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Meditation und Zen

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Meditation und Zen

Meditation vs. Zen

Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind. Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.

Ähnlichkeiten zwischen Meditation und Zen

Meditation und Zen haben 46 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Achtsamkeit (mindfulness), Aikidō, Benediktiner, Bodhi, Budō, Buddha, Buddha-Natur, Buddhismus, Christentum, Dhyana, Dukkha, Exerzitien, Fuke-shū, Hinduismus, Ikebana, Japanische Teezeremonie, Judentum, Judo, Kampfkunst, Karate, Kare-san-sui, Kinhin, Konfuzianismus, Kontemplation, Kyūdō, Lotossitz, Mantra, Qigong, Retreat, Samadhi, ..., Samu, Sanskrit, Seiza, Sesshin, Shakuhachi, Shodō, Sutra, Thích Nhất Hạnh, Vergänglichkeit, Vietnam, Vipassana, Westliche Welt, Yoga, Zafu, Zazen, Zen-Buddhismus in China. Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Achtsamkeit (mindfulness)

Achtsamkeit bezeichnet einen Zustand von Geistesgegenwart, in dem ein Mensch hellwach die gegenwärtige Verfasstheit seiner direkten Umwelt, seines Körpers und seines Gemüts erfährt, ohne von Gedankenströmen, Erinnerungen, Phantasien oder starken Emotionen abgelenkt zu sein, ohne darüber nachzudenken oder diese Wahrnehmungen zu bewerten.

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Aikidō

Aikidō mini mini Aikidō (oder 合氣道) ist eine betont defensive moderne japanische Kampfkunst.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bodhi

Darstellung des sitzenden Buddha Amitabha (Borobudur), die Hände in der Dhyāna-mudrā, der Geste der Konzentration auf das Dharma und das Erreichen des Bodhi Bodhi (Sanskrit IAST und Pali bodhi; wörtlich: Erwachen, häufig auch mit Erleuchtung übersetzt) bezeichnet im Buddhismus einen Erkenntnis­vorgang, der auf dem vom Buddha gelehrten Erlösungs­weg von zentraler Bedeutung ist.

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Budō

Schriftzeichen von Budō Budō (japanisch 武道, deutsch: „Militärweg, Kriegsweg“) ist der Oberbegriff für alle japanischen Kampfkünste, also Jiu Jitsu, Judo, Karate, Suijutsu, Aikidō, Shōrinji Kempō, Sumō, Kendō, Bujinkan, Iaidō, Kyūdō u. a., die – im Gegensatz zu den traditionellen Bujutsu-Kriegskünsten – außer der Kampftechnik noch eine „innere“ Dō-Lehre oder auch -Philosophie enthalten.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Buddha-Natur

Buddha-Natur (skt. buddha-dhātu, tathāgata-dhātu;; hg. 불성, bulseong; jap. busshō; viet. phật tính; tib.: bde gshegs snying po) ist in weiten Teilen des Mahayana-Buddhismus, insbesondere im chinesischen Chan und im japanischen Zen, sowie im tibetischen Vajrayana die universelle, immanente Fähigkeit und Potenz von Lebewesen, zu Buddhas zu werden.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Dhyana

Buddha in Meditationshaltung (''dhyanamudra''), Gandhara-Kunst, (1.–4. Jh.) Vishnu in Meditation (10.–12. Jh.) Jain-Tirthankara in Meditationshaltung, Indien (18. Jh.) Dhyana (Sanskrit, n., ध्यान, dhyāna, Meditation; vgl. Pali: Jhāna, oft als Glühen, Brennen übersetzt) bezeichnet in der indischen Yoga-Philosophie die höheren Bewusstseinszustände der Meditation oder der Versenkung.

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Dukkha

Dukkha (Pali दुक्ख; Sanskrit दुःख duḥkha, „schwer zu ertragen“) ist ein Schlüsselbegriff im Buddhismus, der meist als „Leiden“ übersetzt wird.

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Exerzitien

Exerzitien (von) sind geistliche Übungen, die abseits des alltäglichen Lebens zu einer intensiven Besinnung und Begegnung mit Gott führen sollen.

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Fuke-shū

Die Fuke-shū (jap. 普化宗) war eine mehr oder weniger lose Bewegung innerhalb des japanischen Zen-Buddhismus, die bis zu ihrem Verbot in der letzten Hälfte des 19.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Ikebana

Ikebana-Arrangement: Gefäß und Pflanzen bilden eine harmonische Einheit. Schnitt und Anordnung unterliegen in den klassischen Ikebana-Schulen strengen Regeln. Die Meisterschaft im Arrangieren stellt sich erst nach langen Jahren des Übens ein. Ikebana (auch いけばな, wörtlich „lebende Blumen“) ist die japanische Kunst des Blumenarrangierens.

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Japanische Teezeremonie

Teezeremonie Die japanische Teezeremonie (jap.dō, genannt auch chadō, dt. etwa Teeweg; auch 茶の湯, cha-no-yu, dt. heißes Wasser für Tee), auch bekannt als Teeritual, steht in ihrer zugrunde liegenden Philosophie dem Zen nahe.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Judo

Nage-no-kata Erfolgreicher Wurf im Wettkampf In der Regel können Kinder ab einem Alter von fünf Jahren am Judotraining teilnehmen. Kanji – Japanische Schriftzeichen für Judo Kinder, die in Tokio Judo praktizieren. Judo (jap. jūdō, lit. „sanfter Weg“) ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ beziehungsweise „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“ ist.

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Kampfkunst

Systema. Russische Kampfkunst. Training der Kampfkünste. (US-Marine Corps Martial Arts Program, 2014) Kampftraining. Würgegriff. (U.S. Army military police, 2001) Iaidō. Asymmetrischer Kampf, Selbstverteidigung gegen einen Angriff mit Schwert. Aikidō. Kampfkunst ist eine Technik, um Feinde zu besiegen und sich vor feindlichen Angriffen zu schützen.

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Karate

dō“ Karate (japanisch 空手, dt. „leere Hand“) ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19.

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Kare-san-sui

Kare-san-sui-Zengarten im Tōfuku-Tempel (Tōfuku-ji), Kyōto Steingarten im Tōfuku-Tempel Klosters Holzkirchen Kare-san-sui (jap. 枯山水, dt. „trockene Landschaft“ bzw. 涸山水 „ausgetrocknete Landschaft“), auch Kasansui (仮山水 „unechte Landschaft“), Furusansui (故山水 „alte Landschaft“) oder Arasensui (乾泉水 „Trockenteich“), ist ein japanischer Steingarten, eine Sonderform des japanischen Gartens.

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Kinhin

Handhaltung beim Kinhin Kinhin (japanisch 経行, auch Kyōgyō gelesen) ist im Zen-Buddhismus die Meditation im Gehen oder das Gehen in Achtsamkeit und Bewusstheit.

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Konfuzianismus

Taiwan „Leben und Werke des Konfuzius“, von Prospero Intorcetta, 1687 Konfuzianismus ist der Begriff für Philosophien und politische und religiöse Vorstellungen, die sich in die Tradition des Konfuzius und seiner Schüler stellen.

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Kontemplation

Martha (Mitte), traditionelle Sinnbilder der Kontemplation (Maria) und der Aktion (Martha), auf dem Gemälde ''Christus bei Maria und Martha'' von Jan Vermeer, um 1654/1655. Scottish National Gallery, Edinburgh Kontemplation (von „Richten des Blickes nach etwas“, „Anschauung“, „ Betrachtung“) ist in philosophischen und religiösen Texten die Bezeichnung für ein konzentriertes Betrachten.

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Kyūdō

Kyūdō in Kanji Kyūdō („Weg des Bogens“) ist die seit dem 16. Jahrhundert ausgeübte Kunst des japanischen Bogenschießens.

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Lotossitz

Der Lotossitz (Sanskrit, n., पद्मासन, padmāsana; oder कमलासन, n., kamalāsana), umgangssprachlich auch Lotussitz, ist eine Sitzhaltung, in der in den fernöstlichen Religionen (Hinduismus und Buddhismus) seit alters her die Meditation ausgeübt wird, und eine der klassischen Sitzhaltungen des Yoga.

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Mantra

Om mani padme hum, das Mantra von Avalokiteshvara, daneben in rot ''Om Vajrasattva Hum'', das Mantra von Vajrasattva Tibetische Buddhisten ritzen Mantras als eine Form der Meditation oft in Steine. Mantra (Sanskrit: मन्त्र, mantra m. ‚Spruch, Lied, Hymne‘) bezeichnet eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers.

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Qigong

Qigong (in geläufiger Schreibweise auch Chigong) ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist.

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Retreat

Teilnehmer eines Yoga-Retreats in Indien Retreat, englisch für Rückzug, bezeichnet eine geplante spirituelle Ruhepause oder Rückzug von der gewohnten Umgebung.

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Samadhi

Samadhi (Sanskrit, समाधि, „Versenkung, Sammlung“, wörtlich „fixieren, festmachen, Aufmerksamkeit auf etwas richten“) ist ein Begriff des Hinduismus, Buddhismus, Zen, Jainismus, Sikhismus und anderer indischer Lehren.

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Samu

Zen-Mönche beim Samu im Myōshin-ji Samu ist traditionell die Mitwirkung an der körperlichen Arbeit, die zur Aufrechterhaltung des Zen-Klosters notwendig ist.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Seiza

Teezeremonie Seiza (jap. 正座, ursprünglich: 正坐, dt. „richtig sitzen“) oder Fersensitz ist die traditionelle japanische Sitzhaltung, bei der man kniend auf den Fersen sitzt, den Spann auf dem Boden, rechte über linke große Zehe, den Rücken gerade aufgerichtet.

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Sesshin

Ein Sesshin (jap. 接心) wörtlich "Versammlung oder Konzentration des Geistes" ist eine intensive Zeit konzentrierter Zen-Meditation.

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Shakuhachi

Shakuhachi ''Shika no Tōne'' - ein klassisches Honkyoku-Stück Die Shakuhachi (japanisch 尺八) ist eine japanische Bambuslängsflöte, die im 8.

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Shodō

Das Zeichen ''Sho'' Shodō (wörtlich: „Weg des Schreibens“) ist die nach Japan übernommene chinesische Kalligrafie.

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Sutra

Das Sanskrit-Wort Sutra (सूत्र: sūtra, „Faden“, „Kette“; Pali: Sutta, sūtta; übertragen „Lehrrede“) bezeichnet entweder einen kurzen, durch seine Versform einprägsamen Lehrsatz in der alt- und mittelindischen Literatur oder eine Sammlung solcher Lehrsätze.

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Thích Nhất Hạnh

Thích Nhất Hạnh in Paris, 2006 Thích Nhất Hạnh (im internationalen Schrifttum auch Thich Nhat Hanh, geb. 11. Oktober 1926 als Nguyễn Xuân Bảo in Thừa Thiên, Region Annam, Französisch-Indochina; gest. 22. Januar 2022 in Huế, Vietnam) war ein vietnamesischer buddhistischer Mönch, Schriftsteller und Lyriker.

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Vergänglichkeit

Vergänglichkeit ist die Eigenschaft von etwas, vergehen zu müssen.

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Vietnam

Vietnam (vietnamesisch Việt Nam, Bedeutung „Viet des Südens“, amtlich Sozialistische Republik Vietnam, vietnamesisch Cộng hòa Xã hội chủ nghĩa Việt Nam, Chữ Nôm 共和社會主義越南) ist ein langgestreckter Küstenstaat in Südostasien.

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Vipassana

Vipassana (aus dem Pali: de) bezeichnet im Buddhismus die „Einsicht“ in die Drei Daseinsmerkmale Unbeständigkeit (anicca), Leidhaftigkeit bzw.

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Westliche Welt

Westliche Welt basierend auf Samuel P. Huntingtons ''Kampf der Kulturen'' (1996). Häufig wird dies wegen Einschlusses von beispielsweise Papua-Neuguinea oder Neukaledonien kritisiert. „Westliche christliche Zivilisation“ (rot) und „östliche christliche Zivilisation“ (braun), laut Samuel P. Huntington. Für Huntington war Lateinamerika ein Teil des Westens bzw. eine mit ihm verbundene Nachkommen-Zivilisation. Westliche Welt (auch Erste Welt) ist in der Geopolitik und Entwicklungstheorie ein problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort, das Staaten mit einem weitgehend homogenen Kulturkreis, hoher Industrialisierung und marktwirtschaftlichen Wirtschaftsstrukturen umfasst.

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Yoga

Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.

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Zafu

Zafu in einem japanischen Zen-Kloster Typisches modernes Zafu Das Zafu (japanisch 座蒲) ist ein traditionelles Sitzkissen, das zur Sitzmeditation verwendet wird.

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Zazen

Kodo Sawaki in Zazen Rinzai-Tradition Zazen in der Sōtō-shū-Tradition Zazen (deutsch „Sitzmeditation“) ist eine meditative Übung, die in der Regel die Hauptpraxis der zen-buddhistischen Tradition ist.

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Zen-Buddhismus in China

Der Zen-Buddhismus in China wird auch Chan-Buddhismus genannt.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Meditation und Zen

Meditation verfügt über 214 Beziehungen, während Zen hat 387. Als sie gemeinsam 46 haben, ist der Jaccard Index 7.65% = 46 / (214 + 387).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Meditation und Zen. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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