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Motivation und Selbstregulation (Psychologie)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Motivation und Selbstregulation (Psychologie)

Motivation vs. Selbstregulation (Psychologie)

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden. Selbstregulation ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für Fähigkeiten, mit denen Menschen ihre Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern.

Ähnlichkeiten zwischen Motivation und Selbstregulation (Psychologie)

Motivation und Selbstregulation (Psychologie) haben 18 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aktivierung (Psychologie), Albert Bandura, Autonomie, Bedürfnis, Emotion, Freier Wille, Homöostase, Psychische Störung, Selbstmanagement, Selbstmotivation, Selbstregulation, Theorie der Selbstregulation (Bandura), Umsetzungskompetenz, Verhalten (Psychologie), Verstärkung (Psychologie), Volition (Management), Volition (Psychologie), Willenskraft.

Aktivierung (Psychologie)

Der Begriff Aktivierung bezeichnet das Auslösen innerer Erregungen (Emotionen) beziehungsweise die Anregung des Vegetativen Nervensystems als Antrieb (menschlichen) Verhaltens und der Lernbereitschaft.

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Albert Bandura

Albert Bandura (2005) Albert Bandura OC (* 4. Dezember 1925 in Mundare, Zentral-Alberta; † 26. Juli 2021 in Stanford, Kalifornien) war ein kanadischer Psychologe.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Bedürfnis

Unter Bedürfnis versteht man in der Alltagssprache Verlangen, Wunsch, Ansprüche („wachsende Bedürfnisse“) oder etwas meist materielles zum Leben Notwendiges.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Freier Wille

Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.

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Homöostase

Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, der durch einen internen regelnden Prozess aufrechterhalten wird.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Selbstmanagement

Der Begriff Selbstmanagement bezeichnet die Kompetenz, die eigene persönliche und berufliche Entwicklung weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen zu gestalten.

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Selbstmotivation

Zu den Tätigkeiten, die als förderlich für die Ausbildung einer starken Selbstmotivation angesehen werden, zählt das frühzeitige Erlernen eines Instruments. Als Selbstmotivation (Selbstmotivierung) wird – meist in der Alltagspsychologie – die Fähigkeit einer Person bezeichnet, aus eigenem Antrieb und ohne unmittelbare Ermutigung oder Zwang durch andere Personen eine Aufgabe zu beginnen und sorgfältig und konsequent durchzuführen, bis das gesetzte Ziel erreicht ist.

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Selbstregulation

Der Begriff Selbstregulation bezeichnet allgemein Prozesse, bei welchen ein System seine Funktion selbst anpasst.

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Theorie der Selbstregulation (Bandura)

Die Theorie der Selbstregulation des kanadischen Psychologen Albert Bandura fußt auf seinen früheren Arbeiten zur Sozialkognitiven Lerntheorie und hängt eng mit dem Konzept der Selbstwirksamkeit zusammen.

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Umsetzungskompetenz

Umsetzungskompetenz oder Umsetzungsstärke bezeichnet die durch Willenskraft und Selbstkontrolle gesteuerte Fähigkeit von Menschen oder Organisationen, bestimmte Pläne in tatsächliche Ergebnisse umzusetzen.

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Verhalten (Psychologie)

Unter Verhalten versteht man in der Psychologie beobachtbares Tun und Reagieren von Menschen und Tieren.

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Verstärkung (Psychologie)

Verstärkung ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie und der Psychologie, speziell aus dem Behaviorismus.

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Volition (Management)

Der Begriff Volition (von lateinisch velle „wollen, wünschen“) bezeichnet in der Managementwissenschaft in Bezug auf Unternehmen (sich selbst steuernde Systeme) den Prozess der Willensbildung (Zielsetzung, Planung) und Willensdurchsetzung (Organisation, Kontrolle); in Bezug auf die Führungskräfte bezeichnet dieser Begriff die Willenskraft, die notwendig ist, um gegebenenfalls widerstrebende Motive, Zielkonflikte oder Unlustgefühle zu überwinden.

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Volition (Psychologie)

Volition bezeichnet die bewusste, willentliche Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate (Ergebnisse) durch zielgerichtete Steuerung von Gedanken, Emotionen, Motiven und Handlungen.

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Willenskraft

Willenskraft oder Willensstärke ist eine alltagssprachliche Bezeichnung für den Fachbegriff Volition aus der Psychologie und Managementlehre.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Motivation und Selbstregulation (Psychologie)

Motivation verfügt über 184 Beziehungen, während Selbstregulation (Psychologie) hat 72. Als sie gemeinsam 18 haben, ist der Jaccard Index 7.03% = 18 / (184 + 72).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Motivation und Selbstregulation (Psychologie). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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