57 Beziehungen: Adenosindiphosphat, Adenosintriphosphat, Aktin, Aktionspotential, Andrew Fielding Huxley, Annual Review of Biochemistry, Arbeit (Physik), Atmung, ATPasen, Bindegewebe, Calcium, Chemische Energie, Costamer, Ebashi Setsurō, Endoplasmatisches Retikulum, Energie, Energiewandler, Faszie, Fortbewegung, Geburt, Gewebe (Biologie), Gliedmaße, Hugh Esmor Huxley, Husten, Hydrolyse, Individuum, Ionenpumpe, Isometrische Kontraktion, Knochen, Kraft, Krampf, Mikrofilamente, Miktion, Motorische Endplatte, Musculus quadriceps femoris, Muskelfaser, Muskelfibrille, Muskelleistung, Muskelloge, Muskelrelaxation, Muskulatur, Myosin, Myotendinöse Verbindung, Nature, Phosphate, Proteinkomplex, Sarkomer, Sehne (Anatomie), Skelettmuskel, Stuhlgang, ..., Totenstarre, Tremor, Tropomyosin, Troponine, Umwelt, Verbindungstechnik, Vielzellige Tiere. Erweitern Sie Index (7 mehr) »
Adenosindiphosphat
Adenosindiphosphat (ADP) ist ein Nucleotid, bestehend aus dem Diphosphat des Nucleosids Adenosin.
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Adenosintriphosphat
Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.
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Aktin
ADP, in Bildmitte rot dargestellt)https://www.rcsb.org/structure/1j6z Uncomplexed Actin, Protein Data Bank Modell eines F-Aktins aus 13 Aktin-Untereinheiten (basierend auf dem Filamentmodell von Ken HolmesK. C. Holmes, D. Popp, W. Gebhard, W. Kabsch: ''Atomic model of the actin filament.'' In: ''Nature.'' 347, 1990, S. 21–22. PMID 2395461.) Aktin (von ‚Strahl‘) ist ein Strukturprotein, das in allen eukaryotischen Zellen vorkommt.
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Aktionspotential
Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.
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Andrew Fielding Huxley
Sir Andrew Huxley, Juli 2005 Sir Andrew Fielding Huxley, OM (* 22. November 1917 in Hampstead, London, England; † 30. Mai 2012 in Grantchester, Cambridgeshire) war ein britischer Biophysiker und Physiologe, der 1963 gemeinsam mit John Carew Eccles und Alan Lloyd Hodgkin für die „Entdeckungen über den Ionen-Mechanismus, der sich bei der Erregung und Hemmung in den peripheren und zentralen Bereichen der Nervenzellenmembran abspielt“ mit dem Nobelpreis für Medizin geehrt wurde.
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Annual Review of Biochemistry
Annual Review of Biochemistry, abgekürzt Annu.
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Arbeit (Physik)
Die Definition der mechanischen Arbeit lautet W.
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Atmung
Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.
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ATPasen
ATPasen (Kurzform von Adenosintriphosphatasen) sind Enzyme, die ATP in ADP und Phosphat aufspalten können.
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Bindegewebe
Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.
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Calcium
Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.
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Chemische Energie
Die Chemische Energie in Erdöl ist die Basis für Benzine, Diesel und weitere Ölprodukte und wird in unserer Zivilisation häufig verwendet. Würfelzucker: chemische Energie in Form von Saccharose, einem Mehrfachzucker. Als chemische Energie wird die Energieform bezeichnet, die in Form einer chemischen Verbindung in einem Energieträger gespeichert ist und bei chemischen Reaktionen freigesetzt werden kann.
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Costamer
Costamer-Struktur im Quadriceps der Maus. Costamere (von lat. Costa die Rippe) sind Proteinkomplexe, deren Aufgabe in der quergestreiften Muskulatur es ist, die bei der Kontraktion von Sarkomeren entstehende Kraftübertragung von Myofibrillen auf die extrazelluläre Matrix sicherzustellen.
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Ebashi Setsurō
Ebashi Setsurō (* 31. August 1922 in Tokio; † 17. Juli 2006 in Okazaki) war ein japanischer Physiologe und Pionier auf dem Gebiet der Erforschung der Signalübertragung in lebenden Zellen.
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Endoplasmatisches Retikulum
Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.
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Energie
Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.
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Energiewandler
Ordnung stufenweiser Energiewandlungen zur Stromerzeugung Ein Energiewandler tauscht Energie zwischen einem System und der Umgebung in mindestens zwei Energieformen aus.
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Faszie
Die Rektusscheide und die Fascia thoracolumbalis stellen eine kräftige fasziale Unterstützung zwischen dem unteren Rippenbereich und dem oberen Teil des Beckens her. Faszien stellen Führungsbahnen im Körper bereit: Die Beuger-Sehnen der Hand ziehen unter dem Retinaculum flexorum hindurch, dem Dach des Karpaltunnels. Faszie, auch Fascie (Entlehnung aus, ‚Bandage‘) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen.
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Fortbewegung
Fortbewegung bezeichnet ganz allgemein die Bewegung von Objekten mit dem Ziel bzw.
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Geburt
Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.
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Gewebe (Biologie)
Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.
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Gliedmaße
Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.
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Hugh Esmor Huxley
Hugh Esmor Huxley (* 25. Februar 1924 in Birkenhead, England; † 25. Juli 2013 in Woods Hole, Massachusetts) war ein britischer Biologe.
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Husten
Der Begriff Husten (lateinisch Tussis), von mittelhochdeutsch huoste, bezeichnet das willkürliche oder aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste, explosionsartige Ausstoßen von Luft, bei dem sich die Stimmritze öffnet und die durch den Hustenreiz ausgestoßene Luft eine hohe Geschwindigkeit erreicht.
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Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
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Individuum
Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.
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Ionenpumpe
K+–ATPase) '''Membranständige ATPasen''' als Ionenpumpen. Die ATP-Synthase der Mitochondrien stellt ATP zur Verfügung. Durch die Tätigkeit der anderen ATPasen werden Ionen gegen ihren Gradienten transportiert und ATP verbraucht. ATPasen des "P-", "V-" und "FoF1"-Typs (F-Typs) sind gelb eingezeichnet und die vermittelten Ionen-Transportprozesse sind angegeben. ATPasen des "P-Typs" zeichnen sich durch eine phosphorylierte Zwischenstufe aus, die durch ein rotes Symbol "~P" gekennzeichnet ist. Am unteren Rand sind die drei Grundtypen zusammen mit ihren Inhibitionsmustern dargestellt.(SR – Sarkoplasmatisches Retikulum; ER – Endoplasmatisches Retikulum; AA – Aminosäure(derivat)) Als Ionenpumpen werden in der Biochemie und Physiologie Transmembran-Transportproteine bezeichnet, die den Transport bestimmter Ionen durch eine biologische Membran regulieren.
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Isometrische Kontraktion
Eine isometrische Kontraktion oder isometrische Muskelkontraktion ergibt sich, wenn ein Muskel ausschließlich eine Spannungsänderung durchführt, jedoch keine Längenänderung (isometrisch, von Griechisch „gleiches Maß, gleiche Länge“, Kontraktion, hier: „Anspannung“).
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Knochen
Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.
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Kraft
Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.
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Krampf
Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.
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Mikrofilamente
fluoreszenzmikroskopisch dargestellt Mikrofilamente sind fadenförmige Protein-Strukturen in eukaryotischen Zellen.
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Miktion
Als Miktion (Mictio, Plural Mictiones; von mingere „harnen, urinieren“; gleichfalls medizinischer Fachbegriff für die „natürliche Harnentleerung aus der Blase“), auch Urese bzw.
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Motorische Endplatte
synaptischen Vesikeln den Neurotransmitter Acetylcholin frei. synpatische Spalt mit der Basallamina (Pfeil) Kontraktionen der zugeordneten Muskelfaser führen Eine motorische Endplatte, auch Muskelendplatte, neuromuskuläre Endplatte, neuromuskuläre Synapse, myoneurale Synapse, anatomisch Terminatio neuromuscularis bzw.
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Musculus quadriceps femoris
Musculus quadriceps femoris, verschiedene Muskeln in verschiedenen Farben ''rectus femoris'' – blau ''vastus lateralis'' – gelb ''vastus intermedius'' – grün ''vastus medialis'' – rot Der Musculus quadriceps femoris (lat. für „vierköpfiger Oberschenkelmuskel“), oft kurz Quadrizeps oder „Unterschenkelstrecker“ genannt, ist ein aus vier Muskelköpfen bestehender Skelettmuskel auf der Vorderseite des Oberschenkels.
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Muskelfaser
Faszikel) aus Muskelfasern, die Myofibrillen (Muskelfibrillen) enthalten Schema zum Aufbau eines Muskels – eine Myofibrille besteht aus einer Reihe von Sarkomeren (unten) Die Muskelfaser oder Muskelfaserzelle, lateinisch Myozyt, auch Körperfaser oder kurz Faser genannt, ist die spindelförmige zelluläre Grundeinheit der (quergestreiften) Muskulatur des Skeletts.
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Muskelfibrille
Muskelfibrillen im Elektronenmikroskop Eine Muskelfibrille oder Myofibrille („Muskelfäserchen“) ist eine Funktionseinheit auf der Ebene eines Zellorganells in einer Muskelfaser oder Muskelzelle und ermöglicht eine aktive Verkürzung (Kontraktion).
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Muskelleistung
Unter Muskelleistung kann der Energiebetrag verstanden werden, der durch Muskelarbeit pro Zeitintervall verbraucht bzw.
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Muskelloge
Eine Muskelloge (Kompartiment) ist eine Gruppe von Muskeln, die durch eine Faszie begrenzt ist.
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Muskelrelaxation
Der medizinische Begriff Muskelrelaxation wird im zweifachen Sinne gebraucht.
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Muskulatur
Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.
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Myosin
Kopf- oder Motordomäne von Myosin-II. Linkerseits sind Atome der ''schweren Kette'' rot, solche der ''leichten Ketten'' orange und gelb dargestellt. Verwandtschaftsverhältnisse in der Myosin-Familie Myosin (von, Genitiv zu mys ‚Muskel‘) bezeichnet eine Familie von Motorproteinen in eukaryotischen Zellen.
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Myotendinöse Verbindung
Myotendinöse Verbindungen sind Spezialisierungen der Plasmamembran an den Verbindungen der Muskelfasern mit den Kollagenfasern der Ursprungs-, Ansatz- und Zwischensehnen.
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Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
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Phosphate
Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).
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Proteinkomplex
Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.
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Sarkomer
Proteine des Sarkomers Sarkomer unter dem Elektronenmikroskop 300px Das Sarkomer (von Gen. σαρκός sarkós „des Fleisches“ und μέρος méros „Teil“) ist die kleinste funktionelle Einheit der Muskelfibrille (Myofibrille) und somit der Muskulatur.
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Sehne (Anatomie)
Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).
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Skelettmuskel
Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.
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Stuhlgang
Als Stuhlgang (von mittelhochdeutsch stuolganc) bzw.
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Totenstarre
Als die Totenstarre (med.-lat. rigor mortis ‚Leichenstarre‘) wird die nach dem Tod (post mortem) eintretende Erstarrung der Muskulatur bezeichnet.
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Tremor
Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.
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Tropomyosin
Tropomyosin ist ein hochkonserviertes aktinbindendes Protein, das in Eukaryoten vom Tierreich bis zur Hefe, mit Ausnahme von Pflanzen, gefunden wird.
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Troponine
1YV0 Die Troponine sind drei Proteinkomplexe, die in Skelett- und Herzmuskeln der Chordatiere vorkommen.
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Umwelt
Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.
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Verbindungstechnik
Die Verbindungstechnik umfasst Methoden des Zusammenfügens von Einzelteilen und Baugruppen zu technischen Bauelementen, Geräten, Maschinen, Apparaten und ganzen Anlagen.
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Vielzellige Tiere
Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.
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Leitet hier um:
Filamentgleittheorie, Gleit-Filament-Modell, Gleit-Filament-Theorie, Gleitfilamenthypothese, Gleitfilamentmodell, Gleitfilamenttheorie, Kontraktiler Mechanismus, Muskelarbeit (Medizin), Querbrückenmodell, Querbrückenzyklus.