Inhaltsverzeichnis
324 Beziehungen: Abū Bakr, Abū Huraira, Abū Sufyān ibn Harb, Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib, Abd al-Malik (Umayyade), Abraham, Abraham a Sancta Clara, Abschiedswallfahrt, Adam im Islam, Adh-Dhahabī, Adrianus Reland, Ahl al-bait, Aischa bint Abi Bakr, Akaba (Jordanien), Akme, Al-Ahzab, Al-Anfāl, Al-Arqam ibn Abī l-Arqam, Al-Balādhurī, Al-Buchārī, Al-ʿUzzā, Al-Fath, Al-Haschr, Al-Isra, Al-Lāt, Al-Maghāzī, Al-Masʿūdī, Al-Qamar, Al-Qasas, Al-Qurtubī, Al-Wāqidī, Albrecht Noth, Alfred Guillaume, Allah, Aloys Sprenger, Amram, An-Nadr ibn al-Hārith, Anas ibn Mālik, Anastasius III. (Gegenpapst), Annalen, Annemarie Schimmel, Ansār, Antichrist, Antitrinitarier, Apologetik, Arabische Halbinsel, Arabischer Name, Arent Jan Wensinck, Arianismus, Arius, ... Erweitern Sie Index (274 mehr) »
- Gestorben 632
- Medina
- Person (Mekka)
- Quraisch
Abū Bakr
Abu Bakr und Mohammed verbergen sich vor der Hidschra in der Höhle am Berge Thaur (Darstellung aus dem ''Siyer-i Nebi'', 1595 abgeschlossen) Abū Bakr ʿAbdallāh ibn Abī Quhāfa as-Siddīq (geb. um 573 in Mekka; gest. 23. August 634 in Medina) war einer der ersten Anhänger des Propheten Mohammed und als Vater von Aischa bint Abi Bakr sein Schwiegervater.
Sehen Mohammed und Abū Bakr
Abū Huraira
Abū Huraira (gestorben 678, 679 oder 680) war ein Gefährte des islamischen Propheten Mohammed, der vor allem als Überlieferer von Hadithen bekannt ist.
Sehen Mohammed und Abū Huraira
Abū Sufyān ibn Harb
Abū Sufyān ibn Harb (gestorben um 652) war ein Clan-Oberhaupt und Kaufmann in Mekka zur Zeit des Propheten Mohammed und spielte eine bedeutende Rolle in der frühen Geschichte des Islams.
Sehen Mohammed und Abū Sufyān ibn Harb
Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib
Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib (* um 550; † 619) war ein Onkel des Propheten Mohammed und spielte in seinen letzten Lebensjahren eine wichtige Rolle als dessen Schutzherr in Mekka.
Sehen Mohammed und Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib
Abd al-Malik (Umayyade)
Abd al-Malik (mit Kufija und Schwert) auf einem seiner Dinare Abū l-Walīd ʿAbd al-Malik ibn Marwān (‎; * 646; † 4. Oktober 705 in Damaskus), auch Abdalmalik, war einer der bedeutendsten Kalifen der Umayyaden.
Sehen Mohammed und Abd al-Malik (Umayyade)
Abraham
''Der Schoß Abrahams'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Rembrandt: „Der Engel verhindert die Opferung Isaaks“ Treffen Abrahams und Melchisedeks, Ölgemälde von Dierick Bouts Abrahams Quelle in Be’er Scheva Abraham (volksetymologisch: „Vater der vielen “ von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“, aramäisch, altjiddisch Awroham) ist nach dem biblischen Buch Genesis beziehungsweise Bereschit zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob einer der drei Erzväter des Volkes Israel.
Sehen Mohammed und Abraham
Abraham a Sancta Clara
Abraham a Sancta Clara – Porträt im ''Wien Museum'' am Karlsplatz Abraham a Sancta Clara OAD (Ordensname), auch Abraham a Santa Clara, (* 2. Juli 1644 als Johann Ulrich Megerle – genannt auch Megerlin – in Kreenheinstetten; † 1. Dezember 1709 in Wien) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Prediger und oberdeutscher Schriftsteller.
Sehen Mohammed und Abraham a Sancta Clara
Abschiedswallfahrt
Als Abschiedswallfahrt wird in der islamischen Literatur die Haddsch-Wallfahrt bezeichnet, die der Prophet Mohammed im März 632 von Medina aus zusammen mit seinen Frauen und unter großer Beteiligung seiner Anhänger unternahm.
Sehen Mohammed und Abschiedswallfahrt
Adam im Islam
Adam und die sich niederwerfenden Engel, Illustration aus einer persischen Handschrift des 16. Jahrhunderts Adam gilt im Islam nicht nur als Vater der Menschheit, sondern auch als ein wichtiger Prophet.
Sehen Mohammed und Adam im Islam
Adh-Dhahabī
Schams ad-Dīn Muhammad ibn Ahmad adh-Dhahabī (geb. 1274; gest. 1348 in Damaskus, Syrien) war ein berühmter muslimischer Gelehrtenbiograph und Geschichtsschreiber.
Sehen Mohammed und Adh-Dhahabī
Adrianus Reland
Adrian Reland Adrianus Reland (auch: Hadrianus Relandus, Adriaan Relland, Adrian Reland; * 17. Juli 1676 in De Rijp; † 5. Februar 1718 in Utrecht) war ein niederländischer Orientalist.
Sehen Mohammed und Adrianus Reland
Ahl al-bait
Ahl al-bait ist ein Begriff, mit dem in vor- und frühislamischer Zeit die herrschende Familie eines arabischen Stammes oder Gemeinwesens bezeichnet wurde.
Sehen Mohammed und Ahl al-bait
Aischa bint Abi Bakr
Mohammed und Aischa.Miniatur aus dem Siyer-i Nebi, 1388 Aischa bint Abi Bakr (geboren 613 oder 614; gestorben 678 in Medina) war die dritte und jüngste der zehn Frauen des islamischen Propheten Mohammed.
Sehen Mohammed und Aischa bint Abi Bakr
Akaba (Jordanien)
Akaba (auch Aqaba,, lokale Aussprache el-ʿAgabe) ist eine Stadt in Jordanien mit 148.398 Einwohnern (Volkszählung 2015).
Sehen Mohammed und Akaba (Jordanien)
Akme
Akme bedeutet „Gipfel, Höhepunkt“ sowie „Blüte“.
Sehen Mohammed und Akme
Al-Ahzab
Al-Ahzab ist die 33.
Sehen Mohammed und Al-Ahzab
Al-Anfāl
b.
Sehen Mohammed und Al-Anfāl
Al-Arqam ibn Abī l-Arqam
Al-Arqam ibn Abī l-Arqam (geb. um 594; gest. zwischen 673 und 675) war ein einflussreicher Kaufmann der Sippe Banū Machzūm in Mekka.
Sehen Mohammed und Al-Arqam ibn Abī l-Arqam
Al-Balādhurī
al-Balādhurī, mit vollem Namen Abu ’l-ʿAbbās Ahmad ibn Yahyā ibn Dschābir al-Balādhurī, war ein bedeutender muslimischer Historiograph im 9.
Sehen Mohammed und Al-Balādhurī
Al-Buchārī
arabischer Kalligrafie Al-Buchārī, mit vollem Namen Muhammad ibn Ismāʿīl ibn Ibrāhīm ibn al-Mughīra al-Buchārī al-Dschuʿfī,, auch bekannt als Imam al-Buchārī (geb. 21. Juli 810 in Buchara; gest. 870 in Chartang bei Samarkand, heute Usbekistan), war ein bedeutender islamischer Gelehrter.
Sehen Mohammed und Al-Buchārī
Al-ʿUzzā
Video: Altarabische Gottheiten (u.A. mit Hubal, al-Lāt, Al-Manât und al-ʿUzzā) Al-'Uzzā (etymologisch verwandt mit „Aziz“, von) war die altarabische Göttin des Morgensterns Venus.
Sehen Mohammed und Al-ʿUzzā
Al-Fath
Al-Fath ist die 48.
Sehen Mohammed und Al-Fath
Al-Haschr
Mohammed unterwirft den Stamm der Banu Nadir. Aus dem Dschami' at-tawarich, 14. Jhd. Al-Haschr ist die 59.
Sehen Mohammed und Al-Haschr
Al-Isra
Ausschnitt der Sure al-Isra (Verse 20 bis 23), Handschrift aus dem 1. oder 2. Jahrhundert nach der Hidschra Al-Isrāʾ,, ist die 17. Sure des Korans.
Sehen Mohammed und Al-Isra
Al-Lāt
al-Lāt reitet auf einem Kamel. Relief aus Ta'if in Saudi-Arabien, um 100 n. Chr. al-Manât und al-ʿUzzā) Al-Lāt ist eine vorislamische Göttin der Araber und bereits von Herodot als Alilat (Άλιλάτ) bezeugt, die mit Urania verglichen wurde.
Sehen Mohammed und Al-Lāt
Al-Maghāzī
al-Maghāzī, die determinierte Pluralform von, ist der in der islamischen Geschichtsschreibung verwendete Begriff für die Feldzüge des Propheten Mohammed.
Sehen Mohammed und Al-Maghāzī
Al-Masʿūdī
Naturhistorischen Museum Wien Abu al-Hasan Ali ibn al-Husain al-Masʿūdī (kurz auch Masʿudi; * um 895 in Bagdad; † September 956 in Fustat) war ein bedeutender arabischer Philosoph, Geograph und Historiker.
Sehen Mohammed und Al-Masʿūdī
Al-Qamar
Al-Qamar ist die 54.
Sehen Mohammed und Al-Qamar
Al-Qasas
Al-Qasas ist die 28.
Sehen Mohammed und Al-Qasas
Al-Qurtubī
Al-Qurtubī (geb. 1214 in Córdoba, Spanien; gest. 1272 in Munya Banī Ḫuṣaib, Oberägypten) war ein islamischer Gelehrter der malikitischen Rechtsschule aus Andalusien.
Sehen Mohammed und Al-Qurtubī
Al-Wāqidī
al-Wāqidī (* 747 in Medina; † 823 in Bagdad) war ein arabischer Historiker.
Sehen Mohammed und Al-Wāqidī
Albrecht Noth
Albrecht Noth (* 23. September 1937 in Königsberg, Ostpreußen; † 22. Februar 1999 in Zechlin) war ein deutscher Islamwissenschaftler.
Sehen Mohammed und Albrecht Noth
Alfred Guillaume
Alfred Guillaume (* 1888; † 1965) war ein Islamwissenschaftler, Orientalist, Religionswissenschaftler und geweihter anglikanischer Priester.
Sehen Mohammed und Alfred Guillaume
Allah
Alten Moschee ''(Eski Cami)'', Edirne, Türkei Allah ist das Wort für Gott in der arabischen Sprache.
Sehen Mohammed und Allah
Aloys Sprenger
Büste und Gedenktafel in Nassereith (geschaffen von Franz Josef Kranewitter um 1913) Aloys Sprenger (* 3. September 1813 in Nassereith, Tirol; † 19. Dezember 1893 in Heidelberg) war ein österreichischer Orientalist.
Sehen Mohammed und Aloys Sprenger
Amram
Amram ist ein hebräischer Personenname.
Sehen Mohammed und Amram
An-Nadr ibn al-Hārith
Mohammed sieht dabei zu, wie an-Nadr ibn al-Hārith von Ali mit dem Schwert Dhū l-faqār geköpft wird (Siyer-i Nebi) an-Nadr ibn al-Hārith (gest. März 624) war ein Mekkaner und einer der heftigsten Widersacher des islamischen Propheten Mohammed.
Sehen Mohammed und An-Nadr ibn al-Hārith
Anas ibn Mālik
Abū Hamza Anas ibn Mālik (geb. zw. 612 und 614 in Medina, gest. zw. 708 und 714 bei Basra) war ein Gefährte des Propheten Mohammed, auf den eine besonders große Zahl von Hadithen zurückgeführt wird.
Sehen Mohammed und Anas ibn Mālik
Anastasius III. (Gegenpapst)
Anastasius Bibliothecarius († 879), als Anastasius III. im Jahre 855 kurze Zeit Gegenpapst, war ein Geistlicher und Kirchenhistoriker des 9.
Sehen Mohammed und Anastasius III. (Gegenpapst)
Annalen
Melker Annalen im Stift Melk Annalen (von; zu de) steht als bildungssprachliches Pluralwort für chronologische Aufzeichnungen wichtiger Begebenheiten und Ereignisse eines Jahres.
Sehen Mohammed und Annalen
Annemarie Schimmel
Annemarie Schimmel – Glasplatte in der Bonngasse (Bonn) Annemarie Brigitte Schimmel (* 7. April 1922 in Erfurt; † 26. Januar 2003 in Bonn) war eine deutsche Islamwissenschaftlerin.
Sehen Mohammed und Annemarie Schimmel
Ansār
Als Ansār werden die Anhänger des islamischen Propheten Mohammed aus der Stadt Yathrib (später Medina) bezeichnet, die ihn und seine Anhänger aus Mekka, die sogenannten Muhādschirūn, im Jahr 622 in ihrer Stadt aufnahmen.
Sehen Mohammed und Ansār
Antichrist
Der Antichrist (deutsch auch: Widerchrist, Endchrist) ist eine Figur der Endzeit, die als Gegenspieler und Gegenmacht Jesu Christi vor dessen Wiederkunft erwartet wird.
Sehen Mohammed und Antichrist
Antitrinitarier
Antitrinitarier oder Nichttrinitarier (gr. αντί anti ‚gegen‘ und lat. trinitas ‚Trinität, Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit‘) sind Christen, die nach ihrem Gottesverständnis das Dogma der Trinität Gottes, das auf dem Konzil von Nicäa (325) verabschiedet wurde, nicht anerkennen oder als Irrlehre zurückweisen.
Sehen Mohammed und Antitrinitarier
Apologetik
Apologetik oder Apologie (von, vgl. a. engl. to apologize) bezeichnet die Verteidigung einer (Welt-)Anschauung.
Sehen Mohammed und Apologetik
Arabische Halbinsel
Die Arabische Halbinsel, auch Arabien, ist mit 2,73 Millionen km² Fläche die größte Halbinsel der Erde und liegt auf der Arabischen Platte in Vorderasien.
Sehen Mohammed und Arabische Halbinsel
Arabischer Name
Osmanischen Reiches Klassische arabische Personennamen bestehen üblicherweise aus mehreren Teilen.
Sehen Mohammed und Arabischer Name
Arent Jan Wensinck
A.J. Wensinck Arent Jan Wensinck (* 7. August 1882 in Aarlanderveen; † 19. September 1939 in Leiden) war ein niederländischer Islamwissenschaftler, Historiker der syrischen mystischen Theologie und Professor für semitische Sprachen.
Sehen Mohammed und Arent Jan Wensinck
Arianismus
Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.
Sehen Mohammed und Arianismus
Arius
Arius von Alexandria, Phantasiedarstellung aus dem 16. Jahrhundert Arius (deutsche Aussprache; * um 260; † nach 327; vermutlich in Konstantinopel) war ein christlicher Presbyter aus Alexandria.
Sehen Mohammed und Arius
Armenien
Armenien (amtlich Republik Armenien, armenisch IPA) ist ein 29.743 km² großer Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund drei Millionen Einwohnern.
Sehen Mohammed und Armenien
As-Safā und al-Marwa
Pilger auf dem Masʿā zwischen as-Safā und al-Marwa al-Haram-Moschee Pilger auf dem Weg zu as-Safā As-Safā und al-Marwa sind zwei 450 m auseinander stehende Hügel im Bereich der Heiligen Moschee von Mekka, zwischen denen Muslime im Rahmen der islamischen Haddsch- oder ʿUmra-Wallfahrt siebenmal hin- und herlaufen.
Sehen Mohammed und As-Safā und al-Marwa
As-Sīra an-Nabawīya
Mohammed missioniert die Engel zum Islam (in der persischen Handschrift ''Tarichnama'' von Balʿami aus dem 14. Jahrhundert) Als Sīra, verkürzt aus as-Sīra an-nabawīya, wird eine literarische Gattung der islamischen Geschichtsschreibung bezeichnet, die sich ausschließlich mit dem Leben Mohammeds befasst.
Sehen Mohammed und As-Sīra an-Nabawīya
Asmā' bint Abī Bakr
Asmā' bint Abī Bakr (‎; † 692) war Tochter des ersten Kalifen Abū Bakr as-Siddīq ibn Abī Quhāfa und seiner ersten Frau Qutaila bint ʿAbd al-ʿUzzā und die ältere Halbschwester von Aischa bint Abi Bakr, einer der Ehefrauen des Propheten Mohammed.
Sehen Mohammed und Asmā' bint Abī Bakr
At-Tabarī
Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.
Sehen Mohammed und At-Tabarī
At-Tauba
At-Tauba ist die 9.
Sehen Mohammed und At-Tauba
Aufklärung
Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.
Sehen Mohammed und Aufklärung
Aus (Stamm)
Die Banū Aus waren ein arabischer Stamm in Yathrib, der eine wichtige Rolle im frühen Islam spielte.
Sehen Mohammed und Aus (Stamm)
Āmina bint Wahb
zerstört. Āmina bint Wahb (gest. um 577) war die Mutter von Mohammed, dem Propheten des Islam.
Sehen Mohammed und Āmina bint Wahb
Āya
Āya, pl.
Sehen Mohammed und Āya
Bagdad
Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.
Sehen Mohammed und Bagdad
Bahīrā
Sergius Bahīrā (syrisch-aramäisch: ܒܚܝܪܐ) war um das Jahr 600 ein syrisch nestorianisch christlicher Mönch, der im Kloster in Bosra, einer Stadt im Süden Syriens lebte.
Sehen Mohammed und Bahīrā
Banū n-Nadīr
Mohammed unterwirft die Banu Nadir. Aus dem Dschami' at-tawarich, 14. Jhd. Die Banū n-Nadīr waren neben den Banū Qainuqāʿ und den Banū Quraiza einer der drei wichtigsten jüdischen Stämme von Yathrib, dem vorislamischen Medina.
Sehen Mohammed und Banū n-Nadīr
Banū Qainuqāʿ
Die Banū Qainuqāʿ waren neben den Banu Nadir und Banu Quraiza einer der drei wichtigsten jüdischen Stämme in Yathrib, dem vorislamischen Medina.
Sehen Mohammed und Banū Qainuqāʿ
Banū Quraiza
Massaker an den Banū Quraiza Die Banū Quraiza (auch Banu Qurayza) waren zusammen mit den Banū Qainuqāʿ und den Banū n-Nadīr einer der drei einflussreichsten jüdischen Stämme Yathribs, des vorislamischen Medina.
Sehen Mohammed und Banū Quraiza
Banu Chazradsch
Die Chazradsch oder Banū Chazradsch (auch Banu Khazradj, Banu Chasradsch, Banu Khazraj, Banu Khazraj, Banu Hasradsch, Banu Khazradj) waren ein in Yathrib (Medina) ansässiger arabischer Stamm, der unter ihrem Führer Saʿd ibn ʿUbāda ibn Dulaim den Propheten Mohammed nach seinem Auszug aus Mekka aufnahm.
Sehen Mohammed und Banu Chazradsch
Banu Qaila
Banū Qaila war der vorislamische Oberbegriff für die Stämme der Banu Aus und Chasradsch, die später als Ansar, als die medinensischen Helfer Mohammeds bekannt wurden.
Sehen Mohammed und Banu Qaila
Baraka (Segenskraft)
Baraka ist im Islam eine Art Segenskraft.
Sehen Mohammed und Baraka (Segenskraft)
Barock
Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17.
Sehen Mohammed und Barock
Basilika San Petronio
Das Langhaus von oben Unvollendete Hauptfassade an der nördlichen Schmalseite Innenansicht, erkennbare Ziegelstruktur der getünchten Pfeiler Palazzo del Podestà Die Basilika San Petronio ist die Hauptkirche von Bologna.
Sehen Mohammed und Basilika San Petronio
Basmala
''Basmala'', wie sie in den meisten zeitgenössischen Drucken zu finden ist Die Basmala ist eine arabische Anrufungsformel, die mit Ausnahme der Sure 9 am Anfang jeder Sure des Korans steht und eine wichtige Rolle im Gottesdienst und Alltag der Muslime spielt.
Sehen Mohammed und Basmala
Basra
Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.
Sehen Mohammed und Basra
Beduinen
Beduinenfamilie. Ende des 19. Jahrhunderts Wahiba Sands in Oman Beduine in der tunesischen Sahara Beduine (badawī „Nomade; nomadisch, nicht sesshaft“, badw „Nomaden, Beduinen (Kollektivbezeichnung); Wüste“; vgl. bādiya „Steppe, Wüste“) bezeichnet einen nomadischen Wüstenbewohner der Arabischen Halbinsel, der Syrischen Wüste, des Sinai, in Teilen der Sahara und im israelischen Negev.
Sehen Mohammed und Beduinen
Berufungsgeschichte
Die alttestamentlichen Berufungsgeschichten stellen eine formgeschichtliche Gattung dar, deren Inhalt die Berufung einer Person durch Gott zu einem bestimmten Verkündigungsauftrag ist.
Sehen Mohammed und Berufungsgeschichte
Bibliothèque nationale de France
Die Bibliothèque nationale de France (BnF) ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt mit Sitz in Paris unter der Schirmherrschaft des französischen Kulturministers.
Sehen Mohammed und Bibliothèque nationale de France
Bidʿa
Bidʿa (Plural) ist ein Konzept der islamischen Theologie und Jurisprudenz, das eine religiöse Neuerung kennzeichnet, die sich nicht auf den Koran und die Sunna zurückführen lässt, sondern allein auf menschlichen Überlegungen beruht.
Sehen Mohammed und Bidʿa
Bilderverehrung
Als Bilderverehrung oder Ikonodulie bezeichnet man sowohl die bildliche Darstellung göttlicher Wesen und Kräfte sowie mit Gott oder den Gottheiten verbundener geschöpflicher Wesen (Engel, Heilige oder Symboltiere, Totems), als auch die damit verbundene Verehrung dieser Bilder, Skulpturen oder Ikonen.
Sehen Mohammed und Bilderverehrung
Buße (Religion)
Büßer beim Kreuzweg in Iztapalapa, Mexiko In religiöser Bedeutung bezeichnet die Buße das menschliche Bemühen um Anerkennung und Wiedergutmachung der Folgen früherer Taten, Verfehlungen und Sünden.
Sehen Mohammed und Buße (Religion)
Buchreligion
Buchreligion ist ein religionswissenschaftlicher Begriff zur Bezeichnung solcher Religionen, die eine Heilige Schrift besitzen und sich stark an Texten orientieren.
Sehen Mohammed und Buchreligion
Byzantinisches Reich
Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.
Sehen Mohammed und Byzantinisches Reich
Chadīdscha bint Chuwailid
Der Engel Gabriel erscheint im Haus des Propheten Mohammed, während Chadidscha anwesend ist. Türkische Buchmalerei aus dem Siyer-i Nebi, ca. 1594 Chadīdscha bint Chuwailid (geb. um 555; gest. um 619) war die erste Ehefrau Mohammeds und die einzige, mit der Mohammed in Einehe lebte.
Sehen Mohammed und Chadīdscha bint Chuwailid
Chaibar
Verlassene Häuser in Chaibar Satellitenbild von der Harrat Chaibar Chaibar ist ein Oasengebiet im heutigen Saudi-Arabien etwa 150 km nördlich von Medina, das eine wichtige Rolle in der frühen Geschichte des Islam spielte.
Sehen Mohammed und Chaibar
Chaibar (Feldzug)
Der Zug nach Chaibar (Arabisch: غَزْوَة خَيْبَر, auch Khaybar, Khyber) war ein Feldzug Mohammeds gegen Chaibar, eine damals von Juden besiedelte Oase auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien etwa 150 Kilometer nördlich von Medina, im Frühjahr 628.
Sehen Mohammed und Chaibar (Feldzug)
Chanson de geste
Die Gattung der Chanson de geste (von lat. gesta „Kriegstaten“) zählt zu den ältesten erzählenden Gattungen der französischen Literatur.
Sehen Mohammed und Chanson de geste
Chālid ibn al-Walīd
Chalid-ibn-al-Walid-Moschee in Homs Abū Sulaimān Chālid ibn al-Walīd (gestorben 642 in Homs) war ein Gefährte Mohammeds und einer der bedeutendsten arabischen Feldherren während der Ridda-Kriege und bei den frühen islamischen Eroberungszügen.
Sehen Mohammed und Chālid ibn al-Walīd
Chosrau I.
Darstellung Chosraus I. Chosrau I. (griechisch: Chosroes; alternative Schreibweisen: Husrav, Xusro, Chusro, Khusro, Ḫusraw), mit Beinamen Anuschirwan oder Anuschirvan, war von 531 bis zu seinem Tod 579 persischer Großkönig.
Sehen Mohammed und Chosrau I.
Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
Sehen Mohammed und Christentum
Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium
Katholischen Universität Löwen/Leuven/Louvain Katholischen Universität von Amerika in Washington, D.C. Das Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium (Abk. CSCO) ist eine mehrsprachige Sammlung literarischer Texte des Christlichen Orients.
Sehen Mohammed und Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium
Damen Conversations Lexikon
Titelblatt des ersten Bandes Das Damen Conversations Lexikon ist ein 10-bändiges Konversationslexikon aus dem 19.
Sehen Mohammed und Damen Conversations Lexikon
Dante Alighieri
Gemälde von Giotto di Bondone in der Kapelle des Bargello-Palasts in Florenz. Dies ist das älteste Porträt von Dante, es wurde gemalt, noch bevor er seine Heimatstadt ins Exil verließ. ''Porträt des Dante Alighieri'', idealisierende Darstellung von Sandro Botticelli, um 1495 Dante Alighieri (* Mai oder Juni 1265 in Florenz; † 14.
Sehen Mohammed und Dante Alighieri
Dār an-Nadwa
Heiligen Moschee in Mekka aus dem 19. Jahrhundert. Auf der rechten, nördlichen Seite ist die Gebäudeerweiterung (''ziyāda'') erkennbar, an der ursprünglich die Dār an-Nadwa stand Dār an-Nadwa war ein zentrales Gebäude in Mekka nördlich der Kaaba, in dem in vorislamischer Zeit die Ratsversammlung (malaʾ) der Quraisch tagte und verschiedene Übergangsriten gefeiert wurden.
Sehen Mohammed und Dār an-Nadwa
Dīn
Dīn ist ein Kernbegriff des Islam, der im Koran an zahlreichen Stellen erscheint und mit der Grundbedeutung von „Religion“, „Glaube“ wiedergegeben werden kann.
Sehen Mohammed und Dīn
Deismus
Als Deismus („Gotteslehre“, von lateinisch deus „Gott“) bezeichnet man eine Religionsauffassung, nach der nur Vernunftgründe, nicht die Autorität einer Offenbarung, zur Legitimation theologischer Aussagen dienen können.
Sehen Mohammed und Deismus
Dhimma
Dhimma („Schutz(-vertrag)“, „Obhut“, „Garantie“, „Zahlungsverpflichtung“) ist eine Institution des islamischen Rechts, die den juristischen Status nichtmuslimischer „Schutzbefohlener“ unter islamischer Herrschaft festlegt.
Sehen Mohammed und Dhimma
Die Religionen der Menschheit
Die Religionen der Menschheit ist eine seit 1960 im Kohlhammer Verlag in Stuttgart erscheinende Buchreihe, in der eine möglichst breite Erfassung der größeren Religionen angestrebt wird.
Sehen Mohammed und Die Religionen der Menschheit
Dschāhilīya
Dschāhilīya – auch Dschahili(y)ya geschrieben – ist ein arabischer Begriff aus dem Vokabular des Korans, der im allgemeinen Sprachgebrauch die Zeit des altarabischen Heidentums vor dem Islam bezeichnet, dessen genaue Bedeutung allerdings unklar ist.
Sehen Mohammed und Dschāhilīya
Dschizya
Ein Dokument von 1615 über die Dschizya im damals osmanisch beherrschten Bulgarien Dschizya ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.
Sehen Mohammed und Dschizya
Eduard Sachau
Eduard Sachau (* 20. Juli 1845 in Neumünster; † 17. September 1930 in Berlin; vollständiger Name Carl Eduard Sachau) war ein deutscher Orientalist.
Sehen Mohammed und Eduard Sachau
Edward Gibbon
100px Edward Gibbon (* in Putney, Surrey; † 16. Januar 1794 in London) war ein britischer Historiker in der Zeit der Aufklärung.
Sehen Mohammed und Edward Gibbon
Encyclopaedia of Islam
Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.
Sehen Mohammed und Encyclopaedia of Islam
Epilepsie
Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.
Sehen Mohammed und Epilepsie
Epos
Das Epos („Wort, Vers“, dann auch „die Erzählung, das Gedicht“; Mehrzahl: Epen), veraltet die Epopöie (von ἐποποιΐα epopoiïa „die Versschöpfung“), ist in der Antike neben Drama und Lyrik eine der drei grundlegenden Gattungen der Literatur.
Sehen Mohammed und Epos
Erste Wiener Türkenbelagerung
Die Erste Wiener Türkenbelagerung oder Erste Wiener Osmanenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas.
Sehen Mohammed und Erste Wiener Türkenbelagerung
Erzengel Gabriel
Verkündigung'' von Anton Raphael Mengs (1744). Gabriel erscheint der Jungfrau Maria. Gabriel (zu Deutsch „Mann/Kraft/Held Gottes“ als Übersetzung von hebr. גַּבְרִיאֵל (Gavri-El, „Mein(e) Mann/Held/Kraft ist Gott“)) gilt als einer der Erzengel (auch wenn er in der Bibel nirgends als Erzengel genannt wird) und wird in der Bibel im Buch Daniel sowie im Evangelium nach Lukas (und) erwähnt.
Sehen Mohammed und Erzengel Gabriel
Eugen Mittwoch
Eugen Mittwoch (geboren am 4. Dezember 1876 in Schrimm bei Posen; gestorben am 8. November 1942 in London) war ein deutscher Orientalist und Semitist.
Sehen Mohammed und Eugen Mittwoch
ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim
Darstellung der Geburt des Propheten mit ʿAbd al-Muttalib auf der rechten Seite stehend, Illustration aus dem Dschami' at-tawarich (14. Jahrhundert) in der Edinburgh University Library ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim (* um 497; † um 578) war Großvater des islamischen Propheten Mohammed und eine wichtige Persönlichkeit im vorislamischen Mekka.
Sehen Mohammed und ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim
ʿAbdallāh ibn ʿAbbās
ʿAbdallāh ibn ʿAbbās (‎; geboren 619 in Mekka; gestorben um 688 in Ta'if), im Überlieferungswesen im Allgemeinen als Ibn ʿAbbās zitiert, war ein Cousin des Propheten Mohammed und gilt als einer der ältesten Exegeten des Korans.
Sehen Mohammed und ʿAbdallāh ibn ʿAbbās
ʿAbdallāh ibn ʿAbd al-Muttalib
ʿAbdallāh ibn ʿAbd al-Muttalib (geb. vor 545; gest. um 570) war der Vater des Propheten Mohammed.
Sehen Mohammed und ʿAbdallāh ibn ʿAbd al-Muttalib
ʿAlī ibn Abī Tālib
Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.
Sehen Mohammed und ʿAlī ibn Abī Tālib
ʿAmr ibn al-ʿĀs
ʿAmr ibn al-ʿĀs (* um 580; † 664 in Ägypten) war ein Gefährte des Propheten Mohammed sowie ein Feldherr und Politiker, der Ägypten für die Muslime eroberte.
Sehen Mohammed und ʿAmr ibn al-ʿĀs
ʿArafāt
Arafat-Ebene zur Zeit des Haddsch ʿArafāt ist eine Ebene rund 20 km südöstlich von Mekka, in der das zentrale Ritual der islamischen Haddsch-Wallfahrt stattfindet.
Sehen Mohammed und ʿArafāt
ʿĪsā ibn Maryam
Persische Miniatur im Stil von Qazvin, um 1595. Sādiq Beg (1533–1610) zugeschrieben ʿĪsā ibn Maryam ist ein Prophet im Koran, der als unmittelbares Wort Gottes angesehen wird und sich auf Jesus von Nazaret bezieht.
Sehen Mohammed und ʿĪsā ibn Maryam
ʿIsma
ʿIsma ist ein Terminus technicus des islamischen Rechts und der islamischen Theologie mit unterschiedlichen Bedeutungen.
Sehen Mohammed und ʿIsma
ʿUmar ibn al-Chattāb
Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).
Sehen Mohammed und ʿUmar ibn al-Chattāb
ʿUmra
Die Kaaba Die Umra, im Deutschen Omrah, ist eine islamische Pilgerfahrt nach Mekka.
Sehen Mohammed und ʿUmra
ʿUrwa ibn az-Zubair
ʿUrwa ibn az-Zubair ibn al-ʿAuwām (* 634 oder 635 in Medina; † 712 oder 713 bei Rabadha) ist einer der bekanntesten Traditionarier und Historiographen in der Frühzeit des Islams.
Sehen Mohammed und ʿUrwa ibn az-Zubair
Fatimiden
Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.
Sehen Mohammed und Fatimiden
Führer
Ein Führer ist jemand, der die Leitung (Führung) einer Gruppe oder einer Institution innehat.
Sehen Mohammed und Führer
Fātima bint Muhammad
osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.
Sehen Mohammed und Fātima bint Muhammad
Feldzug nach Tabūk
Lage der Stadt Als Feldzug nach Tabūk wird ein von Mohammed angeführter militärischer Feldzug bezeichnet, der im Oktober bis Dezember des Jahres 630 stattgefunden hat.
Sehen Mohammed und Feldzug nach Tabūk
Felsendom
Innenansicht (2018) Der Felsendom (Kippat ha-Sela) in Jerusalem ist der älteste monumentale Sakralbau des Islams und eines der islamischen Hauptheiligtümer.
Sehen Mohammed und Felsendom
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Dostojewskis Signatur Fjodor Michailowitsch Dostojewski (auch Dostojewskij, IPA, wissenschaftliche Transliteration Fëdor Mihajlovič Dostoevskij; * in Moskau; † in Sankt Petersburg) war ein russischer Schriftsteller.
Sehen Mohammed und Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Frants Buhl
Frants Buhl (um 1915) Frants Peder William Meyer Buhl (* 6. September 1850 in Kopenhagen; † 24. September 1932 in Hillerød/Nordsjælland, Grab in Asminderød) war ein dänischer Orientalist und Alttestamentler.
Sehen Mohammed und Frants Buhl
Friedrich Schiller
Schillers Unterschrift Schillers Büste in Jena Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt.
Sehen Mohammed und Friedrich Schiller
Fuat Sezgin
Mehmet Fuat Sezgin (* 24. Oktober 1924 in Bitlis; † 30. Juni 2018 in Istanbul) war ein türkischer Orientalist.
Sehen Mohammed und Fuat Sezgin
Göttliche Komödie
''LALTA/COMED/YADEL/SOMMO/POETA/DANTE'' (''Die erhabene Komödie des höchsten Dichters Dante''), Titel des ''Codex Altonensis''; illuminierte Handschrift, Norditalien, zweite Hälfte 14. Jahrhundert, Bibliothek des Christianeums, Hamburg Die Göttliche Komödie, italienisch ursprünglich Comedia oder Commedia (deutsch „Komödie“), in späterer Zeit auch Divina Commedia genannt, ist das Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri (1265–1321).
Sehen Mohammed und Göttliche Komödie
Götze
goldenen Kalbes in Hartmann Schedels ''Weltchronik'' (Nürnberg 1493) Götze ist eine abwertende Bezeichnung für einen der eigenen Religion fremden Gott, insbesondere einen Abgott, also die Darstellung einer Gottheit in einem kultisch verehrten Bildwerk.
Sehen Mohammed und Götze
Gemeindeordnung von Medina
Die sogenannte Gemeindeordnung von Medina oder Verfassung/Konstitution von Medina (oder) ist ein Bündnisvertrag, den der islamische Prophet Mohammed nach seiner Ankunft in der Stadt Yathrib (später: Medina) im Jahr 622 zwischen den Auswanderern aus Mekka und seinen Helfern in Yathrib schloss.
Sehen Mohammed und Gemeindeordnung von Medina
Giovanni di Pietro Faloppi
Giovanni di Pietro Faloppi (Falloppi), auch bekannt als Giovanni da Modena (1379 ? in Modena – 1456 ?), war ein italienischer Maler, der von 1409 bis 1451 in Bologna tätig war.
Sehen Mohammed und Giovanni di Pietro Faloppi
Glen W. Bowersock
Glen Warren Bowersock (* 12. Januar 1936 in Providence) ist ein US-amerikanischer Althistoriker.
Sehen Mohammed und Glen W. Bowersock
Google Books
Google Books ist die größte private Sammlung retrodigitalisierter Bücher.
Sehen Mohammed und Google Books
Gott
Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.
Sehen Mohammed und Gott
Grabenschlacht
Kampf zwischen ʿAlī ibn Abī Tālib (links) und Amr ibn 'Abd Wudd (rechts) während der Grabenschlacht Die Grabenschlacht oder der Grabenkrieg war der Angriff einer Allianz der Quraisch, einiger anderer Stämme sowie abessinischer SöldnerIrving M. Zeitlin:.
Sehen Mohammed und Grabenschlacht
Gregor Schoeler
Gregor Schoeler Gregor Schoeler (* 27. Juli 1944 in Waldshut) ist ein Arabist und Islamwissenschaftler mit deutscher und schweizerischer Staatsangehörigkeit.
Sehen Mohammed und Gregor Schoeler
Gustav Weil
Gustav Weil Gustav Weil (* 25. April 1808 in Sulzburg; † 29. August 1889 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Orientalist.
Sehen Mohammed und Gustav Weil
Haddsch
Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.
Sehen Mohammed und Haddsch
Hadith
Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.
Sehen Mohammed und Hadith
Hakim
Hakim bzw.
Sehen Mohammed und Hakim
Halīma bint Abī Dhuʾaib
Darstellung von Halīma mit Mohammed aus einem osmanischen Siyer-i Nebi-Werk, 1594. Halīma bint Abī Dhuʾaib war eine Amme aus dem arabischen Stamm der Banū Saʿd ibn Bakr, bei der der Prophet Mohammed einen Teil seiner Kindheit verbrachte.
Sehen Mohammed und Halīma bint Abī Dhuʾaib
Hanīf
Das arabische Wort Hanīf, Plural Hunafāʾ bezeichnet vorislamische Monotheisten auf der Arabischen Halbinsel, die weder Juden noch Christen waren.
Sehen Mohammed und Hanīf
Hanbaliten
Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.
Sehen Mohammed und Hanbaliten
Hans Heinrich Schaeder
Hans Heinrich Schaeder (* 31. Januar 1896 in Göttingen; † 13. März 1957 ebenda) war ein deutscher Orientalist, Iranist und Religionshistoriker.
Sehen Mohammed und Hans Heinrich Schaeder
Hans Jansen (Arabist)
Hans Jansen, 2003 Johannes Juliaan Gijsbert „Hans“ Jansen (* 17. November 1942 in Amsterdam; † 5. Mai 2015) war ein niederländischer Arabist, Islamwissenschaftler und Kolumnist, der sich in seinen zahlreichen Veröffentlichungen vor allem mit dem frühen Islam und dem islamischen Fundamentalismus beschäftigte.
Sehen Mohammed und Hans Jansen (Arabist)
Harald Motzki
Harald Motzki (geb. 25. August 1948 in Berlin; gest. 8. Februar 2019 in Goch-Asperden) war ein deutscher Religions- und Islamwissenschaftler.
Sehen Mohammed und Harald Motzki
Harris Birkeland
Harris Birkeland (* 30. Juli 1904 in Vikebygd; † 1. September 1961 in Oslo) war ein norwegischer Alttestamentler und Semitist.
Sehen Mohammed und Harris Birkeland
Hartmut Bobzin
Hartmut Bobzin (* 16. August 1946 in Bremen) ist ein deutscher Orientalist.
Sehen Mohammed und Hartmut Bobzin
Haschimiten
Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.
Sehen Mohammed und Haschimiten
Häresie
Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.
Sehen Mohammed und Häresie
Hedschas
Die Lage des Hedschas in Saudi-Arabien Der Hedschas oder Hidschāz ist eine Gebirgslandschaft im westlichen Saudi-Arabien, in dem die beiden heiligen Stätten des Islams, Mekka und Medina, liegen.
Sehen Mohammed und Hedschas
Heilig
Basilika von Kloster Ottobeuren Wunderbare Auffindung der Leiche einer Heiligen Heilig ist ein religiöser Ausdruck, der eine Person, einen Gegenstand oder einen Begriff einer Sphäre des Göttlichen, Vollkommenen oder Absoluten zuordnet: So etwa bei dem Heiligen Geist, heiligen Schriften, den Heiligen, heiligen Orten – zum Beispiel Bergen, Hainen oder Flüssen – oder heiligen Gegenständen, Tieren, Pflanzen – beispielsweise heilige Bäume – bis hin zu Begriffen wie Mantras oder heiligen Zahlen.
Sehen Mohammed und Heilig
Herakleios
Solidus des Herakleios, geprägt 610-613 Herakleios (* um 575 in Kappadokien; † 11. Februar 641 in Konstantinopel) war vom 5.
Sehen Mohammed und Herakleios
Herat
Herat (in der Antike Haraiva) ist eine Stadt im westlichen Afghanistan im Tal des Hari Rud.
Sehen Mohammed und Herat
Heribert Busse
Heribert Busse (* 26. April 1926 in Duderstadt) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.
Sehen Mohammed und Heribert Busse
Hidschra
Die Hidschra, auch Hedschra, bezeichnet die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina und seine Ankunft in Qubāʾ am 12 Rabīʿ al-awwal.
Sehen Mohammed und Hidschra
Hirā'
Eingang zur Höhle am Berg Hirā' Muslimische Pilger beim Besuch der Höhle Hirāʾ (bzw. Hirā) ist ein Berg mit einer Höhle drei arabische Meilen nordöstlich von Mekka, der deswegen eine wichtige Bedeutung im Islam hat, weil hier Mohammed nach der arabischen Überlieferung seine erste Offenbarung erhalten hat.
Sehen Mohammed und Hirā'
Hunain
Hunain war der Name eines wasserreichen, mit Palmen bestandenen Wadis zwischen Mekka und at-Tā'if am Westabhang des Sarāt-Gebirges im Hedschas.
Sehen Mohammed und Hunain
Huyayy ibn Achtab
Huyayy ibn Achtab war zur Zeit des Religionsstifters Mohammed der Anführer der jüdischen Banu Nadir (Banū ’n-Naḍīr) in Yathrib, dem heutigen Medina.
Sehen Mohammed und Huyayy ibn Achtab
Ibn al-Kalbī
Ibn al-Kalbī, kurz für Hischām ibn Muhammad ibn as-Sā'ib al-Kalbī (* um 737; † 819 oder 821 in Kufa), war ein arabischer (irakischer) islamischer Historiker und Genealoge.
Sehen Mohammed und Ibn al-Kalbī
Ibn Hischām
Ibn Hischām, mit vollständigem Namen (geb. in Basra; gest. 8. Mai 829 oder 834 in Fustat), war ein arabischer Historiker, Grammatiker und Genealoge.
Sehen Mohammed und Ibn Hischām
Ibn Ishāq
Darstellung Ibn Ishaqs Muhammad bin Ishāq (geb. um 704 in Medina; gest. 767 oder 768 in Bagdad) war ein muslimischer Geschichtsschreiber, der zum ersten Mal die Hadithe und Dokumente über das Leben des Propheten Mohammed in einem Buch mit einer durchdachten Struktur und Kapiteleinteilung zusammenstellte.
Sehen Mohammed und Ibn Ishāq
Ibn Qaiyim al-Dschauzīya
Grabmal al-Dschauziyas nahe Damaskus Abū ʿAbdallāh Schams ad-Dīn Muhammad ibn Abī Bakr Ibn Qaiyim al-Dschauzīya, (geb. 29. Januar 1292 nähe Damaskus, Syrien; gest. 26. September 1350) oder einfach nur Ibn al-Qaiyim, war ein bekannter hanbalitischer Gelehrter der Mamlukenzeit, der sich mit Theologie, Fiqh und Sufismus befasste.
Sehen Mohammed und Ibn Qaiyim al-Dschauzīya
Ibn Taimiya
Ibn Taimiya, mit vollem Namen Taqī ad-Dīn Ahmad ibn Taimīya (geboren am 22. Januar 1263 in Harran; gestorben am 26. September 1328 in Damaskus) war ein islamischer Gelehrter (Alim).
Sehen Mohammed und Ibn Taimiya
Interpolation (Literatur)
Interpolation (von lateinisch interpolatio, zu interpolare „umgestalten, verfälschen, entstellen“) ist ein Fachbegriff der philologischen Textkritik und bezeichnet die in der Weitergabe eines Textes entstandene Erweiterung dieses Textes durch Wörter, Sätze oder Abschnitte von fremder Hand, die nicht zum originalen Textbestand oder Text der Vorlage gehören.
Sehen Mohammed und Interpolation (Literatur)
Irak
Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.
Sehen Mohammed und Irak
Irakisches Nationalmuseum
Das Irakische Nationalmuseum ist ein Museum in Bagdad.
Sehen Mohammed und Irakisches Nationalmuseum
Iran
Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.
Sehen Mohammed und Iran
Isāf und Nāʾila
Isāf und Nāʾila waren zwei Steinidole, die im vorislamischen Mekka verehrt wurden.
Sehen Mohammed und Isāf und Nāʾila
Islam
Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.
Sehen Mohammed und Islam
Islamische Expansion
Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.
Sehen Mohammed und Islamische Expansion
Islamische Geschichtsschreibung
Islamische Geschichtsschreibung bezeichnet die traditionelle oder klassische Geschichtsschreibung früher muslimischer Autoren, mit der sich die moderne Forschung, speziell die Islamwissenschaft, auseinandersetzt.
Sehen Mohammed und Islamische Geschichtsschreibung
Islamischer Kalender
Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.
Sehen Mohammed und Islamischer Kalender
Islamwissenschaft
Die Islamwissenschaft (veraltet: Islamistik, vereinzelt auch Islamkunde) ist die wissenschaftliche Erforschung der Religion des Islam und der vom Islam geprägten Kulturen und Gesellschaften in der Vergangenheit und Gegenwart.
Sehen Mohammed und Islamwissenschaft
Ismael
Verstoßung Ismaels und seiner Mutter, Darstellung von Gustave Doré Ismael (jischmaʿel, „Gott (er)hört“) ist der Name einer Person des Tanach, des Alten Testaments und des Korans.
Sehen Mohammed und Ismael
Jacobus de Voragine
Buchillustration aus der Legenda aurea des Jacobus de Voragine, Handschrift von 1362. Jacobus de Voragine (* 1228 oder 1229 in Varazze südwestlich von Genua/Ligurien oder in Genua; † 13. Juli oder 14. Juli 1298 in Genua; alternative Namensformen: Jacobus a Voragine, Jacobus de Varagine (.
Sehen Mohammed und Jacobus de Voragine
Jahr des Elefanten
Das Jahr des Elefanten war ein Bezugspunkt der Zeitrechnung im vorislamischen Arabien, der nach dem Kriegselefanten benannt ist, den der südarabische Herrscher Abraha bei einem gescheiterten Feldzug gegen Mekka oder in die nördlichen Gegenden Arabiens mitführte.
Sehen Mohammed und Jahr des Elefanten
Johann Gottfried Herder
100px Johann Gottfried Herder Johann Gottfried Herder, ab 1802 von Herder (Rufname Gottfried, * 25. August 1744 in Mohrungen, Ostpreußen; † 18. Dezember 1803 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik.
Sehen Mohammed und Johann Gottfried Herder
Johann Wolfgang von Goethe
Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.
Sehen Mohammed und Johann Wolfgang von Goethe
Johannes bar Penkaje
Johannes bar Penkaje war ein im 7.
Sehen Mohammed und Johannes bar Penkaje
Johannes Ehmann
Johannes Ehmann (* 1958 in Pforzheim) ist Theologe und Hochschullehrer für Kirchengeschichte an der Universität Heidelberg.
Sehen Mohammed und Johannes Ehmann
Johannes Hendrik Kramers
Johannes H. Kramers, 1940 Johannes Hendrik Kramers (* 26. Februar 1891 in Rotterdam; † 17. Dezember 1951 in Oegstgeest) war ein niederländischer Literaturwissenschaftler und Orientalist.
Sehen Mohammed und Johannes Hendrik Kramers
Johannes von Damaskus
Johannes von Damaskus, griechische Ikone Johannes von Damaskus (* um 650 in Damaskus; † 4. Dezember vor 754 in Mar Saba) mit dem Beinamen Chrysorrhoas (Χρυσορρόας.
Sehen Mohammed und Johannes von Damaskus
John Lydgate
Edmund in Versen in einer Handschrift von 1433. London, British Library, Harley 2278, fol. 111r John Lydgate (* um 1370 in Lidgate, Suffolk; † um 1451) war ein englischer Mönch und Dichter.
Sehen Mohammed und John Lydgate
Josef Horovitz
Josef Horovitz (26. Juli 1874 in Lauenburg in Pommern – 5. Februar 1931 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Orientalist.
Sehen Mohammed und Josef Horovitz
Juden
Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.
Sehen Mohammed und Juden
Judentum
Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.
Sehen Mohammed und Judentum
Julius Wellhausen
Julius Wellhausen um 1900 Julius Wellhausen (* 17. Mai 1844 in Hameln; † 7. Januar 1918 in Göttingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Orientalist.
Sehen Mohammed und Julius Wellhausen
Kaaba
Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11).
Sehen Mohammed und Kaaba
Kaiserreich Abessinien
Das Kaiserreich Abessinien (seltener Abyssinien; Selbstbezeichnung, Transkription Mängəstä Ityop'p'ya, deutsch wörtlich Kaiserreich Äthiopien) war eine Monarchie in Ostafrika auf dem Gebiet der heutigen Staaten Äthiopien und Eritrea.
Sehen Mohammed und Kaiserreich Abessinien
Kalif
Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.
Sehen Mohammed und Kalif
Kalifat
Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).
Sehen Mohammed und Kalifat
Karawane
Karawane in der marokkanischen Sahara Syrischen Wüste auf dem Weg nach Kerbela (1860) Karawanen sind große Reisegesellschaften, die vorwiegend in Vorder- und Mittelasien sowie Nordafrika unterwegs waren und regional, etwa als Salzkarawanen in der Sahara bis heute unterwegs sind.
Sehen Mohammed und Karawane
Karl Ludwig von Knebel
Silhouette Knebel. Zeichnung von Johann Joseph Schmeller Karl Ludwig von Knebel, auch Carl Ludwig von Knebel (* 30. November 1744 auf Schloss Wallerstein bei Nördlingen; † 23. Februar 1834 in Jena) war ein deutscher Lyriker und Übersetzer, sowie der „Urfreund“ von Johann Wolfgang Goethe.
Sehen Mohammed und Karl Ludwig von Knebel
Kaschmir
Karte (2019) Talmarg (Indien) Kaschmir (Devanagari: कश्मीर, Urdu: کشمیر,, auch Kashmir) ist eine Region im Himalaya.
Sehen Mohammed und Kaschmir
Kāfir
Der arabisch-islamische Begriff Kāfir (Plural; weibliche Form) steht für Ungläubige oder „Nicht-Muslim“.
Sehen Mohammed und Kāfir
Ketzer
Ein Ketzer, auch als Häretiker bekannt, bezeichnet eine Person, die von der offiziellen Kirchenlehre abweicht oder, allgemeiner jemand, der „öffentlich eine andere als die in bestimmten Angelegenheiten für gültig erklärte Meinung vertritt“.
Sehen Mohammed und Ketzer
Klabund
Klabund (1928) Zeichnung von Emil Stumpp (1928) Alfred Georg Hermann „Fredi“ Henschke, genannt Klabund (* 4. November 1890 in Crossen an der Oder; † 14. August 1928 in Davos) war ein deutscher Schriftsteller.
Sehen Mohammed und Klabund
Koran
Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.
Sehen Mohammed und Koran
Koranexegese
Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.
Sehen Mohammed und Koranexegese
Kulthum ibn Hadam
Kulthum ibn Hadam (auch: Kulthum ibn Hidn) war ein Bewohner der Stadt Medina (im heutigen Saudi-Arabien) zu Lebzeiten des Propheten Muhammad.
Sehen Mohammed und Kulthum ibn Hadam
Legenda aurea
Ausgabe der ''Legenda aurea'' in der Biblioteca Medicea Laurenziana in Florenz, um 1290 Margareta von Antiochia und Olibirius, Darstellung in einer mittelalterlichen Handschrift Die Legenda aurea (legénda aúrea; für ‚goldene Legende‘) ist eine von dem Dominikaner Jacobus de Voragine (1228/29–1298) wahrscheinlich in den Jahren um 1264 auf Lateinisch verfasste Sammlung von ursprünglich 182 Traktaten zu den Kirchenfesten und vor allem Lebensgeschichten Heiliger und Heiligenlegenden.
Sehen Mohammed und Legenda aurea
Liste der Ahnen und Familienmitglieder Mohammeds
In den folgenden Abschnitten wird ein Überblick über die Ahnen und Familienmitglieder des islamischen Religionsstifters Mohammed gegeben.
Sehen Mohammed und Liste der Ahnen und Familienmitglieder Mohammeds
Mahomet der Prophet
Mahomet, erster Raubdruck, Brüssel (recte Frankreich) 1742 Mahomet, erste autorisierte Ausgabe, Ledet, Amsterdam 1743 Jean-Michel Moreau: Illustration zum Mahomet 1784 Le fanatisme ou Mahomet le Prophète, deutsch Mahomet der Prophet, ist eine Verstragödie in fünf Akten des französischen Schriftstellers und Philosophen Voltaire.
Sehen Mohammed und Mahomet der Prophet
Mahomets Gesang
Mahomets Gesang ist ein Gedicht, das in den Jahren 1772/73 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst wurde und der Epoche des Sturm und Drang zugeordnet wird.
Sehen Mohammed und Mahomets Gesang
Manāt
Video: Altarabische Gottheiten (u.A. mit Hubal, al-Lāt, Al-Manât und al-ʿUzzā) Manat (verwandt mit „Menetekel“) war im vorislamischen Arabien bei dem Stamm der Quraisch die Göttin des Mondes, des Abendsterns und des Schicksals.
Sehen Mohammed und Manāt
Manfred Fleischhammer
Manfred Fleischhammer (* 22. Juli 1928 in Halle an der Saale) ist ein deutscher Arabist und Islamwissenschaftler.
Sehen Mohammed und Manfred Fleischhammer
Maria Karoline Herder
Maria Karoline Herder, geb. Flachsland Maria Caroline Herder (auch Karoline von Herder oder Maria Carolina Herder; * 28. Januar 1750 in Reichenweier, Elsass als Maria Karoline Flachsland; † 15. September 1809 in Weimar) war die Ehefrau von Johann Gottfried von Herder.
Sehen Mohammed und Maria Karoline Herder
Martin Luther
alternativtext.
Sehen Mohammed und Martin Luther
Maxime Rodinson
Maxime Rodinson (* 26. Januar 1915 in Marseille; † 23. Mai 2004 in Paris) war ein französischer marxistischer Historiker und Orientalist.
Sehen Mohammed und Maxime Rodinson
Mālikiten
Die Mālikiten, oder, sind eine der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.
Sehen Mohammed und Mālikiten
Medina
Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.
Sehen Mohammed und Medina
Mekka
Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.
Sehen Mohammed und Mekka
Mesopotamien
Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.
Sehen Mohammed und Mesopotamien
Michael Jan de Goeje
M. J. de Goeje. Michael Jan de Goeje auch: Michael Johan de Goeje, Michaël Jan de Goeje (* 13. August 1836 in Dronrijp (Friesland); † 17. Mai 1909 in Leiden) war ein niederländischer Orientalist friesischer Herkunft.
Sehen Mohammed und Michael Jan de Goeje
Miradschname
Timuridische Darstellung Mohammeds im ''Miradschname'', 1436, Herat, Afghanistan. Miradschname.
Sehen Mohammed und Miradschname
Mohammed (Name)
Mohammed ist die im Deutschen übliche Form des meist als Vorname gebrauchten arabischen Namens.
Sehen Mohammed und Mohammed (Name)
Monotheismus
Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.
Sehen Mohammed und Monotheismus
Moschee
Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.
Sehen Mohammed und Moschee
Mose
Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.
Sehen Mohammed und Mose
Moshe Gil
Professor Moshe Gil, 2011 Moshe Gil (* 8. Februar 1921 in Białystok; † 23. Januar 2014 in Tel Aviv) war ein israelischer Mediävist und Wirtschaftshistoriker.
Sehen Mohammed und Moshe Gil
Muʿāwiya I.
Muʿāwiya I. (* 603 in Mekka; † 18. April 680 in Damaskus) war der erste Kalif der Umayyaden (661–680) und Begründer dieser Dynastie.
Sehen Mohammed und Muʿāwiya I.
Muhammad ibn as-Sā'ib al-Kalbī
Muhammad ibn as-Sā'ib al-Kalbī (gest. 763), kurz al-Kalbī, war ein arabischer islamischer Historiker, Koranexeget, Genealoge und Geograph mit Wirkungskreis Kufa.
Sehen Mohammed und Muhammad ibn as-Sā'ib al-Kalbī
Muhammad ibn Saʿd
Muhammad ibn Saʿd (geb. 784 in Basra; gest. 845 in Bagdad) war ein arabischer Historiker und bekannter Schüler von al-Wāqidī.
Sehen Mohammed und Muhammad ibn Saʿd
Muhādschirūn
Übertragene Verwendung des Begriffs für Muslime im Ausland auf dem linken Plakat, bei einer Demonstration für die Einführung der Scharia in Großbritannien:„al-Muhadschirun - die Stimme, die Augen, die Ohren der Moslems“ ''(al-Muhajiroun - the voice, the eyes, the ears of the Muslims)'' Muhādschirūn, Singular Muhadschir, als Partizip-Aktiv abgeleitet aus dem Verb, werden diejenigen mekkanischen Muslime genannt, die im frühen Islam entweder vor Mohammed oder mit ihm aus Mekka nach Medina – damals Yathrib genannt – ausgewandert sind.
Sehen Mohammed und Muhādschirūn
Muschrik
Muschrik, auch Mushrik ist ein Begriff aus dem Vokabular des Korans, der denjenigen bezeichnet, der Gott andere Gottheiten beigesellt (Schirk).
Sehen Mohammed und Muschrik
Muslim
Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.
Sehen Mohammed und Muslim
Muslim ibn al-Haddschādsch
Frontblatt des Sahih Moslem Muslim ibn al-Haddschādsch, mit vollem Namen Abu 'l-Husain Muslim b. al-Haddschadsch b. Muslim al-Quschairi al-Naisaburi, (* 817 oder 821 in Nischapur; † 875) ist der Verfasser der wichtigsten Sammlung von Hadithen neben der Sammlung von al-Buchārī.
Sehen Mohammed und Muslim ibn al-Haddschādsch
Name
Ein Name ist, nach einer aktuellen wissenschaftlichen Definition, ein verbaler Zugriffsindex auf eine Informationsmenge über ein Individuum.
Sehen Mohammed und Name
Nestorianismus
Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Nestorianismus ist die christologische Lehre, dass die göttliche und die menschliche Natur in der Person Jesus Christus geteilt und unvermischt seien, und damit eine Form der Zweinaturenlehre.
Sehen Mohammed und Nestorianismus
Nestorius
Nestorius (griechisch Νεστόριος, Nestórios; * um 381 in Germanicia bzw. Germanikeia, heute Kahramanmaraş; † ca. 451–453) war ein byzantinischer Theologe.
Sehen Mohammed und Nestorius
Nur ad-Din
Darstellung Nur ad-Dins in einer französischen Handschrift der Chronik des Wilhelm von Tyrus, die zwischen 1232 und 1261 entstand; Detail einer Initiale, die die Flucht Nur ad-Dins vor zwei Rittern darstellt (Yates Thompson 12 f. 132). Al-Malik al-Adil Abu l-Qasim Nur ad-Din Mahmud bin Imad ad-Din Zengi (bekannter als Nur ad-Din Zengi; * 1118; † 15.
Sehen Mohammed und Nur ad-Din
Offenbarung
Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.
Sehen Mohammed und Offenbarung
Opfer (Religion)
Opferkerzen in einer katholischen Kirche Lamaembryonen, Süßigkeiten und Tonfiguren Ein Opfer ist in der Religion die Darbringung von materiellen Objekten belebter oder unbelebter Art an eine dem opfernden Menschen vorgestellte übergeordnete metaphysische Macht.
Sehen Mohammed und Opfer (Religion)
Oskar Rescher
Oskar Rescher Oskar Rescher (* 1. Oktober 1883 in Stuttgart; † 26. März 1972 in Istanbul), auch als Osman Reşer bekannt, war ein deutsch-türkischer Arabist und Turkologe, der seit 1928 in Istanbul lebte.
Sehen Mohammed und Oskar Rescher
Osmanisches Reich
Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.
Sehen Mohammed und Osmanisches Reich
Papst
alternativtext.
Sehen Mohammed und Papst
Paraphrase (Sprache)
Paraphrase (von altgriechisch παρά pará „daneben, dabei“ und φράζειν phrázein „reden, sagen“) im Sinne der Sprachwissenschaft ist ein mehrdeutiger Ausdruck.
Sehen Mohammed und Paraphrase (Sprache)
Paris
alternativtext.
Sehen Mohammed und Paris
Patricia Crone
Patricia Crone (* 28. März 1945 in Kyndeløse Sydmark (Dänemark); † 11. Juli 2015 in Princeton, New Jersey) war eine dänische Islamwissenschaftlerin.
Sehen Mohammed und Patricia Crone
Pergament
Auf einen Holzrahmen gespanntes Pergament aus Ziegenhaut Pergament ist eine nicht gegerbte, nur leicht bearbeitete Tierhaut, die seit dem Altertum unter anderem als Beschreibstoff verwendet wird.
Sehen Mohammed und Pergament
Pierre Bayle
Pierre Bayle, Porträt von Pierre Savart (1774) Pierre Bayle (* 18. November 1647 in Le Carla, heute: Carla-Bayle, Département Ariège (Okzitanien); † 28. Dezember 1706 in Rotterdam) war ein französischer Schriftsteller und Philosoph.
Sehen Mohammed und Pierre Bayle
Polemik
Polemik (von griechisch πολεμικός polemikós ‚feindselig‘ bzw. πόλεμος pólemos ‚Krieg, Streit‘) bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen.
Sehen Mohammed und Polemik
Polytheismus
Polytheismus (von, und) oder Vielgötterei bezeichnet die religiöse Verehrung einer Vielzahl von Göttinnen, Göttern und sonstigen Gottheiten oder Naturgeistern.
Sehen Mohammed und Polytheismus
Projekt Gutenberg-DE
Das Projekt Gutenberg-DE bietet deutschsprachige Bücher kostenlos und kapitelweise als einzelne Webseiten an.
Sehen Mohammed und Projekt Gutenberg-DE
Propheten des Islam
Als Propheten des Islam werden jene Personen bezeichnet, die nach islamischen Verständnis als Propheten gelten.
Sehen Mohammed und Propheten des Islam
Prophetenmoschee
Die Hauptmoschee von Medina mit dem Grab Mohammeds. Stahlstich (19. Jahrhundert) Gesamtansicht Innenansicht der Prophetenmoschee Die Prophetenmoschee in Medina ist nach der al-Harām-Moschee in Mekka die zweitheiligste Moschee im Islam.
Sehen Mohammed und Prophetenmoschee
Prophetie
Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes.
Sehen Mohammed und Prophetie
Protestantismus
lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.
Sehen Mohammed und Protestantismus
Pseudo-Dionysius von Tell Mahre
Als Pseudo-Dionysius von Tell Mahre wird ein im 8.
Sehen Mohammed und Pseudo-Dionysius von Tell Mahre
Qatāda ibn Diʿāma
Qatāda ibn Diʿāma as-Sadūsī, Abū ʾl-Chattāb, (gest. 735–736), war ein Koranexeget und Traditionarier mit Wirkungsfeld Basra.
Sehen Mohammed und Qatāda ibn Diʿāma
Qibla
Kairouan. Postkarte um 1900. Die Qibla ist die vom Koran vorgeschriebene Gebetsrichtung der Muslime zur Kaaba in Mekka, dem höchsten Heiligtum des Islam, wo immer sich der Gläubige auf der Erde befinden mag.
Sehen Mohammed und Qibla
Qubāʾ-Moschee
Die moderne Moschee von Qubāʾ Die Moschee von Qubāʾ ist eine Moschee in Qubāʾ am südlichen Stadtrand von Medina in Saudi-Arabien, deren heutiger Bau aus dem 20.
Sehen Mohammed und Qubāʾ-Moschee
Quelle (Geschichtswissenschaft)
Als Quellen bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft – nach der vielzitierten Definition Paul Kirns – „alle Texte, Gegenstände oder Tatsachen, aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann“.
Sehen Mohammed und Quelle (Geschichtswissenschaft)
Quraisch
Falke der Quraisch als Wappen der Föderation Arabischer Republiken Die Quraisch, im Deutschen früher auch Koreischiten genannt, sind ein arabischer Stamm, der zur Zeit des islamischen Propheten Mohammed über Mekka herrschte und bis zum Anfang der Neuzeit eine führende politische Rolle in der islamischen Welt innehatte.
Sehen Mohammed und Quraisch
Rabīʿ al-awwal
Der Rabīʿ al-awwal, auch Rabīʿ I.,, ist der dritte Monat des islamischen Kalenders.
Sehen Mohammed und Rabīʿ al-awwal
Radschab
Der Radschab ist der siebte Monat des islamischen Kalenders bzw.
Sehen Mohammed und Radschab
Raihana
Raihana bint Zaid ibn Amr,, († 631 (im Jahr 10, nach der islamischen Zeitrechnung)) war Sklavin und – nach manchen Quellen – später eine Ehefrau Mohammeds.
Sehen Mohammed und Raihana
Ramadan
Die Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul mit der traditionellen Ramadan-Beleuchtung ''Mahya'' Video: Hochfeste der Religionen (Pessach, Karwoche und Ramadan) Der Ramadan ist der Fastenmonat der Muslime und neunter Monat des islamischen Mondkalenders.
Sehen Mohammed und Ramadan
Rasūl
Rasūl (arabisch رسول ‚Gesandter, Sendbote, Apostel‘, Plural rusul/رٌســل) ist ein Begriff aus dem Vokabular des Korans, der für Mohammed, bestimmte andere Propheten und auch gelegentlich für Engel und für das Buch benutzt wird.
Sehen Mohammed und Rasūl
Raschīd ad-Dīn
Raschīd ad-Dīn (auch), mit vollständigem Namen (* 1247 in Hamadan, Persien; † 9. Ramadan 718 / 4. November 1318 in Täbris) war ein persischer Wesir der Ilchane in Täbris.
Sehen Mohammed und Raschīd ad-Dīn
Religion
Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.
Sehen Mohammed und Religion
Religionsstifter
Als Religionsstifter bezeichnen die vergleichenden Religionswissenschaften und der populäre Sprachgebrauch überlieferte Personen, die aktiv oder passiv den Anstoß zur Bildung einer neuen Religion gegeben haben oder haben sollen.
Sehen Mohammed und Religionsstifter
Rezitation
''Der Rezitateabend'', 1860 Kolorierte Ansichtskarte, Aufnahme eines Vorlesers in Havanna, 1907 Die Rezitation oder die Lesung bezeichnet die Interpretation von Werken der Lyrik und Prosa mit Hilfe von Sprache und Darstellung.
Sehen Mohammed und Rezitation
Ricoldo da Monte di Croce
Papst Nikolaus IV. Ric(c)oldo da Monte di Croce OP (lateinisch: Ricoldus de Monte Crucis; * um 1243 in Florenz; † 31. Oktober 1320 ebenda) war ein Dominikaner und Orientmissionar.
Sehen Mohammed und Ricoldo da Monte di Croce
Ridda-Kriege
Schauplatz der ''Ridda''kriege Als Ridda-Kriege werden die Feldzüge bezeichnet, die Abū Bakr, der erste Kalif, zur Unterwerfung der arabischen Stämme führte, die sich nach dem Tod Mohammeds im Jahre 632 vom Islam abgewandt hatten.
Sehen Mohammed und Ridda-Kriege
Robert G. Hoyland
Robert G. Hoyland (* 1966) ist ein Historiker.
Sehen Mohammed und Robert G. Hoyland
Rolandslied
Das Rolandslied ist ein zwischen 1075 und 1110 entstandenes altfranzösisches Versepos über das heldenhafte Ende Rolands.
Sehen Mohammed und Rolandslied
Rudi Paret
Rudolf „Rudi“ Paret (* 3. April 1901 in Wittendorf bei Freudenstadt; † 31. Januar 1983 in Tübingen) war ein deutscher Orientalist, Semitist und Islamwissenschaftler.
Sehen Mohammed und Rudi Paret
Saʿīd ibn al-Musaiyab
Abū Muhammad Saʿīd ibn al-Musaiyab al-Machzūmī (geb. zwischen 636 und 642 in Medina, gest. 712/13 ebenda) war ein islamischer Rechtsgelehrter, Traditionarier und Traumdeuter.
Sehen Mohammed und Saʿīd ibn al-Musaiyab
Saʿd ibn ʿUbāda
Abū Thābit Saʿd ibn ʿUbāda ibn Dulaim ibn Hāritha († 636) war ein Anführer des in Yathrib ansässigen arabischen Stammes der Banu Chazradsch, von der Sippe der Banū Sā'ida.
Sehen Mohammed und Saʿd ibn ʿUbāda
Saʿd ibn Muʿādh
Saʿd ibn Muʿādh war ein Anführer des in Yathrib, dem vorislamischen Medina ansässigen arabischen Stammes der Banu Aus.
Sehen Mohammed und Saʿd ibn Muʿādh
Safīya bint Huyaiy
Safīya bint Huyaiy (* ca. 610 in Yathrib (Medina); † ca. 670) war in zweiter Ehe die elfte Ehefrau Mohammeds.
Sehen Mohammed und Safīya bint Huyaiy
Sahāba
Mohammed reitet mit seinen Gefährten auf Kamelen (türkische Miniatur aus dem ''Siyer-i Nebi'') Sahāba ist der Sammelbegriff für die Gefährten und Begleiter des Propheten Mohammed.
Sehen Mohammed und Sahāba
Sahīh al-Buchārī
Anfang des Ṣaḥīḥ al-Buchārī in der Ausgabe Bulaq (1893–1894) mit Randvermerken von al-Yunini Sahīh al-Buchārī ist der geläufige Name einer Sammlung von Hadithen, die auf den islamischen Gelehrten aus Transoxanien Muḥammad ibn Ismāʿīl al-Buchārī (gest. 870) zurückgeht.
Sehen Mohammed und Sahīh al-Buchārī
Sakīna
Sakīna ist ein im Koran erwähnter Seelenzustand.
Sehen Mohammed und Sakīna
Sarazenen
Der Begriff Sarazenen (von lateinisch saracenus; wahrscheinlich über in Bezug auf die Bewohner der arabischen Halbinsel, von) bezeichnet ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Halbinsel siedelnden Volksstamm.
Sehen Mohammed und Sarazenen
Sassanidenreich
Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.
Sehen Mohammed und Sassanidenreich
Schia
Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.
Sehen Mohammed und Schia
Schlacht von Badr
Ali führen die islamische Armee in der Schlacht von Badr Die Schlacht von Badr fand am 13. März 624 (17. Ramadan 2 AH) im Hedschas im Westen der arabischen Halbinsel statt.
Sehen Mohammed und Schlacht von Badr
Schlacht von Uhud
Die Schlacht von Uhud war der Angriff der Quraisch mit Unterstützung anderer Stämme auf Medina im Jahre 625.
Sehen Mohammed und Schlacht von Uhud
Sebeos
Sebeos war ein in der zweiten Hälfte des 7.
Sehen Mohammed und Sebeos
Siyer-i Nebi
Siyer-i Nebi ist ein Epos über das Leben des Propheten Mohammed.
Sehen Mohammed und Siyer-i Nebi
Sofja Wassiljewna Kowalewskaja
Sofja Kowalewskaja um 1880 Sofja Wassiljewna Kowalewskaja (wiss. Transliteration Sof'ja Vasil'evna Kovalevskaja; * in Moskau; † in Stockholm) war eine russische Mathematikerin.
Sehen Mohammed und Sofja Wassiljewna Kowalewskaja
Sozomenos
Salamanes Hermeias Sozomenos († um 450) war ein bedeutender spätantiker Kirchenhistoriker.
Sehen Mohammed und Sozomenos
Spätantike
Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.
Sehen Mohammed und Spätantike
Stamm (Gesellschaftswissenschaften)
Stamm – im deutschen Sprach- und Kulturraum auch speziell Volksstamm – bezeichnet eine relativ wenig komplexe gesellschaftliche Organisationsform, deren Mitglieder durch die oft mythische Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung sowie durch Sprache oder Dialekt, Religion, Brauchtum und Gesetz und auch durch politische Interessen zusammengehalten werden.
Sehen Mohammed und Stamm (Gesellschaftswissenschaften)
Status quo
Status quo (für „bestehender (aktueller) Zustand“, eigentlich „Zustand, in dem …“ oder „Zustand, durch den …“) bezeichnet den gegenwärtigen Zustand einer Sache, der in der Regel zwar problembehaftet ist, bei dem aber die bekannten Möglichkeiten zur Abhilfe ebenfalls problembehaftet sind.
Sehen Mohammed und Status quo
Sturm und Drang
Sturm und Drang bezeichnet eine Strömung der deutschen Literatur in der Epoche der Aufklärung, die etwa von 1765 bis 1785 hauptsächlich von jungen, etwa 20- bis 30-jährigen Autoren getragen wurde.
Sehen Mohammed und Sturm und Drang
Sufismus
Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.
Sehen Mohammed und Sufismus
Sunna
Sunna Pl.
Sehen Mohammed und Sunna
Sunniten
schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.
Sehen Mohammed und Sunniten
Sure
Rifa'i-Moschee, Kairo Der Begriff Sure (Plural suwar) bezeichnet die Kapitel des Korans, der heiligen Schrift des Islams.
Sehen Mohammed und Sure
Syrien
Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.
Sehen Mohammed und Syrien
Ta'if
Ta'if (auch Taif) ist eine Stadt im westlichen Saudi-Arabien mit 563.282 Einwohnern (2022).
Sehen Mohammed und Ta'if
Tahrīf
Tahrīf ist ein Begriff, der in der islamischen Theologie die angebliche Verfälschung der heiligen Schriften des Judentums und des Christentums bezeichnet.
Sehen Mohammed und Tahrīf
Tasliya
kalligraphischer Ausführung Die Tasliya ist im Islam das Aussprechen oder Niederschreiben des Segenswunsches für den Propheten (aṣ-ṣalāh ʿalā n-nabī), das nach übereinstimmender Auffassung der islamischen Rechtsschulen grundsätzlich immer dann erfolgen muss, wenn Mohammed erwähnt wird.
Sehen Mohammed und Tasliya
Tawāf
Muslime beim Tawāf 2018 Der Ifāda-Tawāf im Jahre 2016 Tawāf ist die siebenmalige Umkreisung der Kaaba in Mekka.
Sehen Mohammed und Tawāf
Täbris
Täbris oder Tabris, geschrieben auch Täbriz, ist die Hauptstadt von Ost-Aserbaidschan im Norden Irans.
Sehen Mohammed und Täbris
Türkenkriege
Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.
Sehen Mohammed und Türkenkriege
Tempelberg
Der Tempelberg ist ein Hügel im Südosten des UNESCO-Welterbes Altstadt von Jerusalem, oberhalb des Kidrontales.
Sehen Mohammed und Tempelberg
Theodor Nöldeke
100px Theodor Nöldeke (* 2. März 1836 in Harburg, heute Hamburg; † 25. Dezember 1930 in Karlsruhe) war ein deutscher Orientalist.
Sehen Mohammed und Theodor Nöldeke
Theokratie
Theokratie (von theós „Gott“ und krateín „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, bei der die Staatsgewalt allein religiös legitimiert und von einer (in der Sicht der Anhänger der Staatsreligion) göttlich erwählten Person (gottberufener Prophet, gottbegnadeter König usw.), einer Priesterschaft (Klerus) oder sakralen Institution (Hierokratie) auf der Grundlage religiöser Prinzipien ausgeübt wird.
Sehen Mohammed und Theokratie
Theophanes
Darstellung des Theophanes Theophanes der Bekenner (auch lateinisch Theophanes Confessor oder Theophanes Homologetes,; * um 760 in Konstantinopel; † 12. März 818 auf Samothrake) war ein bedeutender byzantinischer Chronist.
Sehen Mohammed und Theophanes
Thomas Carlyle
zentriert Statue von Thomas Carlyle in London um 1910 Thomas Carlyle (* 4. Dezember 1795 in Ecclefechan, Dumfries and Galloway; † 5. Februar 1881 in London) war ein schottischer Essayist und Historiker, der im viktorianischen Großbritannien sehr einflussreich war.
Sehen Mohammed und Thomas Carlyle
Tilman Nagel
Tilman Nagel (* 19. April 1942 in Cottbus) ist ein deutscher Orientalist und Islamwissenschaftler.
Sehen Mohammed und Tilman Nagel
Tor Andræ
Tor Andræ Tor Julius Efraim Andræ (* 9. Juli 1885 im Kirchspiel Vena, Kalmar län; † 24. Februar 1947 in Linköping) war ein schwedischer Religionshistoriker und lutherischer Bischof von Linköping.
Sehen Mohammed und Tor Andræ
Tragödie
„Tragisches“ Ende von König Ödipus in der Tragödie von Sophokles: Ödipus wird sich seiner Schuld bewusst und sticht sich die Augen aus Die Tragödie (auch Trauerspiel) ist ein Drama, das mit dem – oft tödlichen – Scheitern des tragischen Helden endet.
Sehen Mohammed und Tragödie
Trinität
Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.
Sehen Mohammed und Trinität
Uhud
Der Uhud ist ein Berg nördlich von Medina in Saudi-Arabien.
Sehen Mohammed und Uhud
Umayyaden
Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.
Sehen Mohammed und Umayyaden
Umma
Umma oder Ummah („Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.
Sehen Mohammed und Umma
Uri Rubin
Uri Rubin (2007) Uri Rubin (geb. 1944 in Kirjat Ono; gest. vor oder am 26. Oktober 2021) war ein israelischer Islamwissenschaftler und Hochschullehrer.
Sehen Mohammed und Uri Rubin
Vierzig
unitären Rings \mathbbZ/40\mathbbZ graphisch dargestellt. Nähere Erläuterung bei Klick auf das Bild in dessen Beschreibung. Die Vierzig (40) ist die natürliche Zahl zwischen 39 und 41.
Sehen Mohammed und Vierzig
Volksbuch
Volksbücher, 5: ''Geschichte von der schönen Magelone'', hrsg. von G. O. Marbach (Leipzig: Wigand, 1838–1849) Volksbuch ist eine von Joseph Görres und Johann Gottfried von Herder gegen Ende des 18.
Sehen Mohammed und Volksbuch
Voltaire
Unterschrift von Voltaire Voltaire (eigentlich François-Marie Arouet, * 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778 ebenda) war ein französischer Philosoph und Schriftsteller.
Sehen Mohammed und Voltaire
Wahhabiten
Als Wahhabiten werden die Angehörigen des Wahhabitentums bzw.
Sehen Mohammed und Wahhabiten
Wallensteins Lager
Wallensteins Lager ist der erste Teil von Friedrich Schillers Wallenstein-Trilogie, dem Drama über den Niedergang des berühmten Feldherren Wallenstein.
Sehen Mohammed und Wallensteins Lager
Wilhelm Heinrich Roscher
Wilhelm Heinrich Roscher (* 12. Februar 1845 in Göttingen; † 9. März 1923 in Dresden) war ein deutscher Klassischer Philologe und Gymnasiallehrer, der im Königreich Sachsen an den Gymnasien zu Bautzen, Meißen und Wurzen tätig war.
Sehen Mohammed und Wilhelm Heinrich Roscher
William Montgomery Watt
William Montgomery Watt William Montgomery Watt (* 14. März 1909 in Ceres; † 24. Oktober 2006 in Edinburgh) war ein schottischer Islamwissenschaftler.
Sehen Mohammed und William Montgomery Watt
Yunus
Yunus ist ein arabischer bzw.
Sehen Mohammed und Yunus
Zamzam
Der Brunnen Zamzam in Mekka Zamzam, gelegentlich auch Zemzem und „Semsems Quell“, ist der Name eines Brunnens im Hof der großen Moschee in Mekka in Saudi-Arabien.
Sehen Mohammed und Zamzam
Ziyāra
Imam Abbas in Kerbela, Beispiel für eine schiitische Ziyāra Der arabische Begriff Ziyāra bezeichnet im Islam den Besuch eines heiligen Ortes, der jedoch nicht mit der Heiligen Moschee in Mekka identisch ist (vgl. Haddsch).
Sehen Mohammed und Ziyāra
Zweite Wiener Türkenbelagerung
Die Zweite Wiener Türkenbelagerung oder Zweite Wiener Osmanenbelagerung im Jahr 1683 war – wie die erste von 1529 – ein erfolgloser Versuch des Osmanischen Reichs, Wien einzunehmen.
Sehen Mohammed und Zweite Wiener Türkenbelagerung
15. Jahrhundert
Das 15.
Sehen Mohammed und 15. Jahrhundert
8. Juni
Der 8.
Sehen Mohammed und 8. Juni
Siehe auch
Gestorben 632
- Abbad ibn Bischr
- Abu Dudschana
- Aidán von Ferns
- Boran von Persien
- Charibert II.
- Chilperich von Aquitanien
- Fātima bint Muhammad
- Mohammed
- Musailima
Medina
Person (Mekka)
- Abdallah ibn Husain I.
- Abdul Hamid Abu Sulayman
- Abdulaziz bin Mohieddin el-Hodscha
- Abu Basir
- Abul Kalam Azad
- Abū Bakr
- Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib
- Adel Fakeih
- Ahmed Zaki Yamani
- As-Saiyida Nafīsa
- Chadīdscha bint Chuwailid
- Faisal I.
- Fātima bint Muhammad
- Ghazi I.
- Habib ibn Maslama
- Hanadi Zakaria al-Hindi
- Hayat Sindi
- Hussein ibn Ali (Hedschas)
- Mohammed
- Mudschāhid ibn Dschabr
- Muʿāwiya I.
- Talal (Jordanien)
- Turki ibn Faisal
- ʿAbdallāh ibn Masʿūd
- ʿAlī ibn Abī Tālib
- ʿUmar ibn Abī Rabīʿa
Quraisch
- Abū ʿUbaida ibn al-Dscharrāh
- Az-Zubair ibn al-ʿAuwām
- Banū Hāschim
- Habib ibn Maslama
- Hāschim ibn ʿAbd Manāf
- Isāf und Nāʾila
- Mohammed
- Quraisch
- Quraisch (Sure)
- Qusaiy ibn Kilāb
- Waraqa ibn Naufal
- ʿAbd Manāf ibn Qusaiy
- ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf
Auch bekannt als Mahometus, Mohammad, Mohammed (Prophet), Muhammad, Muhammad ibn Abdallah, Muhammed, Muhammet, Muḥammad, Prophet Mohammed.
, Armenien, As-Safā und al-Marwa, As-Sīra an-Nabawīya, Asmā' bint Abī Bakr, At-Tabarī, At-Tauba, Aufklärung, Aus (Stamm), Āmina bint Wahb, Āya, Bagdad, Bahīrā, Banū n-Nadīr, Banū Qainuqāʿ, Banū Quraiza, Banu Chazradsch, Banu Qaila, Baraka (Segenskraft), Barock, Basilika San Petronio, Basmala, Basra, Beduinen, Berufungsgeschichte, Bibliothèque nationale de France, Bidʿa, Bilderverehrung, Buße (Religion), Buchreligion, Byzantinisches Reich, Chadīdscha bint Chuwailid, Chaibar, Chaibar (Feldzug), Chanson de geste, Chālid ibn al-Walīd, Chosrau I., Christentum, Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium, Damen Conversations Lexikon, Dante Alighieri, Dār an-Nadwa, Dīn, Deismus, Dhimma, Die Religionen der Menschheit, Dschāhilīya, Dschizya, Eduard Sachau, Edward Gibbon, Encyclopaedia of Islam, Epilepsie, Epos, Erste Wiener Türkenbelagerung, Erzengel Gabriel, Eugen Mittwoch, ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim, ʿAbdallāh ibn ʿAbbās, ʿAbdallāh ibn ʿAbd al-Muttalib, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAmr ibn al-ʿĀs, ʿArafāt, ʿĪsā ibn Maryam, ʿIsma, ʿUmar ibn al-Chattāb, ʿUmra, ʿUrwa ibn az-Zubair, Fatimiden, Führer, Fātima bint Muhammad, Feldzug nach Tabūk, Felsendom, Fjodor Michailowitsch Dostojewski, Frants Buhl, Friedrich Schiller, Fuat Sezgin, Göttliche Komödie, Götze, Gemeindeordnung von Medina, Giovanni di Pietro Faloppi, Glen W. Bowersock, Google Books, Gott, Grabenschlacht, Gregor Schoeler, Gustav Weil, Haddsch, Hadith, Hakim, Halīma bint Abī Dhuʾaib, Hanīf, Hanbaliten, Hans Heinrich Schaeder, Hans Jansen (Arabist), Harald Motzki, Harris Birkeland, Hartmut Bobzin, Haschimiten, Häresie, Hedschas, Heilig, Herakleios, Herat, Heribert Busse, Hidschra, Hirā', Hunain, Huyayy ibn Achtab, Ibn al-Kalbī, Ibn Hischām, Ibn Ishāq, Ibn Qaiyim al-Dschauzīya, Ibn Taimiya, Interpolation (Literatur), Irak, Irakisches Nationalmuseum, Iran, Isāf und Nāʾila, Islam, Islamische Expansion, Islamische Geschichtsschreibung, Islamischer Kalender, Islamwissenschaft, Ismael, Jacobus de Voragine, Jahr des Elefanten, Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang von Goethe, Johannes bar Penkaje, Johannes Ehmann, Johannes Hendrik Kramers, Johannes von Damaskus, John Lydgate, Josef Horovitz, Juden, Judentum, Julius Wellhausen, Kaaba, Kaiserreich Abessinien, Kalif, Kalifat, Karawane, Karl Ludwig von Knebel, Kaschmir, Kāfir, Ketzer, Klabund, Koran, Koranexegese, Kulthum ibn Hadam, Legenda aurea, Liste der Ahnen und Familienmitglieder Mohammeds, Mahomet der Prophet, Mahomets Gesang, Manāt, Manfred Fleischhammer, Maria Karoline Herder, Martin Luther, Maxime Rodinson, Mālikiten, Medina, Mekka, Mesopotamien, Michael Jan de Goeje, Miradschname, Mohammed (Name), Monotheismus, Moschee, Mose, Moshe Gil, Muʿāwiya I., Muhammad ibn as-Sā'ib al-Kalbī, Muhammad ibn Saʿd, Muhādschirūn, Muschrik, Muslim, Muslim ibn al-Haddschādsch, Name, Nestorianismus, Nestorius, Nur ad-Din, Offenbarung, Opfer (Religion), Oskar Rescher, Osmanisches Reich, Papst, Paraphrase (Sprache), Paris, Patricia Crone, Pergament, Pierre Bayle, Polemik, Polytheismus, Projekt Gutenberg-DE, Propheten des Islam, Prophetenmoschee, Prophetie, Protestantismus, Pseudo-Dionysius von Tell Mahre, Qatāda ibn Diʿāma, Qibla, Qubāʾ-Moschee, Quelle (Geschichtswissenschaft), Quraisch, Rabīʿ al-awwal, Radschab, Raihana, Ramadan, Rasūl, Raschīd ad-Dīn, Religion, Religionsstifter, Rezitation, Ricoldo da Monte di Croce, Ridda-Kriege, Robert G. Hoyland, Rolandslied, Rudi Paret, Saʿīd ibn al-Musaiyab, Saʿd ibn ʿUbāda, Saʿd ibn Muʿādh, Safīya bint Huyaiy, Sahāba, Sahīh al-Buchārī, Sakīna, Sarazenen, Sassanidenreich, Schia, Schlacht von Badr, Schlacht von Uhud, Sebeos, Siyer-i Nebi, Sofja Wassiljewna Kowalewskaja, Sozomenos, Spätantike, Stamm (Gesellschaftswissenschaften), Status quo, Sturm und Drang, Sufismus, Sunna, Sunniten, Sure, Syrien, Ta'if, Tahrīf, Tasliya, Tawāf, Täbris, Türkenkriege, Tempelberg, Theodor Nöldeke, Theokratie, Theophanes, Thomas Carlyle, Tilman Nagel, Tor Andræ, Tragödie, Trinität, Uhud, Umayyaden, Umma, Uri Rubin, Vierzig, Volksbuch, Voltaire, Wahhabiten, Wallensteins Lager, Wilhelm Heinrich Roscher, William Montgomery Watt, Yunus, Zamzam, Ziyāra, Zweite Wiener Türkenbelagerung, 15. Jahrhundert, 8. Juni.