99 Beziehungen: Alexander Grau (Journalist), Antifaschismus, Antirassismus, Arnold Gehlen, Arthur Schopenhauer, Bernard Gert, Campus-Verlag, Columbia University, Daniel Gilbert (Psychologe), Das Gute, Demoralisierung, Deontologische Ethik, Destruktivität, Deutschlandfunk, Dictionary of the History of Ideas, Dietmar Mieth, Diskurs, Doppelmoral, Emotion, Erkenntnistheorie, Erziehung, Ethik, Ethisches Dilemma, Ethos, Evolution, Fünf Silas, Feminismus, Flüchtling, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Franz M. Wuketits, Friedrich Nietzsche, Gedankenverbrechen, Gehorsamsverweigerung, Gemeinschaft, Gesetz zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtspflege, Goldene Regel, Hans Mohr, Historisches Wörterbuch der Philosophie, Ideologie, Immanuel Kant, Ina Wunn, J.B. Metzler, Jean-Pierre Wils, Jonathan Haidt, Kategorischer Imperativ, Klimaschutz, Konvention, LGBT, Ludger Honnefelder, Manipulation, ..., Marcus Tullius Cicero, Martin Honecker (Theologe), Metaethik, Metaphysik, Micha Werner, Mikroaggression, Moral und Hypermoral, Moralismus, Moralpsychologie, Moraltheologie, Motivationspsychologie, Nature, Naturrecht, Neue Rechte, Niklas Luhmann, Odo Marquard, Patricia Churchland, Philosoph, Philosophie, Politikwissenschaft, Politische Korrektheit, Politische Linke, Postkonventionalismus, Princeton University Press, Progressivismus, Psychologie, Radbruchsche Formel, Rainer Erlinger, Rüdiger Lautmann, Recht, Rechtsnorm, Rechtsphilosophie, Robert Spaemann, Rupert Lay, Semantik, Sittlichkeit, Sozialwissenschaften, Spektrum, Theologische Ethik, Traumzeit, Tugend, Ulf Posé, Vandenhoeck & Ruprecht, Welfarismus, William K. Frankena, Wirtschaft, Wissenschaft, Zehn Gebote, Zeithistorische Forschungen. Erweitern Sie Index (49 mehr) »
Alexander Grau (Journalist)
Alexander Jürgen Grau (* 1968 in Bonn) ist ein deutscher Publizist, Journalist und Philosoph.
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Antifaschismus
Roten Frontkämpferbundes 1928 in Berlin Antifaschismus (von griechisch ἀντί antí „gegen“) bezeichnet eine Haltung und soziale Bewegungen, die sich in Theorie und Praxis gegen jede Erscheinungsform von Faschismus wenden.
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Antirassismus
Antirassismus (mitunter abgekürzt AntiRa oder Antira) ist eine Bezeichnung für Ansätze, die auf die Beseitigung von Verhältnissen und Einstellungen abzielen, die rassistisch (bzw. von Rassismus bestimmt) sind.
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Arnold Gehlen
Arnold Karl Franz Gehlen (* 29. Januar 1904 in Leipzig; † 30. Januar 1976 in Hamburg) war ein deutscher Philosoph, Anthropologe und Soziologe.
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Arthur Schopenhauer
rahmenlos Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.
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Bernard Gert
Bernard Gert 2011 Bernard Gert (* 16. Oktober 1934 in Cincinnati; † 24. Dezember 2011) war ein US-amerikanischer Moralphilosoph.
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Campus-Verlag
Der Campus-Verlag wurde 1975 von Frank Schwoerer als Verlag für kritische Sozialwissenschaften gegründet.
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Columbia University
Die Columbia University (offiziell Columbia University in the City of New York oder Columbia-Universität in der Stadt New York) zählt zu den ältesten und renommiertesten Universitäten der Vereinigten Staaten.
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Daniel Gilbert (Psychologe)
Daniel Gilbert Daniel Todd Gilbert (* 5. November 1957) ist ein US-amerikanischer Professor für Psychologie an der Harvard University.
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Das Gute
Dombibliothek, Codex 1024, fol. 1r Das Gute ist im allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unscharfe Bezeichnung für den Inbegriff oder die Gesamtheit dessen, was zustimmend beurteilt wird und als erstrebenswert gilt.
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Demoralisierung
Demoralisierung ist ein Veränderungsprozess, in dem »moralisches Verhalten« einzelner Menschen oder von Menschengruppen aus Furcht vor negativen Folgen unterdrückt, verlernt und schließlich völlig negiert wird.
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Deontologische Ethik
Deontologische Ethik oder Deontologie (von griechisch δέον, déon, „das Erforderliche, das Gesollte, die Pflicht“, daher auch Pflichtethik) bezeichnet eine Klasse von ethischen Theorien, die den moralischen Status einer Handlung nicht anhand ihrer Konsequenzen bestimmen.
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Destruktivität
Destruktivität (lateinisch destruere „niederreißen“, „zerstören“) beschreibt die zerstörerische Eigenschaft von Dingen oder Sachlagen bzw.
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Deutschlandfunk
Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.
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Dictionary of the History of Ideas
Das Dictionary of the History of Ideas (DHI; dt. Wörterbuch der Ideengeschichte) wurde von 1973 bis 1974 durch Philip P. Wiener herausgegeben und von Charles Scribner’s Sons, New York verlegt (ein zur Gale Group gehörender Verlag).
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Dietmar Mieth
Dietmar Mieth (2007) Dietmar Mieth (* 23. Dezember 1940 in Berlin) ist ein deutscher römisch-katholischer Moraltheologe und emeritierter Professor für „Theologische Ethik unter besonderer Berücksichtigung der Gesellschaftswissenschaften“ an der Universität Tübingen.
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Diskurs
Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.
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Doppelmoral
Als Doppelmoral wird ein Normensystem bezeichnet, das gleiches Verhalten ethisch unterschiedlich bewertet, je nachdem, welcher Personengruppe die ausführende Person oder die betroffenen Personen angehören, oder je nachdem, ob diese sich in einer öffentlichen oder privaten Situation innerhalb oder außerhalb einer Gemeinschaft befinden, ohne dass dafür ein sachlicher Grund vorhanden wäre.
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Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
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Erkenntnistheorie
Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.
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Erziehung
Unter Erziehung versteht man die „pädagogische Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender.
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Ethik
Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.
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Ethisches Dilemma
In der Philosophie sind ethische Dilemmata, auch moralische Dilemmata genannt, Situationen, in denen ein Akteur unter zwei (oder mehr) widersprüchlichen moralischen Anforderungen steht, von denen keine die andere außer Kraft setzt.
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Ethos
Der Ausdruck Ethos (Neutrum; von „Gewohnheit, Sitte, Brauch“ oder dessen Ableitung IPA „Charakter, Sinnesart, Brauch, Sitte, Gewohnheit“) bezeichnet bildungssprachlich die sittliche Gesinnung einer Person, einer Gemeinschaft oder speziellen sozialen Gruppe (Berufsgruppe, Schule etc.). Der Duden definiert das Ethos als eine „vom Bewusstsein sittlicher Werte geprägte Gesinnung“ oder „Gesamthaltung“; als „ethisches Bewusstsein“ oder auch als Ethik im Sinne der Gesamtheit sittlicher Normen und Maximen, die einer (verantwortungsbewussten) Einstellung zugrunde liegen.
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Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
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Fünf Silas
Die Fünf Silas oder Pancasila (Pali pañcasīla, skt. पञ्चशील, IAST pañcaśīla) bezeichnen im Buddhismus die grundlegenden Übungsregeln (pali sikkhāpada) zur Entwicklung von Sittlichkeit (pali sīla).
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Feminismus
Women’s March on Washington, Februar 2017 Czarny Protest in Warschau, 2016 gegen eine Verschärfung der Gesetze zur Abtreibung Feminismus (über abgeleitet von und -ismus) bezeichnet soziale Bewegungen – insbesondere die Frauenbewegung –, welche sich die Durchsetzung der gesellschaftlichen, politischen, juristischen und auf das Arbeitsleben bezogenen Rechte der Frauen und damit die Beseitigung der sozialen und politischen Benachteiligung der Frauen zum Ziel gesetzt haben.
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Flüchtling
Flüchtlinge bei Stalingrad (1942) Kriegsflüchtlinge aus Nordkorea (1952) Der Begriff Flüchtling wird international rechtlich durch die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 definiert.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
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Franz M. Wuketits
Franz M. Wuketits (2007) Franz Manfred Wuketits (* 5. Jänner 1955 in Parndorf, Burgenland; † 6. Juni 2018 in Wien) war ein österreichischer Biologe (Zoologe), Wissenschaftstheoretiker, Hochschullehrer und Schriftsteller.
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Friedrich Nietzsche
zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.
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Gedankenverbrechen
Ein Gedankenverbrechen ist eine juristische Konstruktion, die den bloßen Gedanken an eine mögliche Straftat oder den Wunsch (geäußert oder nur empfunden) nach einer Straftat selbst zu einer Straftat erklärt.
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Gehorsamsverweigerung
Die Gehorsamsverweigerung, früher auch als Befehlsverweigerung bezeichnet, ist die Weigerung eines Soldaten, den Befehl eines Vorgesetzten auszuführen.
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Gemeinschaft
Die Kernfamilie ist die kleinste mensch­liche Gemeinschaft (2012) Dorfgemeinschaft in einer Shuar-Communidad in Ecuador (2011) Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ (Gruppenkohäsion) eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen.
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Gesetz zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtspflege
Durch das deutsche Gesetz zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtspflege (NS-AufhG), beschlossen 1998 und geändert 2002 und 2009, wurden verurteilende strafgerichtliche Entscheidungen, die unter Verstoß gegen elementare Gedanken der Gerechtigkeit nach dem 30.
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Goldene Regel
Braunschweiger Gewandhaus Als Goldene Regel (lateinisch regula aurea; englisch golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik, der auf der Reziprozität menschlichen Handelns beruht, in konventioneller Formulierung: Die negative, präkonventionelle Fassung ist als gereimtes Sprichwort bekannt, bei dem das „dass“ oft auch als „das“ mit einem s wiedergegeben wird, ohne dass der Sinn dabei verlorenginge: Anglikanische Christen prägten den Ausdruck golden rule seit 1615 zunächst für die in der Bibel überlieferten Regelbeispiele, die das Toragebot der Nächstenliebe als allgemein gültiges und einsehbares Verhalten auslegen.
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Hans Mohr
Hans Mohr (* 11. Mai 1930 in Altburg; † 29. Dezember 2016) war ein deutscher Biologe und Pflanzenphysiologe sowie ein Vertreter einer biologischen Wissenschaftstheorie.
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Historisches Wörterbuch der Philosophie
HWPh (vollständige Ausgabe) Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh) ist ein mehrbändiges deutschsprachiges begriffsgeschichtliches Wörterbuch philosophischer Begriffe, das von 1971 bis 2007 unter den Hauptherausgebern Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel im Schwabe Verlag, Basel, erschienen ist.
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Ideologie
Ideologie (von; zu, hier „Idee“, und lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“) steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung.
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Immanuel Kant
Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.
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Ina Wunn
Ina Wunn (* 26. Juli 1954 in Remscheid) ist eine deutsche Religionswissenschaftlerin und Biologin.
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J.B. Metzler
J.B. Metzler ist ein deutscher Wissenschaftsverlag mit Schwerpunkt auf den Geisteswissenschaften.
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Jean-Pierre Wils
Jean-Pierre Wils (* 1957 in Geel) ist ein belgischer Hochschullehrer, Philosoph, Medizinethiker und Theologe, der 2009 aus der römisch-katholischen Kirche austrat.
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Jonathan Haidt
Jonathan Haidt (2012) Jonathan Haidt (* 19. Oktober 1963 in New York City) ist ein US-amerikanischer Professor für Psychologie der Stern School of Business und Spezialist für Moral und Moralpsychologie.
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Kategorischer Imperativ
Der kategorische Imperativ ist für Immanuel Kant das grundlegende Prinzip moralischen Handelns: Um zu entscheiden, ob eine Handlung moralisch sei, soll geprüft werden, ob sie einer Maxime folgt, deren Gültigkeit für alle, jederzeit und ohne Ausnahme akzeptabel wäre, und ob alle betroffenen Personen nicht als bloßes Mittel zu einem anderen Zweck behandelt werden, sondern auch als Zweck an sich.
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Klimaschutz
Sechstem Sachstandsbericht des IPCC Jugendliche Demonstranten am Brandenburger Tor in Berlin am 20. September 2019 Klimaschutz ist der Sammelbegriff für (organisatorische bzw. technische usw.) Maßnahmen, die der durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen der globalen Erwärmung abmildern (Mitigation) oder verhindern sollen.
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Konvention
Eine Konvention (Aussprache:; vom lateinischen conventio für „Übereinkunft“ oder „Zusammenkunft“) ist eine (nicht notwendig geschriebene) Regel oder Verhaltensnorm, die von einer Gruppe von Menschen aufgrund eines beschlossenen Konsenses eingehalten wird.
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LGBT
Regenbogenflagge Die Vielfalt der LGBT-Szene, dargestellt in einem Straßenschild an der berühmten Christopher Street in New York City (2019) LGBT ist eine aus dem englischen Sprachraum übernommene Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender (lesbisch, schwul, bisexuell und transgender).
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Ludger Honnefelder
Ludger Honnefelder (* 25. März 1936 in Köln) ist ein deutscher Philosoph und emeritierter Professor für Philosophie an der Universität Bonn.
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Manipulation
Der Begriff Manipulation (latein. Zusammensetzung aus manus ‚Hand‘ und plere ‚füllen‘; wörtlich ‚eine Handvoll (haben), etwas in der Hand haben‘, übertragen: Handgriff, Kunstgriff) bedeutet im eigentlichen Sinne „Handhabung“ und wird in der Technik auch so verwendet.
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Marcus Tullius Cicero
Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.
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Martin Honecker (Theologe)
Martin Honecker (* 2. Mai 1934 in Ulm; † 2. Juni 2021 in Bonn) war ein deutscher evangelischer Theologe und Sozialethiker.
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Metaethik
Metaethik oder Fundamentalethik versucht die Natur der Moral im Allgemeinen zu bestimmen und arbeitet dabei beispielsweise semantische Analysen moralischer Urteile aus.
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Metaphysik
''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.
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Micha Werner
Micha Holm Werner (* 1968) ist ein deutscher Philosoph.
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Mikroaggression
Mikroaggression ist ein sozialpsychologischer Begriff, der 1970 von Chester Pierce geprägt wurde, um als übergriffig wahrgenommene Äußerungen in der alltäglichen Kommunikation zu beschreiben.
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Moral und Hypermoral
Moral und Hypermoral ist ein 1969 veröffentlichtes Werk des Philosophen Arnold Gehlen.
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Moralismus
Moralismus (von lat. moralis – sittlich) bezeichnet eine Haltung, die die Moral als verbindliche Grundlage des zwischenmenschlichen Verhaltens anerkennt.
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Moralpsychologie
Die Moralpsychologie ist ein Zweig der Psychologie.
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Moraltheologie
Moraltheologie (lateinisch theologia moralis bzw. theologia morum) ist in der gegenwärtigen Struktur katholisch-theologischer Fakultäten die übliche Bezeichnung für diejenige wissenschaftliche Disziplin, die das Handeln und die praktische Lebensführung von Individuen unter ethischen Gesichtspunkten und im Kontext christlichen Glaubens diskutiert.
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Motivationspsychologie
Die Motivationspsychologie ist eine Teildisziplin der Psychologie, welche die Richtung, Ausdauer und Wirkungsstärke (Intensivität) von Verhalten erforscht.
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Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
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Naturrecht
Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.
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Neue Rechte
Der Begriff Neue Rechte bezeichnet die Konzeption und ist zum Teil auch Selbstbezeichnung einer uneinheitlichen, rechtsextremen politischen Strömung in verschiedenen Staaten.
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Niklas Luhmann
Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.
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Odo Marquard
Odo Marquard (* 26. Februar 1928 in Stolp, Hinterpommern; † 9. Mai 2015 in Celle) war ein deutscher Philosoph und Essayist.
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Patricia Churchland
Patricia Churchland (2015) Patricia Smith Churchland (* 16. Juli 1943 in Oliver, British Columbia) ist eine kanadische Philosophin.
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Philosoph
''Die Schule von Athen''. Raffael, 1511 Ein Philosoph (wie lateinisch philosophus von griechisch φιλόσοφος philósophos „Freund der Weisheit; Gelehrter“) oder sinngemäß Denker ist ein Mensch, der danach strebt, Antworten auf grundlegende (Sinn-)Fragen über die Welt, über den Menschen und dessen Verhältnis zu seiner Umwelt zu finden.
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Philosophie
Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.
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Politikwissenschaft
Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.
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Politische Korrektheit
Politische Korrektheit, häufig Political Correctness als Lehnwort aus dem Englischen (kurz PC), ist ein aus dem englischen Sprachraum stammendes politisches Schlagwort, das insbesondere in der Theorie der öffentlichen Meinung eine Rolle spielt.
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Politische Linke
Karl Marx (1875), Gründungsgestalt der politischen Linken Unter der politischen Linken werden relativ breit gefächerte weltanschauliche Strömungen des politischen Spektrums verstanden (siehe auch: Links und rechts#Politik).
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Postkonventionalismus
Der Postkonventionalismus ist eine Moraltheorie, die mit dem moralischen Konventionalismus bricht.
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Princeton University Press
Princeton University Press ist ein unabhängiger Verlag mit dem Geschäftssitz in der Stadt Princeton im US-Bundesstaat New Jersey sowie mit engen Verbindungen zur Princeton University.
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Progressivismus
Progressivismus (von „Fortschritt“, progredi „voranschreiten“) bezeichnet eine politische Philosophie, die auf dem Grundgedanken des Fortschritts in den Bereichen der Wissenschaft, Technologie, wirtschaftlichen Entwicklung und Organisation aufbaut.
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Psychologie
Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.
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Radbruchsche Formel
Gustav Radbruch, 1902 Die Radbruchsche Formel ist eine erstmals 1946 formulierte These des deutschen Rechtsphilosophen Gustav Radbruch (1878–1949).
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Rainer Erlinger
''Rainer Erlinger'' 2011 Rainer Erlinger (* 1965 in Deggendorf) ist ein deutscher Arzt, Jurist, Kolumnist und Autor.
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Rüdiger Lautmann
Lautmann 2012 in Berlin Rüdiger Lautmann (* 22. Dezember 1935 in Koblenz) ist ein deutscher Jurist und Soziologe.
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Recht
Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.
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Rechtsnorm
Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.
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Rechtsphilosophie
Die Rechtsphilosophie ist ein Teilgebiet der Philosophie und gleichzeitig eine Grundlagendisziplin der Rechtswissenschaft.
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Robert Spaemann
200pxUnterschrift von Robert Spaemann (1993) Robert Spaemann (* 5. Mai 1927 in Berlin; † 10. Dezember 2018 in Stuttgart) war ein deutscher Philosoph.
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Rupert Lay
Rupert Lay SJ (* 14. Juni 1929 in Drolshagen, Landkreis Olpe; † 9. Februar 2023 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph, katholischer Theologe, Jesuit und Unternehmensberater, der sich u. a.
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Semantik
Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.
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Sittlichkeit
Sittlichkeit ist ein Begriff der Ethik, dessen theoretische Begründung entscheidend im deutschen Idealismus (Kant, Fichte, Schelling, Hegel) erfolgt ist.
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Sozialwissenschaften
Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.
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Spektrum
Spektrum (von lateinisch spectrum „Bild, Erscheinung, Gespenst“) steht für.
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Theologische Ethik
Die theologische Ethik, auch christliche Ethik genannt, ist eine der Grunddisziplinen der christlichen Theologie.
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Traumzeit
Carnarvon-Schlucht, die vermutlich spezielle Zeichen eines Clans sowie Traumzeitmotive symbolisieren, den Geist eines Verstorbenen zu fangen Die Bezeichnung Traumzeit (engl. Dreamtime oder Dreaming) soll den zentralen Begriff der Mythologie aller australischen Aborigines und ihrer ethnischen Religionen wiedergeben, wobei die Übersetzung irreführend ist.
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Tugend
Das Wort Tugend (von mittelhochdeutsch tugent ‚Kraft, Macht, Eigenschaft, Fertigkeit, Vorzüglichkeit‘;, aretḗ) bezeichnet in der Ethik eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen.
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Ulf Posé
Ulf Posé Ulf Dietrich Posé (* 4. August 1947 in Mönchengladbach; † 5. April 2023) war ein deutscher Hörfunk- und Fernsehmoderator und späterer Buchautor, Trainer im Wirtschaftsbereich und Verbandsfunktionär.
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Vandenhoeck & Ruprecht
Gebäude des Verlages in Göttingen in der Theaterstraße Vandenhoeck & Ruprecht (V&R) ist ein Verlag mit Sitz in Göttingen, der hauptsächlich wissenschaftliche Literatur publiziert.
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Welfarismus
Im allgemeinsten Sinne ist der Welfarismus eine Theorie darüber, was Wert hat oder worauf es ankommt.
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William K. Frankena
William K. Frankena (1949) William Klaas Frankena (* 21. Juni 1908 in Manhattan, Montana; † 22. Oktober 1994 in Ann Arbor, Michigan, USA) war ein US-amerikanischer analytischer Philosoph mit dem Schwerpunkt Ethik und Professor für Philosophie an der Universität von Michigan in Ann Arbor.
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Wirtschaft
Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.
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Wissenschaft
Das Wort Wissenschaft (.
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Zehn Gebote
Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.
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Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History (kurz ZF oder ZF/SCH) ist der Titel einer geschichtswissenschaftlichen Zeitschrift.
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Leitet hier um:
Moralisch, Unmoral, Unmoralisch.