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Mikrotubulus

Index Mikrotubulus

Struktureller Aufbau eines Mikrotubulus Der Querschnitt durch ein Scheinfüßchen eines Sonnentierchens zeigt die kreisförmigen Querschnitte spiralförmig angeordneter Mikrotubuli Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinkomplexe, die zusammen mit den Mikrofilamenten und den Intermediärfilamenten das Cytoskelett eukaryotischer Zellen bilden.

68 Beziehungen: Adenosintriphosphat, Alkaloide, Axonaler Transport, Axonem, Basalkörper, Bewusstsein, Calcium, Chemotherapie, Chromatid, Colchicin, Cytoskelett, Depolymerisation, Dimer, Dynamische Instabilität der Mikrotubuli, Dynein, Eiben, Einzeller, Epothilone, Eukaryoten, Evolution, Flimmerepithel, Fotorezeptor, Gehirn, Granula, Herbstzeitlose, Infektion, Intermediärfilamente, Intrazellulärer Transport, Kinesin, Kovalente Bindung, Krebs (Medizin), Lumen (Biologie), Meiose, Meter, Mikrofilamente, Motorprotein, MTOC, Myxobacteria, Nebenwirkung, Nervenzelle, Neurotransmitter, Paclitaxel, Panpsychismus, Polymerisation, Polyploidie, Protein, Quantenmechanik, Riechzelle, Roger Penrose, Rosafarbene Catharanthe, ..., Sonnentierchen, Spermium, Spindelapparat, Stuart Hameroff, Synapse, Tubuline, Vesikel (Biologie), Vinblastin, Vincristin, Wimpertierchen, Zelle (Biologie), Zellkompartiment, Zellteilung, Zentriol, Zentrosom, Zilie, Zytoskelett-Inhibitor, Zytostatikum. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

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Alkaloide

Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.

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Axonaler Transport

Unter axonalem Transport versteht man den Transport von Substanzen im Axon einer Nervenzelle.

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Axonem

Axonem-Querschnitt. Das Axonem (früher auch Achsenfaden genannt) ist ein Begriff aus der Zellbiologie.

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Basalkörper

Der Basalkörper ist der Raum im Cytoplasma, der noch vollständig von der Geißel eines Einzellers (z. B. Euglena) ausgefüllt wird und dient als Austrittspunkt für diese.

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Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

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Chemotherapie

Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie).

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Chromatid

Schema eines Chromosoms in später Metaphase; es besteht aus zwei Chromatiden – das rechte ist mit (1) bezeichnet. Am Centromer (2) hängen die beiden Chromatiden zusammen. Der kurze (3) und lange Arm (4) des rechten Chromatids sind ebenfalls gekennzeichnet. Chromatid (das Chromatid, auch: die Chromatide; Plural: Chromatiden) bezeichnet den elementaren Teil der Chromosomen der Eukaryoten.

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Colchicin

Colchicin, auch Colchizin, ist ein toxisches Alkaloid aus der Gruppe der Colchicin-Alkaloide und ist ein seit Jahrhunderten bekanntes Gift sowie Medikament.

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Cytoskelett

blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.

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Depolymerisation

Depolymerisation ist eine Sequenz von chemischen Reaktionen in denen ein Polymer in seine Monomere bzw.

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Dimer

Beispiel: Carbonsäure-''Dimer'' Ein Dimer ist ein Molekül oder ein Molekülverbund, der aus zwei oft identischen Untereinheiten, den Monomeren, besteht.

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Dynamische Instabilität der Mikrotubuli

Unter dynamischer Instabilität der Mikrotubuli versteht man den dynamischen Auf- und Abbau von Mikrotubuli.

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Dynein

Dynein bezeichnet eine Gruppe von Motorproteinen in eukaryotischen Zellen.

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Eiben

Wurzeln einer Eibe beim Waverley Kloster Die Eiben (Taxus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Eibengewächse (Taxaceae).

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Epothilone

Epothilone sind 16-gliedrige Makrolide, die 1987 erstmals aus dem Myxobakterium Sorangium cellulosum von Gerhard Höfle und Hans Reichenbach an der ehemaligen Braunschweiger Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (GBF, heute Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung) isoliert wurden.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Flimmerepithel

Elektronenmikroskopische Aufnahme Das Flimmerepithel oder respiratorische Epithel ist eine Schicht aus spezialisierten Epithelzellen, welche den größten Teil der Atemwege auskleidet.

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Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Granula

Granula sind unter dem Mikroskop deutlich sichtbare, körnchenförmige Einlagerungen in biologischen Zellen, die meist Speicher- oder Sekretstoffe enthalten (z. B. Glykogen-, Lipid-, Protein-, Ferritin- oder Pigment-Granula).

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Herbstzeitlose

Die Herbstzeitlose oder Herbst-Zeitlose (Colchicum autumnale) ist die bekannteste Pflanzenart aus der ca.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Intermediärfilamente

Intermediärfilamente (Filamenta intermedialia) sind im Cytoplasma einer Zelle gelegene Strukturen aus Proteinen, die der Erhöhung der mechanischen Stabilität der Zelle dienen.

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Intrazellulärer Transport

Beim intrazellulären Transport werden Moleküle, Membranbestandteile und darin verankerte Proteine durch das Innere einer Zelle transportiert (in Abgrenzung zum Membrantransport und parazellulären Transport, bei denen Stoffe durch Biomembranen oder zwischen Zellen hindurch bewegt werden).

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Kinesin

Kinesin bezeichnet eine Gruppe von Motorproteinen in eukaryotischen Zellen.

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Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

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Meiose

Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Mikrofilamente

fluoreszenzmikroskopisch dargestellt Mikrofilamente sind fadenförmige Protein-Strukturen in eukaryotischen Zellen.

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Motorprotein

Motorproteine (nicht zu verwechseln mit den Movement-Proteinen einiger Pflanzenviren) sind eine von fünf Funktionsgruppen der Cytoskelettproteine neben den filamentären Gerüstproteinen, Brückenproteinen, Begrenzungsproteinen und Regelproteinen.

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MTOC

MTOC steht für microtubule organizing center (Mikrotubuli-organisierendes Zentrum).

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Myxobacteria

Die Myxobacteria oder Myxobakterien (wissenschaftlich: Myxococcales) sind eine Ordnung der Bakterien.

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Nebenwirkung

Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Paclitaxel

Paclitaxel (Taxol) wird als Arzneistoff zur Behandlung verschiedener Krebsarten (z. B. Brustkrebs) eingesetzt.

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Panpsychismus

Panpsychismus (von altgriech. πᾶν pan „alles“ und ψυχή psyche „Seele“) ist eine metaphysische Theorie, der zufolge alle existenten (und nicht auf anderes reduzierbaren) Objekte geistige Eigenschaften besitzen.

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Polymerisation

Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.

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Polyploidie

Haploider, diploider und hexaploider Zellkern am Beispiel eines Chromosomensatzes mit zwei Chromosomen (n.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Quantenmechanik

Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.

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Riechzelle

Schema einer '''Riechzelle''' A: Zilien, B: Vesikel, C: Dendrit, D: Soma, E: Neurit. Riechzellen sind die Sinneszellen des Geruchssinnes.

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Roger Penrose

Roger Penrose (2011) Sir Roger Penrose OM (* 8. August 1931 in Colchester, Essex) ist ein britischer Mathematiker und theoretischer Physiker.

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Rosafarbene Catharanthe

Blüten Frucht und Samen Die Rosafarbene Catharanthe (Catharanthus roseus, Syn.: Vinca rosea L.), auch Madagaskar-Immergrün oder Rosafarbenes Zimmerimmergrün genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Catharanthen (Catharanthus) in der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae).

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Sonnentierchen

Die kugelförmigen Sonnentierchen (Heliozoa) sind einzellige Lebewesen und in der herkömmlichen Systematik eine Ordnung der Wurzelfüßer (Rhizopoda).

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Spermium

Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.

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Spindelapparat

Der Spindelapparat einer Kernteilungsspindel ist eine zelluläre Struktur aus vielen Spindelfasern und bildet sich während der Mitose und der Meiose für die Teilung des Zellkerns aus.

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Stuart Hameroff

Stuart Hameroff auf einer Konferenz im Jahr 2008. Stuart Hameroff (* 16. Juli 1947) ist Arzt und emeritierter Professor an der University of Arizona.

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Synapse

Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.

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Tubuline

Tubuline AB heterodimer, Bos taurus. Tubuline sind Proteine, die in den Zellen von Eukaryoten vorkommen.

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Vesikel (Biologie)

Vesikel (Schema) Vesikel sind sehr kleine, in der Zelle gelegene, rundliche bis ovale Bläschen, die von einer doppelten Membran oder einer netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind.

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Vinblastin

Vinblastin (Handelsname Velbe®) ist ein Chemotherapeutikum, das als Mitosehemmer in der Chemotherapie bei Krebspatienten eingesetzt wird.

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Vincristin

Vincristin ist ein Alkaloid aus der Rosafarbenen Catharanthe (Catharanthus roseus, frühere Bezeichnung Vinca rosea).

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Wimpertierchen

Die Wimpertierchen (Ciliophora, veraltet Ciliata, auch Wimperntierchen) sind einzellige Eukaryoten, die im Süßwasser, Meer und Boden vorkommen und deren Zelloberfläche ganz oder teilweise von Wimpern bedeckt ist, die zur Fortbewegung und zum Herbeistrudeln von partikulärer Nahrung dienen.

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zellkompartiment

Als Zellkompartimente werden in der Biologie verschiedenartige Räume innerhalb einer Zelle bezeichnet.

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Zellteilung

Zeitserienaufnahmen einer Zellteilung von ''Dictyostelium discoideum'', einem Schleimpilz. Die Teilung tierischer Zellen läuft ähnlich ab.(Zeitangabe in Sekunden relativ zum Beginn der Anaphase; Maßstab oben: 5 µm) Die Zellteilung oder Cytokinese, auch Zytokinese (von altgr. κύτος kytos ‚Zelle‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), ist der biologische Vorgang der Teilung einer Zelle.

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Zentriol

Centriol Zentriolen (auch Centriolen) sind zylinderförmige Strukturen, die sich in vielen lebenden Zellen befinden.

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Zentrosom

Lichtoptischer Schnitt durch zwei Mauszellkerne in der Prophase. Die Kernhülle (blau), Mikrotubuli (grün) und die kondensierten Chromosomen (rot) sind durch Immunfärbung eingefärbt. Oben rechts ist ein Centrosom zu erkennen. Der Maßstabsbalken entspricht 5 µm. Das Zentrosom, auch Centrosom oder Zentralkörperchen genannt, ist ein etwa 1 µm großes Zellorganell, das in den meisten tierischen Zellen bei der Ausbildung der Mitosespindel die Funktion eines das Wachstum der Mikrotubuli organisierenden Zentrums (englisch: microtubule organizing center, MTOC) übernimmt, die sich hier verankern.

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Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

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Zytoskelett-Inhibitor

Ein Zytoskelett-Inhibitor ist eine niedermolekulare Verbindung, die als Inhibitor von Proteinen des Zytoskeletts wirkt.

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Zytostatikum

Zytostatika (oder Cytostatika, Singular Zytostatikum, von „Gefäß“/Zelle und stásis „Zustand“) sind natürliche oder synthetische Substanzen, die das Zellwachstum beziehungsweise die Zellteilung hemmen.

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Microtubulus, Mikrotubuli.

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