202 Beziehungen: Adenom, Aderlass, Akutes Nierenversagen, AL-Amyloidose, Alanin-Aminotransferase, Albumine, Alkylanzien, Aminosäuren, Amyloid, Anämie, Aneuploidie, Antikörper, Aphorismus, Apoptose, Atrophie, Ausschuss für Humanarzneimittel, Azidose, Ödem, Überlebensrate, B-Lymphozyt, Basalmembran, Bendamustin, Biopharmazeutikum, Bispezifischer Antikörper, Bisphosphonate, Blutegeltherapie, Blutserum, Bortezomib, Calcium, Campher, Carfilzomib, Celgene, Chemoimmunkonjugat, Chemotherapie, Chinin, Chromosom 11 (Mensch), Chromosom 13 (Mensch), Chromosom 14 (Mensch), Chromosom 16 (Mensch), Chromosom 20 (Mensch), Chromosom 4 (Mensch), Chromosom 6 (Mensch), Chronisches Nierenversagen, Clinical Journal of the American Society of Nephrology, Computertomographie, Cortison, CRAB-Kriterien, Daratumumab, Darreichungsform, De-Toni-Fanconi-Syndrom, ..., Deletion, Derivation (Linguistik), Deutsches Ärzteblatt, Dexamethason, Differentialblutbild, DNA-Sequenzierung, Durchflusszytometrie, Eisen, Elotuzumab, Entität, Et al., Europäische Arzneimittel-Agentur, Exostose, Expert Opinion on Emerging Drugs, Fallbericht (Medizin), Fibrom, FISH-Test, Fluordesoxyglucose, Freie Leichtketten, Gattungsname, Genexpression, Genlocus, Glomeruläre Filtrationsrate, Glotta, Glucose, Glykoproteine, Glyphosat, Graft-versus-Host-Reaktion, GSK (Pharmaunternehmen), Harald Stein (Mediziner), Harnröhre, Harnsäure, Harnstoff, Hartmut Goldschmidt, Hämatopoese, Hämoglobin, Henry Bence Jones, Hippokrates von Kos, Histologie, Histon-Deacetylasen, Hugo Huppert (Mediziner), Hydraulic Fracturing, Hyperkalzämie, Hypertrophie, Hyperviskositätssyndrom, Immunfixationselektrophorese, Immunglobulin A, Immunglobulin D, Immunglobulin E, Immunglobulin G, Immunglobulin M, Immunmodulation, Immunsuppressivum, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, Intramedullär, Inzidenz (Epidemiologie), Ischiasnerv, Ixazomib, Β2-Mikroglobulin, Janssen Biotech, Janssen Pharmaceutica, John Dalrymple (Mediziner), Kalium, Karzinom, Klonalität, Knochenmark, Koma, Korrelat (Grammatik), Krampfanfall, Kreatinin, Krebs (Medizin), Kunstwort, L-Lactatdehydrogenase, Lenalidomid, Leukopenie, Leukozyt, Lexem, Lipom, Ludwig Heilmeyer, Ludwig-Maximilians-Universität München, Lymphatisches System, Magnetresonanztomographie, Malignität, Median, Melphalan, Melphalanflufenamid, Metastase, Monoklonale Gammopathie, Monoklonale Gammopathie renaler Signifikanz, Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz, Monoklonaler Antikörper, Morbus Waldenström, Morphem, Myelomniere, Natrium, Neologismus, Nephron, Nephrotisches Syndrom, Niereninsuffizienz, Nierenkörperchen, Nomen, Non-Hodgkin-Lymphom, Nystagmus, Onkogen, Orphan-Arzneimittel, Osteoklast, Osteoklasten aktivierende Faktoren, Osteolyse, Osteoporose, Oswald Panagl, Otto Kahler (Mediziner, 1849), Paläopathologie, Pfizer, Pharmazeutische Zeitung, Phosphate, Plasmazelle, Polyneuropathie, Pomalidomid, Positronen-Emissions-Tomographie, Prednison, Prodrug, Progressionsfreies Überleben, Proteasom, Protein, Proteinurie, Rückenmark, Rezidiv, Sarkom, Serumelektrophorese, Stammzelle, Stammzelltransplantation, Strahlentherapie, Suffix, Talquetamab, Thalidomid, The New England Journal of Medicine, Thrombozytopenie, Translokation (Genetik), Transplantation, Tubulus, Urin, Uromodulin, V(D)J-Rekombination, Viskosität, Vita brevis, ars longa, Weltgesundheitsorganisation, Wortbildung, Zelle (Biologie), Zellkern, Zellzyklus, Zytokin, Zytostatikum. Erweitern Sie Index (152 mehr) »
Adenom
Ein Adenom (von „Drüse“ und -ōma als Wortteil mit der Bedeutung von „Geschwulst“, „Erguss“) ist eine gutartige Geschwulst aus Schleimhaut oder Drüsengewebe und kann generell jedes Organ betreffen.
Neu!!: Multiples Myelom und Adenom · Mehr sehen »
Aderlass
Aderlass. England, 14. Jahrhundert. Miniatur aus dem Luttrell-Psalter.Luttrell-Psalter, London, Brit. Mus., Add. Ms. 42130, fol. 61r https://www.bl.uk/manuscripts/Viewer.aspx?ref.
Neu!!: Multiples Myelom und Aderlass · Mehr sehen »
Akutes Nierenversagen
Beim akuten Nierenversagen (ANV), auch Harnvergiftung, akute Niereninsuffizienz oder akute Nierenschädigung (AKI), handelt es sich um eine plötzliche, innerhalb von Stunden bis Tagen einsetzende, prinzipiell rückbildungsfähige Verschlechterung der filtrativen Nierenfunktion.
Neu!!: Multiples Myelom und Akutes Nierenversagen · Mehr sehen »
AL-Amyloidose
pmid.
Neu!!: Multiples Myelom und AL-Amyloidose · Mehr sehen »
Alanin-Aminotransferase
Die Alanin-Aminotransferase (ALAT, ALT), früher Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT) oder Serum-Glutamat-Pyruvat-Transaminase (SGPT), ist ein Enzym, das vor allem im Cytoplasma von Leberzellen vorkommt.
Neu!!: Multiples Myelom und Alanin-Aminotransferase · Mehr sehen »
Albumine
Albumine (‚weiß‘) gehören wie die Globuline zur Gruppe der globulären Proteine.
Neu!!: Multiples Myelom und Albumine · Mehr sehen »
Alkylanzien
Als Alkylanzien (veraltet auch Alkylantien, Singular: das Alkylans) werden chemische Alkylierungsmittel bezeichnet, die Alkylgruppen in die DNA einführen.
Neu!!: Multiples Myelom und Alkylanzien · Mehr sehen »
Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
Neu!!: Multiples Myelom und Aminosäuren · Mehr sehen »
Amyloid
amyloid (griech.: amylon.
Neu!!: Multiples Myelom und Amyloid · Mehr sehen »
Anämie
Eine Anämie (lateinisch Anaemia, deutsch Blutarmut, umgangssprachlich auch Blutmangel, früher auch Bleichsucht) ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut (oder alternativ des Hämatokrits) unter die alters- und geschlechtsspezifische Norm.
Neu!!: Multiples Myelom und Anämie · Mehr sehen »
Aneuploidie
Die Aneuploidie (von; und -ploid.
Neu!!: Multiples Myelom und Aneuploidie · Mehr sehen »
Antikörper
accessdate.
Neu!!: Multiples Myelom und Antikörper · Mehr sehen »
Aphorismus
Ein Aphorismus ist ein selbständiger einzelner Gedanke, ein Urteil oder eine Lebensweisheit.
Neu!!: Multiples Myelom und Aphorismus · Mehr sehen »
Apoptose
REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.
Neu!!: Multiples Myelom und Apoptose · Mehr sehen »
Atrophie
Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.
Neu!!: Multiples Myelom und Atrophie · Mehr sehen »
Ausschuss für Humanarzneimittel
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (offizielle Abkürzung: CHMP) ist ein wissenschaftlicher Ausschuss der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA).
Neu!!: Multiples Myelom und Ausschuss für Humanarzneimittel · Mehr sehen »
Azidose
Eine Azidose (auch Acidose, von) ist eine Störung des Säure-Basen-Haushaltes bei Menschen und Tieren, die ein Absinken des pH-Werts im Blut (oder anderen Körperflüssigkeiten) bewirkt.
Neu!!: Multiples Myelom und Azidose · Mehr sehen »
Ödem
Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.
Neu!!: Multiples Myelom und Ödem · Mehr sehen »
Überlebensrate
Die Überlebensrate ist ein Begriff aus der Epidemiologie und gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen definierten Zeitraum ab Diagnosestellung oder einem therapeutischen Eingriff (z. B. Operation) zu überleben.
Neu!!: Multiples Myelom und Überlebensrate · Mehr sehen »
B-Lymphozyt
Eine B-Zelle wird nach Antigenkontakt zur Antikörper produzierenden Plasmazelle. B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen, in ihrer spezialisierten Form als B-Gedächtniszellen bezeichnet, gehören zu den Leukozyten (weiße Blutkörperchen).
Neu!!: Multiples Myelom und B-Lymphozyt · Mehr sehen »
Basalmembran
Die Basalmembran, schematische Darstellung. ''lm'' lichtmikroskopisch, ''em'' nur elektronenmikroskopisch erkennbar Als Basalmembran bezeichnet man eine lichtmikroskopisch erkennbare Schicht retikulärer, argyrophiler Fibrillen und Fasern, die infolge ihres Gehaltes an Glykoproteinen PAS-positiv ist.
Neu!!: Multiples Myelom und Basalmembran · Mehr sehen »
Bendamustin
Bendamustin ist ein antitumorales Chemotherapeutikum aus der Gruppe der Alkylanzien.
Neu!!: Multiples Myelom und Bendamustin · Mehr sehen »
Biopharmazeutikum
Biopharmazeutika (auch Biopharmaka, Biologicals, Biologica, Biologika oder Biologics) sind Arzneistoffe, die mit Mitteln der Biotechnologie und gentechnisch veränderten Organismen hergestellt werden.
Neu!!: Multiples Myelom und Biopharmazeutikum · Mehr sehen »
Bispezifischer Antikörper
Ein bispezifischer Antikörper (Abkürzung: BsMAb von), auch als Hybrid-Antikörper bezeichnet, ist ein Immunkonjugat, das aus Bestandteilen von zwei unterschiedlichen monoklonalen Antikörpern aufgebaut ist.
Neu!!: Multiples Myelom und Bispezifischer Antikörper · Mehr sehen »
Bisphosphonate
Basisstruktur der Bisphosphonate Bisphosphonate (auch Diphosphonate) sind chemische Verbindungen, die über zwei Phosphonat-Gruppen verfügen.
Neu!!: Multiples Myelom und Bisphosphonate · Mehr sehen »
Blutegeltherapie
Am Fingergrundgelenk angesetzter Blutegel Bisswunde eines (mittelgroßen) Medizinischen Blutegels an einem menschlichen Finger – mehrere Stunden nach dem Biss Bei der Blutegeltherapie oder Blutegelbehandlung bzw.
Neu!!: Multiples Myelom und Blutegeltherapie · Mehr sehen »
Blutserum
Unter Blutserum (von de und de), auch kurz nur Serum genannt, versteht man jenen flüssigen Anteil des Blutes, den man als Überstand erhält, wenn man eine geronnene Blutprobe zentrifugiert.
Neu!!: Multiples Myelom und Blutserum · Mehr sehen »
Bortezomib
Illustration der Bindung von Bortezomib an den Kern eines Proteasoms. Das Bortezomib-Molekül im Zentrum ist nach den Atomtypen koloriert (Kohlenstoff.
Neu!!: Multiples Myelom und Bortezomib · Mehr sehen »
Calcium
Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.
Neu!!: Multiples Myelom und Calcium · Mehr sehen »
Campher
Campher bzw.
Neu!!: Multiples Myelom und Campher · Mehr sehen »
Carfilzomib
Carfilzomib ist ein Arzneistoff aus der Klasse der Proteasom-Inhibitoren und kommt bei bestimmten Patienten mit multiplem Myelom zum Einsatz.
Neu!!: Multiples Myelom und Carfilzomib · Mehr sehen »
Celgene
Celgene war ein US-amerikanisches Pharmaunternehmen, das sich auf die Herstellung von Arzneimitteln gegen Krebserkrankungen und Krankheiten des Immunsystems spezialisiert hatte.
Neu!!: Multiples Myelom und Celgene · Mehr sehen »
Chemoimmunkonjugat
Ein Chemoimmunkonjugat (engl. Chemoimmunoconjugate genannt), auch Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (engl. Antibody-drug conjugate, ADC), ist ein Immunkonjugat, das aus einer zellbindenden Komponente und einem Zytostatikum besteht.
Neu!!: Multiples Myelom und Chemoimmunkonjugat · Mehr sehen »
Chemotherapie
Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie).
Neu!!: Multiples Myelom und Chemotherapie · Mehr sehen »
Chinin
Das Chinin ist eine in Chinarinde natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Chinolin-Alkaloide.
Neu!!: Multiples Myelom und Chinin · Mehr sehen »
Chromosom 11 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 11 Chromosom 11 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Neu!!: Multiples Myelom und Chromosom 11 (Mensch) · Mehr sehen »
Chromosom 13 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 13 Schema eines akrozentrischen und eines metazentrischen Metaphasechromosoms Chromosom 13 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Neu!!: Multiples Myelom und Chromosom 13 (Mensch) · Mehr sehen »
Chromosom 14 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 14 Chromosom 14 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Neu!!: Multiples Myelom und Chromosom 14 (Mensch) · Mehr sehen »
Chromosom 16 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 16 Chromosom 16 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Neu!!: Multiples Myelom und Chromosom 16 (Mensch) · Mehr sehen »
Chromosom 20 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 20 Chromosom 20 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Neu!!: Multiples Myelom und Chromosom 20 (Mensch) · Mehr sehen »
Chromosom 4 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 4 Chromosom 4 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Neu!!: Multiples Myelom und Chromosom 4 (Mensch) · Mehr sehen »
Chromosom 6 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 6 Chromosom 6 ist eines von 23 Chromosomenpaaren des Menschen.
Neu!!: Multiples Myelom und Chromosom 6 (Mensch) · Mehr sehen »
Chronisches Nierenversagen
Chronische Nierenkrankheit: Verlauf, Folgen, Maßnahmen Beim chronischen Nierenversagen (auch chronische Niereninsuffizienz, chronische Nierenkrankheit oder chronische Nierenerkrankung; in der Fachliteratur auch englisch Chronic Kidney Disease, CKD) handelt es sich um einen langsamen, über Monate oder Jahre voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion.
Neu!!: Multiples Myelom und Chronisches Nierenversagen · Mehr sehen »
Clinical Journal of the American Society of Nephrology
Das Clinical Journal of the American Society of Nephrology, abgekürzt Clin.
Neu!!: Multiples Myelom und Clinical Journal of the American Society of Nephrology · Mehr sehen »
Computertomographie
16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.
Neu!!: Multiples Myelom und Computertomographie · Mehr sehen »
Cortison
Cortison (von ‚Rinde‘, Schreibweise auch Kortison) ist ein Steroidhormon, das um 1935 in der Nebennierenrinde des Menschen gefunden wurde und auch synthetisch hergestellt werden kann.
Neu!!: Multiples Myelom und Cortison · Mehr sehen »
CRAB-Kriterien
Die CRAB-Kriterien sind Bestandteil der Diagnostik des multiplen Myeloms.
Neu!!: Multiples Myelom und CRAB-Kriterien · Mehr sehen »
Daratumumab
Daratumumab (Handelsname Darzalex; Hersteller Janssen-Cilag) ist ein humaner monoklonaler Antikörper (IgG1κ) und wird als Arzneistoff zur Behandlung maligner hämatologischer Erkrankungen eingesetzt.
Neu!!: Multiples Myelom und Daratumumab · Mehr sehen »
Darreichungsform
Die Darreichungsform bezeichnet in der Pharmazie einerseits die fertige, wirkstoffhaltige Zubereitung, die dem Patienten verabreicht wird, andererseits die präsentierte Arzneiform mit gegebenenfalls der Art der Anwendung.
Neu!!: Multiples Myelom und Darreichungsform · Mehr sehen »
De-Toni-Fanconi-Syndrom
Das De-Toni-Fanconi-Syndrom (auch Debré-de-Toni-Fanconi-Syndrom, Fanconisyndrom, Debré-Toni-Fanconi-Syndrom, synonym De-Toni-Fanconi-Komplex, Glucose-Aminosäuren-Diabetes) ist eine vererbte oder erworbene Funktionsstörung des Energiehaushalts der proximalen Tubuluszellen der Niere, die zu einer Funktionsstörung dieses Organs und zu weiteren Symptomen führt.
Neu!!: Multiples Myelom und De-Toni-Fanconi-Syndrom · Mehr sehen »
Deletion
Deletion auf einem Chromosom Eine Deletion (engl. delete „löschen“, von „vernichten, zerstören“), auch Gendeletion, ist in der Genetik eine Variante der Genmutation bzw.
Neu!!: Multiples Myelom und Deletion · Mehr sehen »
Derivation (Linguistik)
Derivation oder deutsch auch (Wort-)Ableitung ist in der Linguistik die Bezeichnung für ein Verfahren der Wortbildung.
Neu!!: Multiples Myelom und Derivation (Linguistik) · Mehr sehen »
Deutsches Ärzteblatt
Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Neu!!: Multiples Myelom und Deutsches Ärzteblatt · Mehr sehen »
Dexamethason
Dexamethason (9-Fluor-16α-methylprednisolon), als Präparatname auch kurz Dexa, ist ein künstliches Glucocorticoid, das entzündungshemmend und dämpfend auf das Immunsystem wirkt.
Neu!!: Multiples Myelom und Dexamethason · Mehr sehen »
Differentialblutbild
Das Differentialblutbild oder Differenzialblutbild, auch Differenzialzellbild, ist eine Routineuntersuchung in der medizinischen Labordiagnostik, die die zelluläre Zusammensetzung der unterschiedlichen (differenten) weißen Blutkörperchen (Leukozyten) des Blutes oder der Pleuraflüssigkeit angibt.
Neu!!: Multiples Myelom und Differentialblutbild · Mehr sehen »
DNA-Sequenzierung
DNA-Sequenzierung ist die Bestimmung der Nukleotid-Abfolge in einem DNA-Molekül.
Neu!!: Multiples Myelom und DNA-Sequenzierung · Mehr sehen »
Durchflusszytometrie
Beispiele für die grafische Darstellung von Analyseresultaten mittels Durchflusszytometrie Der Begriff Durchflusszytometrie (Zytometrie.
Neu!!: Multiples Myelom und Durchflusszytometrie · Mehr sehen »
Eisen
Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.
Neu!!: Multiples Myelom und Eisen · Mehr sehen »
Elotuzumab
Elotuzumab ist ein monoklonaler Antikörper und wird als Arzneistoff in der Therapie des multiplen Myeloms bei bestimmten Patienten eingesetzt.
Neu!!: Multiples Myelom und Elotuzumab · Mehr sehen »
Entität
Entität (mittellateinisch entitas, zu spätlateinisch ens ‚seiend, Ding‘) ist in der Philosophie ein Grundbegriff der Ontologie, der in zwei Bedeutungen verwendet wird.
Neu!!: Multiples Myelom und Entität · Mehr sehen »
Et al.
Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.
Neu!!: Multiples Myelom und Et al. · Mehr sehen »
Europäische Arzneimittel-Agentur
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ist eine Agentur der Europäischen Union, die für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln zuständig ist.
Neu!!: Multiples Myelom und Europäische Arzneimittel-Agentur · Mehr sehen »
Exostose
Röntgenbild einer Exostose an einem Oberschenkelknochen Mandibuläre Exostose an der Außenseite des Unterkiefers Unter Exostose (von ‚heraus‘, os ‚Knochen‘ und -ose Krankheit) versteht man eine Knochenwucherung von kompakter Knochensubstanz (Compacta), die über die normale Knochenoberfläche hinausragt (im Volksmund: „Überbein“).
Neu!!: Multiples Myelom und Exostose · Mehr sehen »
Expert Opinion on Emerging Drugs
Expert Opinion on Emerging Drugs, abgekürzt Expert Opin.
Neu!!: Multiples Myelom und Expert Opinion on Emerging Drugs · Mehr sehen »
Fallbericht (Medizin)
Ein klinischer Fallbericht ist eine detaillierte Beschreibung medizinischer Maßnahmen und Beobachtungen an einem oder wenigen Patienten.
Neu!!: Multiples Myelom und Fallbericht (Medizin) · Mehr sehen »
Fibrom
Zwei Fibrome auf linker Wange Das Fibrom (umgangssprachlich auch „Stielwarze“, obwohl es sich medizinisch nicht um eine Warze handelt) ist eine gutartige mesenchymale Geschwulst, die durch Wucherung von Fibrozyten entsteht.
Neu!!: Multiples Myelom und Fibrom · Mehr sehen »
FISH-Test
Der FISH-Test ist ein zytogenetischer Schnelltest, der insbesondere im Rahmen der Pränatal- und Karzinomdiagnostik angewandt wird.
Neu!!: Multiples Myelom und FISH-Test · Mehr sehen »
Fluordesoxyglucose
2-Fluor-2-desoxy-D-glucose (vereinfacht Fluordesoxyglucose, kurz FDG) ist ein Strukturanalogon des Einfachzuckers D-Glucose.
Neu!!: Multiples Myelom und Fluordesoxyglucose · Mehr sehen »
Freie Leichtketten
Gelenk (''hinge''), 1: antigenbindender variabler Bereich, 2: konstanter Bereich Als Freie Leichtketten (FLC, von engl. Free Light Chain) werden die ungebundenen leichten Ketten bezeichnet.
Neu!!: Multiples Myelom und Freie Leichtketten · Mehr sehen »
Gattungsname
Zu den Gattungsnamen (auch: Gattungsbezeichnungen, Gattungswörter, Appellativa, Appellative) gehören Wörter für Gattungsbegriffe – im Sinne von geistigen Konzepten – wie Haus, Tier oder Baum.
Neu!!: Multiples Myelom und Gattungsname · Mehr sehen »
Genexpression
Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.
Neu!!: Multiples Myelom und Genexpression · Mehr sehen »
Genlocus
Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.
Neu!!: Multiples Myelom und Genlocus · Mehr sehen »
Glomeruläre Filtrationsrate
Die glomeruläre Filtrationsrate (kurz GFR) von Lebewesen ist diejenige Menge an flüssigen Blutbestandteilen, die pro Zeitspanne in den Nierenkörperchen aller vorhandenen Nieren filtriert wird.
Neu!!: Multiples Myelom und Glomeruläre Filtrationsrate · Mehr sehen »
Glotta
Glotta.
Neu!!: Multiples Myelom und Glotta · Mehr sehen »
Glucose
Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.
Neu!!: Multiples Myelom und Glucose · Mehr sehen »
Glykoproteine
Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.
Neu!!: Multiples Myelom und Glykoproteine · Mehr sehen »
Glyphosat
Glyphosat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphonsäuren.
Neu!!: Multiples Myelom und Glyphosat · Mehr sehen »
Graft-versus-Host-Reaktion
Unter der Graft-versus-Host-Reaktion (GvHR; deutsch: Transplantat-gegen-Wirt-Reaktion; englisch: graft-versus-host disease (GvHD)) versteht man eine immunologische Reaktion, die in der Folge einer allogenen Knochenmark- oder Stammzelltransplantation auftreten kann.
Neu!!: Multiples Myelom und Graft-versus-Host-Reaktion · Mehr sehen »
GSK (Pharmaunternehmen)
Konzernzentrale in London Die GSK plc (ehemals GlaxoSmithKline) ist ein britisches Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in London.
Neu!!: Multiples Myelom und GSK (Pharmaunternehmen) · Mehr sehen »
Harald Stein (Mediziner)
Harald Stein (* 4. August 1942 in Kiel) ist ein deutscher Pathologe.
Neu!!: Multiples Myelom und Harald Stein (Mediziner) · Mehr sehen »
Harnröhre
Die männliche Harnröhre des Menschen(aus Gray’s Anatomy) Die Harnröhre (lateinisch Urethra, deutsch Harngang; von zu de) ist ein schlauchförmiges Organ des Harn- und Geschlechtsapparats der Säugetiere unter Ausschluss der Kloakentiere.
Neu!!: Multiples Myelom und Harnröhre · Mehr sehen »
Harnsäure
Harnsäure ist das Endprodukt des Nukleinsäureabbaus (hier: Abbau von Purinbasen) vieler Tierarten, zum Beispiel bei Reptilien, Vögeln, Affen und Menschen.
Neu!!: Multiples Myelom und Harnsäure · Mehr sehen »
Harnstoff
Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.
Neu!!: Multiples Myelom und Harnstoff · Mehr sehen »
Hartmut Goldschmidt
Hartmut Goldschmidt (* 22. Oktober 1956 in Forst (Lausitz)) ist ein deutscher Internist.
Neu!!: Multiples Myelom und Hartmut Goldschmidt · Mehr sehen »
Hämatopoese
Die Hämatopoese (von altgriechisch αἷμα, -ατος 'Blut', ποίησις 'Schöpfung') oder Blutbildung ist die Bildung der Zellen des Blutes aus blutzellbildenden Stammzellen.
Neu!!: Multiples Myelom und Hämatopoese · Mehr sehen »
Hämoglobin
Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.
Neu!!: Multiples Myelom und Hämoglobin · Mehr sehen »
Henry Bence Jones
Henry Bence Jones (Gemälde von George Richmond), um 1865 Henry Bence Jones (undatierte Fotografie) Henry Bence Jones (* 31. Dezember 1813 in Yoxford, Suffolk; † 20. April 1873 in London) war ein englischer Arzt und prominentester Vertreter der Klinischen Chemie im England des 19.
Neu!!: Multiples Myelom und Henry Bence Jones · Mehr sehen »
Hippokrates von Kos
Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.
Neu!!: Multiples Myelom und Hippokrates von Kos · Mehr sehen »
Histologie
Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.
Neu!!: Multiples Myelom und Histologie · Mehr sehen »
Histon-Deacetylasen
Histon-Deacetylasen (kurz HDACs) sind Enzyme, die Histone verändern.
Neu!!: Multiples Myelom und Histon-Deacetylasen · Mehr sehen »
Hugo Huppert (Mediziner)
Karl Hugo Huppert (* 29. Januar 1832 in Marienberg; † 19. Oktober 1904 in Prag) war ein deutscher Chemiker und Mediziner.
Neu!!: Multiples Myelom und Hugo Huppert (Mediziner) · Mehr sehen »
Hydraulic Fracturing
Pinedale-Antiklinale im US-Bundesstaat Wyoming, im Hintergrund die Rocky MountainsAnn Chambers Noble: http://www.wyohistory.org/essays/jonah-field-and-pinedale-anticline-natural-gas-success-story ''The Jonah Field and Pinedale Anticline: A natural-gas success story.'' WyoHistory.org, 2014 Fracking-Anlage des Unternehmens Halliburton am Kopf einer Bohrung in der Bakken-Formation im Bundesstaat North Dakota Hydraulic Fracturing oder kurz Fracking (von ‚aufbrechen‘, ‚aufreißen‘; auch „Hydrofracking“, „Fraccing“, Fracing oder Frac Jobs genannt, deutsch auch hydraulische Frakturierung, hydraulisches Aufbrechen, hydraulische Risserzeugung oder auch hydraulische Stimulation) ist eine Methode zur Erzeugung, Weitung und Stabilisierung von Rissen im Gestein einer Lagerstätte im tiefen Untergrund mit dem Ziel, die Permeabilität (Durchlässigkeit) der Lagerstättengesteine zu erhöhen.
Neu!!: Multiples Myelom und Hydraulic Fracturing · Mehr sehen »
Hyperkalzämie
Hyperkalzämie (auch Hypercalcämie) bezeichnet eine Störung des Calcium- und Phosphathaushalts, bei der ein erhöhter Calcium-Spiegel im Blutserum besteht.
Neu!!: Multiples Myelom und Hyperkalzämie · Mehr sehen »
Hypertrophie
Hypertrophie von Brustmuskeln (links mit einer Gynäkomastie) Hypertrophie (von, neulateinisch hypertrophia ‚Überernährung‘) bzw.
Neu!!: Multiples Myelom und Hypertrophie · Mehr sehen »
Hyperviskositätssyndrom
Das Hyperviskositätssyndrom (Abkürzung HVS) ist ein klinischer Symptomenkomplex hervorgerufen durch eine erhöhte Blutviskosität, was einer Herabsetzung des Fließvermögens des Blutes entspricht.
Neu!!: Multiples Myelom und Hyperviskositätssyndrom · Mehr sehen »
Immunfixationselektrophorese
Die Immunfixationselektrophorese ist ein Verfahren, das dazu dient, monoklonale Immunoglobine (M-Gradient, Gammopathie) im Serum oder Urin nachzuweisen und diese nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ zu erfassen.
Neu!!: Multiples Myelom und Immunfixationselektrophorese · Mehr sehen »
Immunglobulin A
Schematische Darstellung des Immunglobulin A als Dimer: '''1''' H-Kette, '''2''' L-Kette, '''3''' J-Kette, '''4''' Sekretionsstück (SC-Kette) Immunglobulin A (IgA) ist ein Antikörper, der hauptsächlich in den externen Körperflüssigkeiten (zum Beispiel Urogenitalschleim, Milch, oder Eingeweideflüssigkeiten) vorkommt und dort eine bedeutende Abwehrbarriere gegen Krankheitserreger bildet.
Neu!!: Multiples Myelom und Immunglobulin A · Mehr sehen »
Immunglobulin D
Immunglobulin D (IgD) ist ein Y-förmiges Antikörpermolekül, welches mit einer Konzentration von 0,03 mg/ml – das entspricht weniger als 1 % der menschlichen Serum-Immunglobuline – im Blutserum von Wirbeltieren (außer Vögeln) vorkommt.
Neu!!: Multiples Myelom und Immunglobulin D · Mehr sehen »
Immunglobulin E
Der Teil der Allergiereaktion, welcher IgE-abhängig verläuft Der oberste Körper mit Antigenkontakt ist jedoch nicht die B-Zelle, sondern die APZ, welche ihrerseits durch Interleukine die Differenzierung der B-Zelle zur Plasmazelle initiiert. Immunglobulin E (IgE) ist ein Antikörper, der in erster Linie Endoparasiten abwehren soll.
Neu!!: Multiples Myelom und Immunglobulin E · Mehr sehen »
Immunglobulin G
Räumliche Darstellung eines Antikörpers der Klasse G (IgG) Immunglobulin G (IgG) – der Hauptbestandteil der Gammaglobulin-Fraktion der Serumelektrophorese – sind die Antikörper (Immunglobuline) der Klasse G, die vor allem gegen Viren und Bakterien wirken.
Neu!!: Multiples Myelom und Immunglobulin G · Mehr sehen »
Immunglobulin M
Moleküldarstellung menschliches Immunglobulin Mrot: 10 H-Kettengelb: 10 L-Kettenblau: 1 J-Kette Schemazeichnung Immunglobulin M, bestehend aus 5 Grundeinheiten1 Grundeinheit2: H-Kette3: L-Kette4: J-Kette5: Intermolekuläre Disulfidbrücken Das Immunglobulin M (IgM) ist ein Antikörpermolekül, bestehend aus fünf Y-förmigen Untereinheiten, die an den langen Enden miteinander verbunden sind.
Neu!!: Multiples Myelom und Immunglobulin M · Mehr sehen »
Immunmodulation
Als Immunmodulation wird die Veränderung des körpereigenen Abwehrsystems (des Immunsystems) durch pharmakologisch wirksame Stoffe bezeichnet.
Neu!!: Multiples Myelom und Immunmodulation · Mehr sehen »
Immunsuppressivum
Immunsuppressiva sind Substanzen, welche die Funktionen des Immunsystems vermindern.
Neu!!: Multiples Myelom und Immunsuppressivum · Mehr sehen »
Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme
Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, englisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen.
Neu!!: Multiples Myelom und Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme · Mehr sehen »
Intramedullär
Die Ortsbezeichnung intramedullär (von lat. medulla, das Mark) bezeichnet in der medizinischen Fachsprache die Lage im Markraum eines Organs.
Neu!!: Multiples Myelom und Intramedullär · Mehr sehen »
Inzidenz (Epidemiologie)
In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.
Neu!!: Multiples Myelom und Inzidenz (Epidemiologie) · Mehr sehen »
Ischiasnerv
Der Ischiasnerv (oder gesprochen), fachsprachlich auch Nervus ischiadicusFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).
Neu!!: Multiples Myelom und Ischiasnerv · Mehr sehen »
Ixazomib
--> Ixazomib (Handelsname Ninlaro) ist ein Wirkstoff zur oralen Behandlung des Multiplen Myeloms – einer Form von Blutkrebs, der die Plasmazellen betrifft.
Neu!!: Multiples Myelom und Ixazomib · Mehr sehen »
Β2-Mikroglobulin
β2-Mikroglobulin (β2M) ist die kleinere lösliche Protein-Untereinheit des Haupthistokompatibilitätskomplexes (MHC) der Klasse I. Der MHC-Klasse-I-Proteinkomplex findet sich bei Wirbeltieren auf der Oberfläche nahezu aller kernhaltiger Zellen und dient der Antigenpräsentation.
Neu!!: Multiples Myelom und Β2-Mikroglobulin · Mehr sehen »
Janssen Biotech
Janssen Biotech Inc ist ein US-amerikanisches Biotechnologie-Unternehmen, das 1979 als Centocor Ortho Biotech Inc.
Neu!!: Multiples Myelom und Janssen Biotech · Mehr sehen »
Janssen Pharmaceutica
thumb Janssen Pharmaceutica N.V. ist ein belgisches pharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Beerse.
Neu!!: Multiples Myelom und Janssen Pharmaceutica · Mehr sehen »
John Dalrymple (Mediziner)
John Dalrymple, Lithographie John Dalrymple (* 1803 in Norwich; † 2. Mai 1852 in London) war ein englischer Augenarzt.
Neu!!: Multiples Myelom und John Dalrymple (Mediziner) · Mehr sehen »
Kalium
Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.
Neu!!: Multiples Myelom und Kalium · Mehr sehen »
Karzinom
Ein Karzinom, lateinisch Carcinoma, auch Carcinom (von, „Krebs“, und karkínoma, „krebsartige Krankheit“), abgekürzt Ca, ist eine Krebserkrankung, die von Zellen im Deckgewebe von Haut oder Schleimhaut (Epithel) ausgeht.
Neu!!: Multiples Myelom und Karzinom · Mehr sehen »
Klonalität
Klonalität (von gr. κλών, Zweig, Schoß) ist ein Begriff, der die Abstammung von Zellen oder ihrer Produkte beschreibt.
Neu!!: Multiples Myelom und Klonalität · Mehr sehen »
Knochenmark
Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.
Neu!!: Multiples Myelom und Knochenmark · Mehr sehen »
Koma
Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.
Neu!!: Multiples Myelom und Koma · Mehr sehen »
Korrelat (Grammatik)
Der Ausdruck Korrelat (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“ aus lat. con referre „mit auf etwas beziehen“) hat in der Grammatik verschiedene Bedeutungen, bei denen es sich grob gesagt jedes Mal darum handelt, dass zwei Ausdrücke im Satz in einer wechselweisen Beziehung zueinander stehen.
Neu!!: Multiples Myelom und Korrelat (Grammatik) · Mehr sehen »
Krampfanfall
Ein Krampfanfall ist zumeist ein epileptischer Anfall, ein Gelegenheitsanfall ohne Epilepsie, ein dissoziativer Krampfanfall oder ein Symptom anderer Erkrankungen (Hypoglykämie oder andere schwere Stoffwechselstörung, schwerer Sauerstoffmangel), einer Vergiftung oder eines Schädelhirntraumas.
Neu!!: Multiples Myelom und Krampfanfall · Mehr sehen »
Kreatinin
Kreatinin – in der internationalisierten Schreibweise Creatinin – ist ein Stoffwechselprodukt.
Neu!!: Multiples Myelom und Kreatinin · Mehr sehen »
Krebs (Medizin)
Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.
Neu!!: Multiples Myelom und Krebs (Medizin) · Mehr sehen »
Kunstwort
Als Kunstwort bezeichnet man ein Wort, das nicht mit den üblichen Mitteln der Wortbildung einer Sprache gebildet und auch nicht aus einer anderen Sprache entlehnt wurde, z. B. Produktnamen wie Lantra, Lexus und Mondeo.
Neu!!: Multiples Myelom und Kunstwort · Mehr sehen »
L-Lactatdehydrogenase
L-Lactatdehydrogenase oder kurz Lactatdehydrogenase (LDH) ist ein Enzym, das die Bildung von L-Lactat und NAD+ aus Pyruvat und NADH katalysiert.
Neu!!: Multiples Myelom und L-Lactatdehydrogenase · Mehr sehen »
Lenalidomid
Lenalidomid (Handelsname: Revlimid, Hersteller: Celgene) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Immunmodulatoren.
Neu!!: Multiples Myelom und Lenalidomid · Mehr sehen »
Leukopenie
Als Leukopenie, vollständig Leukozytopenie, (von; und) wird ein krankhafter Mangel an weißen Blutkörperchen (Leukozyten) im Blut bezeichnet.
Neu!!: Multiples Myelom und Leukopenie · Mehr sehen »
Leukozyt
Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.
Neu!!: Multiples Myelom und Leukozyt · Mehr sehen »
Lexem
Lexem ist ein Fachausdruck der Sprachwissenschaft (Linguistik).
Neu!!: Multiples Myelom und Lexem · Mehr sehen »
Lipom
Ein Lipom, auch als gutartige Fettgeschwulst bezeichnet, ist ein gutartiger Tumor der Fettgewebszellen (Adipozyten).
Neu!!: Multiples Myelom und Lipom · Mehr sehen »
Ludwig Heilmeyer
Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.
Neu!!: Multiples Myelom und Ludwig Heilmeyer · Mehr sehen »
Ludwig-Maximilians-Universität München
Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.
Neu!!: Multiples Myelom und Ludwig-Maximilians-Universität München · Mehr sehen »
Lymphatisches System
Lymphkapillaren (grün) Das lymphatische System oder Lymphsystem (lat.-anat. Systema lymphaticumW. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp., Leipzig 1895., Systema lymphoideumFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998., Systema lymphaceumA.J.P. van den Broek, J. Boeke, J.A.J. Barge: Leerboek der beschrijvende ontleedkunde van de mens. 8. Auflage. N.V. A. Oosthoek’s Uitgeverij Mij., Utrecht 1954 (niederländisch). oder Systema lymphareH. Triepel: Nomina Anatomica. Mit Unterstützung von Fachphilologen. Verlag J.F. Bergmann, Wiesbaden 1910.) ist ein Teil des Immunsystems (Abwehrsystems), der Wirbeltiere gegen Krankheitserreger, Fremdpartikel und krankhaft veränderte Körperbestandteile (z. B. Tumorzellen) schützt.
Neu!!: Multiples Myelom und Lymphatisches System · Mehr sehen »
Magnetresonanztomographie
Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.
Neu!!: Multiples Myelom und Magnetresonanztomographie · Mehr sehen »
Malignität
Der Begriff Malignität (‚Bösartigkeit‘, ‚Missgunst‘) wird in der Medizin verwendet, um eine Erkrankung oder einen Krankheitsverlauf zu kennzeichnen, der fortschreitend zerstörerisch wirkt und möglicherweise auch zum Tod des Patienten führen kann.
Neu!!: Multiples Myelom und Malignität · Mehr sehen »
Median
In der Statistik ist der Median – auch Zentralwert genannt – ein Mittelwert und Lageparameter.
Neu!!: Multiples Myelom und Median · Mehr sehen »
Melphalan
--> Melphalan (Handelsname Alkeran; Hersteller Aspen Pharma) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Zytostatika.
Neu!!: Multiples Myelom und Melphalan · Mehr sehen »
Melphalanflufenamid
--> Melphalanflufenamid (INN), Synonym Melflufen, Handelsname in Deutschland Pepaxti (Zulassungsinhaber: Oncopeptides; Handelsname in den USA Pepaxto, a.H.), ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Zytostatika. Es handelt sich um ein Peptid-Wirkstoff-Konjugat (PDC), das als Prodrug fungiert. Es erhielt am 17. August 2022 eine Zulassung durch die EU-Kommission für die Viertlinientherapie des multiplen Myeloms.
Neu!!: Multiples Myelom und Melphalanflufenamid · Mehr sehen »
Metastase
Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.
Neu!!: Multiples Myelom und Metastase · Mehr sehen »
Monoklonale Gammopathie
Beispielhafte Darstellung von Plasmazellen und Produktion monoklonaler Proteine. Produktionsverhältnis der freien Leichtketten (FLC) Kappa (κ) und Lambda (λ) liegt bei Gesunden bei 2:1. Bei der monoklonalen Gammopathie handelt es sich um einen Sammelbegriff verschiedener maligner aber auch nicht-maligner (Vor-)Erkrankungen, die mit einer monoklonalen Proliferation von Plasmazellen und einer vermehrten Produktion eines einzelnen Immunglobulins (Antikörper; IgG, IgA, IgM, IgD oder IgE) oder eines Fragmentes dessolchen (z. B. freie Leichtketten oder Schwerketten) einhergehen.
Neu!!: Multiples Myelom und Monoklonale Gammopathie · Mehr sehen »
Monoklonale Gammopathie renaler Signifikanz
Verschiedene Formen von Ablagerungen monoklonaler freier Leichtketten Die Monoklonale Gammopathie renaler Signifikanz (MGRS) stellt eine symptomatische Monoklonale Gammopathie mit einer Nierenerkrankung dar, bei der die Kriterien für eine (per Definition) maligne Erkrankung wie dem Multiplen Myelom nicht erfüllt sind.
Neu!!: Multiples Myelom und Monoklonale Gammopathie renaler Signifikanz · Mehr sehen »
Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz
Serumeiweißelektrophoresen (oben: Normalbefund, unten: Auffälligkeit in γ-Fraktion; M-Gradient) Immunfixationselektrophorese, schematische Darstellung – (A) Normalserum (B) Monoklonales intaktes Immunglobulin IgGλ (C) Monoklonales intaktes Immunglobulin IgDλ und freie Leichtkette λ (Fλ). Con.
Neu!!: Multiples Myelom und Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz · Mehr sehen »
Monoklonaler Antikörper
Monoklonale Antikörper (mAK oder englisch mAB für „monoclonal antibodies“) sind Antikörper, also immunologisch aktive Proteine, die von einer Zelllinie (Zellklon) produziert werden, die auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehen, und die sich gegen ein einzelnes Epitop richten.
Neu!!: Multiples Myelom und Monoklonaler Antikörper · Mehr sehen »
Morbus Waldenström
Der Morbus Waldenström (MW), auch Makroglobulinämie oder Immunozytom genannt, ist eine maligne Lymphomerkrankung.
Neu!!: Multiples Myelom und Morbus Waldenström · Mehr sehen »
Morphem
Morphem ist ein Fachausdruck der Linguistik für die kleinste Spracheinheit, die eine identifizierbare Bedeutung oder grammatische Funktion hat.
Neu!!: Multiples Myelom und Morphem · Mehr sehen »
Myelomniere
Die Myelomniere oder auch Cast-Nephropathie (cast: englisch für Zylinder) ist die klassische Form der Nierenschädigung bei Multiplem Myelom.
Neu!!: Multiples Myelom und Myelomniere · Mehr sehen »
Natrium
Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.
Neu!!: Multiples Myelom und Natrium · Mehr sehen »
Neologismus
Ein Neologismus (von, „neu“ und lógos, „Wort“ oder „Rede“) ist eine innerhalb einer Sprachgemeinschaft in den allgemeinen Gebrauch übergegangene sprachliche Neuprägung, das heißt.
Neu!!: Multiples Myelom und Neologismus · Mehr sehen »
Nephron
Feinbau der Niere, schematisch Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Ein Nephron (von; früher auch: Nierenkämmerchen) ist die funktionelle Untereinheit der Niere.
Neu!!: Multiples Myelom und Nephron · Mehr sehen »
Nephrotisches Syndrom
Das nephrotische Syndrom ist ein medizinischer Sammelbegriff für mehrere Symptome, die bei verschiedenen Erkrankungen des Glomerulums (im Nierenkörperchen) auftreten.
Neu!!: Multiples Myelom und Nephrotisches Syndrom · Mehr sehen »
Niereninsuffizienz
Die Niereninsuffizienz ist (bei Menschen und anderen Wirbeltieren) die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden, und damit ein krankhafter Anstieg der Konzentration harnfähiger Substanzen im Blut.
Neu!!: Multiples Myelom und Niereninsuffizienz · Mehr sehen »
Nierenkörperchen
Feinbau der Niere, schematisch Lichtmikroskopisches Schnittbild der Nierenrinde. * markiert den Harnpol eines Nierenkörperchens (s. Text) Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens:'''A''' Nierenkörperchen; '''B''' Hauptstück; '''C''' Mittelstück; '''D''' Juxtaglomeruläre Apparat '''1''' Basalmembran; '''2''' Bowmansche Kapsel, parietales Blatt; '''3''' Bowmansche Kapsel, viszerales Blatt; '''3a''' Podozytenfüsschen; '''3b''' Podozyt; '''4''' Lumen der Bowman-Kapsel (Harnraum); '''5a''' Mesangium – intraglomeruläre Mesangiumzellen; '''5b''' Mesangium – extraglomeruläre Mesangiumzellen; '''6''' Juxtaglomeruläre Zellen; '''7''' Macula densa; '''8''' Miozyten (Muskelzellen der Arteriolenwand); '''9''' Arteriola afferens; '''10''' glomeruläre Kapillaren; '''11''' Arteriola efferens Ein Nierenkörperchen oder Corpusculum renale (Corpusculum renis; auch Malpighi-Körperchen, benannt nach Marcello Malpighi; früher Nierenkörnchen) ist Teil des Nephrons und bildet den Primärharn als ein Ultrafiltrat des Blutes.
Neu!!: Multiples Myelom und Nierenkörperchen · Mehr sehen »
Nomen
Nomen (Mehrzahl nomina, „Name“; deutsch: Nomen, Mehrzahl: Nomina oder Nomen; deutsch auch Nennwort) wird in der Grammatik in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.
Neu!!: Multiples Myelom und Nomen · Mehr sehen »
Non-Hodgkin-Lymphom
Unter der Sammelbezeichnung Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) werden alle Krebserkrankungen des lymphatischen Systems (maligne Lymphome) zusammengefasst, die kein Morbus Hodgkin sind.
Neu!!: Multiples Myelom und Non-Hodgkin-Lymphom · Mehr sehen »
Nystagmus
Nystagmus (aus ‚Schläfrigkeit‘, zu nystazein ‚nicken‘, ‚schlummern‘) bezeichnet die unkontrollierbaren, rhythmischen Bewegungen eines Organs, üblicherweise der Augen (okulärer Nystagmus), so dass unter Nystagmus in der Regel ein sogenanntes Augenzittern verstanden wird.
Neu!!: Multiples Myelom und Nystagmus · Mehr sehen »
Onkogen
Onkogene (wörtlich Krebs-Gene) sind Teile des Erbgutes einer Zelle, die im Falle ihrer übermäßigen Aktivierung den Übergang vom normalen Wachstumsverhalten der Zelle zu ungebremstem Tumorwachstum fördern.
Neu!!: Multiples Myelom und Onkogen · Mehr sehen »
Orphan-Arzneimittel
Der Begriff Orphan-Arzneimittel oder Orphan Drug (von, „die Waise“, aus) wurde 1983 erstmals für Arzneimittel verwendet, die für die Behandlung seltener Krankheiten eingesetzt werden.
Neu!!: Multiples Myelom und Orphan-Arzneimittel · Mehr sehen »
Osteoklast
Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme (TEM) eines Osteoklasten in der Bildmitte. Die Mehrkernigkeit dieses knochenabbauenden Zelltyps ist gut sichtbar. Osteoklasten (von und de; Singular: der Osteoklast) sind mehrkernige Zellen, die durch Fusion von einkernigen Vorläuferzellen aus dem Knochenmark entstehen.
Neu!!: Multiples Myelom und Osteoklast · Mehr sehen »
Osteoklasten aktivierende Faktoren
Osteoklasten aktivierende Faktoren (OAF, engl. osteoclast-activating factors oder osteoclast-stimulating factors), stellen eine Sammelbezeichnung für verschiedene auf Osteoklasten modulierend einwirkende Lymphokine (u. a. IL-1Beta und TNF-Alpha) mit einer den Knochenabbau fördernden Wirkung dar.
Neu!!: Multiples Myelom und Osteoklasten aktivierende Faktoren · Mehr sehen »
Osteolyse
Die Osteolyse (und lýsis ‚Auflösung‘) bezeichnet allgemein einen Knochenabbau.
Neu!!: Multiples Myelom und Osteolyse · Mehr sehen »
Osteoporose
Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.
Neu!!: Multiples Myelom und Osteoporose · Mehr sehen »
Oswald Panagl
Oswald Panagl (* 8. November 1939 in Mauer bei Wien) ist ein österreichischer Sprach- und Literaturwissenschafter sowie klassischer Philologe und Musikwissenschaftler.
Neu!!: Multiples Myelom und Oswald Panagl · Mehr sehen »
Otto Kahler (Mediziner, 1849)
Otto Kahler um 1880 Otto Kahler (* 8. Januar 1849 in Prag, Kaisertum Österreich; † 24. Jänner 1893 in Wien, Österreich-Ungarn) war ein österreichischer Arzt.
Neu!!: Multiples Myelom und Otto Kahler (Mediziner, 1849) · Mehr sehen »
Paläopathologie
Paläopathologie (von griechisch παλαιός, palaios „alt“, und griechisch-deutsch „Pathologie“) beschäftigt sich anhand von tierischen und menschlichen Objekten aus vorwissenschaftlichen Epochen mit Krankheiten und degenerativen Veränderungen in geschichtlichen und vorgeschichtlichen Epochen, insbesondere mit der Bestimmung von Krankheiten aus frühhistorischen Skelettresten und Mumienfunden.
Neu!!: Multiples Myelom und Paläopathologie · Mehr sehen »
Pfizer
Pfizer Inc. (Aussprache) ist ein US-amerikanischer, international aufgestellter und börsennotierter Pharma- und Biotechnologiekonzern mit Hauptsitz in New York.
Neu!!: Multiples Myelom und Pfizer · Mehr sehen »
Pharmazeutische Zeitung
Die Pharmazeutische Zeitung (PZ) ist das von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände herausgegebene Zentralorgan für die Apotheker Deutschlands und eine Fachzeitschrift zum Thema Pharmazie.
Neu!!: Multiples Myelom und Pharmazeutische Zeitung · Mehr sehen »
Phosphate
Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).
Neu!!: Multiples Myelom und Phosphate · Mehr sehen »
Plasmazelle
Plasmazelle Plasmazellen sind Zellen des Immunsystems und dienen der Produktion und Sekretion von Antikörpern.
Neu!!: Multiples Myelom und Plasmazelle · Mehr sehen »
Polyneuropathie
Polyneuropathie ist der Oberbegriff für bestimmte Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die mehrere Nerven betreffen.
Neu!!: Multiples Myelom und Polyneuropathie · Mehr sehen »
Pomalidomid
--> Pomalidomid (Handelsname Pomalyst; Imnovid; Hersteller Celgene) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Immunmodulatoren und wird in Kombination mit niedrig dosiertem Dexamethason bei der Behandlung des Multiplen Myeloms eingesetzt.
Neu!!: Multiples Myelom und Pomalidomid · Mehr sehen »
Positronen-Emissions-Tomographie
Die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz PET; von tome ‚Schnitt‘ und γράφειν graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.
Neu!!: Multiples Myelom und Positronen-Emissions-Tomographie · Mehr sehen »
Prednison
Prednison (früher auch Metacortandracin genannt) ist ein künstliches Glucocorticoid.
Neu!!: Multiples Myelom und Prednison · Mehr sehen »
Prodrug
Als Prodrug (das oder die Prodrug), auch Propharmakon, wird ein inaktiver oder wenig aktiver pharmakologischer Stoff bezeichnet, der erst durch Verstoffwechselung (Metabolisierung) im Organismus in einen aktiven Wirkstoff (Metaboliten) überführt wird.
Neu!!: Multiples Myelom und Prodrug · Mehr sehen »
Progressionsfreies Überleben
Progressionsfreies Überleben (PFS) ist ein Begriff aus der Onkologie.
Neu!!: Multiples Myelom und Progressionsfreies Überleben · Mehr sehen »
Proteasom
Der Begriff Proteasom bezeichnet im Allgemeinen einen Proteinkomplex, der in Archaeen und einigen Bakterien vorkommt und bei Eukaryoten sowohl im Zellkern als auch im Zytoplasma vorliegt.
Neu!!: Multiples Myelom und Proteasom · Mehr sehen »
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Neu!!: Multiples Myelom und Protein · Mehr sehen »
Proteinurie
Unter Proteinurie versteht man die übermäßige Ausscheidung von Proteinen (Eiweiß) über den Urin.
Neu!!: Multiples Myelom und Proteinurie · Mehr sehen »
Rückenmark
Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.
Neu!!: Multiples Myelom und Rückenmark · Mehr sehen »
Rezidiv
Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.
Neu!!: Multiples Myelom und Rezidiv · Mehr sehen »
Sarkom
Hämangiosarkom der Milz eines Hundes, OP-Situs Menschlicher Schädel mit ausgedehnter Schädigung durch ein Sarkom (Hunterian Museum, Glasgow) Das Sarkom (von, zu sárx, „Fleisch“, „Weichteile“ und -om „Geschwulst“), früher auch Sarcom geschrieben und als Fleischgewächs bezeichnet, ist eine bösartige Geschwulst von krebsähnlichem Charakter, die von mesenchymalem Gewebe ausgeht und frühzeitig in die Blutgefäße (hämatogen) metastasiert.
Neu!!: Multiples Myelom und Sarkom · Mehr sehen »
Serumelektrophorese
Normale Serumeiweißelektrophorese mit den verschiedenen Serumproteinen Die Serumelektrophorese (genauer: Serumproteinelektrophorese) ist eine medizinische Laboruntersuchung, bei der die Proteine des Blutserums (Serumproteine) mittels einer nativen Gelelektrophorese auf einem Celluloseacetat-Streifen oder einem Agarose-Gel aufgetrennt werden.
Neu!!: Multiples Myelom und Serumelektrophorese · Mehr sehen »
Stammzelle
Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.
Neu!!: Multiples Myelom und Stammzelle · Mehr sehen »
Stammzelltransplantation
Unter Stammzelltransplantation versteht man die Übertragung von Stammzellen von einem Spender an einen Empfänger.
Neu!!: Multiples Myelom und Stammzelltransplantation · Mehr sehen »
Strahlentherapie
Strahlentherapie (auch Radiotherapie) oder Strahlenbehandlung ist die medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen und auf Tiere, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern.
Neu!!: Multiples Myelom und Strahlentherapie · Mehr sehen »
Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
Neu!!: Multiples Myelom und Suffix · Mehr sehen »
Talquetamab
Talquetamab ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der bispezifischen monoklonalen Antikörper.
Neu!!: Multiples Myelom und Talquetamab · Mehr sehen »
Thalidomid
Thalidomid (α-Phthalimidoglutarimid) ist ein 1954 entwickelter Arzneistoff, der als Schlaf- und Beruhigungsmittel unter den Markennamen Contergan und Softenon verkauft wurde und Ende der 1950er/Anfang der 1960er-Jahre zu zahlreichen schweren Schädigungen an ungeborenem Leben (Dysmelien etc.) und damit zum Contergan-Skandal führte.
Neu!!: Multiples Myelom und Thalidomid · Mehr sehen »
The New England Journal of Medicine
Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.
Neu!!: Multiples Myelom und The New England Journal of Medicine · Mehr sehen »
Thrombozytopenie
Thrombozytopenie (kurz Thrombopenie; von ‚Klumpen‘, kýtos ‚Höhlung‘, ‚Gefäß‘, ‚Hülle‘, und penía ‚Mangel‘) bezeichnet einen Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut.
Neu!!: Multiples Myelom und Thrombozytopenie · Mehr sehen »
Translokation (Genetik)
Unter einer Translokation (Ortsveränderung, Versetzung, von lateinisch locus: Ort) versteht man in der Genetik eine Chromosomenmutation, bei der Chromosomenabschnitte an eine andere Position innerhalb des Chromosomenbestandes verlagert wurden (Chromosomentranslokation).
Neu!!: Multiples Myelom und Translokation (Genetik) · Mehr sehen »
Transplantation
Transplantation oder Organtransplantation (lateinisch transplantatio.
Neu!!: Multiples Myelom und Transplantation · Mehr sehen »
Tubulus
Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Der Tubulus (Plural Tubuli, Adjektiv tubulär), anatomisch exakt: Nierentubulus, lateinisch Tubulus renalis, oder Nierenkanälchen, genannt auch Nierenröhrchen, Harnkanälchen oder Tubulusapparat, ist das sich an das Nierenkörperchen anschließende Gangsystem und bildet mit diesem zusammen das Nephron als kleinste funktionelle Einheit der Niere von Menschen und anderen Säugetieren.
Neu!!: Multiples Myelom und Tubulus · Mehr sehen »
Urin
Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.
Neu!!: Multiples Myelom und Urin · Mehr sehen »
Uromodulin
Uromodulin (Tamm-Horsfall-Protein nach Igor Tamm (1922–1995) und Frank L. Horsfall (1906–1971)I. Tamm, F. L. Horsfall: A MUCOPROTEIN DERIVED FROM HUMAN URINE WHICH REACTS WITH INFLUENZA, MUMPS, AND NEWCASTLE DISEASE VIRUSES. In: Journal of Experimental Medicine. 95, 1951, S. 71–97, doi:10.1084/jem.95.1.71.) ist ein Protein, das von der Niere in den Urin ausgeschieden wird.
Neu!!: Multiples Myelom und Uromodulin · Mehr sehen »
V(D)J-Rekombination
Die V(D)J-Rekombination (auch als somatische Rekombination bezeichnet) ist ein genetischer Umlagerungsprozess an der DNA von Wirbeltieren, der für die Variabilität der von den B-Zellen gebildeten Antikörper (auch Immunglobuline genannt), der B-Zell-Rezeptoren, sowie der T-Zell-Rezeptoren sorgt.
Neu!!: Multiples Myelom und V(D)J-Rekombination · Mehr sehen »
Viskosität
Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).
Neu!!: Multiples Myelom und Viskosität · Mehr sehen »
Vita brevis, ars longa
Alten Rathaus Göttingen Vita brevis, ars longa. (deutsch: „Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang.“) ist die lateinische Übersetzung eines Aphorismus, der dem griechischen Arzt Hippokrates (Aph. 1,1) zugeschrieben wird.
Neu!!: Multiples Myelom und Vita brevis, ars longa · Mehr sehen »
Weltgesundheitsorganisation
Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.
Neu!!: Multiples Myelom und Weltgesundheitsorganisation · Mehr sehen »
Wortbildung
Die Wortbildung ist ein Gegenstandsbereich der Grammatik und bildet eine der zwei Hauptabteilungen der linguistischen Morphologie (neben der Flexion als Bildung von Wortformen).
Neu!!: Multiples Myelom und Wortbildung · Mehr sehen »
Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
Neu!!: Multiples Myelom und Zelle (Biologie) · Mehr sehen »
Zellkern
Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
Neu!!: Multiples Myelom und Zellkern · Mehr sehen »
Zellzyklus
Schematische Darstellung der einzelnen Phasen des Zellzyklus Der Zellzyklus ist die Abfolge verschiedener Aktivitätsphasen zwischen den Teilungen eukaryotischer Zellen.
Neu!!: Multiples Myelom und Zellzyklus · Mehr sehen »
Zytokin
ZDF-Trickfilm: Überschießende Immunreaktion (Zytokine und Zytokinsturm), 2021, 49 sec Als Zytokine (auch Cytokine; von ‚Gefäß, Höhlung‘ und kínēsis ‚Bewegung‘) werden Proteine bezeichnet, die das Wachstum und die Differenzierung von Zellen regulieren.
Neu!!: Multiples Myelom und Zytokin · Mehr sehen »
Zytostatikum
Zytostatika (oder Cytostatika, Singular Zytostatikum, von „Gefäß“/Zelle und stásis „Zustand“) sind natürliche oder synthetische Substanzen, die das Zellwachstum beziehungsweise die Zellteilung hemmen.
Neu!!: Multiples Myelom und Zytostatikum · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Bence-Jones Plasmozytom, Bence-Jones-Plasmozytom, Huppert-Krankheit, Kahler-Krankheit, Kahlersche Krankheit, Knochenmarkkrebs, Leichtkettenkrankheit, Morbus Kahler, Myelom, Myelomatose, Plasmacytom, Plasmocytom, Plasmozytom, Plasmozytomniere, Schrotschussschädel.