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167 Beziehungen: Abraham Gottlob Werner, Albertus Magnus, Alchemie, Allgemeine Mineralogie, Altgriechische Sprache, Angewandte Mineralogie, Anselmus de Boodt, Antike, Archäometrie, Aufbereitungsanlage, Auflichtmikroskopie, August Nies, Avicenna, Öffentlicher Dienst, Bachelor, Baustoff, Bügeleisen, Behörde, Bergbau, Beugung (Physik), Bindemittel, Bornitrid, Bronzezeit, Ceran, Chemie, Chemische Bindung, Chemische Industrie, Dünger, Dünnschliff, Denkmalpflege, Diamant, Differenz-Thermoanalyse, Diplom, Druck (Physik), Eisenerz, Eisenzeit, Elektronenspinresonanz, Elektronenstrahlmikroanalyse, Elektronik, Erdbeben, Erde, Erdmagnetfeld, Erz, Exploration (Geologie), Ferrimagnetismus, Festkörperphysik, Feuerfester Werkstoff, Forschungseinrichtung, Fraunhofer-Gesellschaft, Friedrich Klockmann, ... Erweitern Sie Index (117 mehr) »
Abraham Gottlob Werner
A. G. Werner, Stich von Friedrich Rosmäsler (1775–1858) nach Karl Friedrich Demiani (1768–1823) Abraham Gottlob Werner Abraham Gottlob Werner (* 25. September 1749 in Wehrau; † 30. Juni 1817 in Dresden) war ein deutscher Mineraloge und Geologe.
Sehen Mineralogie und Abraham Gottlob Werner
Albertus Magnus
Albertus Magnus, Fresko (1352) in Treviso, Italien Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt und Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15.
Sehen Mineralogie und Albertus Magnus
Alchemie
Pieter Bruegel der Ältere. ''Der Alchemist'' (1558) als Kupferstich von Philipp Galle Alchemielabor im Schloss Weikersheim. einige Elementsymbole:1.
Sehen Mineralogie und Alchemie
Allgemeine Mineralogie
Die Allgemeine Mineralogie ist der Bereich der Mineralogie, der die mineralogischen Prozesse in verallgemeinerter Form, losgelöst vom einzelnen Mineral, untersucht.
Sehen Mineralogie und Allgemeine Mineralogie
Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
Sehen Mineralogie und Altgriechische Sprache
Angewandte Mineralogie
Die Angewandte Mineralogie ist derjenige Teilbereich der Mineralogie, der sich mit der Nutzung mineralogischer Erkenntnisse für andere Wissenschaftsdisziplinen beschäftigt.
Sehen Mineralogie und Angewandte Mineralogie
Anselmus de Boodt
Anselmus de Boodt um 1600 Anselmus de Boodt, latinisiert Boëtius oder Boetius, (* 1550 in Brügge; † 21. Juni 1632 ebenda) war ein flämischer Gelehrter (Chemiker, Arzt, Botaniker und Mineraloge).
Sehen Mineralogie und Anselmus de Boodt
Antike
Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.
Sehen Mineralogie und Antike
Archäometrie
Archäometrie (von /arché.
Sehen Mineralogie und Archäometrie
Aufbereitungsanlage
Blick auf die Siebmaschine einer Gesteinsaufbereitungsanlage. Eine Aufbereitungsanlage dient zur Aufbereitung von Rohstoffen wie Wasser, Kohle, Erz sowie von Natursteinen, um sie in ihrer stofflichen Zusammensetzung und Beschaffenheit derart zu verändern, dass eine Weiterverwendung in der Industrie möglich ist.
Sehen Mineralogie und Aufbereitungsanlage
Auflichtmikroskopie
Auflichtmikroskop Die Auflichtmikroskopie ist ein Verfahren der Mikroskopie.
Sehen Mineralogie und Auflichtmikroskopie
August Nies
August Nies (* 25. Januar 1854 in Gießen; † 25. Juni 1931 in Mainz) war ein deutscher Mineraloge und Lehrer.
Sehen Mineralogie und August Nies
Avicenna
Miniatur des Avicenna Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (geboren kurz vor 980Jorit Wintjes: Einführung. In: Konrad Goehl: Avicenna und seine Darstellung der Arzneiwirkungen. 2014, S. 5–27. in Afschana bei Buchara in Chorasan; gestorben im Juni 1037 in Hamadan), kurz Ibn Sina und, vermutlich über eine hebräische Zwischenstufe wie Aven Zina,Gotthard Strohmaier: Avicenna.
Sehen Mineralogie und Avicenna
Öffentlicher Dienst
Der öffentliche Dienst (öD), umgangssprachlich auch Staatsdienst, ist das Tätigkeitsfeld der Beamten und weiterer aufgrund öffentlichen Rechts beschäftigter Personen (wie Richter, Soldaten und Rechtsreferendare), wie auch privatrechtlich angestellter Arbeitnehmer (Tarifbeschäftigter) von öffentlich-rechtlichen Körperschaften, Anstalten oder Stiftungen.
Sehen Mineralogie und Öffentlicher Dienst
Bachelor
Der Bachelor (oder, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea) ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie.
Sehen Mineralogie und Bachelor
Baustoff
Ein Baustoff ist ein Material (in Form von Rohstoffen, Bauhilfsstoffen oder Halbzeug), das zum Errichten von Bauwerken und Gebäuden benutzt wird.
Sehen Mineralogie und Baustoff
Bügeleisen
Elektrisches Dampfbügeleisen Ein Bügeleisen, Plätteisen oder Glätteisen ist ein Haushaltsgerät zum Glätten (Bügeln, ndd.: Plätten) und In-Form-Bringen von Textilien, vor allem von Kleidungs­stücken, Tisch- und Bettwäsche.
Sehen Mineralogie und Bügeleisen
Behörde
Behörde (auch Amt im organisatorischen Sinne genannt) ist eine öffentliche Stelle, die die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, die ihr aufgrund materieller Gesetze aufgegeben sind.
Sehen Mineralogie und Behörde
Bergbau
Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.
Sehen Mineralogie und Bergbau
Beugung (Physik)
Wenn der Lochdurchmesser deutlich kleiner ist als die Wellenlänge, entstehen dahinter Kugelwellen. Die Beugung oder Diffraktion ist die Ablenkung von Wellen an einem Hindernis.
Sehen Mineralogie und Beugung (Physik)
Bindemittel
Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.
Sehen Mineralogie und Bindemittel
Bornitrid
Bornitrid, chemische Formel BN, ist eine Bor-Stickstoff-Verbindung, die in drei Modifikationen (α, β, γ) vorkommt.
Sehen Mineralogie und Bornitrid
Bronzezeit
Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände wie Waffen, Gerätschaften und Schmuck vorwiegend aus Bronze, einer Kupfer-Zinn-Legierung, hergestellt wurden.
Sehen Mineralogie und Bronzezeit
Ceran
Logo Typisches Glaskeramikkochfeld Glaskeramikkochfeld mit integrierten Sensortasten Isolierter Heizbereich unter der Platte mit Heizwendeln und Thermoschalter Ceran ist ein Markenname der Schott AG (in Mainz) für temperaturwechselbeständiges Glas und Waren daraus.
Sehen Mineralogie und Ceran
Chemie
Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.
Sehen Mineralogie und Chemie
Chemische Bindung
Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.
Sehen Mineralogie und Chemische Bindung
Chemische Industrie
Chemische Produktionsanlagen Die chemische Industrie (auch Chemieindustrie, Chemiewirtschaft, chemisches Gewerbe) ist ein Wirtschaftszweig (Branche), der sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt.
Sehen Mineralogie und Chemische Industrie
Dünger
Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.
Sehen Mineralogie und Dünger
Dünnschliff
Gesteinsdünnschliffe auf dem Objekttisch eines Polarisationsmikroskops Ein Dünnschliff ist ein Festkörperpräparat zur mikroskopischen Untersuchung.
Sehen Mineralogie und Dünnschliff
Denkmalpflege
Baudenkmalpflege an den Propyläen der Akropolis (Athen) Als Denkmalpflege bezeichnet man die geistigen, technischen, handwerklichen und künstlerischen Maßnahmen, die zur Bewahrung und Unterhaltung von Kulturdenkmalen erforderlich sind.
Sehen Mineralogie und Denkmalpflege
Diamant
Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente.
Sehen Mineralogie und Diamant
Differenz-Thermoanalyse
DTA- und DSC-Tiegel zur Analyse DTA-Probenträger aus Aluminiumoxid Abspaltung von Kristallwasser bei CaSO4 in der DTA Die Differenz-Thermoanalyse (DTA) ist ein thermisches Verfahren zur Materialanalyse.
Sehen Mineralogie und Differenz-Thermoanalyse
Diplom
Ein Diplom (von; hiervon) ist eine Urkunde über Auszeichnungen (Ehrenurkunde), außerordentliche Leistungen oder Prüfungen (Examina) an akademischen und nichtakademischen Bildungsinstitutionen.
Sehen Mineralogie und Diplom
Druck (Physik)
Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.
Sehen Mineralogie und Druck (Physik)
Eisenerz
Bändereisenerz, 2,1 Milliarden Jahre alt Roteisenstein, Fundort ehemalige Grube „Ruremark“ bei Bad Endbach-Wommelshausen Eisenerze sind Gemenge aus natürlich vorkommenden chemischen Verbindungen des Eisens und nicht- oder kaum eisenhaltigem Gestein.
Sehen Mineralogie und Eisenerz
Eisenzeit
Die Eisenzeit ist eine nach dem verwendeten Material (Eisen) zur Herstellung schneidender Waffen und Gerätschaften benannte Periode der Ur- und Frühgeschichte.
Sehen Mineralogie und Eisenzeit
Elektronenspinresonanz
Mit Hilfe der Elektronenspinresonanz (kurz ESR oder, EPR) wird die resonante Mikrowellenabsorption einer Probe in einem äußeren Magnetfeld gemessen.
Sehen Mineralogie und Elektronenspinresonanz
Elektronenstrahlmikroanalyse
Die Elektronenstrahlmikroanalyse (ESMA; engl. electron probe micro analysis, EPMA, oder X-ray microanalysis) dient primär der zerstörungsfreien Analyse von Festkörperoberflächen mit lateraler Auflösung bis zu 1 µm.
Sehen Mineralogie und Elektronenstrahlmikroanalyse
Elektronik
Elektronikbaugruppe eines Frequenzumrichters integrierten Schaltkreis (oben), Widerständen (rechts unten), zwei Leuchtdioden (Mitte links) und einem Kondensator (hellbrauner Quader Mitte rechts) Die Elektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik.
Sehen Mineralogie und Elektronik
Erdbeben
Seismogramm des Erdbebens von Nassau (Lahn), 14. Februar 2011 Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet.
Sehen Mineralogie und Erdbeben
Erde
Die Erde ist der dichteste, fünftgrößte und der Sonne drittnächste Planet des Sonnensystems.
Sehen Mineralogie und Erde
Erdmagnetfeld
''Das Erdmagnetfeld und die Sonne'':Die Magnetosphäre des Planeten schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwinds ab (nicht maßstabsgetreue, illustrierende Darstellung). Das Erdmagnetfeld durchdringt und umgibt die Erde.
Sehen Mineralogie und Erdmagnetfeld
Erz
Eisenerz (Bändererz) Gangartmineral Manganerz Bleierz Golderz Erz (Plural Erze) ist in der Erdkruste vorkommendes Metall/Mineralgemisch.
Sehen Mineralogie und Erz
Exploration (Geologie)
Mit einem fahrbaren Bohrturm auf einem Lastwagen werden die ersten Probebohrungen in einem neuen Höffigkeitsgebiet durchgeführt. In diesem Fall werden an Stelle der (teuren) Bohrkerne nur zerkleinerte Gesteinsproben ("chips") gewonnen. Beim "Zyklon" (rechts im Bild) werden sie untersucht und verpackt.
Sehen Mineralogie und Exploration (Geologie)
Ferrimagnetismus
Zwei Beispiele einer ferrimagnetischen Ordnung einer linearen Kette magnetischer Momente. Der Ferrimagnetismus (lat.: ferrum Eisen; von griech. magnetis (lithos): Stein aus Magnesien) ist ein kooperatives, magnetisches Phänomen, durch das ferrimagnetische Stoffe eine Magnetisierung aufweisen.
Sehen Mineralogie und Ferrimagnetismus
Festkörperphysik
Die Festkörperphysik (häufig abgekürzt: FKP) befasst sich mit der Physik von Materie im festen Aggregatzustand.
Sehen Mineralogie und Festkörperphysik
Feuerfester Werkstoff
Ofenauskleidung des Hochofens 6 im Stahlwerk Seraing Als feuerfeste Werkstoffe bezeichnet man in der Technik im Allgemeinen keramische Erzeugnisse und Werkstoffe mit einer Einsatztemperatur von über 600 °C.
Sehen Mineralogie und Feuerfester Werkstoff
Forschungseinrichtung
Forschungseinrichtungen, -institute, -zentren oder -anstalten sind (oftmals akademische) Einheiten, die Forschungsprojekte oder Forschungsprogramme durchführen, wofür eine bestimmte Menge an Ressourcen (Geld, Personal, Informationen, Forschungsinstrumente) zur Verfügung stehen.
Sehen Mineralogie und Forschungseinrichtung
Fraunhofer-Gesellschaft
Fraunhofer-Haus in München Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (kurz: Fraunhofer) ist mit rund 30.000 Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa.
Sehen Mineralogie und Fraunhofer-Gesellschaft
Friedrich Klockmann
Friedrich Klockmann Friedrich Ferdinand Hermann Klockmann (* 12. April 1858 in Schwerin; † 17. November 1937 in Aachen) war ein deutscher Mineraloge.
Sehen Mineralogie und Friedrich Klockmann
Friedrich Mohs
Carl Friedrich Christian Mohs (* 29. Januar 1773 in Gernrode (Harz); † 29. September 1839 in Agordo, Italien) war ein deutsch-österreichischer Mineraloge.
Sehen Mineralogie und Friedrich Mohs
Friedrich Pfaff
Alexius Burkhard Immanuel Friedrich Pfaff (* 17. Juli 1825 in Erlangen; † 18. Juli 1886 ebenda) war ein deutscher Geologe und Professor für Mineralogie an der Universität Erlangen.
Sehen Mineralogie und Friedrich Pfaff
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena (gelegentlich auch „Salana“; 1921–1934 „Thüringische Landesuniversität“, davor „Sächsische Gesamtuniversität“) war im Wintersemester 2021/2022 mit 17.917 Studenten, ca. 400 Professuren, mehr als 9.000 Mitarbeitern und rund 200 Studienfächern die größte Hochschule und die einzige Volluniversität im Freistaat Thüringen.
Sehen Mineralogie und Friedrich-Schiller-Universität Jena
Gefüge (Geologie)
Das Gefüge ist in der Geologie die Raumlage und Anordnung von Gesteinen und Gesteinsbestandteilen.
Sehen Mineralogie und Gefüge (Geologie)
Gemmologie
Die Gemmologie, auch Wissenschaft von den Edelsteinen oder kurz Edelsteinkunde (vereinzelt auch Gemnologie), beschäftigt sich als Teilgebiet der Mineralogie ausschließlich mit als Schmucksteinen (Edelsteinen) genutzten Mineralen und Varietäten sowie deren Synthesen und Imitationen.
Sehen Mineralogie und Gemmologie
Geochemie
Schematische Darstellung eines geochemischen Kreislaufs Die Geochemie (‚die Erde betreffend‘ und -chemie) ist ein Teilgebiet der Chemie, die sich mit dem stofflichen Aufbau, der Verteilung, der Stabilität und dem Kreislauf von chemischen Elementen sowie deren Isotopen in Mineralen, Gesteinen, im Boden, Wasser und in der Erdatmosphäre sowie der Biosphäre befasst.
Sehen Mineralogie und Geochemie
Geologie
Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.
Sehen Mineralogie und Geologie
Geologische Zeitskala
Die geologische Zeitskala ist eine hierarchische Unterteilung der Erdgeschichte.
Sehen Mineralogie und Geologische Zeitskala
Georgius Agricola
Georgius Agricola, Gemälde von Gustav Schubert (1927) Georg Agricola oder Georgius Agricola, latinisiert aus Georg Bauer (* 24. März 1494 in Glauchau; † 21. November 1555 in Chemnitz), war ein deutscher Arzt, Apotheker und Wissenschaftler, der als „Vater der Mineralogie“ und als Begründer der modernen Geologie und Bergbaukunde gilt.
Sehen Mineralogie und Georgius Agricola
Geothermobarometrie
Die Geothermobarometrie bedient sich verschiedener geochemisch-petrologischer Methoden (Geothermobarometer) zur Bestimmung der Bildungstemperatur und des Bildungsdruckes eines Gesteins.
Sehen Mineralogie und Geothermobarometrie
Geowissenschaften
Zu den Geowissenschaften (von zu de; Erdwissenschaften) zählt eine Gruppe verschiedener Wissenschaften, die sich mit der Erde im Gesamten oder kleineren Teilräumen der Erde befassen.
Sehen Mineralogie und Geowissenschaften
Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeit ist neben dem Ort und der Beschleunigung einer der grundlegenden Begriffe der Kinematik, eines Teilgebiets der Mechanik.
Sehen Mineralogie und Geschwindigkeit
Gestein
Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.
Sehen Mineralogie und Gestein
Gitterfehler
Als Gitterfehler (auch Gitterdefekt oder Kristall(bau)fehler) wird jede Unregelmäßigkeit in einem sonst periodischen Kristallgitter bezeichnet.
Sehen Mineralogie und Gitterfehler
Glas
Venezianische und deutsche Gläser sowie eine orientalische Vase aus Milch- und Opalglas, mit eingebrannter Vergoldung und Malerei aus dem 16. bis 18. Jahrhundert (Foto von Ludwig Belitski, 1855) Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amorpher Feststoffe, die beim Erhitzen im Bereich der Glasübergangstemperatur in den flüssigen Zustand übergehen, während nicht glasartige amorphe Substanzen dabei kristallisieren.
Sehen Mineralogie und Glas
Gruppentheorie
Die Gruppentheorie als mathematische Disziplin untersucht die algebraische Struktur von Gruppen.
Sehen Mineralogie und Gruppentheorie
Hartstoff
Hartstoffe sind Materialien, die sich durch eine besonders hohe Härte auszeichnen.
Sehen Mineralogie und Hartstoff
Härte
Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines anderen Körpers entgegensetzt.
Sehen Mineralogie und Härte
Historische Geologie
Stark vereinfachte grafische Darstellung der Geschichte der Erde und des Lebens Die historische Geologie ist ein Teilgebiet der Geologie.
Sehen Mineralogie und Historische Geologie
Hochschule
Seiten.
Sehen Mineralogie und Hochschule
Industrialisierung
St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca.
Sehen Mineralogie und Industrialisierung
Informatik
Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.
Sehen Mineralogie und Informatik
Infrarotspektroskopie
Infrarotspektroskopie, kurz IR-Spektroskopie und bis in die 1960er-Jahre Ultrarotspektroskopie genannt, ist ein physikalisches Analyseverfahren, das mit infraroter Strahlung (Wellenlänge: 800 nm bis 1 mm) arbeitet.
Sehen Mineralogie und Infrarotspektroskopie
Internet Archive
Das Internet Archive in San Francisco ist ein gemeinnütziges Projekt, das 1996 von Brewster Kahle gegründet wurde und seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat.
Sehen Mineralogie und Internet Archive
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist eine Universität in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz.
Sehen Mineralogie und Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Jungpaläolithikum
Das Jungpaläolithikum – von griech. παλαιός (palaios) „alt“ und λίθος (lithos) „Stein“ – bezeichnet den jüngeren Abschnitt der eurasischen Altsteinzeit von vor rund 45.000 JahrenIn der Fachliteratur wird der Beginn der Besiedelung Europas durch Homo sapiens und des damit verbundenen Jungpaläolithikums häufig noch mit (gerundet) 40.000 Jahren angegeben.
Sehen Mineralogie und Jungpaläolithikum
Keramik
Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).
Sehen Mineralogie und Keramik
Kernspinresonanz
Kernspinresonanz, auch magnetische Kernresonanz oder kernmagnetische Resonanz, (abgekürzt NMR nach) ist ein (kern)physikalischer Effekt, bei dem Atomkerne einer Materialprobe in einem konstanten Magnetfeld elektromagnetische Wechselfelder absorbieren und emittieren.
Sehen Mineralogie und Kernspinresonanz
Kinetik (Chemie)
Ludwig Ferdinand Wilhelmy; er veröffentlichte 1850 die erste quantitative Untersuchung der chemischen Kinetik (Zerfall von Rohrzucker). Die Kinetik ist ein Teilbereich der physikalischen Chemie, der in Makrokinetik und molekulare Kinetik unterteilt wird.
Sehen Mineralogie und Kinetik (Chemie)
Klassifikation
Beispiel einer monohierarchischen Klassifikation Beispiel einer Klassifikation eines zweidimensionalen Merkmalsraums in 5 Klassen und Klassierung eines Objektes Eine Klassifikation, Typifikation oder Systematik (vom altgriechischen Adjektiv de) ist eine planmäßige Sammlung von abstrakten Klassen (auch Konzepten, Typen oder Kategorien), die zur Abgrenzung und Ordnung verwendet werden.
Sehen Mineralogie und Klassifikation
Kleines Fach
Als Kleine Fächer werden in der deutschen Hochschulpolitik und Hochschulforschung eigenständige wissenschaftliche Fächer genannt, die eine geringe Zahl an Professuren aufweisen.
Sehen Mineralogie und Kleines Fach
Konsekutiver Studiengang
Ein konsekutiver Studiengang ist ein Studiengang in einer direkten Aufeinanderfolge.
Sehen Mineralogie und Konsekutiver Studiengang
Kosmochemie
Orion; hier entstehen aus den im Weltall verstreuten chemischen Elementen neue Sterne Die Kosmochemie – auch Astrochemie genannt – befasst sich mit der Entstehung und Verteilung der chemischen Elemente und Verbindungen im Universum.
Sehen Mineralogie und Kosmochemie
Kristallmorphologie
Die Kristallmorphologie ist ein Begriff aus der Kristallographie und der Mineralogie und beschreibt die Form eines Kristalls, der aus geometrisch bestimmten Flächen, Kanten und Ecken besteht.
Sehen Mineralogie und Kristallmorphologie
Kristallographie
Die Kristallographie (alternative Schreibung Kristallografie) oder Kristallkunde ist die Wissenschaft von den Kristallen, ihrer Struktur, Entstehung oder Herstellung und ihrer Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten.
Sehen Mineralogie und Kristallographie
Kristallstruktur
Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.
Sehen Mineralogie und Kristallstruktur
Kristallzüchtung
Unter Kristallzüchtung (seltener auch Kristallzucht) wird die künstliche Herstellung von Kristallen verstanden.
Sehen Mineralogie und Kristallzüchtung
Kupfersteinzeit
Als Kupfersteinzeit oder Kupferzeit, auch Chalkolithikum (von, und líthos ‚Stein‘) oder Äneolithikum (von; manchmal auch Eneolitikum nach Schreibweise in anderen Sprachen), wird der Zeitabschnitt zwischen der Jungsteinzeit und der Bronzezeit bezeichnet, in dem der Kupferbergbau und grundlegende Techniken der Kupfer-Metallurgie entwickelt wurden oder stark anwuchsen.
Sehen Mineralogie und Kupfersteinzeit
Lagerstätte
Als Lagerstätte werden in der angewandten Geologie und dem Bergbau bestimmte Bereiche der Erdkruste bezeichnet, in denen sich natürliche Konzentrationen von festen, flüssigen oder gasförmigen Rohstoffen befinden, deren Abbau sich wirtschaftlich lohnt (bauwürdige Lagerstätte) oder in der Zukunft lohnen könnte (nutzbare Lagerstätte).
Sehen Mineralogie und Lagerstätte
Lagerstättenkunde
Die Lagerstättenkunde gehört zu den Montanwissenschaften und befasst sich mit der Entstehung und den Eigenschaften natürlicher Anreicherungen von festen, flüssigen oder gasförmigen Rohstoffen (Ressourcen) innerhalb der Erdkruste, die wirtschaftlich genutzt werden können.
Sehen Mineralogie und Lagerstättenkunde
Laser
Laser, auch oder (Akronym für) bezeichnet sowohl den physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem Laserstrahlen erzeugt werden.
Sehen Mineralogie und Laser
Lichtmikroskop
Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.
Sehen Mineralogie und Lichtmikroskop
Liste chinesischer Mineralogen
Dies ist eine Liste chinesischer Mineralogen.
Sehen Mineralogie und Liste chinesischer Mineralogen
Liste der Atommodelle
__NoTOC__ Darstellung unterschiedlicher Atome im Orbitalmodell. Die Orbitale sind die Wellenfunktionen der zum Atom gehörenden Elektronen. Ein Atommodell ist eine Vorstellung vom Aufbau und der Form der Atome.
Sehen Mineralogie und Liste der Atommodelle
Liste mineralogischer Museen
Die Liste mineralogischer Museen enthält eine Aufstellung international, regional oder thematisch bedeutender Sammlungen von Mineralien, Edel- und Halbeldelsteinen, Gesteinen, Meteoriten etc., die öffentlich besichtigt werden können.
Sehen Mineralogie und Liste mineralogischer Museen
Lithurgik
Definition der Lithurgik nach J. Reinhard Blum Lithurgik (von; zu de, von de, und der Endung -ourgós/-urgos für jemanden, der eine Tätigkeit ausführt, vergleiche -urg) ist die Lehre von der Verwendung und Bearbeitung von Gestein und Mineralien.
Sehen Mineralogie und Lithurgik
Ludwig-Maximilians-Universität München
Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.
Sehen Mineralogie und Ludwig-Maximilians-Universität München
Lupe
Klassische Leselupe Eine Lupe (bis ins 19. Jahrhundert auch im Deutschen Loupe, seit 1801 entlehnt von französisch loupe „gefasste Glaslinse als Vergrößerungsglas“, von lateinisch lupa „Wölfin“, „kreisförmige Geschwulst unter der Haut“), auch Vergrößerungsglas oder Brennglas genannt, ist eine einfache konvexe Sammellinse kleiner Brennweite mit Fassung und Griff oder Vorrichtung zum Aufstellen.
Sehen Mineralogie und Lupe
Magma
Lavastrom auf Hawaii, das im Vergleich zum Magma ausgetretene Äquivalent der Gesteinsschmelze. Als Magma (sächlich; von) wird im Untergrund befindliche Gesteinsschmelze bezeichnet.
Sehen Mineralogie und Magma
Magnetit
Magnetit, veraltet auch als Magnetstein, Magneteisen, Magneteisenstein oder Eisenoxiduloxid sowie unter seiner chemischen Bezeichnung Eisen(II,III)-oxid bekannt, ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ und die stabilste Verbindung zwischen Eisen und Sauerstoff.
Sehen Mineralogie und Magnetit
Massenspektrometrie
Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.
Sehen Mineralogie und Massenspektrometrie
Master
Der Master (englisch; oder, von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder gleichgestellten (Fach-)Hochschulen vergeben.
Sehen Mineralogie und Master
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
kristallografischen Ebenen, abgebildet mit dem Rasterelektronenmikroskop. Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (kurz: MatWerk, auch: Werkstoffwissenschaft und Werkstoffkunde) ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit der Erforschung und Entwicklung von Materialien und Werkstoffen befasst; aus Werkstoffen werden technisch relevante Bauteile hergestellt.
Sehen Mineralogie und Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
Mathematik
Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.
Sehen Mineralogie und Mathematik
Max Bauer (Mineraloge)
Max Hermann Bauer Max Hermann Bauer (* 13. September 1844 in Gnadental, Württemberg; † 4. November 1917 in Marburg) war ein deutscher Mineraloge und Hochschullehrer.
Sehen Mineralogie und Max Bauer (Mineraloge)
Mößbauerspektroskopie
Die Mößbauerspektroskopie ist ein zerstörungsfreies, physikalisches Fein-Analyseverfahren, das beispielsweise in der Biochemie, Festkörperphysik und Geologie eingesetzt wird.
Sehen Mineralogie und Mößbauerspektroskopie
Mineral
Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.
Sehen Mineralogie und Mineral
Modaler Mineralbestand
Als modaler Mineralbestand eines Gesteins wird das relative Verhältnis der in ihm auftretenden Minerale bezeichnet.
Sehen Mineralogie und Modaler Mineralbestand
Naturalis historia
Die ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Die Naturalis historia (auch Historia naturalis, deutsch „Naturforschung“ oder Naturgeschichte) ist eine Enzyklopädie in lateinischer Sprache des römischen Historikers und Schriftstellers Gaius Plinius Secundus (Plinius der Ältere).
Sehen Mineralogie und Naturalis historia
Naturphilosophie
Die Naturphilosophie ist eine philosophische Disziplin, die sich mit der Deutung und Erklärung der Natur beschäftigt.
Sehen Mineralogie und Naturphilosophie
Neugriechische Sprache
Neugriechisch (neugriechisch Néa Elliniká), die heutige Sprache der Griechen, ist die Amtssprache Griechenlands (um 10,5 Millionen Sprecher) und Zyperns (um 0,7 Millionen Sprecher) und somit eine der 24 Amtssprachen der Europäischen Union.
Sehen Mineralogie und Neugriechische Sprache
Neutronenstreuung
Die Neutronenstreuung, ein Hauptgebiet der Forschung mit Neutronen, untersucht kondensierte Materie durch Beobachten der Streuung von langsamen oder thermischen Neutronen an einem Probekörper (engl.: Target).
Sehen Mineralogie und Neutronenstreuung
Papier
Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.
Sehen Mineralogie und Papier
Paul Ramdohr
Paul Ramdohr als Student Paul Ramdohr (* 1. Januar 1890 in Überlingen; † 8. März 1985 in Weinheim) war ein deutscher Mineraloge, Lagerstätten-Forscher und ein Pionier der Erz-Mikroskopie.
Sehen Mineralogie und Paul Ramdohr
Permittivität
Die Permittivität ''ε'' (von lat. permittere: erlauben, überlassen, zulassen), auch dielektrische Leitfähigkeit, Dielektrizität oder dielektrische Funktion genannt (Dielektrizitätskonstante soll nicht verwendet werdenIEC 60050, siehe Eintrag 121-12-12.), gibt in der Elektrodynamik sowie der Elektrostatik die Polarisationsfähigkeit eines Materials durch elektrische Felder an.
Sehen Mineralogie und Permittivität
Petalit
Petalit (auch Castorit bzw. Kastorit) ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der chemischen Zusammensetzung LiAl und damit chemisch gesehen ein Lithium-Aluminium-Silikat.
Sehen Mineralogie und Petalit
Petrographie
Die Petrographie (von „Stein“ oder pétra „Felsen“ und -graphie) oder Gesteinskunde ist die beschreibende Wissenschaft von den Gesteinen, den „Materialarten“ der festen Erdrinde.
Sehen Mineralogie und Petrographie
Petrologie
Dunkle Alaunschieferlage, bei Brétignolles, Département Vendée, Frankreich Die Petrologie, auch Steinkunde, ist die Lehre von der Entstehung, den Eigenschaften und der Nutzung der Gesteine.
Sehen Mineralogie und Petrologie
Pharmazie
Ein Apothekermörser, universelles Logo der Pharmazeutischen Wissenschaften Apotheke im 14. Jahrhundert Pharmazie (von, ‚Medikament‘, ‚Gift‘, ‚Zaubermittel‘, zurückgehend auf die Wurzel de, ‚Blendwerk‘) oder Pharmazeutik (von altgriechisch de), deutsch auch Arzneikunde, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Beschaffenheit, Wirkung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln befasst.
Sehen Mineralogie und Pharmazie
Physik
Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.
Sehen Mineralogie und Physik
Piezoelektrizität
Dipol, eine elektrische Spannung am Element. Die Piezoelektrizität, auch piezoelektrischer Effekt oder kurz Piezoeffekt, (von altgr. πιέζειν piezein ‚drücken‘, ‚pressen‘ und ἤλεκτρον ēlektron ‚Bernstein‘) beschreibt die Änderung der elektrischen Polarisation und somit das Auftreten einer elektrischen Spannung an Festkörpern, wenn sie elastisch verformt werden (direkter Piezoeffekt).
Sehen Mineralogie und Piezoelektrizität
Plinius der Ältere
Plinius der Ältere, ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; † am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat.
Sehen Mineralogie und Plinius der Ältere
Polarisationsmikroskop
Dünnschliff eines Sandsteins unter Polarisations­mikroskop mit drehbarem Objekttisch Ein Polarisationsmikroskop ist ein Lichtmikroskop, das polarisiertes Licht zur Abbildung verwendet.
Sehen Mineralogie und Polarisationsmikroskop
Programmiersprache
Quelltext eines Programms in der Programmiersprache C++. Scratch. Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen, d. h.
Sehen Mineralogie und Programmiersprache
Prospektion (Geologie)
Entnahme von Sedimentproben aus einem Fluss auf der Suche nach Goldlagerstätten. Im Bergbau und in der Geologie bezeichnet man mit Prospektion die Suche und Erkundung von neuen, vorher unbekannten Rohstoff-Lagerstätten nach geologischen, geophysikalischen, geochemischen und bergmännischen Methoden.
Sehen Mineralogie und Prospektion (Geologie)
Quarz
Quarz, auch Tiefquarz oder α-Quarz genannt, ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie.
Sehen Mineralogie und Quarz
Raman-Spektroskopie
Unter Raman-Spektroskopie (benannt nach dem indischen Physiker C. V. Raman) versteht man die spektroskopische Untersuchung der inelastischen Streuung von Licht an Molekülen oder Festkörpern (Raman-Streuung).
Sehen Mineralogie und Raman-Spektroskopie
Rasterelektronenmikroskop
Unterschiedliche Pollen, mit ihren verschiedenen Oberflächen, aufgenommen mit dem Rasterelektronenmikroskop Oberfläche eines Nierensteins mit tetragonalen Kristallen von Weddellit (Calciumoxalat-Dihydrat). REM-Aufnahme, Primärstrahlspannung 30 kV, abgebildete Fläche.
Sehen Mineralogie und Rasterelektronenmikroskop
Röntgenbeugung
Strukturbestimmung mit Röntgenbeugung Röntgenbeugung, auch Röntgendiffraktion (XRD) genannt, ist die Beugung von Röntgenstrahlung an geordneten Strukturen wie Kristallen oder Quasikristallen.
Sehen Mineralogie und Röntgenbeugung
Röntgenfluoreszenzanalyse
Die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA), auch Röntgenfluoreszenzspektroskopie (RFS) genannt (XRF spectroscopy) ist eine Methode aus der Materialanalytik auf Grundlage der Röntgenfluoreszenz.
Sehen Mineralogie und Röntgenfluoreszenzanalyse
Salzsäure
Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.
Sehen Mineralogie und Salzsäure
Schleifmittel
Als Schleifmittel, Abrasive oder Abrasivstoffe, werden Hartstoffkörner bezeichnet, die zum Schleifen, also zum Materialabtrag durch Zerspanen mit gebundenem Korn eingesetzt werden.
Sehen Mineralogie und Schleifmittel
Schmuck
Der 117-teilige Goldhort von Gessel (Niedersachsen), mittlere Bronzezeit, 14. Jahrh. v. Chr. Fundort ''Thermengasse'' im römischen vicus ''Turicum'' (Zürich): Fingerringe und ein halbmondförmiger Anhänger aus Bronze. Eberzahn. Völkerwanderungszeit.
Sehen Mineralogie und Schmuck
Schneidkeramik
Schneidkeramiken sind keramische Schneidstoffe, also keramische Werkstoffe für Fräswerkzeuge, Drehmeißel und Bohrer.
Sehen Mineralogie und Schneidkeramik
Sedimentation
Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.
Sehen Mineralogie und Sedimentation
Sedimentologie
Korngrößenanalyse am Naval Oceanographic Office der US Navy Die Sedimentologie ist die geowissenschaftliche Einzelwissenschaft von der Entstehung, Zusammensetzung und Verbreitung von Lockersedimenten und Sedimentgesteinen (z. B. Sand- oder Kalksteine) und ihren relevanten Eigenschaften (z.
Sehen Mineralogie und Sedimentologie
Semester
Ein Semester (‚sechs‘ und mēnsis ‚Monat‘) ist die Zeitspanne eines halben Jahres, besonders während eines Studiums seit dem 15.
Sehen Mineralogie und Semester
Spektroskop
Prisma Ein Spektroskop ist ein optisches Gerät, mit dem Licht in sein Spektrum zerlegt wird und visuell untersucht werden kann.
Sehen Mineralogie und Spektroskop
Spektroskopie
Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.
Sehen Mineralogie und Spektroskopie
Spezielle Mineralogie
Die Spezielle Mineralogie ist derjenige Teilbereich der Mineralogie, der sich mit der Entdeckung, Beschreibung, Verbreitung, Untersuchung und Klassifikation einzelner Minerale beschäftigt.
Sehen Mineralogie und Spezielle Mineralogie
Statistik
Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).
Sehen Mineralogie und Statistik
Steine und Erden
Tagebau für Neuburger Kieselerde – ein typisches Beispiel für die Gewinnung von Steinen und Erden Unter dem Sammelbegriff Steine und Erden (auch Anorganische Nicht-Erze genannt) werden verschiedene nicht-metallische, mineralisch-abiogene und mineralisch-biogene Rohstoffe zusammengefasst.
Sehen Mineralogie und Steine und Erden
Technische Mineralogie
Die Technische Mineralogie ist der Bereich der Mineralogie, der die Veränderungen, denen Minerale in technischen Prozessen unterliegen, und die Anwendung von Mineralen und ihrer synthetischen Analoga in der Technik untersucht.
Sehen Mineralogie und Technische Mineralogie
Technische Universität Bergakademie Freiberg
Die Technische Universität Bergakademie Freiberg (TU Bergakademie Freiberg, TUBAF) ist eine staatliche Technische Universität in Freiberg im Bundesland Sachsen.
Sehen Mineralogie und Technische Universität Bergakademie Freiberg
Technische Universität München
Die Technische Universität München (kurz TUM) ist mit 50.484 Studenten die nach Studentenanzahl größte Technische Universität in Deutschland (TU9).
Sehen Mineralogie und Technische Universität München
Tektonik
Tektonik (nach griechisch tektonikós „die Baukunst betreffend“) bezeichnet in der Geologie die Lehre vom Aufbau der Erdkruste und von den in ihr stattfindenden klein- und großräumigen Bewegungen.
Sehen Mineralogie und Tektonik
Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
Sehen Mineralogie und Temperatur
Textur (Geologie)
Die Textur ist in der Geologie die räumliche (dreidimensionale) Anordnung von Gefüge-Elementen eines Gesteins sowie die Verteilung, Raumlage und ‑ausfüllung der Gesteinsbestandteile.
Sehen Mineralogie und Textur (Geologie)
Thales
Darstellung des Thales aus einem schwedischen Lexikon 1875 Thales von Milet (* wahrscheinlich um 624/23 v. Chr. in Milet; † zwischen 548 und 544 v. Chr. ebenda) war ein vorsokratischer Naturphilosoph, Geometer und Astronom des archaischen Griechenlands.
Sehen Mineralogie und Thales
Thermodynamik
Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.
Sehen Mineralogie und Thermodynamik
Thermogravimetrische Analyse
Die thermogravimetrische Analyse (TGA), auch Thermogravimetrie genannt, ist eine analytische Methode bzw.
Sehen Mineralogie und Thermogravimetrische Analyse
Ton (Bodenart)
Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.
Sehen Mineralogie und Ton (Bodenart)
Tonminerale
Quartärer Ton in Estland Schichtgitter von Montmorillonit als Beispiel für Schichtsilikate Tonminerale bezeichnet einerseits Minerale, die überwiegend feinstkörnig (Korngröße 4-Tetraeder, zum Teil Si substituiert durch Al.
Sehen Mineralogie und Tonminerale
Transmissionselektronenmikroskop
Ein TEM Die Transmissionselektronenmikroskopie (TEM, steht auch für Transmissionselektronenmikroskop) ist eine Betriebsart für Elektronenmikroskope, die eine direkte Abbildung von Objekten mithilfe von Elektronenstrahlen ermöglicht.
Sehen Mineralogie und Transmissionselektronenmikroskop
Uhr
Die Uhr ist ein Messgerät, das einen aktuellen Zeitpunkt anzeigen kann oder eine Zeitspanne misst.
Sehen Mineralogie und Uhr
Umweltmineralogie
Die Umweltmineralogie ist derjenige Teilbereich der Mineralogie, der sich mit dem Verhalten von Mineralen unter den Bedingungen der Erdoberfläche beschäftigt.
Sehen Mineralogie und Umweltmineralogie
Umweltschutz
Glas-Recycling (Berlin 2012) Aluminium­recycling (Norwegen 2006) Umweltschutz (umgangssprachlich auch Ökologie) bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutze der Umwelt, um die Gesundheit des Menschen zu erhalten.
Sehen Mineralogie und Umweltschutz
Universität
alternativtext.
Sehen Mineralogie und Universität
Universität Bremen
Die Universität Bremen ist mit dem Gründungsjahr 1971 eine der jüngeren staatlichen Universitäten Deutschlands und mit etwa 18.700 Studenten und etwa 2.300 Wissenschaftlern die größte Hochschule des Landes Freie Hansestadt Bremen.
Sehen Mineralogie und Universität Bremen
Universität Leipzig
Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.
Sehen Mineralogie und Universität Leipzig
Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
Die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULB Düsseldorf) ist eine zentrale Serviceeinrichtung der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
Sehen Mineralogie und Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
Universum
Struktur des Universums Das Universum (von), auch der Kosmos oder das Weltall genannt, ist die Gesamtheit von Raum, Zeit und aller Materie und Energie darin.
Sehen Mineralogie und Universum
Vulkan
Gunung Agung auf Bali, Indonesien Ein Vulkan ist eine geologische Struktur, die entsteht, wenn Magma (Gesteinsschmelze) bis an die Oberfläche eines Planeten (z. B. der Erde) aufsteigt.
Sehen Mineralogie und Vulkan
Werkstoff
Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.
Sehen Mineralogie und Werkstoff
Yttrium-Aluminium-Granat
Yttrium-Aluminium-Granat (kurz YAG) ist eine künstlich hergestellte kristalline Verbindung mit der chemischen Zusammensetzung Y3Al5O12.
Sehen Mineralogie und Yttrium-Aluminium-Granat
Zement
größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.
Sehen Mineralogie und Zement
Zinn
Zinn ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sn und der Ordnungszahl 50.
Sehen Mineralogie und Zinn
Auch bekannt als Dipl.-Min., Mineralienkunde, Mineraloge, Mineralogen, Oryktognosie, Oryktographie.