77 Beziehungen: Abendhimmel, Albedo, Astrologie, Astronom, Astronomie, Astronomisches Symbol, Baryzentrum, Beleuchtungsstärke, Biorhythmus (Mantik), Blue Moon (Kalender), Brechung (Physik), Dämmerung, Deutsche Kurrentschrift, Ebbe, Elongation (Astronomie), Erdatmosphäre, Erde, Erdnähe, Erdschein, Falsifikationismus, Flut, Geographische Breite, Gezeiten, Goldener Henkel, Gregorianischer Kalender, Gynäkologie, Haar, Himmel (planetar), Himmelskugel, Jahreszeit, Jüdischer Kalender, Kulmination (Astronomie), Libration, Lichtquelle, Lunar X, Lunation, Lux (Einheit), Martin Luther, Menstruationszyklus, Monat, Mond, Mondbahn, Mondfinsternis, Mondgesicht, Mondlicht, Mondsichel, Montag, Morgenhimmel, Neulicht, Neumond, ..., Nidsigend und obsigend, Nipptide, Oberdeutsche Dialekte, Planetenmetalle, Raumwinkel, Rayleigh-Streuung, Süddeutsche Zeitung, Sichtbarkeit (Astronomie), Siderische Periode, Silber, Sommerzeit, Sonne, Sonnenfinsternis, Springtide, Standort, Supermond, Synodische Periode, Tag-Nacht-Grenze, Tidenhub, Tropischer Monat, Vier, Vollmond, Wendekreis (Breitenkreis), Winkel, Winkelminute, Winterhimmel, Woche. Erweitern Sie Index (27 mehr) »
Abendhimmel
Unter Abendhimmel verstehen Astronomen, Natur- und Sternfreunde den Anblick des Sternhimmels der jeweiligen Jahreszeit zwischen der Abenddämmerung und einigen Stunden nach Sonnenuntergang.
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Albedo
Iapetus hat mit einer sichtbaren geometrischen Albedo von 0,05 bis 0,5 den größten Helligkeitskontrast von allen bekannten Himmelskörpern im Sonnensystem.NASA: https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/factsheet/saturniansatfact.html Saturnian Satellite Fact Sheet. 13. Oktober 2015, abgerufen am 16. Juli 2015 Die Albedo (von) ist ein Maß für das Rückstrahlvermögen (Reflexionsstrahlung) von diffus reflektierenden, also nicht selbst leuchtenden Oberflächen.
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Astrologie
Musée Condé, Ms. 65, fol. 14 v) Die Astrologie (im 16. Jahrhundert als griechisch astrologia ‚Sterndeutung‘, gebildet aus und de) ist die Deutung von Zusammenhängen zwischen astronomischen Ereignissen bzw.
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Astronom
Historische Darstellung eines Astronomen bei der Arbeit Jan Vermeer 1668, ''Der Astronom'' Galileo Galilei, einer der Väter der modernen Astronomie (hier durch häufige Sonnenbeobachtung schon fast erblindet). Porträt J.Sustermans 1636 Ein Astronom (von ἄστρον ástron ‚Stern, Gestirn‘ und νόμος nómos ‚Gesetz‘) ist eine (meist akademisch gebildete) Person, die sich wissenschaftlich mit der Astronomie beschäftigt.
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Astronomie
Observatorium am Roque de los Muchachos Die Astronomie (von ástron ‚Stern‘ und nómos ‚Gesetz‘) oder Sternkunde ist die Wissenschaft der Gestirne.
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Astronomisches Symbol
Astro­nomi­schen Jahrbuch für 1853Johann Franz Encke: ''Berliner Astronomisches Jahrbuch für 1853''. Berlin 1850, S. VIII Astronomische Symbole werden benutzt um Himmelskörper und astronomische Ereignisse darzustellen.
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Baryzentrum
Mit Baryzentrum (von) oder Schwerezentrum bezeichnet man in der Himmelsmechanik den gewichteten Schwerpunkt (genauer Massenmittelpunkt) mehrerer (Punkt-)Massen, in dem nach dem Schwerpunktsatz die Trägheitskraft „angreift“.
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Beleuchtungsstärke
Die Beleuchtungsstärke Ev beschreibt den flächenbezogenen Lichtstrom, der auf ein beleuchtetes Objekt trifft.
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Biorhythmus (Mantik)
Biorhythmus ist in der Mantik eine unbelegte Hypothese, die besagt, dass die physische und die intellektuelle Leistungsfähigkeit sowie der Gemütszustand des Menschen bestimmten Rhythmen unterworfen sind, die bei allen Menschen gleich sind und mit dem Tag der Geburt beginnen.
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Blue Moon (Kalender)
Blue Moon („Blauer Mond“) ist die heutige Bezeichnung für einen zweiten Vollmond innerhalb eines Monats im gregorianischen Kalender.
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Brechung (Physik)
Brechung an einem Wasserglas. Durch seine Form wirkt das Glas wie eine Zylinderlinse und erzeugt ein seitenverkehrtes Bild. Die Brechung, auch Refraktion, ist die Änderung der Ausbreitungsrichtung einer Welle durch eine räumliche Änderung des Brechungsindex des Mediums, das die Welle durchläuft.
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Dämmerung
Gegendämmerung mit Gegendämmerungsbogen (Venusgürtel) über dem blaugrauen Erdschattenbogen. nautischem Horizont mit zunehmendem Mond; die Erde schattet den Himmel nahezu rundum ab. Als Dämmerung bezeichnet man den fließenden Übergang von Lichtverhältnissen zu Anfang und Ende des lichten Tages im Wechsel zur Nacht, die aufgrund des Sonnenstandes und der Lichtstreuung in der Atmosphäre entstehen.
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Deutsche Kurrentschrift
Brief Goethes (1802) Alphabet der Kurrentschrift, um 1865 (die vorletzte Zeile zeigt Umlaute, die letzte Zeile zeigt Ligaturen) Schriftbeispiel von Hilmar Curas, 1714 Gotisk skrift (dänische Kurrent) um 1800 mit Æ und Ø am Ende des Alphabets Die deutsche Kurrentschrift (lateinisch currere „laufen“), auch und insbesondere im Ausland nur als Kurrent bezeichnet, ist eine Schreibschrift.
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Ebbe
Ein Fleet in der Hamburger Speicherstadt bei fast abgelaufenem Wasser Der Gezeitenstrom Skookumchuck Narrows (Kanada) bei Ebbe Büsum an der Nordsee bei Niedrigwasser Als Ebbe oder ablaufendes Wasser wird das Sinken des Meeresspiegels infolge der Gezeiten (Tiden) bezeichnet.
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Elongation (Astronomie)
Die Elongationen (Winkelabstände) von Planeten in Bezug auf die Sonne, von der Erde aus gesehen Als Elongation \psi wird in der Astronomie der von einem Beobachter aus gesehene Winkelabstand zweier Himmelsobjekte bezeichnet.
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Erdatmosphäre
ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.
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Erde
Die Erde ist der dichteste, fünftgrößte und der Sonne drittnächste Planet des Sonnensystems.
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Erdnähe
Bahn eines Himmelskörpers (HK), der die Erde (B) auf einer elliptischen Umlaufbahn umkreist.P: Erdnähe (Perigäum)A: Erdferne (Apogäum) Die Erdnähe oder das Perigäum eines Himmelskörpers ist der Punkt seiner Bahn, der der Erde am nächsten liegt, oder der Zeitpunkt, an dem dieser Punkt erreicht wird, oder die Distanz, die an diesem Punkt vorliegt.
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Erdschein
Sternbild Widder. Erdschein oder Erdlicht nennt man Sonnenlicht, das von der Erde ins All reflektiert wird.
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Falsifikationismus
Sind alle Schwäne weiß? Die klassische Sicht der Wissenschaftstheorie war, dass es Aufgabe der Wissenschaft ist, solche Hypothesen zu „beweisen“ oder aus Beobachtungsdaten herzuleiten. Das erscheint jedoch schwer möglich, da dazu von Einzelfällen auf eine allgemeine Regel geschlossen werden müsste, was logisch nicht zulässig ist. Doch ein einziger schwarzer Schwan erlaubt den logischen Schluss, dass die Aussage, alle Schwäne seien weiß, falsch ist. Der Falsifikationismus strebt somit nach einem Hinterfragen, einer Falsifizierung von Hypothesen, statt nach dem Versuch eines Beweises. Der Falsifikationismus ist die ursprünglich von Karl R. Popper entwickelte Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus.
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Flut
Als Flut wird das Steigen des Wasserstandes infolge der Gezeiten (Tide) bezeichnet.
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Geographische Breite
Breitenkreise geozentrischen Breite \psi 50. Breitengrad in der Mainzer Innenstadt Der 49. Breitengrad ist in Prešov (Ostslowakei) mit einer Skulptur markiert. Die geographische Breite (B oder φ), auch geodätische Breite oder Breitengrad genannt (internationale Abkürzung Lat. oder LAT), ist die im Winkelmaß in der Maßeinheit Grad angegebene nördliche oder südliche Entfernung eines Punktes der Erdoberfläche vom Äquator.
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Gezeiten
Hoch- und Niedrigwasser an einer Schiffsanlegestelle in der Bay of Fundy Video: Der Einfluss des Mondes auf die Erde (mit Gezeiten und dem Erde-Mond-Schwerpunkt) Schematische Darstellung des Auftretens von Spring- und Nipptiden; Trägheiten führen dazu, dass z. B. Springtiden etwas später als bei Voll- und bei Neumond auftreten. Sandbänke im Tidebereich Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer (2019) Die Gezeiten oder Tiden (niederdeutsch Tid, Tied „Zeit“; Pl. Tiden, Tieden „Zeiten“) sind die Wasserbewegungen der Ozeane, die durch die von Mond und Sonne erzeugten Gezeitenkräfte im Zusammenspiel mit der Erddrehung verursacht werden.
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Goldener Henkel
Der Goldene Henkel bezeichnet einen visuellen Effekt an der Tag-Nacht-Grenze des zunehmenden Mondes.
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Gregorianischer Kalender
Papst Gregor XIII. Ewiger gregorianischer Kalender ab dem 15. Oktober 1582 Der gregorianische Kalender, auch bürgerlicher Kalender, ist der weltweit meistgebrauchte Kalender.
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Gynäkologie
Die Gynäkologie (von, Genitiv gynaikós, „Frau“, und -logie, „Lehre, Wissenschaft“) oder auch Frauenheilkunde (ab 1909 auch Frauenkunde), ist die Lehre von der Entstehung, Erkennung, Behandlung und Verhütung der Erkrankungen vor allem des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes.
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Haar
Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.
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Himmel (planetar)
Morgendlicher Himmel mit Wolkenlandschaft Als Himmel wird die Ansicht bezeichnet, die sich einem Betrachter bietet, wenn er von der Erdoberfläche aus in Richtung Weltraum blickt.
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Himmelskugel
Geozentrische Himmelskugel Rotierende Erde in der Himmelskugel, rote Linie: Ekliptik Bei einem Himmelsglobus wird die Himmelskugel von außen betrachtet (Persien, ca. 1782, Herrschaft der Afschariden) Die scheinbare Himmelskugel ist eine gedachte Hohlkugel mit sehr großem Durchmesser, die als geozentrische Himmelskugel die Erde, als topozentrische den Beobachter umgibt.
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Jahreszeit
Abfolge monatlicher Bilder von Satellitenaufnahmen im Jahr 2004 Jahreszeiten unterteilen das Jahr in verschiedene Perioden, die durch astronomische Daten – so auch kalendarisch – oder durch charakteristische klimatische Eigenschaften abgegrenzt werden.
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Jüdischer Kalender
Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.
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Kulmination (Astronomie)
Als Kulmination (lateinisch culmen ‚Gipfel‘) wird in der Astronomie der Durchgang eines astronomischen Objekts durch die höchste (obere Kulmination) oder die tiefste (untere Kulmination) tägliche Lage auf seiner scheinbaren Kreisbahn am Himmel bezeichnet.
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Libration
Erdnähe und -ferne zu sehen. In der Astronomie bezeichnet Libration eine echte oder scheinbare Taumelbewegung eines Mondes, gesehen von seinem Zentralkörper.
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Lichtquelle
Die Sonne als unsere primäre Lichtquelle Eine Lichtquelle ist der Ort, von dem Licht ausgeht.
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Lunar X
Kepler-Fernrohr betrachtet) Als Lunar X und Lunar V (lunar bedeutet den Erdmond (lateinisch.
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Lunation
Zyklus der Mondphasen während einer Lunation. Dass beide Mondpole (Norden oben) sichtbar werden, ist eine Folge der Libration. Die Lunation (von ‚Mond‘) ist die veränderliche Zeitspanne für einen Umlauf des Mondes um die Erde, bezogen auf seine Stellung zur Sonne, und somit die synodische Periode des Mondes.
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Lux (Einheit)
Das Lux (Einheitenzeichen lx) ist die SI-Einheit der Beleuchtungsstärke.
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Martin Luther
alternativtext.
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Menstruationszyklus
Schematische Darstellung des Ovarialzyklus Während des Zyklus vorkommende Hormone mit Ort der Wirkung Video: Der Menstruationszyklus Der Menstruationszyklus, menstruelle Zyklus oder weibliche Zyklus ist beim Menschen ein monatlich (etwa alle 21 bis 45, durchschnittlich alle 29,3 Tage) auftretender Vorgang im Körper der Frau, der sich von der Pubertät (mit der Menarche) bis in die Wechseljahre (mit der Menopause) etwa 400-mal vollzieht und charakterisiert durch hormonelle Veränderungen darauf ausgerichtet ist, auf verschiedenen körperlichen Ebenen, in erster Linie im Eierstock (siehe auch Ovarialzyklus) und an der Gebärmutter, günstige Bedingungen für eine Befruchtung und Schwangerschaft zu schaffen.
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Monat
Ein Monat (maskulin, etymologisch verwandt mit Mond) ist eine Zeiteinheit und ein Teil eines Jahres.
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Mond
Der Mond (mittelhochdeutsch mâne) ist der einzige natürliche Satellit der Erde.
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Mondbahn
Als Mondbahn wird die genähert elliptische Umlaufbahn des Mondes um die Erde bezeichnet.
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Mondfinsternis
Fotomontage von Aufnahmen der totalen Kernschattenfinsternis vom 28. August 2007 (rechts länger belichtete Aufnahmen) Schema des Verlaufs der totalen Kernschattenfinsternis vom 28. August 2007 im Stundenabstand Halbschatten der Erde (nicht maßstabsgetreu) Während einer Mondfinsternis (österreichisch Mondesfinsternis)Eintrag in Duden (online).
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Mondgesicht
Mondhase“, „Gesicht“ (2×) und die „Frau im Mond“ Das Mondgesicht oder der Mann im Mond ist eine scheinbare Figur auf der Mondscheibe, die an ein menschliches Gesicht erinnert und historisch in der Folklore verschiedenster Kulturen der Erde unterschiedlich interpretiert werden.
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Mondlicht
Halo Das Mondlicht, also das vom Mond reflektierte Licht, sei es als Schein von Sonnenlicht (Mondschein) oder als Widerschein von Erdlicht (Erdschein), beträgt im Durchschnitt nur ein Millionstel des die Erde direkt erreichenden Sonnenlichts.
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Mondsichel
Osmanische stilisierte Darstellungsform der Mondsichel Tatsächliche Mondsichel zum Vergleich Mondschiffchen am Nachthimmel Das Symbol der Mondsichel, auch als Sichelmond oder Viertelmond bezeichnet, wird bildlich meist als eine Form dargestellt, die sich ergibt, wenn von einer Kreisfläche ein Teil durch eine zweite Kreisfläche entfernt wird.
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Montag
Der Montag ist der erste Wochentag nach international standardisierter Zählung (ISO 8601/DIN 1355 seit 1976; vorher: Sonntag), nach abrahamitischer (jüdisch-christlich-muslimischer) und mittelalterlicher Wochentagszählung der zweite.
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Morgenhimmel
Unter Morgenhimmel verstehen Astronomen, Natur- und Sternfreunde den Anblick des Sternhimmels der jeweiligen Jahreszeit in den Stunden vor Sonnenaufgang.
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Neulicht
Zunehmende Mondsichel mit Erdschein in der Abenddämmerung über dem westlichen Horizont in den Alpen, etwa 1 Tag 15 Stunden nach Neumond Altlicht des abnehmenden Mondes (Morgenletzt) beim heliakischen Aufgang am östlichen Himmel der nördlichen Hemisphäre in der Morgendämmerung Neulicht bezeichnet den Augenblick, wenn man zum ersten Mal (Abenderst) nach Neumond die Kontur des zunehmenden Mondes als schmale Sichel über dem westlichen Horizont am Himmel sehen kann.
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Neumond
Simuliertes Bild des allgemein bekannten Neumonds Der Begriff Neumond, in der Schweiz auch Leermond, bezeichnet die mit bloßem Auge nicht erkennbare Lichtgestalt (Mondphase) des Mondes, wenn sich dieser zwischen Erde und Sonne, das heißt in Konjunktion mit der Sonne befindet.
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Nidsigend und obsigend
Moon crescent symbol (black, tips downward).svg|Stehende Mondsichel als Symbol für den fallenden (nidsigenden) Mond Moon crescent symbol (tips upward).svg|Mondschiffchen als Symbol für den steigenden (obsigenden) Mond Nidsigend oder nidsigänd bezeichnet in den alemannischen DialektenSchweizerisches Idiotikon, Band II, Spalten 33 und 34, Artikel und, sowie (korrigierend) Band VII, Spalte 152, Artikel.
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Nipptide
Als Nipptide, teilweise fachlich ungenau auch als Nippflut, bezeichnet man jene Tide, bei der Sonne und Mond von der Erde aus gesehen in einem Winkel von 90° zueinander stehen, also bei Halbmond.
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Oberdeutsche Dialekte
Oberdeutsche Dialekte nach 1945 Die oberdeutschen Dialekte sind die im Süden des deutschen Sprachraumes (Oberdeutschland) gesprochenen hochdeutschen Mundarten.
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Planetenmetalle
Unter Planetenmetallen versteht man diejenigen sieben Metalle, die im Altertum den damals bekannten Planeten (genauer: den sieben Wandelgestirnen) zugeordnet wurden.
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Raumwinkel
Raumwinkel W in einer Kugel mit Radius R Der Raumwinkel ist das dreidimensionale Gegenstück zum zweidimensionalen für die Ebene definierten Winkel.
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Rayleigh-Streuung
Die Rayleigh-Streuung ist die Ursache der Luftperspektive Die Rayleigh-Streuung verursacht den blauen Farbton des Himmels am Tag und die Rotfärbung der Sonne, wenn sie unter- oder aufgeht. Die Rayleigh-Streuung, benannt nach John William Strutt, 3. Baron Rayleigh, bezeichnet die (hauptsächlich) elastische Streuung elektromagnetischer Wellen an Teilchen, deren Durchmesser klein im Vergleich zur Wellenlänge \lambda ist, also etwa bei der Streuung von Licht an kleinen Molekülen.
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Süddeutsche Zeitung
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
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Sichtbarkeit (Astronomie)
Erdaufgang vom Mond aus gesehen. Aufnahme aus der Umlaufbahn von Apollo 10. Als Sichtbarkeit eines astronomischen Objekts bezeichnet man die Zeit zwischen seinem scheinbaren Auftauchen über dem Horizont des eigenen Standortes (Aufgang), und dem Verschwinden des Gestirns unter dem örtlichen Horizont (Untergang).
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Siderische Periode
Siderische Periode (Genitiv sideris) heißt in der Astronomie die Zeitspanne für eine vollständige Umdrehung (Rotation) oder für einen vollständigen Umlauf (Revolution) eines Himmelskörpers in Bezug auf den Fixsternhintergrund.
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Silber
Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.
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Sommerzeit
'''Frühling:''' Umstellung von Normalzeit auf Sommerzeit – die Uhr wird um eine Stunde ''vor''gestellt. '''Herbst:''' Umstellung von Sommerzeit auf Normalzeit – die Uhr wird um eine Stunde ''zurück''gestellt. Als Sommerzeit wird die gegenüber der Zonenzeit meist um eine Stunde vorgestellte Uhrzeit bezeichnet, die während eines bestimmten Zeitraums im Sommerhalbjahr (und oft auch etwas darüber hinaus) als gesetzliche Zeit dient.
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Sonne
Die Sonne ist der Stern, der der Erde am nächsten ist und das Zentrum des Sonnensystems bildet.
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Sonnenfinsternis
Sonnenkorona bei der Finsternis am 11. August 1999 Eine irdische Sonnenfinsternis (althochdeutsch tagefinstri, mittelhochdeutsch sunnenfinster) oder Eklipse (ékleipsis ‚Verdeckung‘, ‚Auslöschung‘) ist ein astronomisches Ereignis, bei dem die Sonne von bestimmten Gebieten auf der Erde aus gesehen durch den Mond teilweise oder ganz verdeckt wird.
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Springtide
Springtide in Wimereux (Frankreich) Als Springtide, teilweise fachlich ungenau Springflut, wird eine Tide mit besonders großem Tidenhub bezeichnet.
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Standort
Geografische Breitenkreise Der Standort im geografischen Sinn ist die eigene Position auf der Erdoberfläche oder in einem geeigneten geometrischen Bezugssystem.
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Supermond
Links ein durchschnittlicher Vollmond, rechts in Erdnähe Supermond ist ein 1979 vom Astrologen Richard Nolle geprägter Ausdruck für einen Vollmond oder Neumond, der sich im oder nahe beim erdnächsten Punkt (Perigäum) seiner Umlaufbahn um die Erde befindet.
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Synodische Periode
Die synodische Periode oder synodische Umlaufzeit (von ‚Zusammentreffen‘) ist die Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten aufeinanderfolgender gleicher Stellungen eines Himmelskörpers bezüglich Erde und Sonne.
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Tag-Nacht-Grenze
Galileo NASA) Die Sonne von der Tag-Nacht-Grenze aus gesehen (Sonnenaufgang über dem Hoggar im Süden Algeriens) Die Tag-Nacht-Grenze ist die Grenze zwischen der durch einen Stern wie die Sonne angestrahlten Lichtseite und der unbeleuchteten Schattenseite eines Himmelskörpers, insbesondere eines Planeten oder Mondes.
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Tidenhub
Gezeitenbegriffe (TS, TF, SKN, Springtide, Nipptide, HWH, NWH,…) … und bei Hochwasser L’Aberwrac’h): Schwimmsteg bei Niedrigwasser … Der Tidenhub oder Tidehub (ndd. Tide, tied.
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Tropischer Monat
Ein tropischer Monat ist die Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen des Mondes durch den Stundenkreis des Frühlingspunkts.
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Vier
Siebensegmentdarstellung der Vier kontinentaleuropäische handschriftliche Vier und eine in der englischsprachigen Welt üblichen Schreibweise Vier im Flaggenalphabet Halbe Acht als Vier in runder Schreibweise in der Jahreszahl 1497 Halbe Acht als Vier in eckiger Schreibweise in der Jahreszahl 1488 Die Vier (4) ist die natürliche Zahl zwischen Drei und Fünf.
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Vollmond
Detailreiches Bild des Vollmondes.Durch das senkrecht auf die Oberfläche fallende Sonnenlicht sind bei Vollmond kaum Krater zu erkennen. Discovery Gaisberg bei Salzburg Vollmond (astronomisches Symbol: 15px) ist der Zeitpunkt, zu dem Sonne und Mond in Opposition zueinander stehen, also von der Erde aus gesehen in entgegengesetzten Richtungen.
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Wendekreis (Breitenkreis)
Wendekreise (rot), Polarkreise (violett) und Äquator (grün) Zenit Jährliche Wanderung des nördlichen Wendekreises in Mexiko 2005–2010 Taiwan Die beiden Wendekreise sind besondere Breitenkreise der Erde.
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Winkel
Ein Winkel ist in der Geometrie ein Teil der Ebene, der von zwei in der Ebene liegenden Strahlen (Halbgeraden) mit gemeinsamem Anfangspunkt begrenzt wird.
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Winkelminute
Die Winkelminute, auch Bogenminute oder Minute (von ‚verminderter Teil‘), ist der sechzigste Teil eines Winkelgrads.
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Winterhimmel
Sternenhimmel im Winter für Deutschland Ende Dezember um 22 Uhr MEZ oder Ende Januar um 20 Uhr MEZ lichtverschmutzten Horizont. Winterhimmel wird jener Teil des Sternenhimmels genannt, der an klaren Winter-Abenden zu sehen ist.
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Woche
Symbolen der Wochentage: Sonne (So, oben), Mond (Mo, unten rechts) und weiter entlang der grünen durchgezogenen Linie zu Mars (Di), Merkur (Mi), Jupiter (Do), Venus (Fr), Saturn (Sa) Die Woche ist heute in fast allen Kulturen eine gebräuchliche Zeiteinheit von sieben Tagen.
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Leitet hier um:
1. Viertel, Abnehmende Sichel, Abnehmender Halbmond, Abnehmender Mond, Erstes Viertel, Letztes Viertel, Mondphasen, Mondphasenzyklus, Mondwechsel, Mondzyklus, Zunehmende Sichel, Zunehmender Halbmond, Zunehmender Mond.