, die durch Korrosion an metallischen Bauteilen hervorgerufen werden können.

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Kunstharzmörtel

Kunstharzmörtel (auch Reaktionsharzmörtel) ist ein porenarmer und optional wasserundurchlässiger Mörtel, der überwiegend oder ausschließlich polymere Bindemittel (Kunststoffe) enthält, die oft auch als organische Bindemittel bezeichnet werden.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Magnesit

Magnesit, auch als Bitterspat bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ mit der chemischen Zusammensetzung Mg und ist damit chemisch gesehen ein Magnesiumcarbonat.

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Mauermörtel

Fugenmörtel in Sichtmauerwerk Der Mauermörtel, also Mörtel zur Fertigung von Mauerwerk, unterscheidet sich in der heutigen Ausführung in wichtigen Anwendungseigenschaften vom Putzmörtel.

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Mauerwerk

Mauerwerk aus Klinkern Feines Verblendmauerwerk aus Klinkern mit Terrakotta-Medaillon Sichtmauerwerk mit Schmuckelementen Sichtmauerwerk mit Schmuckelementen und Ziegelstempel Mauerwerk ist ein aus Mauersteinen als Massivbau gefügtes Bauteil.

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Methylmethacrylatklebstoff

Methylmethacrylat-Klebstoffe sind zweikomponentige Reaktionsklebstoffe, bei denen das eingesetzte Monomer Methylmethacrylat – der Methylester der Methacrylsäure – durch radikalische Kettenreaktion polymerisiert wird.

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Opus caementicium

Pantheons in Rom Segment der römischen Eifelwasserleitung aus ''opus caementicium'' und gemauertem Segmentbogen aus Naturstein Opus caementicium (im Deutschen außer in archäologischen Fachpublikationen meist Opus caementitium geschrieben, auch Gussmauerwerk oder Römischer Beton genannt) ist die lateinische Bezeichnung für eine betonähnliche Substanz bzw.

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Pflaster (Bodenbelag)

Neuzeitliche Pflasterung in Oslo, Segmentbögen in Schuppenform Makedonien Als Pflaster (von althochdeutsch pflastar in den Bedeutungen von „Heilpflaster“, „Mörtel“, „Fußboden“, über, Heilpflaster, Wundpflaster, von griechisch émplastron, Eingeknetetes) wird ein Belag für Verkehrsflächen im Landschaftsbau, sowie Straßen- und Wegebau und seltener für Fußböden in Gebäuden bezeichnet.

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Putz (Baustoff)

Putz als Baustoff für Putzsysteme kann aus verschiedenen Materialien bestehen.

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Putz (Bauteil)

Reste von Kalkstuck in Pompeji (79 n. Chr.) Als Putz oder Verputz wird im Bauwesen eine feucht zu verarbeitende, pastöse und meist körnige Masse bezeichnet, mit der Außen- und Innenwände, Decken sowie in Ausnahmefällen auch Dächer und dekorative Objekte beschichtet werden.

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Putz- und Mauerbinder

Putz- und Mauerbinder (Abkürzung MC) ist gemäß der DIN EN 413-1 ein feingemahlenes hydraulisches Bindemittel für Putzmörtel und Normalmauermörtel.

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Schallschutz

Schallschutz bezeichnet Maßnahmen, die eine Schallübertragung von einer Schallquelle zu einem Empfänger mindern.

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Schott

Das Schott (Plural Schotten, seltener Schotte, nicht aber Schotts) ist eine geschlossene Trennwand oder, in der älteren Bedeutung, ein schnell vorschiebbarer Verschluss.

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Sumpfkalk

Sumpfkalk ist eine Aufschlämmung (Suspension) von Calciumhydroxid (Ca(OH)2, Kalkhydrat, Löschkalk) in Wasser.

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Technischer Kalkkreislauf

Technischer Kalkkreislauf mit den drei beteiligten chemischen Stoffen Der Technische Kalkkreislauf ist die technische Umwandlung von natürlichem Kalkstein in drei Schritten.

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Ungesättigte Polyesterharze

Ungesättigte Polyesterharze (UP-Harze) sind Kunstharze und dienen der Herstellung von Formteilen oder Verbundwerkstoffen.

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Verbindungstechnik

Die Verbindungstechnik umfasst Methoden des Zusammenfügens von Einzelteilen und Baugruppen zu technischen Bauelementen, Geräten, Maschinen, Apparaten und ganzen Anlagen.

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Verblender

Markthalle VII Berlin Verblender sind Mauerziegel, die für die Außenseite des einschaligen und die Vorsatzschale des zweischaligen Mauerwerks verwendet werden.

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Vergussmörtel

Vergussmörtel entsprechend der DAfStb-Richtlinie sind hochfeste, zementgebundene und nichtschrumpfende Mörtel, die in der Spitzenklasse bei einem Feststoff-Wasser-Verhältnis (in Gewichtsteilen) von 10 zu 1 bereits außergewöhnlich fließfähig sind.

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Wand (Bauteil)

Skizze einer Wand mit zwei Wand­öffnungen für Fenster und Tür Eine Wand ist ein vertikales flächiges Bauteil, das eine raumbildende oder raumabschließende Funktion hat und häufig Teil eines Hohlkörpers ist, wie etwa eines Bauwerks oder eines Kastens.

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Wasserfeststoffwert

Frischmörtel mit weicher Konsistenz. Der Wasserfeststoffwert ist eine Größe der Dimension Zahl und dient als Kennzahl für das Mischungsverhältnis von Frischmörtel.

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Wärmedämmung

Wärmedämmung bezeichnet die Reduktion des Durchganges von Wärmeenergie durch eine Hülle, um einen Raum oder einen Körper vor Abkühlung oder Erwärmung zu schützen.

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Werktrockenmörtel

Werktrockenmörtel ist die Bezeichnung für Mörtel, dessen Trockenbestandteile im Werk eines Baustoffherstellers nach festen Rezepturen vorgemischt und der in Gebinden (Sackware) oder lose (Siloware) an die Baustelle geliefert wird bzw.

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Zement

größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.

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Zugabewasser

Als Zugabewasser (veraltet auch Anmachwasser) bezeichnet man das Wasser, welches bei der Mischung und Aufbereitung von zum Beispiel Beton, Mörtel oder Gips zusätzlich eingebracht werden muss, um das Material verarbeitungsfähig zu machen und den Abbindeprozess in Gang zu bringen.

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Leitet hier um:

Zementmörtel.

AusgehendeEingehende
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