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Memoiren eines Janitscharen

Index Memoiren eines Janitscharen

Die Memoiren eines Janitscharen oder Türkische Chronik sind die Titel einer seit dem 16. Jahrhundert im slawischen Raum verbreiteten Chronik.

50 Beziehungen: Balkanhalbinsel, Belagerung von Belgrad (1456), Belgrad, Bosnien, Chronik, Czartoryski-Museum, Eroberung von Konstantinopel (1453), Franz Babinger, Griechische Sprache, Jagiellonische Bibliothek, Janitscharen, Kaiserreich Trapezunt, Kórnik, Konstantin aus Ostrovitza, Krakau, Kyrillisches Alphabet, Litomyšl, Matthias Corvinus, Mehmed II., Murad II., Muslim, Nationalmuseum (Prag), Nicolae Iorga, Okrug Raška, Osman (Dynastie), Osman I., Osmanische Armee, Peloponnes, Polnische Sprache, Prag, Raizen, Renate Lachmann, Russische Sprache, Sankt Petersburg, Sanok, Sapieha (Adelsgeschlecht), Serbien, Serbische Sprache, Sigismund (HRR), Slawen, Steven Runciman, Sultan, Tschechische Sprache, Ukrainische Sprache, Uzun Hasan, Vilnius, Vlad III. Drăculea, Vrbas (Fluss), Warschau, Władysław III. (Polen und Ungarn).

Balkanhalbinsel

Dinarischem Gebirge. Eine alternative Abgrenzung des Balkans bildet die Triest-Odessa-Linie. Das Balkangebirge in Bulgarien, von dem die Bezeichnung „Balkan“ abgeleitet ist. Die Balkanhalbinsel (auch kurz Balkan, oft synonym mit Südosteuropa verwendet) ist eine geographisch nicht eindeutig definierte Halbinsel im Südosten Europas.

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Belagerung von Belgrad (1456)

Die Belagerung Belgrads (altungarisch Nándorfehérvár) dauerte vom 4.

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Belgrad

Belgrad (übersetzt „weiße Stadt“, daher der alte Name Griechisch Weißenburg) ist die Hauptstadt der Republik Serbien.

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Bosnien

Bosnien (in blau) Bosnien ist der nördliche und hauptsächliche Landesteil des Staates Bosnien und Herzegowina; es umfasst, bei nicht eindeutig definierter Grenzziehung zur Herzegowina, etwa 80 % des Staatsgebiets.

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Chronik

Eine Chronik (von zu chrónos,Zeit‘, demnach sinngemäß „Zeitbuch“) ist eine geschichtliche Prosadarstellung, in der die Ereignisse in zeitlicher Reihenfolge geordnet dargestellt sind.

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Czartoryski-Museum

Czartoryski-Museum in Krakau Die Dame mit dem Hermelin, Leonardo da Vinci, um 1483–1490 Das Czartoryski-Museum in Krakau (Muzeum Książąt Czartoryskich w Krakowie „Museum der Fürsten Czartoryski in Krakau“) wurde 1796 von Fürstin Izabella Czartoryska gegründet und ist das älteste Museum Polens.

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Eroberung von Konstantinopel (1453)

Die Eroberung von Konstantinopel im Jahr 1453 (es wird auch vom Fall Konstantinopels gesprochen) durch ein etwa 80.000 Mann starkes Belagerungsheer des osmanischen Sultans Mehmed II. beendete das Byzantinische Reich.

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Franz Babinger

Franz Babinger (* 15. Januar 1891 in Weiden i.d.OPf.; † 23. Juni 1967 in Durrës, Albanien) war ein deutscher Historiker und Orientalist, der sich besonders auf dem Gebiet der Osmanistik verdient machte.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Jagiellonische Bibliothek

Alter Haupteingang (1991) Die Jagiellonische Bibliothek in Krakau ist die wichtigste Bibliothek der Jagiellonen-Universität, die mit der Bibliothek des Collegium Medicum und den Fakultätsbibliotheken ein gemeinsames System bildet.

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Janitscharen

Der Kammerherr von Sultan Murad IV. im Kreise der Janitscharen Die Janitscharen (wörtlich „Feuerstelle der neuen Truppe“) waren im Osmanischen Reich die Elitetruppe der Armee.

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Kaiserreich Trapezunt

Das Reich kurz nach seiner Gründung Das Kaiserreich Trapezunt war einer der Nachfolgestaaten des Byzantinischen Reichs, entstanden nach der Eroberung der Hauptstadt Konstantinopel im Zuge des Vierten Kreuzzugs.

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Kórnik

Kórnik (Kurnik) ist eine Stadt im Powiat Poznański der Woiwodschaft Großpolen in Polen.

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Konstantin aus Ostrovitza

Konstantin aus Ostrovitza (* um 1435 in Ostrovica bei Rudnik oder Preševo als Konstantin Mihailović; † nach 1501) war ein Serbe, der durch die Knabenlese der Osmanen zu den Janitscharen geholt wurde.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Kyrillisches Alphabet

neben der lateinischen Schrift der Amtssprache Die kyrillische Schrift, selten zyrillische Schrift, bis in das 19.

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Litomyšl

Litomyšl (deutsch Leitomischl) ist eine Stadt im Okres Svitavy in der ostböhmischen Region Pardubice in Tschechien.

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Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23. Februar 1443 in Klausenburg, Siebenbürgen; † 6. April 1490 in Wien), war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 (Gegen-)König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Murad II.

Paolo Veronese (Nachfolger) – Sultan Murad II. – 2237 – Bavarian State Painting Collections Murad II.,; (geboren Juni 1404 in Amasya; gestorben 3. Februar 1451 in Edirne) war von 1421 bis 1451 (mit einer Unterbrechung von 1444 bis 1446) Sultan des Osmanischen Reiches.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Nationalmuseum (Prag)

Hauptgebäude des Nationalmuseums am Wenzelsplatz Das Nationalmuseum in Prag ist das führende Museum in Tschechien zur Kultur- und Naturgeschichte.

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Nicolae Iorga

Nicolae Iorga ''Geschichte des Osmanischen Reiches. Nach den Quellen dargestellt''. Erster Band (Bis 1451) Titelblatt der Vorlesung Iorgas „Albania și România“ (Albanien und Rumänien), 1915 1-Leu-Schein abgebildet Gedenktafel an Iorga in Venedig Nicolae Iorga (verdeutscht Nikolaus Jorga; * 17. Januar 1871 in Botoșani; † 27. November 1940 in Ploiești) war ein rumänischer Historiker, Schriftsteller und Politiker.

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Okrug Raška

Raška (serbisch Рашки округ, Raški okrug) ist ein Verwaltungsbezirk im Südwesten Zentralserbiens.

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Osman (Dynastie)

Wappen des Hauses Osman Das Haus Osman (auch) war die Herrscherdynastie des nach ihm benannten Osmanischen Reiches.

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Osman I.

Osman I., osmanische Miniatur (1579/80) Osman Gazi I. (* 1258 in Söğüt; gestorben 1326, nach anderen Angaben 1324 ebenda) war der Gründer der osmanischen Dynastie und des Osmanischen Reiches.

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Osmanische Armee

Als Osmanische Armee bezeichnet man das Heer des Osmanischen Reiches von zirka 1299 bis 1923.

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Peloponnes

Der (fachsprachlich auch: die), Duden online, abgerufen am 8.

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Polnische Sprache

Die polnische Sprache (im Polnischen język polski, polska mowa oder polszczyzna) ist eine westslawische Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Raizen

Raizen, Raitzen oder Rascier sind historische deutschsprachige Begriffe, die bis ins frühe 19.

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Renate Lachmann

Renate Lachmann (* 4. Februar 1936 in Berlin) ist eine deutsche Slawistin und Literaturtheoretikerin.

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Russische Sprache

Die russische Sprache (Russisch, früher auch Großrussisch genannt; im Russischen: русский язык,, deutsche Transkription: russki jasyk, wissenschaftliche Transliteration gemäß ISO 9:1968 russkij jazyk) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Sankt Petersburg

Peter-und-Paul-Festung. In der Mitte die beiden vergoldeten Türme der Peter-und-Paul-Kathedrale Senatsplatz:Denkmal für Peter den Großen Lenin-Statue in Leningrad. Das Gebäude im Hintergrund sollte ursprünglich Sitz der Stadtverwaltung werden; zum Größenvergleich: rechts unten sind Menschen Sankt Petersburg (kurz auch St. Petersburg) ist mit 5,38 Millionen Einwohnern (Stand 2021) nach Moskau die zweitgrößte Stadt Russlands, die viertgrößte Europas und die nördlichste Millionenstadt der Welt.

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Sanok

Sanok von Osten (vom Adlerfels, 517 m) Salzgebirge Marktplatz Die Freie Königsstadt Sanok (Сянік; jiddisch: Sonik; lateinisch: Sanocum; deutsch veraltet: Saanig) ist eine Stadt in der Woiwodschaft Karpatenvorland in Polen.

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Sapieha (Adelsgeschlecht)

Das Wappen des Fürstenhauses Sapieha Sapieha (und / Sapjeha) ist der Name eines bedeutenden polnisch-litauischen Hochadelsgeschlechts ruthenischer Herkunft.

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Serbien

Serbien (amtlich Republik Serbien) ist ein Binnenstaat in Südost- und Mitteleuropa.

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Serbische Sprache

Die serbische Sprache (serbisch srpski jezik) ist eine Standardvarietät aus dem südslawischen Zweig der slawischen Sprachen und basiert wie Kroatisch und Bosnisch auf einem štokavischen Dialekt.

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Steven Runciman

Sir James Cochran Stevenson Runciman CH (* 7. Juli 1903 in Northumberland; † 1. November 2000 in Radway, Warwickshire) war ein britischer Historiker, der für seine Arbeiten zum Mittelalter berühmt ist.

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Tschechische Sprache

Die tschechische Sprache (veraltet böhmische Sprache; tschechisch: český jazyk bzw. čeština) gehört zum westslawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Ukrainische Sprache

Die ukrainische Sprache oder Ukrainisch (im Ukrainischen ukrajinska mowa, wissenschaftliche Transliteration ukrajins’ka mova; früher auch Ruthenisch genannt) ist eine Sprache aus der ostslawischen Gruppe des slawischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Uzun Hasan

Das Reich der Aq Qoyunlu unter Uzun Hasan. Uzun Hasan (* 1423 in Diyarbakır; † 6. Januar 1478 in Täbris) war ein Herrscher der turkmenischen Aq Qoyunlu (dt. jene mit den Weißen Hammeln).

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Vilnius

alternativtext.

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Vlad III. Drăculea

Schloss Ambras Innsbruck) Vlad III. (* um 1431 angeblich in Schäßburg oder in Nürnberg; † um die Jahreswende 1476/1477) war 1448, 1456–1462 und 1476 Woiwode des Fürstentums Walachei.

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Vrbas (Fluss)

Der Vrbas (von serbokroatisch vrba für „Weide“) ist ein rechter Nebenfluss der Save im Westen von Bosnien und Herzegowina.

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Warschau

Flagge Warschaus Bildmarke Warschaus Skyline Warschaus von der Weichsel aus Schlossplatz in der Warschauer Altstadt Warschau (Warszawa) ist seit 1596 die Hauptstadt Polens und mit über 1,86 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

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Władysław III. (Polen und Ungarn)

Władysław von Warna (auch Wladislaus von Warna, Wladislaus III. von Polen und Ungarn,,,,,; * 31. Oktober 1424 in Krakau; † 10. November 1444 bei Warna, Osmanisches Reich, heute Bulgarien) war ab 1434, als Władysław III., König von Polen und ab 1440, als Ulászló I.

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AusgehendeEingehende
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