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457 Beziehungen: Abrupter Klimawechsel, Absorption (Physik), Adaptive Radiation, Aerosol, Aktualismus (Geologie), Alamo-Einschlag, Albedo, Algenblüte, Allesfresser, Ammoniten, Amphibien, Anaerobie, Anoxie, Antarktika, Antarktis, Antarktischer Eisschild, Antarktischer Zirkumpolarstrom, Anthony D. Barnosky, Anthropogen, Apsis (Astronomie), Arbuskuläre Mykorrhizapilze, Archosauria, Arides Klima, Arktischer Ozean, Armfüßer, Art (Biologie), Artbildung, Asteroid, Aussterben, Autochthone Art, Avalonia, Ära (Geologie), Ökosystem, Ölverschmutzung, Badische Zeitung, Baltica (Kontinent), Bändereisenerz, Bärbel Hönisch, Bedout, Belemniten, Benthos, Biodiversität, Biodiversitäts-Hotspot, Biologische Invasion, Biotop, Bioturbation, Blei, Bodenerosion, Bonobo, Brackwasser, ... Erweitern Sie Index (407 mehr) »
- Massenaussterbeereignis
- Naturkatastrophe
Abrupter Klimawechsel
Klimawandel während der letzten 65 Millionen Jahre. Das Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum (PETM-Ereignis) vor 55,5 Millionen Jahren als beispielhafter abrupter Klimawechsel ist deutlich sichtbar. Ein abrupter Klimawechsel oder abrupter Klimawandel, auch Klimasprung, ist ein rascher Klimawandel zu einem neuen Klimazustand.
Sehen Massenaussterben und Abrupter Klimawechsel
Absorption (Physik)
Video: Lichtabsorption im Wasser Absorption bezeichnet in der Physik allgemein die Schwächung von elektromagnetischer oder Teilchenstrahlung beim Eindringen in ein Medium.
Sehen Massenaussterben und Absorption (Physik)
Adaptive Radiation
Unter adaptiver Radiation (lateinisch: adaptare „anpassen“; radiatus „strahlend“, „ausstrahlend“) versteht man in der Evolutionsbiologie die Auffächerung (Radiation) einer wenig spezialisierten Art in mehrere stärker spezialisierte Arten durch Herausbildung spezifischer Anpassungen (Adaptationen) an vorhandene Umweltverhältnisse.
Sehen Massenaussterben und Adaptive Radiation
Aerosol
Aerosole über Nord-Indien, Bangladesch und dem Golf von Bengalen Ein Aerosol (IPA: angepasst von: angepasst von:,, umgangssprachlich auch:; Kunstwort aus und) ist ein heterogenes Gemisch (Dispersion) aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen in einem Gas.
Sehen Massenaussterben und Aerosol
Aktualismus (Geologie)
Der Aktualismus (lat. actualis „wirklich“), auch Aktualitätsprinzip, Uniformitäts- oder Gleichförmigkeitsprinzip, englisch Uniformitarianism, ist die grundlegende wissenschaftliche Methode in der Geologie.
Sehen Massenaussterben und Aktualismus (Geologie)
Alamo-Einschlag
Der Pfeil zeigt den Ort der Alamo Brekzien nahe Hancock Summit, Pahranagat Range, Nevada. Der Alamo-Einschlag fand vor ca.
Sehen Massenaussterben und Alamo-Einschlag
Albedo
Iapetus hat mit einer sichtbaren geometrischen Albedo von 0,05 bis 0,5 den größten Helligkeitskontrast von allen bekannten Himmelskörpern im Sonnensystem.NASA: https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/factsheet/saturniansatfact.html Saturnian Satellite Fact Sheet. 13. Oktober 2015, abgerufen am 16.
Sehen Massenaussterben und Albedo
Algenblüte
Rote Flut vor der Küste San Diegos Als Algenblüte (gelegentlich auch Wasserblüte oder Algenpest) bezeichnet man eine plötzliche, massenhafte Vermehrung von Algen oder Cyanobakterien (Blaualgen) in einem Gewässer.
Sehen Massenaussterben und Algenblüte
Allesfresser
Löwenzahn. Wildform des Goldfischs, ist seine Omnivorität. Als Allesfresser, Omnivore (von „alles“ und vorare „fressen“) oder Pantophagen (von „alles“ und phagein „fressen“) werden Tiere bezeichnet, deren Nahrung sich aus verschiedenartiger Kost aus Pflanzen und Tieren zusammensetzt.
Sehen Massenaussterben und Allesfresser
Ammoniten
Die Ammoniten (Ammonoidea) sind eine ausgestorbene Teilgruppe der Kopffüßer.
Sehen Massenaussterben und Ammoniten
Amphibien
Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.
Sehen Massenaussterben und Amphibien
Anaerobie
Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).
Sehen Massenaussterben und Anaerobie
Anoxie
Anoxie (von griech. an-.
Sehen Massenaussterben und Anoxie
Antarktika
Antarktika (von) ist der Südkontinent der Erde, auf dem auch der Südpol selbst liegt.
Sehen Massenaussterben und Antarktika
Antarktis
antarktischen Konvergenz und Abgrenzung zu anderen Ozeanen Der antarktische Kontinentalsockel mit Umrisslinie Topografie und Bathymetrie der AntarktisOzeangebiete: dunkelblauSchelfeisgebiete mittelblauJede Skalen-Farbstufe.
Sehen Massenaussterben und Antarktis
Antarktischer Eisschild
Antarktika ohne Eisschild. 45 % des Eis tragenden Untergrundes befindet sich unter dem Meeresspiegel. Der antarktische Eisschild (auch antarktisches Inlandeis) ist eine der beiden polaren Eiskappen.
Sehen Massenaussterben und Antarktischer Eisschild
Antarktischer Zirkumpolarstrom
thermohalinen Zirkulation Der antarktische Zirkumpolarstrom (engl. Antarctic Circumpolar Current (ACC), auch Antarctic Subpolar) ist eine ringförmige kalte Meeresströmung um Antarktika.
Sehen Massenaussterben und Antarktischer Zirkumpolarstrom
Anthony D. Barnosky
Anthony David Barnosky (* 5. Juli 1952) ist ein Ökologe, Geologe und Biologe (Paläoökologie).
Sehen Massenaussterben und Anthony D. Barnosky
Anthropogen
Stadtlandschaft als extrem anthropogen veränderte Landschaft (Givʿatajim, Israel) Kalkmagerrasen als „Natur aus Menschenhand“ (Wacholderheide in der Eifel) Das Adjektiv anthropogen (von altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“ mit dem Verbalstamm γεν- gen- „entstehen“, also „menschengemacht“) bezeichnet einen Fachbegriff für vom Menschen verursachte Einflüsse, die direkt oder indirekt zu Veränderungen der Umwelt geführt haben, Spektrum, aufgerufen am 9.
Sehen Massenaussterben und Anthropogen
Apsis (Astronomie)
Brennpunkte) Apsis oder Apside, in: Duden online (Plural Apsiden) bezeichnet in der Astronomie einen der zwei Hauptscheitel der elliptischen Umlaufbahn eines Himmelskörpers um einen anderen als Zentralkörper.
Sehen Massenaussterben und Apsis (Astronomie)
Arbuskuläre Mykorrhizapilze
Die Arbuskulären Mykorrhizapilze (Glomeromycetes) oder kurz AM-Pilze (englisch arbuscular mycorrhizal fungi, AMF) sind die verbreitetsten und ältesten Mykorrhiza-Pilze.
Sehen Massenaussterben und Arbuskuläre Mykorrhizapilze
Archosauria
Die Archosauria sind eine Gruppe diapsider Amnioten, welche die Krokodile (Crocodylia) und Vögel (Aves) sowie verschiedene fossile Gruppen, darunter alle Nichtvogeldinosaurier und die Flugsaurier (Pterosauria), umfasst.
Sehen Massenaussterben und Archosauria
Arides Klima
humid (ohne Differenzierung) Arides Klima (von: trocken, dürr) – auch Trocken- oder Wüstenklima – bezeichnet nach einer häufig verwendeten Definition trockene Klimate, in denen die Summe der jährlichen Niederschläge (im 30-jährigen Mittel) geringer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte und Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).
Sehen Massenaussterben und Arides Klima
Arktischer Ozean
Der '''Arktische Ozean''' Der Arktische Ozean ist gekennzeichnet von zwei tiefen Ozeanbecken und einem ausladenden Schelfmeer. Die Packeisdecke des Arktischen Ozeans am geographischen Nordpol Der Arktische Ozean, auch Nordpolarmeer, Nördliches Eismeer, Arktische See oder kurz Arktik genannt, ist mit 14,09 Millionen km² der kleinste Ozean der Erde.
Sehen Massenaussterben und Arktischer Ozean
Armfüßer
Die Armfüßer (Brachiopoda) oder Armfüßler, seltener auch Armkiemer genannt, sind die Angehörigen eines Tierstamms ausschließlich aus meereslebenden bilateral-symmetrischen Tieren mit zweiklappigem Gehäuse.
Sehen Massenaussterben und Armfüßer
Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
Sehen Massenaussterben und Art (Biologie)
Artbildung
Die Artbildung (Speziation; engl. speciation) – das Entstehen neuer biologischer Arten – ist eine der wichtigsten Folgen der Evolution und eine der zentralen Fragen der Evolutionstheorie.
Sehen Massenaussterben und Artbildung
Asteroid
Als Asteroiden (von), Kleinplaneten oder Planetoiden werden astronomische Kleinkörper bezeichnet, die sich auf keplerschen Umlaufbahnen um die Sonne bewegen und größer als Meteoroiden (Millimeter bis Meter), aber kleiner als Zwergplaneten (ca. tausend Kilometer) sind.
Sehen Massenaussterben und Asteroid
Aussterben
Beijing David’s Deer Park Museum'' Durch den Permafrostboden konserviertes Wollhaarmammut­kalb in der einstigen Mammutsteppe von Beringia; die Art ist vor ca. 10.000 Jahren ausgestorben Aussterben (fachsprachlich auch Extinktion) bezeichnet das Ende einer evolutionären Stammlinie infolge des Tods aller Nachkommen.
Sehen Massenaussterben und Aussterben
Autochthone Art
Als autochthone Art (von und de) bezeichnet man in der Biologie Lebewesen, die im aktuellen Verbreitungsgebiet (Region, Biotop) entstanden sind (sich evolutionär gebildet haben) oder dort im Zuge von natürlichen Arealerweiterungen, d. h.
Sehen Massenaussterben und Autochthone Art
Avalonia
Avalonia-Basement in Europa. Avalonia ist in der Erdgeschichte die Bezeichnung für einen Kleinkontinent, der im Unteren Ordovizium vom nördlichen Rand des Südkontinents Gondwana abbrach und im Oberordovizium mit Baltica kollidierte.
Sehen Massenaussterben und Avalonia
Ära (Geologie)
Ein Ärathem ist eine Einheit, die zur chronostratigraphischen Untergliederung der Erdgeschichte benutzt wird.
Sehen Massenaussterben und Ära (Geologie)
Ökosystem
Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.
Sehen Massenaussterben und Ökosystem
Ölverschmutzung
Ölverschmutzung in Ecuador Satellitenaufnahme innerhalb des indischen Ozeans. Ölfilme erscheinen als schwarze Flächen. Arbeiter reinigen ein Küstengebiet (Prinz-William-Sund Uferzone) Eine Ölverschmutzung ist die Verunreinigung der Umwelt, besonders der Meere, durch Rohöl oder Mineralölprodukte.
Sehen Massenaussterben und Ölverschmutzung
Badische Zeitung
Haus der Freiburger Zeitung, seit 2016 Sitz von Geschäftsstelle, Stadtredaktion Freiburg und Breisgauredaktion der Badischen Zeitung Austin FX4 mit Werbung der Badischen Zeitung Die Badische Zeitung (kurz BZ) ist eine 1946 gegründete und in Freiburg im Breisgau verlegte Tageszeitung.
Sehen Massenaussterben und Badische Zeitung
Baltica (Kontinent)
Laurentia, Baltica und Avalonia Baltica, im Deutschen auch Baltika, war ein Kontinent in der Erdgeschichte, der im obersten Neoproterozoikum (ca. 570 bis 550 mya) entstand.
Sehen Massenaussterben und Baltica (Kontinent)
Bändereisenerz
Bändereisenerz aus Nordamerika, 2,1 Milliarden Jahre alt Bändererz der ''Moories Group'' im Barberton-Grünsteingürtel, Südafrika (3,15 Milliarden Jahre alt) Bändereisenerz von Upper Michigan, U.S.A. Bändereisenerz mit deformierter Lamination (poliert) Ein Bändereisenerz ist ein eisenhaltiges, marines Sedimentgestein, das hauptsächlich vor 3,8 bis 1,8 Mrd.
Sehen Massenaussterben und Bändereisenerz
Bärbel Hönisch
Bärbel Hönisch (* 1974) ist eine deutsche Paläozeanographin und Paläoklimatologin, Autorin und Hochschullehrerin an der Columbia University.
Sehen Massenaussterben und Bärbel Hönisch
Bedout
--> Die Bedout-Struktur (benannt nach der nahegelegenen Bedout-Insel) ist eine geologische Formation 250 km nordwestlich der Küste Australiens im Roebuckbecken.
Sehen Massenaussterben und Bedout
Belemniten
Die Belemniten (Belemnoidea) sind eine diverse Großgruppe fossiler Kopffüßer (Cephalopoda).
Sehen Massenaussterben und Belemniten
Benthos
limnische Benthonten Meeresboden mit verschiedenen wirbellosen Benthonten vor einer Eiswand im antarktischen McMurdo-Sund Das Benthos (Nebenform von bathos, „die Tiefe“; auch Benthon, einzeln: der Benthont; bei Homer meist die Tiefe des Meeres: kata benthos halos – Ilias 18, 38. 49) ist die Gesamtheit aller in der Bodenzone eines Gewässers, dem Benthal, vorkommenden Lebewesen.
Sehen Massenaussterben und Benthos
Biodiversität
Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).
Sehen Massenaussterben und Biodiversität
Biodiversitäts-Hotspot
Als Biodiversitäts-Hotspots oder Brennpunkte der Biodiversität werden Regionen der Erde bezeichnet, in denen eine große Zahl an endemischen Pflanzen- und Tierarten vorkommt und deren Natur in besonderem Maße bedroht ist.
Sehen Massenaussterben und Biodiversitäts-Hotspot
Biologische Invasion
Nordamerikanische Waschbär zählt in Europa zu den Neozoen Als biologische Invasion bezeichnet man allgemein die durch Menschen verursachte Ausbreitung einer gebietsfremden Art in einem Gebiet, in dem sie ursprünglich nicht heimisch war.
Sehen Massenaussterben und Biologische Invasion
Biotop
Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.
Sehen Massenaussterben und Biotop
Bioturbation
jungkänozoischen Kalkarenit auf Mallorca, sogenanntem Marès Bioturbation ist das Durchwühlen und Durchmischen (Turbation) von Böden oder Sedimenten durch Lebewesen.
Sehen Massenaussterben und Bioturbation
Blei
Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.
Sehen Massenaussterben und Blei
Bodenerosion
Erosionsrinne in einem Kornfeld im Nordwesten der USA. Wind weht die feinen Bestandteile der Ackerkrume des Feldes (rechts) in eine benachbarte Baumschule (links). Fife-Halbinsel, Schottland. Bodenerosion ist die übermäßige Erosion von Böden, verursacht durch unsachgemäße menschliche Landnutzung, zum Beispiel Entfernung der schützenden Vegetation durch Überweidung oder Abholzung, sowie zu kurze Brachezeiten.
Sehen Massenaussterben und Bodenerosion
Bonobo
Der Bonobo oder Zwergschimpanse (Pan paniscus) ist eine Primatenart aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).
Sehen Massenaussterben und Bonobo
Brackwasser
Unter Brackwasser versteht man See- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt (Salinität) von 0,1 % bis 1 %. Im angelsächsischen Raum wird ein Salzgehalt zwischen 0,05 % und 1,8 %, teilweise auch 3 %, angesetzt.
Sehen Massenaussterben und Brackwasser
Brauner Zwerg
Braune Zwerge sind Himmelskörper, die eine Sonderstellung zwischen Sternen und Planeten einnehmen.
Sehen Massenaussterben und Brauner Zwerg
Breitmaulnashorn
Das Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum) oder Breitlippennashorn ist ein Säugetier aus der Familie der Nashörner.
Sehen Massenaussterben und Breitmaulnashorn
Brommethan
Brommethan ist ein Halogenalkan und die einfachste organische Bromverbindung.
Sehen Massenaussterben und Brommethan
Cadmium
Cadmium (selten auch Kadmium; von, und cadmea „Galmei“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cd und der Ordnungszahl 48.
Sehen Massenaussterben und Cadmium
Calabrium
Das Calabrium, früher auch Untere Pleistozän, Altpleistozän oder Altdiluvium genannt, ist der längste Abschnitt der erdgeschichtlichen Epoche des Pleistozäns.
Sehen Massenaussterben und Calabrium
Caldera (Krater)
Caldera (9,5 km Durchmesser und 600 m Tiefe) des Vulkans Mount Aniakchak in Alaska mit darin gebildetem kleineren Vulkankegel Eine Caldera ist eine kesselförmige Vertiefung der Planetenoberfläche, die vulkanischen Ursprungs ist.
Sehen Massenaussterben und Caldera (Krater)
Capitanium
Das Capitanium (auch verkürzt zu Capitan) ist die oberste chronostratigraphische Stufe (bzw. geochronologisches Alter) des Mittelperm oder der Guadalupium-Serie.
Sehen Massenaussterben und Capitanium
Carbonate
Struktur des Carbonat-Ions (oben '''blau''' markiert) mit 3 gleichwertigen Sauerstoff-Atomen. Unten: Struktur der Kohlensäure-Ester. Die Carbonat-Gruppe ist '''blau''' markiert. R1 und R2 sind Alkyl- oder Aryl-Reste. Bei einem Halbester ist R2.
Sehen Massenaussterben und Carbonate
Cenomanium
Das Cenomanium (meist verkürzt als Cenoman bezeichnet) ist in der Erdgeschichte die unterste chronostratigraphische Stufe der Oberkreide.
Sehen Massenaussterben und Cenomanium
Chicxulub-Krater
Der Chicxulub-Krater Der Chicxulub-Krater (nach dem Ort Chicxulub Pueblo, von Mayathan Ch’ik Xulub, ch’ik „Floh, Zecke“, xulub’ „Teufel, Dämon, Horn“) ist ein 66 Millionen Jahre alter Einschlagkrater mit ca.
Sehen Massenaussterben und Chicxulub-Krater
Chlorkohlenwasserstoffe
Chloraromat (Chlorbenzol) Chlorkohlenwasserstoffe bilden eine Stoffgruppe organischer Verbindungen und eine Untergruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.
Sehen Massenaussterben und Chlorkohlenwasserstoffe
Chlormethan
Chlormethan (IUPAC), oft auch als Methylchlorid bezeichnet, ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Chloralkane.
Sehen Massenaussterben und Chlormethan
Chlorwasserstoff
Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.
Sehen Massenaussterben und Chlorwasserstoff
Christopher Scotese
Christopher R. Scotese (* 4. Mai 1953 in Chicago) ist ein US-amerikanischer Geologe.
Sehen Massenaussterben und Christopher Scotese
Chromosomensatz
Metaphase-Chromosomen, die mit je zwei Chromatiden vorliegen. Karyogramm eines männlichen Menschen – paarweise Zuordnung des zweifachen Chromosomensatzes Chromosomensatz bezeichnet in der Genetik von Eukaryoten den Bestand an Chromosomen im Zellkern einer Zelle.
Sehen Massenaussterben und Chromosomensatz
Chronologie der Erdgeschichte
Übersicht in proportionaler Darstellung. Links sind die Äonen mit ausgewählten Untergliederungen dargestellt. Perioden von polaren bis planetaren Vereisungen sind mit Dreiecken markiert. Je weiter das Dreieck nach rechts reicht, desto näher kam die Vereisung an den Äquator. Im Folgenden findet sich eine detaillierte tabellarische Übersicht zur Erdgeschichte.
Sehen Massenaussterben und Chronologie der Erdgeschichte
Chronostratigraphie
Die Chronostratigraphie bzw.
Sehen Massenaussterben und Chronostratigraphie
Clovis-Kultur
Speerspitze der Clovis-Kultur Die Clovis-Kultur war die erste flächig verbreitete prähistorische Kultur auf dem amerikanischen Kontinent.
Sehen Massenaussterben und Clovis-Kultur
Columbia-Plateaubasalt
Der Columbia-Plateaubasalt umfasst Teile von drei Bundesstaaten Der Columbia-Plateaubasalt ist ein ausgedehnter Flutbasalt in den USA, der Teile der Bundesstaaten Washington, Oregon und Idaho bedeckt.
Sehen Massenaussterben und Columbia-Plateaubasalt
Conodonten
Die Conodonten (Conodonta (gr. für „Kegelzähne“)) sind eine ausgestorbene Gruppe von Tieren, die ausnahmslos im Meer lebten.
Sehen Massenaussterben und Conodonten
Cyanobakterien
Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.
Sehen Massenaussterben und Cyanobakterien
Datierung
Als Datierung oder Altersbestimmung werden Methoden bezeichnet, die den Zeitraum der Entstehung bzw.
Sehen Massenaussterben und Datierung
David M. Raup
David Malcolm Raup (* 24. April 1933 in Boston, Massachusetts; † 9. Juli 2015 in Sturgeon Bay, Wisconsin) war ein US-amerikanischer Paläontologe.
Sehen Massenaussterben und David M. Raup
Dekkan-Trapp
Dekkan-Trapp bei Matheran östlich Mumbai Der Dekkan-Trapp in der Region Dekkan im westlichen Indien gehört zu den größten durch Vulkanismus geprägten Regionen der Erde.
Sehen Massenaussterben und Dekkan-Trapp
Desulfurikation
Als Desulfurikation (von), auch Sulfatatmung oder dissimilatorische bzw.
Sehen Massenaussterben und Desulfurikation
Detritus (Bodenkunde)
Detritus (lat. detritus „Abrieb“) bezeichnet in der Bodenkunde und der Ökologie die noch nicht humifizierte tote organische Substanz, insbesondere die pflanzliche Streu im Boden und auf der Bodenoberfläche.
Sehen Massenaussterben und Detritus (Bodenkunde)
Devon (Geologie)
Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.
Sehen Massenaussterben und Devon (Geologie)
Diapsida
Die Diapsida (eingedeutscht: Diapsiden) sind eine Großgruppe der Reptilien bzw.
Sehen Massenaussterben und Diapsida
Dicynodontia
Die Dicynodontia (griech.: „Zwei-Hundezähner“) waren pflanzenfressende Synapsiden, die ihre Blütezeit vom mittleren Perm bis zum Unterjura hatten.
Sehen Massenaussterben und Dicynodontia
Diictodon
Diictodon war ein herbivores Landwirbeltier, das den Synapsiden angehörte.
Sehen Massenaussterben und Diictodon
Dinosaurier
Die Dinosaurier (Dinosauria, von und) sind eine Gruppe der Landwirbeltiere, die im Erdmittelalter von der Oberen Trias vor rund 235 Millionen Jahren bis zur Kreide-Paläogen-Grenze vor etwa 66 Millionen Jahren die festländischen Ökosysteme dominierte.
Sehen Massenaussterben und Dinosaurier
Drakestraße
Als Drakestraße (Drake-Passage) wird die Meeresstraße zwischen der Südspitze Südamerikas (Kap Hoorn) und der Nordspitze der Antarktischen Halbinsel (Prime Head, nördlichster Punkt der Trinity-Halbinsel) bezeichnet.
Sehen Massenaussterben und Drakestraße
Dropstone
Itu, Brasilien Ein Dropstone (engl. von to drop: fallen und stone: Stein) ist ein isoliertes Gesteinsfragment von Kiesel- bis Blockgröße, das innerhalb feinkörniger Sedimente abgelagert worden ist.
Sehen Massenaussterben und Dropstone
Ediacara-Fauna
Als Ediacara-Fauna werden die Makrofossil­gesellschaften aus der Zeit des ausgehenden Proterozoikums vor etwa 580–540 Mio.
Sehen Massenaussterben und Ediacara-Fauna
Ediacarium
Das Ediacarium ist ein chronostratigraphisches System und eine geochronologische Periode der Geologischen Zeitskala.
Sehen Massenaussterben und Ediacarium
Effusion (Vulkanismus)
Effusiver Ausbruch auf Hawaii Krafla, Island, 1984 Effusion (lateinisch effusio „Ausgießen, Ausgießung, Erguss, Ausfluss, Fließen, Strom“) oder effusive Vulkantätigkeit ist im Vulkanismus neben der Ejektion einer der beiden Haupttypen von Vulkanausbrüchen.
Sehen Massenaussterben und Effusion (Vulkanismus)
Eifelium
Das Eifelium ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Stufe des Devons.
Sehen Massenaussterben und Eifelium
Einschlagkrater
Ein Einschlagkrater (auch: Einschlagskrater) oder Impaktkrater ist eine zumeist annähernd kreisförmige Senke auf der Oberfläche eines erdähnlichen Planeten oder eines ähnlich festen Himmelskörpers, die durch den Einschlag – den Impakt – eines anderen Körpers wie eines Asteroiden oder eines hinreichend großen Meteoroiden entsteht.
Sehen Massenaussterben und Einschlagkrater
Einzeller
Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.
Sehen Massenaussterben und Einzeller
Eis-Albedo-Rückkopplung
Anteil des in den Weltraum reflektierten Sonnenlichtes unterschiedlicher Erdoberflächenbeschaffenheiten MODIS aufgenommen Eis-Albedo-Rückkopplung ist die Wechselwirkung zwischen Kryosphäre (schnee- und eisbedeckter Erdoberfläche) und globalem Klima.
Sehen Massenaussterben und Eis-Albedo-Rückkopplung
Eisbohrkern
Der Eisbohrkern wird aus dem Hohlkernbohrer entnommen Ein Eisbohrkern ist ein Bohrkern, der in der Regel durch eine Bohrung in einem Eisschild oder Gletscher (der Kryosphäre) gewonnen wurde.
Sehen Massenaussterben und Eisbohrkern
Eisschild
Eiskante des antarktischen Eisschildes auf der Mather-Halbinsel in der Prydz Bay. Im Eis sind Sedimentlagen eingeschlossen, davor ist Moränenmaterial abgelagert. Als Eisschild, auch Eiskalotte oder Inlandeis, wird eine ausgedehnte Vergletscherung kontinentalen Ausmaßes bezeichnet, die aufgrund ihrer Mächtigkeit das Untergrundrelief – bis auf einige herausragende Gipfel (Nunataks) – vollständig flächenhaft bedeckt und eine Ausdehnung von mehr als 50.000 km² hat; kleinere gleichartige Vergletscherungen werden Eiskappen genannt.
Sehen Massenaussterben und Eisschild
Eisscholle
Wissenschaftliche Parameter zur Messung einer Eisscholle Eisscholle Eisschollen im antarktischen Rossmeer Eisschollen sind flache Stücke Treibeis.
Sehen Massenaussterben und Eisscholle
Eiszeitalter
Eisschild der Antarktis Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregion vergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind.
Sehen Massenaussterben und Eiszeitalter
Ejekta-Decke
Als Ejekta-Decke oder Ejektadecke bezeichnet man eine Ablagerung von Auswurfmaterialien um einen Einschlagkrater oder einen Vulkan.
Sehen Massenaussterben und Ejekta-Decke
Elefanten
Die Elefanten (Elephantidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Rüsseltiere.
Sehen Massenaussterben und Elefanten
Elizabeth Kolbert
Elizabeth Kolbert (2014) Elizabeth Kolbert (geboren 1. Juli 1961 in Bronx, New York City) ist eine US-amerikanische Journalistin und Autorin von Artikeln und Büchern zur Umweltproblematik.
Sehen Massenaussterben und Elizabeth Kolbert
Elmar Kriegler
Elmar Kriegler (* 1971 in Düren) ist ein deutscher Physiker und Hochschullehrer, der vor allem in der Klimaforschung tätig ist.
Sehen Massenaussterben und Elmar Kriegler
Emeishan-Trapp
Der Emeishan-Trapp ist ein Flutbasalt im südlichen China, dessen Zentrum in der chinesischen Provinz Sichuan liegt.
Sehen Massenaussterben und Emeishan-Trapp
Emsium
Das Emsium (im deutschen Sprachgebrauch meist verkürzt zu Ems) ist in der Erdgeschichte die oberste chronostratigraphische Stufe der Unterdevon-Serie des (Devon).
Sehen Massenaussterben und Emsium
Enantiornithes
Die Enantiornithes („gegensätzliche Vögel“, abgeleitet aus Gr. ἐναντίος (enantíos) „gegenüber-, entgegenstehend“ + ὄρνῑς, St. ὀρνῑθ- (órnīs, ornīth-) „Vogel“) sind eine Gruppe zahntragender fossiler Vögel, die am Ende der Kreidezeit ausstarb.
Sehen Massenaussterben und Enantiornithes
Entwaldung
Der Wald am Djouce Mountain wurde wie ein Großteil des irischen Waldes im 17. und 18. Jahrhundert gerodet, um Holz für den Schiffbau zu gewinnen Entwaldung im Gran Chaco, Paraguay Entwaldung in Neuseeland (Südinsel, Distrikt Tasman – West Coast) Entwaldung in Neuseeland (Südinsel, Distrikt Tasman – West Coast) Entwaldung ist die Umwandlung von Waldflächen hin zu anderen Landnutzungsformen.
Sehen Massenaussterben und Entwaldung
Eozän
Das Eozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (.
Sehen Massenaussterben und Eozän
Erdatmosphäre
ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.
Sehen Massenaussterben und Erdatmosphäre
Erdbahn
Die Erdbahn ist die Umlaufbahn (oder Revolution) der Erde um die Sonne.
Sehen Massenaussterben und Erdbahn
Erdmantel
Als Erdmantel wird die mittlere Schale im chemischen Modell vom inneren Aufbau des Erdkörpers bezeichnet.
Sehen Massenaussterben und Erdmantel
Erosion (Geologie)
Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.
Sehen Massenaussterben und Erosion (Geologie)
Euphotische Zone
Die euphotische Zone (von Griechisch εὖ eu, „gut“, und φῶς phōs, Gen. φωτός phōtos „Licht“), auch euphotische Region, photische Zone oder auch photische Schicht genannt, ist definiert als die obere, lichtdurchflutete Schicht des Wassers in einem Meer oder Binnenstillgewässer, in der effektive Photosynthese möglich ist und somit einzellige Algen und Pflanzen wachsen und Sauerstoff produzieren können.
Sehen Massenaussterben und Euphotische Zone
European Bird Census Council
Der European Bird Census Council (EBCC) ist eine 1992 gegründete Gesellschaft unter Niederländischem Recht, in der vogelkundliche Experten europaweite Monitoringprogramme und Atlasprojekte ausarbeiten und damit den Schutz europäischer Vogelpopulationen fördern.
Sehen Massenaussterben und European Bird Census Council
Eustasie
Darstellung des Zusammenhangs zwischen Eustasie, Isostasie und relativem Meeresspiegel. Zwei Rekonstruktionen der Verlaufskurve des eustatischen Meeresspiegels vom Kambrium (rechts) bis heute (links). Der schwarze Balken links unten verdeutlicht die Spanne der eustatischen Meeresspiegel­schwankungen während des Pleistozäns (zur besseren Lesbarkeit etwas vom linken Rand abgerückt).
Sehen Massenaussterben und Eustasie
Eutrophierung
Wolgamündung: Algenblüte durch hohe Düngerzufuhr (Satellitenaufnahme von 2003) Eutrophierung (von griech. εύτροφος eútrophos, ‚gut nährend‘) ist ein Terminus aus der Ökologie.
Sehen Massenaussterben und Eutrophierung
Evaporit
Ein salzumkrustetes Geröll vom Toten Meer (Israel), einem kleinen, rezenten Evaporitbecken Evaporit bezeichnet ein chemisches Sedimentgestein, das sich in aridem Klima in Meeres- oder Seebecken durch Ausfällung aufgrund einer verdunstungsbedingten Übersättigung des Wassers an gelösten Mineralen bildet.
Sehen Massenaussterben und Evaporit
Evolutionsgeschichte
erdgeschichtlichen Zeiträume.Emil Kuhn-Schnyder, Hans Rieber: ''Paläozoologie, Morphologie und Systematik der ausgestorbenen Tiere.'' Stuttgart 1984.Rüdiger Wehner, Walter Gehring: ''Zoologie.'' Stuttgart 1990.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: ''Biologie.'' Heidelberg/ Berlin 2003.
Sehen Massenaussterben und Evolutionsgeschichte
Famennium
Das Famennium (im deutschen Sprachgebrauch meist nur Famenne genannt) ist in der Erdgeschichte die oberste chronostratigraphische Stufe des Oberdevons (Devon).
Sehen Massenaussterben und Famennium
Fauna
Darstellung der Fauna Australiens und Ozeaniens im schwedischsprachigen Konversationslexikon Nordisk familjebok (1876) Fauna (auch Tierwelt) bezeichnet die Gesamtheit aller natürlich vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet.
Sehen Massenaussterben und Fauna
Fischerei
Trawler in Schottland Fischer in Bangladesch Die Fischerei (oder Fischereigewerbe, Fischwirtschaft) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der sich mit Fischfang, Fischzucht und der Nutzung anderer Wassertiere zur Weiterverarbeitung zwecks Nahrungsmittelproduktion befasst.
Sehen Massenaussterben und Fischerei
Flächenversiegelung
Befestigte, hier asphaltierte Straßen sind versiegelte Flächen. Flächenversiegelung oder Bodenversiegelung bezeichnet das Bedecken des natürlichen Bodens durch Bauwerke des Menschen.
Sehen Massenaussterben und Flächenversiegelung
Fleischfresser
Löwe beim Fressen Sarracenia rubra'', fleischfressende Pflanze Als Fleischfresser, auch Karnivoren (von „Fleisch“ und vorare „verschlingen, gierig fressen“Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5.) oder Zoophagen (von „Tier“ und phagein „fressen“), bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ernähren.
Sehen Massenaussterben und Fleischfresser
Flora
Vereinfachtes Schema der Flora einer Insel mit all ihren Pflanzenarten Als Flora (auch Pflanzenwelt) wird der Bestand an Pflanzensippen (z. B. Familien, Gattungen, Arten und Unterarten) und typischen Pflanzengesellschaften einer bestimmten Region beziehungsweise die systematische Beschreibung ihrer Gesamtheit bezeichnet.
Sehen Massenaussterben und Flora
Flugsaurier
Die Flugsaurier (Pterosauria) sind ausgestorbene Reptilien, die etwa gleichzeitig mit den Nichtvogeldinosauriern lebten und wie die Dinosaurier zur Gruppe der Ornithodira innerhalb der Archosauria gehören.
Sehen Massenaussterben und Flugsaurier
Fluor
Fluor ist ein chemisches Element mit dem Symbol F und der Ordnungszahl 9.
Sehen Massenaussterben und Fluor
Foraminiferen
Foraminiferen (Foraminifera), selten auch Kammerlinge genannt, sind einzellige, zumeist gehäusetragende Protisten aus der Gruppe der Rhizaria.
Sehen Massenaussterben und Foraminiferen
Fossilbericht
Aussterbeereignisse rekonstruiert werden. Das Diagramm zeigt die Paläobiodiversität mariner Lebewesen über das gesamte Phanerozoikum hinweg. Der Fossilbericht ist die Summe aller wissenschaftlich dokumentierten (d. h. in Publikationen beschriebenen) Vorkommen von Fossilien in ihrem stratigraphischen Kontext.
Sehen Massenaussterben und Fossilbericht
Frasnium
Das Frasnium (im deutschen Sprachgebrauch meist nur Frasne genannt) ist in der Erdgeschichte die untere chronostratigraphische Stufe des Oberdevons (Devon).
Sehen Massenaussterben und Frasnium
Freizeitlärm
Freizeitlärm entsteht durch Einrichtungen oder menschliche Verhaltensmuster in Ausübung von Aktivitäten in der Freizeit, also während der nicht erwerbsbezogenen Tätigkeit, unabhängig von der Tageszeit.
Sehen Massenaussterben und Freizeitlärm
Galoppierender Treibhauseffekt
Ein galoppierender Treibhauseffekt (englisch runaway greenhouse effect) ist ein nicht aufzuhaltender und sich selbst verstärkender Treibhauseffekt, der schließlich zur Verdampfung von allem flüssigen Wasser eines Planeten führt.
Sehen Massenaussterben und Galoppierender Treibhauseffekt
Gammablitz
Satellitenobservatoriums Fermi Gammablitze, Gammastrahlenblitze, Gammastrahlenausbrüche oder auch Gammastrahlenexplosionen (oft abgekürzt GRB) sind Energieausbrüche sehr hoher Leistung im Universum, von denen große Mengen elektromagnetischer Strahlung ausgehen.
Sehen Massenaussterben und Gammablitz
Gebirgsbildung
Kontinentalblöcke jeweils zweier verschiedener tektonischer Platten mit Faltengebirge über der Kollisionszone. Die Gebirgsbildung oder Orogenese (zusammengesetzt aus den griechischen Wörtern ὄρος óros ‚Berg‘ und γένεσις génesis ‚Entstehen, Zeugung, Geburt‘) wird durch tektonische Vorgänge verursacht, die durch die Kollision von Lithosphärenplatten erzeugt werden.
Sehen Massenaussterben und Gebirgsbildung
Gefrierpunkt
Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Als Gefrierpunkt, Erstarrungspunkt oder Festpunkt werden jene Punkte in einem Phasendiagramm bezeichnet, die an der Grenze zwischen den Aggregatzuständen „fest“ und „flüssig“ liegen.
Sehen Massenaussterben und Gefrierpunkt
Gelasium
Das Gelasium ist in der Erdgeschichte die unterste chronostratigraphische Stufe des Pleistozäns (Quartär).
Sehen Massenaussterben und Gelasium
Geochemie
Schematische Darstellung eines geochemischen Kreislaufs Die Geochemie (‚die Erde betreffend‘ und -chemie) ist ein Teilgebiet der Chemie, die sich mit dem stofflichen Aufbau, der Verteilung, der Stabilität und dem Kreislauf von chemischen Elementen sowie deren Isotopen in Mineralen, Gesteinen, im Boden, Wasser und in der Erdatmosphäre sowie der Biosphäre befasst.
Sehen Massenaussterben und Geochemie
Geochronologie
Geochronologie (von und de, ‚Zeitdauer‘ und -logie) ist die Wissenschaftsdisziplin, die Ereignisse der Erdgeschichte und sekundär die Entstehungszeit von Gesteinen und Sedimenten (siehe Chronostratigraphie) absolut-zeitlich datiert.
Sehen Massenaussterben und Geochronologie
Geologie
Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.
Sehen Massenaussterben und Geologie
Geologische Zeitskala
Die geologische Zeitskala ist eine hierarchische Unterteilung der Erdgeschichte.
Sehen Massenaussterben und Geologische Zeitskala
Geophysik
Simulation des Erdmagnetfeldes, Untersuchungsgegenstand der Geomagnetik Die Geophysik ist die Lehre der Erforschung und Beschreibung der Erde und ihres Umfeldes mit den Methoden der Physik.
Sehen Massenaussterben und Geophysik
Geowissenschaften
Zu den Geowissenschaften (von zu de; Erdwissenschaften) zählt eine Gruppe verschiedener Wissenschaften, die sich mit der Erde im Gesamten oder kleineren Teilräumen der Erde befassen.
Sehen Massenaussterben und Geowissenschaften
Gerrit Lohmann
Gerrit Lohmann (* 1965 in Göttingen) ist ein deutscher Physiker und Klimaforscher auf dem Gebiet der Entwicklung und Analyse komplexer Modelle zu Simulationen abrupter Klimaübergänge.
Sehen Massenaussterben und Gerrit Lohmann
Givetium
Das Givetium ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Stufe des Devons.
Sehen Massenaussterben und Givetium
Gleichgewicht (Systemtheorie)
Im allgemeinen Sinn ist ein System im Gleichgewicht, wenn es sich ohne Einwirkung von außen zeitlich nicht verändert.
Sehen Massenaussterben und Gleichgewicht (Systemtheorie)
Gleichwarmes Tier
Gleichwarme Tiere sind entweder Vögel … … oder Säugetiere Als gleichwarmes Tier oder homoiothermes Tier (auch homöotherm; von „ähnlich“ und thermós „warm“) oder endothermes Tier (éndon „innen, innerhalb“) werden in der Zoologie Tiere (Vögel, Säugetiere) bezeichnet, die ihre Körperkerntemperatur unabhängig von der Umwelttemperatur auf einen konstanten Temperaturwert regulieren können.
Sehen Massenaussterben und Gleichwarmes Tier
Gliederfüßer
Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.
Sehen Massenaussterben und Gliederfüßer
Global Assessment Report on Biodiversity and Ecosystem Services
Der Global Assessment Report on Biodiversity and Ecosystem Services, deutsch auch Globaler Bericht des Weltbiodiversitätsrats, ist ein im Mai 2019 von der siebten Vollversammlung des Weltrats für Biologische Vielfalt verabschiedeter Bericht zum globalen Zustand der Biodiversität und Ecosystem Services („Ökosystemdienstleistungen“).
Sehen Massenaussterben und Global Assessment Report on Biodiversity and Ecosystem Services
Global Footprint Network
Das Global Footprint Network (GFN) ist eine Non-Profit-Organisation im Umweltbereich.
Sehen Massenaussterben und Global Footprint Network
Global Killer
Künstlerische Darstellung des Chicxulub-Einschlags Ein Global Killer (engl. für Globaler Mörder) ist ein aus dem Weltraum stammendes Objekt (Asteroid, Meteorid oder Komet), dessen Einschlag (fachsprachlich: Impakt) weltweite Verwüstungen verursacht.
Sehen Massenaussterben und Global Killer
Globale Erwärmung
Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.
Sehen Massenaussterben und Globale Erwärmung
Glossopteris-Flora
Als Glossopteris-Flora wird die Pflanzenwelt des Gondwana-Kontinents zur Zeit des Perm bezeichnet.
Sehen Massenaussterben und Glossopteris-Flora
Gondwana
Trias, etwa vor 200 Millionen Jahren Gondwana, auch Gondwanaland oder seltener Gondwania, war ein erdgeschichtlicher Großkontinent, der fast über das gesamte Phanerozoikum (das heißt über annähernd 500 Millionen Jahre) die südliche Hemisphäre dominierte.
Sehen Massenaussterben und Gondwana
Grabenbruch
Nordatlantische Rücken tritt auf Island als Oberflächen-Rift zutage Unter Grabenbruch (auch Riftzone, Rift Valley von engl. Rift: Riss, Spalte) versteht man in der Geologie eine langgestreckte tektonische Dehnungszone, an der ein relativ schmaler Krustenbereich sich entlang von tief in die Kruste reichenden Verwerfungen absenkt.
Sehen Massenaussterben und Grabenbruch
Grande Coupure
Als Grande Coupure wird in der Paläontologie ein bedeutender Faunenaustausch bezeichnet, der sich an der Wende Eozän/Oligozän (Grenze Priabonium/Rupelium) vor etwa 33,9 Mio.
Sehen Massenaussterben und Grande Coupure
Graptolithen
Die Graptolithen (Schriftsteine) sind eine ausgestorbene Klasse polypenähnlicher, koloniebildender mariner Tiere, die gemeinhin bei den Kiemenlochtieren (Hemichordata) eingeordnet werden.
Sehen Massenaussterben und Graptolithen
Große Sauerstoffkatastrophe
Zeitliche Einordnung der Großen Sauerstoffkatastrophe (GOE) in die Evolutionsgeschichtehttps://www.mpg.de/forschung/eukaryoten-evolution Die Große Sauerstoffkatastrophe (GOE, nach) war der Anstieg der Konzentration von molekularem Sauerstoff (O2) in flachen Gewässern und der Atmosphäre um mehrere Größenordnungen in relativ kurzer Zeit vor etwa 2,4 Milliarden Jahren, an der Archaikum-Proterozoikum-Grenze, als die Erde halb so alt war wie jetzt.
Sehen Massenaussterben und Große Sauerstoffkatastrophe
Guadalupium
Das Guadalupium (auch Mittelperm oder Mittleres Perm; im deutschen Sprachgebrauch auch verkürzt zu Guadalup) ist in der Erdgeschichte die mittlere chronostratigraphische Serie bzw.
Sehen Massenaussterben und Guadalupium
Habitatverlust
Habitatverlust bezeichnet den Rückgang von Habitaten durch Vertreibung, Vernichtung, Degradation und anderen Formen der Landschaftsveränderung.
Sehen Massenaussterben und Habitatverlust
Halbwertszeit
Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).
Sehen Massenaussterben und Halbwertszeit
Halogenkohlenwasserstoffe
Halogenaromat. Halogenatom '''blau''' markiert. Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom oder Iod ersetzt wurde.
Sehen Massenaussterben und Halogenkohlenwasserstoffe
Hangenberg-Ereignis
Das Hangenberg-Ereignis (auch Hangenberg-Krise), benannt nach den Schwarzschiefersedimenten am Hangenberg im Rheinischen Schiefergebirge, bezeichnet eine gravierende weltweite Umweltveränderung einschließlich eines umfassenden Massenaussterbens an der Grenze zwischen den geochronologischen Perioden Devon und Karbon vor 358,9 Millionen Jahren.
Sehen Massenaussterben und Hangenberg-Ereignis
Hans Joachim Schellnhuber
Mün­chen­er Sicherheitskonferenz 2019 Hans Joachim „John“ Schellnhuber, CBE (* 7. Juni 1950 in Ortenburg, Landkreis Passau) ist ein deutscher Klimaforscher.
Sehen Massenaussterben und Hans Joachim Schellnhuber
Hans Peter Schönlaub
Hans Peter Schönlaub (* 19. Januar 1942 in Güstrow) ist ein österreichischer Geologe und Paläontologe.
Sehen Massenaussterben und Hans Peter Schönlaub
Harold C. Urey
Harold C. Urey Harold Clayton Urey (* 29. April 1893 in Walkerton im US-Bundesstaat Indiana; † 5. Januar 1981 in La Jolla, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Chemiker und Nobelpreisträger.
Sehen Massenaussterben und Harold C. Urey
Hawaii
Hawaii (englisch, hawaiisch Hawaiʻi bzw. auch Mokupuni o Hawaiʻi) ist eine Inselkette im Pazifischen Ozean.
Sehen Massenaussterben und Hawaii
Heinrich Harder
Alte Fassade des Berliner Aquariums mit Harders Iguanodon-Skulptur Heinrich Harder (* 2. Juni 1858 in Putzar, Vorpommern; † 5. Februar 1935 in Berlin) war ein deutscher Maler von urzeitlichen Landschaften und Tieren.
Sehen Massenaussterben und Heinrich Harder
Hirnantium
Das Hirnantium ist in der Erdgeschichte die oberste chronostratigraphische Stufe der Oberordovizium-Serie und damit des Ordoviziums überhaupt.
Sehen Massenaussterben und Hirnantium
Historische Geologie
Stark vereinfachte grafische Darstellung der Geschichte der Erde und des Lebens Die historische Geologie ist ein Teilgebiet der Geologie.
Sehen Massenaussterben und Historische Geologie
Holozän
Das Holozän (populärwissenschaftlich auch Nacheiszeitalter genannt) ist der gegenwärtige Zeitabschnitt der Erdgeschichte.
Sehen Massenaussterben und Holozän
Humus
Schwarzerde: Der mächtige humusreiche Oberbodenhorizont zeigt eine hohe Fruchtbarkeit des Bodens an (Schwarzerdeprofil Asel) Streuschicht. Hartes Grundgestein (in den USA als R-Horizont, in Deutschland als mC-Horizont bezeichnet) ist nicht im engeren Sinne Bestandteil des Bodens. Humus (‚Erde‘, ‚Erdboden‘) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens.
Sehen Massenaussterben und Humus
Hypoxie (Ökologie)
'''1''' Nährstoffreiches Wasser strömt ein. '''2''' Algen wachsen unnatürlich stark und sterben wieder ab. '''3''' Zooplankton ernährt sich von den Algen. '''4''' Bakterien ernähren sich vom Kot des Zooplanktons und von den abgestorbenen Algen.
Sehen Massenaussterben und Hypoxie (Ökologie)
Ichthyosaurier
Die Ichthyosaurier (Ichthyopterygia, von oder de; umgangssprachlich auch Fischsaurier) sind eine Gruppe ausgestorbener Reptilien aus dem Mesozoikum (Erdmittelalter).
Sehen Massenaussterben und Ichthyosaurier
Impakt
Künstlerische Darstellung des Einschlags eines 1000 km großen Asteroiden auf der Erde im Präkambrium. Zum dargestellten Auswurf käme es allerdings erst, wenn der Körper tiefer eingedrungen ist. Ein Impakt (Einschlag, Aufprall, von lat. impactus.
Sehen Massenaussterben und Impakt
Ingression
Eine Ingression bezeichnet im Gegensatz zur Transgression ein besonders langsames, „tastendes“ Vordringen des Meeres auf das Festland.
Sehen Massenaussterben und Ingression
Inkohlung
Sedimente; in (c) die Bildung von Braunkohle mit zunehmender Tiefe und in (d) schließlich die Bildung von Steinkohle und Anthrazit in größeren Tiefen. Die Inkohlung ist der natürliche Prozess der Entstehung von Kohle.
Sehen Massenaussterben und Inkohlung
Insektensterben
Geschätzte Zahl von Insektenspezies nach Regionen und Verteilung auf wichtige Ordnungen Der Begriff Insektensterben bezeichnet den Rückgang der Zahl bzw.
Sehen Massenaussterben und Insektensterben
Inselverzwergung
Der auf den Kanalinseln von Kalifornien beheimatete Insel-Graufuchs als ein Beispiel für Inselverzwergung Fossiler Schädel von ''Europasaurus holgeri'' im Vergleich zu einem Schädel des verwandten Dinosauriers ''Giraffatitan'' Inselverzwergung ist ein evolutionsbiologisches Phänomen, bei dem die Körpergröße von Tierarten, die auf einer Insel ohne Fressfeinde oder menschliche Eingriffe leben, über Generationen hinweg deutlich abnimmt („verzwergt“).
Sehen Massenaussterben und Inselverzwergung
Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services
Die Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES), (auch Weltbiodiversitätsrat oder Weltrat für Biologische Vielfalt genannt), ist eine UN-Organisation mit 136 Mitgliedsstaaten zur wissenschaftlichen Politikberatung zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung von biologischer Vielfalt und Ökosystemdienstleistungen.
Sehen Massenaussterben und Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services
Intrusion (Geologie)
Erosion des umliegenden, weicheren Gesteins. Grundformen magmatischer Intrusionen (für Details siehe Bildbeschreibung auf Commons) Intrusion bezeichnet in der Geologie generell das Eindringen von fließfähigem Material in bereits existierende Gesteinskörper (z. B. auch von Salzstöcken oder weichen Tonen in die überlagernden Schichten).
Sehen Massenaussterben und Intrusion (Geologie)
Iridium-Anomalie
Als Iridium-Anomalie bezeichnet man die weltweit nachweisbare erhöhte Konzentration des Elements Iridium und anderer Platinmetalle in Sedimentgesteinen, die vor 66 Millionen Jahren, an der Kreide-Paläogen-Grenze, abgelagert wurden.
Sehen Massenaussterben und Iridium-Anomalie
Isotop
beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.
Sehen Massenaussterben und Isotop
Isotopenfraktionierung
Als Isotopenfraktionierung bezeichnet man die Verschiebung der Häufigkeit der Isotope eines Elements, hervorgerufen durch physikalisch/chemische Prozesse.
Sehen Massenaussterben und Isotopenfraktionierung
Isotopenuntersuchung
Isotopenuntersuchungen ermitteln den Anteil von Isotopen eines chemischen Elementes innerhalb einer Probe.
Sehen Massenaussterben und Isotopenuntersuchung
Δ13C
δ13C bzw.
Sehen Massenaussterben und Δ13C
Δ18O
Der δ18O-Wert in den karbonatischen Gehäusen von fossilen Foraminiferen (elektronenmikroskopische Aufnahme) liefert Informationen über die Meeres­temperaturen zu der Zeit, in der die Foraminiferen lebten. δ18O (in Promille ‰) im Tiefseesediment; Karbonate der Foraminifera über einen Zeitraum von 0 bis 600.000 Jahren, gemittelt über eine große Zahl von Bohrkernen, um ein globales Signal isolieren zu können.
Sehen Massenaussterben und Δ18O
Jack Sepkoski
Joseph John „Jack“ Sepkoski (* 26. Juli 1948 in Presque Isle, Maine; † 1. Mai 1999 in Chicago, Illinois) war ein US-amerikanischer Paläontologe.
Sehen Massenaussterben und Jack Sepkoski
Jagd
Voranschlag während einer Drückjagd Jagd ist das Aufspüren, Verfolgen, Fangen und Erlegen von Wild durch Jäger.
Sehen Massenaussterben und Jagd
James Zachos
James Zachos James C. Zachos (* 1959) ist ein US-amerikanischer Ozeanograph, dessen Hauptforschungsgebiete die Paläozeanographie und die Paläoklimatologie sind.
Sehen Massenaussterben und James Zachos
Jüngere Dryaszeit
Karpatenbecken ein waldreiches Biotop fort,Józef Mitka, Wojciech Bąba, Kazimierz Szczepanek: ''Putative forest glacial refugia in the Western and Eastern Carpathians.'' In: ''Modern Phytomorphology.'' Band 5, 2014, S. 85–92 (http://phytomorphology.org/PDF/MP5/05085092.pdf phytomorphology.org PDF).
Sehen Massenaussterben und Jüngere Dryaszeit
Jetstream
Strahlstromband (vereinfachte Darstellung) Jetstream (von, eine Übersetzung des deutschen Wortes Strahlstrom oder Strahlströmung) ist in der Meteorologie der Anglizismus für ein sich dynamisch verlagerndes Starkwindfeld, das meist im Bereich der oberen Troposphäre bis hinunter zur Tropopause auftritt.
Sehen Massenaussterben und Jetstream
Joseph Kirschvink
Joseph L. Kirschvink, genannt Joe Kirschvink, (* 1953) ist ein US-amerikanischer Geologe, Geophysiker und Hochschullehrer am California Institute of Technology (Caltech), bekannt für Beiträge zum Paläomagnetismus und Biomagnetismus (Entdeckung der ersten Magnetofossilien) und die Hypothese des Schneeball Erde.
Sehen Massenaussterben und Joseph Kirschvink
Jungsteinzeit
Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.
Sehen Massenaussterben und Jungsteinzeit
Jura (Geologie)
Der Jura ist in der Erdgeschichte das mittlere chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Mesozoikums.
Sehen Massenaussterben und Jura (Geologie)
Kaledonische Orogenese
Suturzone in rot. mya), erfolgte die Vereinigung mit Gondwana zum Superkontinent Pangaea. name). Falte in kaledonisch deformiertem Gestein der Insel Jägmästarens Ø im ostgrönländischen Kong Oscar Fjord Die Kaledonische Orogenese ist die ältere der beiden mehrphasigen Gebirgsbildungen des nordamerikanisch-europäischen Paläozoikums.
Sehen Massenaussterben und Kaledonische Orogenese
Kalium-Argon-Datierung
Die Kalium-Argon-Datierung ist ein geochronologisches Verfahren zur radiometrischen Altersbestimmung von Gesteinen, bei dem der radioaktive Zerfall von Kalium-40 (40K) zu Argon-40 (40Ar) ausgewertet wird.
Sehen Massenaussterben und Kalium-Argon-Datierung
Kalkablagerung
Kalbablagerungen in einem Heißwasserbereiter Kalkablagerung bezeichnet im engeren Sinne die Ausfällung und/oder Sedimentation von Calciumcarbonat („kohlensaurer Kalk“), wird jedoch, wie Verkalkung als Begriff für den entsprechenden Prozess, auch für analoge Bildungen bzw.
Sehen Massenaussterben und Kalkablagerung
Kalkstein
Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.
Sehen Massenaussterben und Kalkstein
Kaltzeit
letzten Kaltzeit Als Kaltzeit oder Kryomer bezeichnet man in Klimageschichte und Geologie einen Zeitraum innerhalb eines Eiszeitalters mit im Durchschnitt tieferen Temperaturen zwischen zwei Zeitabschnitten mit durchschnittlich höheren Temperaturen, sogenannten Warmzeiten.
Sehen Massenaussterben und Kaltzeit
Kambrische Explosion
Als kambrische Explosion, kambrische Artenexplosion oder auch kambrische Radiation (vgl. Adaptive Radiation) wird das fast gleichzeitige erstmalige Vorkommen von Vertretern fast aller heutigen Tierstämme im geologisch winzigen Zeitraum von 5 bis 10 Millionen Jahren zu Beginn des Kambriums vor etwa 541 Millionen Jahren bezeichnet.
Sehen Massenaussterben und Kambrische Explosion
Kambrium
Das Kambrium ist eine Zeitspanne der Erdgeschichte, die dem Zeitraum von vor bis vor Millionen Jahren entspricht.
Sehen Massenaussterben und Kambrium
Karbon
Das Karbon ist in der Erdgeschichte das fünfte chronostratigraphische System bzw.
Sehen Massenaussterben und Karbon
Karoo-Hauptbecken
Amathole-Berge, Südafrika. Stratigraphische Gliederung des Karoo-Hauptbeckens Das Karoo-Hauptbecken (in älterer Literatur auch Karoo-System) bildet einen bedeutenden Teil des geologischen Aufbaus im südlichen Afrika und besteht hauptsächlich aus Sedimenten.
Sehen Massenaussterben und Karoo-Hauptbecken
Katastrophismus
Der Katastrophismus stellt im Rahmen der Astronomie sowie der Geologie und Paläontologie ein wissenschaftliches Paradigma dar, das von der überragenden Bedeutung von katastrophalen Ereignissen für die Geschichte unseres Sonnensystems, der Erde und der Entwicklung (Evolution) der Lebewesen ausgeht.
Sehen Massenaussterben und Katastrophismus
Kausalität
Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.
Sehen Massenaussterben und Kausalität
Känozoikum
Das Känozoikum (von „neu, ungewöhnlich“ und zoon „Tier“), auch als Erdneuzeit bezeichnet, ist das Erdzeitalter, welches innerhalb des Äons Phanerozoikum auf das Mesozoikum (Erdmittelalter) folgt und das bis heute andauert.
Sehen Massenaussterben und Känozoikum
Känozoisches Eiszeitalter
Das Känozoische Eiszeitalter ist das gegenwärtige Eiszeitalter, das Eiszeitalter des Känozoikums (Erdneuzeit) in Abgrenzung zu den Eiszeitaltern des Paläozoikums und des Präkambriums.
Sehen Massenaussterben und Känozoisches Eiszeitalter
Kellwasser-Ereignis
Das Kellwasser-Ereignis war das zweite von fünf großen Massenaussterben („Big Five“) im Verlauf des Phanerozoikums.
Sehen Massenaussterben und Kellwasser-Ereignis
Kellwassertal
Das Kellwassertal Das Kellwassertal ist das am stärksten von Gletschern des Eiszeitalters geformte Nebental des Oberharzer Okertals.
Sehen Massenaussterben und Kellwassertal
Kernchemie
Die Kernchemie, auch Nuklearchemie genannt, ist wie die Radiochemie der Teil der Chemie, der radioaktive Stoffe zum Gegenstand hat.
Sehen Massenaussterben und Kernchemie
Kippelemente im Erdklimasystem
Mögliche Kippelemente im Erdsystem, nach Lenton (2008) Abruf.
Sehen Massenaussterben und Kippelemente im Erdklimasystem
Klimastreifen
Eine frühe Version der Klimastreifen: Der Verlauf von blauen (kühleren) zu roten (wärmeren) Streifen stellt den langfristigen Anstieg der globalen Temperaturen von 1850 (links) bis 2018 (rechts) dar Nord- (oben) und die Südhalbkugel Die Klimastreifen, im Original Warming Stripes (engl.
Sehen Massenaussterben und Klimastreifen
Klimawandel
Rekonstruktion der Temperaturänderungen der letzten 2000 Jahre (Daten geglättet) hier. Klimawandel, auch Klimaveränderung, Klimaänderung oder Klimawechsel, ist eine weltweit auftretende Veränderung des Klimas auf der Erde oder erdähnlichen Planeten oder Monden, die eine Atmosphäre besitzen.
Sehen Massenaussterben und Klimawandel
Klimazustand
Der Klimazustand beschreibt den Zustand des Klimasystems, der durch das Energie-Budget beziehungsweise die Strahlungsbilanz eines Planeten bestimmt wird.
Sehen Massenaussterben und Klimazustand
Kohlebrand
Detailblick in eine Spalte über einem Kohlebrand in China Ein Kohlebrand ist ein Erdbrand, der sich in einem Kohleflöz oder in umgelagerter Kohle entwickelt hat.
Sehen Massenaussterben und Kohlebrand
Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
Sehen Massenaussterben und Kohlenstoff
Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
Sehen Massenaussterben und Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre
CO2-Fluss aus der Biosphäre im Verlauf des 8. Juli 2006, also im Nordsommer (''NOAA-Carbon Tracker'', 3-Stunden-Schritte), negativer Fluss, durch pflanzliche Photosynthese auf der Tagseite, ist in blauen Farbtönen dargestellt Gleiches am 28. Dezember 2006, nun überwiegt die Aktivität auf der Südhalbkugel Kohlenstoffdioxid (CO2), allgemeinsprachlich Kohlendioxid, ist als Spurengas mit einem Volumenanteil von etwa 0,04 % (etwa 400 ppm) in der Erdatmosphäre enthalten.
Sehen Massenaussterben und Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre
Kohlenstoffzyklus
Unter Kohlenstoffzyklus oder Kohlenstoffkreislauf versteht man das System der chemischen Umwandlungen kohlenstoffhaltiger Verbindungen in den globalen Systemen Lithosphäre, Hydrosphäre, Erdatmosphäre und Biosphäre sowie den Austausch dieser Verbindungen zwischen diesen Erdsphären.
Sehen Massenaussterben und Kohlenstoffzyklus
Kohlenwasserstoffe
Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.
Sehen Massenaussterben und Kohlenwasserstoffe
Komet
Rosetta (2014) Hale-Bopp, aufgenommen am 11. März 1997 É. L. Trouvelot) Ein Komet oder Schweifstern ist ein kleiner Himmelskörper von meist einigen Kilometern Durchmesser, der in den sonnennahen Teilen seiner Bahn eine durch Ausgasen erzeugte Koma und meist auch einen leuchtenden Schweif (Lichtspur) entwickelt.
Sehen Massenaussterben und Komet
Konkurrenz (Ökologie)
Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz.
Sehen Massenaussterben und Konkurrenz (Ökologie)
Kontinentaldrift
Die Theorie der Kontinentaldrift, auch Kontinentalverschiebung genannt, beschreibt die langsame Bewegung, Aufspaltung und Vereinigung von Kontinenten.
Sehen Massenaussterben und Kontinentaldrift
Kontinentalklima
(Tropische Klimate) Als Kontinentalklima (auch Landklima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss großer Landflächen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von über 20 °C auszeichnen.
Sehen Massenaussterben und Kontinentalklima
Kopffüßer
Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.
Sehen Massenaussterben und Kopffüßer
Koralle
Verschiedene Steinkorallen Lederkoralle der Gattung ''Lobophytum'' mit expandierten Polypen Schwarze Koralle Kaltwasserkorallen vor Irland in 750 Meter Wassertiefe Feuerkoralle Schnitt durch eine Steinkoralle; zur Bestimmung der Wachstumsrate gefärbt Video: Wie leben Korallen? Als Korallen (wie älteres Coralle und lateinisch corallium von altgriechisch κοράλλιον korállion „Koralle“) werden sessile, koloniebildende Nesseltiere (Cnidaria) bezeichnet.
Sehen Massenaussterben und Koralle
Korallenriff
Stein- und Lederkorallen Roten Meer mit tischförmigen Acroporen Ein Korallenriff (auch „Regenwald der Meere“ wegen der sehr großen Artenvielfalt) ist eine von hermatypischen (riffbildenden) Nesseltieren gebildete Riffstruktur im Meer, die groß genug wird, um einen bedeutenden physikalischen und ökologischen Einfluss auf ihre Umgebung auszuüben.
Sehen Massenaussterben und Korallenriff
Kraton
Pangea miteinander verbunden waren Schilde (orange). Als Kratone bezeichnet man geologisch sehr alte (proterozoisch oder archaisch) und heute tektonisch stabile Teile der Kontinente (kontinentale Lithosphäre), die etwa 60 % der kontinentalen Landmasse ausmachen.
Sehen Massenaussterben und Kraton
Kreide (Geologie)
Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte.
Sehen Massenaussterben und Kreide (Geologie)
Kreide-Paläogen-Grenze
Die Kreide-Paläogen-Grenze, auch K-P-Grenze, früher Kreide-Tertiär-Grenze, auch K/T-Grenze genannt, ist der Zeitpunkt eines geologischen Ereignisses vor Mio.
Sehen Massenaussterben und Kreide-Paläogen-Grenze
La-Garita-Caldera
Asche-Formationen der La-Garita-Caldera Die La-Garita-Caldera ist eine große vulkanische Caldera, die sich im San-Juan-Gebirge im südwestlichen Colorado, USA, befindet.
Sehen Massenaussterben und La-Garita-Caldera
Lagergang
Salisbury Crags in Edinburgh, Schottland, ein in der Eiszeit teilweise freigelegter Lagergang Ein Lagergang oder Sill ist ein schichtparallel in ein Gestein eingedrungener Gesteinskörper aus magmatischem Gestein oder seltener aus sedimentärem Gestein (meist Sandstein).
Sehen Massenaussterben und Lagergang
Landnutzung
Globale Verteilung der Landnutzung. Als Landnutzung (auch Flächennutzung) wird die Art der Inanspruchnahme von Böden und Landflächen (Teilen der festen Erdoberfläche) durch den Menschen bezeichnet.
Sehen Massenaussterben und Landnutzung
Landwirbeltiere
Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.
Sehen Massenaussterben und Landwirbeltiere
Landwirtschaft
Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.
Sehen Massenaussterben und Landwirtschaft
Laurentia (Kontinent)
Prinzipdarstellung der paläogeographischen Entwicklung von Avalonia, Baltica und Laurentia vom Ordovizium bis in das Devon Laurentia ist ein erdgeschichtlich alter Kontinentalblock, der weite Teile des heutigen Nordamerikas einschließlich Grönlands umfasst.
Sehen Massenaussterben und Laurentia (Kontinent)
Laurussia
Darstellung der paläogeographischen Entwicklung von Avalonia, Baltica und Laurentia vom Ordovizium bis in das Devon Laurussia (auch Euramerika oder Euroamerika) ist in der Erdgeschichte die Bezeichnung für einen Kontinent, der im Laufe des Silur durch die Kollision von Laurentia und Baltica/Avalonia entstanden war und bis ins Oberkarbon eine eigenständige Entwicklung hatte.
Sehen Massenaussterben und Laurussia
Lava
Zehn Meter hohe Lavafontäne auf Hawaii Lava ist die Bezeichnung für eruptiertes Magma, das flüssig an die Erdoberfläche ausgetreten ist.
Sehen Massenaussterben und Lava
Löwe
Der Löwe (Panthera leo) ist neben dem Tiger eine der beiden größten Arten aus der Familie der Katzen.
Sehen Massenaussterben und Löwe
Liste der Nobelpreisträger
Briefmarke ''100 Jahre Alfred-Nobel-Testament'' aus dem Briefmarken-Jahrgang 1995 der Bundesrepublik Deutschland Marie Curie, Nobelpreisträgerin für Physik 1903 und für Chemie 1911 Die Liste der Nobelpreisträger zeigt alle Personen, die seit 1901 einen Nobelpreis für Physik, Chemie, Physiologie oder Medizin, Literatur und Frieden erhalten haben.
Sehen Massenaussterben und Liste der Nobelpreisträger
Living Planet Index
Der Living Planet Index (kurz LPI) ist ein Indikator für die weltweite biologische Vielfalt.
Sehen Massenaussterben und Living Planet Index
Luis Walter Alvarez
Los-Alamos-Dienstausweis während des Zweiten Weltkrieges) Luis Walter Alvarez (* 13. Juni 1911 in San Francisco, Kalifornien; † 1. September 1988 in Berkeley, Kalifornien) war ein amerikanischer Physiker, Erfinder und Nobelpreisträger.
Sehen Massenaussterben und Luis Walter Alvarez
Lystrosaurus
Lystrosaurus ist eine Gattung der Therapsiden („säugetierähnlicher Reptilien“) aus der Gruppe der Dicynodontia, die während des späten Oberperm (Zechstein) und der frühen Trias (Buntsandstein) vor 254 bis 246 Millionen Jahren lebte.
Sehen Massenaussterben und Lystrosaurus
Maastrichtium
Das Maastrichtium (im Deutschen häufig verkürzt zu Maastricht) ist in der Erdgeschichte die oberste und jüngste chronostratigraphische Stufe der Oberkreide.
Sehen Massenaussterben und Maastrichtium
Madagaskar
Madagaskar (amtlich Republik Madagaskar) hat etwa 29,6 Millionen Einwohner (Stand 2022) und ist mit einer Fläche von 587.295 Quadratkilometern nach Indonesien der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat der Welt.
Sehen Massenaussterben und Madagaskar
Magmakammer
11 – Magmakammer unterhalb eines Vulkans Als Magmakammer (auch als Magmaherd bezeichnet) werden in den Geowissenschaften Bereiche in der Lithosphäre bezeichnet, die mit flüssigem Magma gefüllt sind und deren Temperatur meist deutlich höher ist als die ihrer Umgebung.
Sehen Massenaussterben und Magmakammer
Magmatische Großprovinz
Karoo-Basalt, eine magmatische Großprovinz in Südafrika Eine magmatische Großprovinz (kurz LIP) ist ein Gebiet der Erdkruste, das sehr große Mengen magmatischer Gesteine enthält (bis zur Größenordnung 1 Million km3 auf Flächen von mehreren Millionen km2), die sowohl intrusiv als auch extrusiv sein können und sich in geologisch kurzen Zeiträumen gebildet haben.
Sehen Massenaussterben und Magmatische Großprovinz
Magmatisches Gestein
Proben verschiedener magmatischer Gesteine aus den peruanischen Anden Magmatisches Gestein, auch Magmatit oder Erstarrungsgestein ist Gestein, das durch abkühlungsbedingtes Erstarren einer Gesteinsschmelze (Magma) entstanden ist.
Sehen Massenaussterben und Magmatisches Gestein
Marikultur
Lachs vor Vestmanna/Färöer Aquakultur im Meer, d. h. die kontrollierte bzw.
Sehen Massenaussterben und Marikultur
Marinoische Eiszeit
Die Marinoische Eiszeit war ein Eiszeitalter weltweiter Vereisungen im Cryogenium, dass von etwa 650 bis 632,3 ± 5,9 mya andauerte.
Sehen Massenaussterben und Marinoische Eiszeit
Massenspektrometrie
Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.
Sehen Massenaussterben und Massenspektrometrie
Massensterben
Als Massensterben wird ein außergewöhnlicher, drastischer Verlust von Individuen einer oder vieler Populationen einer Art innerhalb kurzer Zeit bezeichnet.
Sehen Massenaussterben und Massensterben
Massentierhaltung
Spaltenböden Massentierhaltung bezeichnet die Intensivhaltung einer großen Anzahl von Tieren.
Sehen Massenaussterben und Massentierhaltung
Matthias Glaubrecht
Matthias Glaubrecht, 2020 Joachim Matthias Glaubrecht (* 8. Oktober 1962 in Hamburg) ist ein deutscher Zoologe.
Sehen Massenaussterben und Matthias Glaubrecht
Meeresbodenbergbau
Tiefseebergbau in aller Welt. In der Clarion-Clipperton-Zone haben sich zahlreiche Staaten Explorationsgebiete reserviert.Quelle: Meeresatlas 2017 – Daten und Fakten über unseren Umgang mit dem Ozeanhttps://www.boell.de/sites/default/files/web_170607_meeresatlas_vektor_v102_1.pdf Meeresatlas 2017 - Daten und Fakten über unseren Umgang mit dem Ozean, dort S.
Sehen Massenaussterben und Meeresbodenbergbau
Megafauna
Künstlerische Darstellung einer Wollhaarmammutherde im nördlichen Eurasien des Pleistozäns Gnus in der östlichen Serengeti Beutellöwen-Skelett im Naracoorte-Caves-Nationalpark, South Australia Pottwal-Mutter mit ihrem Kalb Als Megafauna wird der Anteil der Tiere bezeichnet, welcher in einem Habitat die körperlich größten Organismen stellt.
Sehen Massenaussterben und Megafauna
Megaloceros
Megaloceros (auch Riesenhirsche) war eine Gattung sehr großer Hirsche und Vertreter der Megafauna, die während der Zeit des späten Pleistozäns und des frühen Holozäns in Eurasien und dem nördlichen Afrika lebte.
Sehen Massenaussterben und Megaloceros
Megalodon
Der Megalodon (Otodus megalodon, Syn.: Megaselachus megalodon, Carcharocles megalodon oder Carcharodon megalodon) ist eine ausgestorbene Haiart aus der Familie der Otodontidae oder möglicherweise der Makrelenhaie (Lamnidae), die von Louis Agassiz im Jahr 1835 wissenschaftlich beschrieben wurde.
Sehen Massenaussterben und Megalodon
Megatsunami
Megatsunamis, eigentlich Impakt-Tsunamis, werden Tsunamis mit einer Wellenhöhe genannt, die deutlich über der von durch Erdbeben ausgelösten Tsunamis liegt.
Sehen Massenaussterben und Megatsunami
Menschenaffen
Die Menschenaffen oder Hominidae, eingedeutscht auch Hominiden, sind eine Familie der Primaten.
Sehen Massenaussterben und Menschenaffen
Mesozoikum
Das Mesozoikum (von ‚mittlerer‘, ‚mitten‘, und ζῶ zo ‚leben‘), auch Erdmittelalter oder Erdmittelzeit, ist eine geologische Ära, die vor etwa Millionen Jahren begann und vor etwa Millionen Jahren endete.
Sehen Massenaussterben und Mesozoikum
Methan
Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.
Sehen Massenaussterben und Methan
Methanhydrat
Methanhydrat mit wabenartiger Struktur vom „Hydrate Ridge“ vor Oregon, USA. Methanhydrat, auch Methanclathrat oder Clathrathydrat (von „vergittert“), Methaneis oder brennbares Eis genannt, ist eine natürlich vorkommende, eisartige Substanz.
Sehen Massenaussterben und Methanhydrat
Methanogenese
Die Methanogenese (auch Methanbildung) ist die Bildung von Methan durch den Stoffwechsel von Lebewesen, die als Methanogene oder Methanbildner bezeichnet werden.
Sehen Massenaussterben und Methanogenese
Milanković-Zyklen
Faktor enthältDavid Parry Rubincam: ''The Precession Index, A Nonlinear Energy Balance Model, And Seversmith Psychroterms.'' NASA Technical Report, Greenbelt (MD) 2004 (http://hdl.handle.net/2060/20040082139 PDF 2,8 MB) Animation zur Auswirkung der Obliquität (Neigung der Erdachse) Bei den Milanković-Zyklen (nach dem serbischen Mathematiker Milutin Milanković, 1879–1958) handelt es sich um langperiodische Veränderungen der globalen Verteilung der auf der Erde eintreffenden Sonnenstrahlung über die jährliche Schwankungsbreite hinaus.
Sehen Massenaussterben und Milanković-Zyklen
Mineralogie
Die Mineralogie oder Mineralienkunde, veraltet auch Oryktognosie (zu neugriech. oryktó „Mineral“ aus altgriech. oruktón „Ausgegrabenes“ sowie altgriech. gnõsis „das Erkennen; die (Er-)Kenntnis, Wissen; Untersuchung, Nachforschung“), beschäftigt sich mit der Entstehung und den Eigenschaften von Mineralen.
Sehen Massenaussterben und Mineralogie
Miozän
Das Miozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie des Neogens, vor der Systemaufteilung Teil des Tertiärs.
Sehen Massenaussterben und Miozän
Mississippium
Das Mississippium (früher auch Unterkarbon) ist in der Erdgeschichte ein chronostratigraphisches Subsystem des Karbon.
Sehen Massenaussterben und Mississippium
Moas
Skelett von ''Dinornis'' (aus: ''New Gresham Encyclopedia'', 1922) Die Moas (Einzahl: der Moa) (Dinornithiformes) waren flugunfähige, heute ausgestorbene Vertreter der Laufvögel.
Sehen Massenaussterben und Moas
Monokultur
Als Monokultur (von und ‚Anbau, Pflege‘) werden landwirtschaftliche, gartenbauliche oder forstwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen ausschließlich eine einzige Nutzpflanzenart über mehrere Jahre hintereinander angebaut wird (siehe auch Einfeldwirtschaft).
Sehen Massenaussterben und Monokultur
Mosasaurier
Die Mosasaurier (Mosasauridae, „Maasechsen“) waren in der gesamten Oberkreide eine weltweit verbreitete Gruppe meeresbewohnender Reptilien.
Sehen Massenaussterben und Mosasaurier
Mya (Zeitskala)
Die Angabe mya ist ein Akronym und steht für engl.
Sehen Massenaussterben und Mya (Zeitskala)
Naherholungsgebiet
Ein Naherholungsgebiet ist ein üblicherweise nicht oder wenig bebautes Gebiet in der Nähe von Großstädten oder Ballungsgebieten, das wegen seiner Bedeutung für die Erholung und Freizeitgestaltung der Bevölkerung bekannt ist.
Sehen Massenaussterben und Naherholungsgebiet
Nanopartikel
SEM (d) wie (b). Starke Vergrößerung von Polymethylsiloxanpolyhydrat. Die Begriffe Nanopartikel bzw.
Sehen Massenaussterben und Nanopartikel
National Museum of Natural History
National Museum of Natural History Das National Museum of Natural History (NMNH; Nationalmuseum für Naturgeschichte) ist ein bedeutendes US-amerikanisches Naturkundemuseum an der National Mall in Washington, D.C.
Sehen Massenaussterben und National Museum of Natural History
Nemesis
Nemesis auf Bronzemünze aus Mesembria, z. Zt. Philippus Arabs Nemesis ist in der griechischen Mythologie die Göttin des gerechten Zorns, der ausgleichenden Gerechtigkeit, wodurch sie zur Rachegottheit wurde.
Sehen Massenaussterben und Nemesis
Nemesis (Stern)
Nemesis ist der Name eines hypothetischen Begleiters der Sonne, der als Brauner Zwerg oder Zwergstern die Sonne in einer Entfernung von etwa einem bis drei Lichtjahren umlaufen soll.
Sehen Massenaussterben und Nemesis (Stern)
Neobiota
Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing.
Sehen Massenaussterben und Neobiota
Neogen
Das Neogen (von griechisch νέος néos „neu“ und -gen von γίγνομαι gígnomai „werden“) ist ein Abschnitt der Erdgeschichte.
Sehen Massenaussterben und Neogen
Neoproterozoikum
Das Neoproterozoikum (.
Sehen Massenaussterben und Neoproterozoikum
Neuseeland
Neuseeland ist ein geographisch isolierter Inselstaat im südlichen Pazifik.
Sehen Massenaussterben und Neuseeland
Neutronenstern
Vela-Pulsars in Zeitlupe. Er war 1968 als Resultat einer Supernova erkannt worden. Ein Neutronenstern ist ein astronomisches Objekt, dessen wesentlicher und namensgebender Bestandteil Neutronen sind.
Sehen Massenaussterben und Neutronenstern
Nevada
Nevada (oder) ist ein Bundesstaat im Westen der Vereinigten Staaten von Amerika.
Sehen Massenaussterben und Nevada
Nuklid
Ein Nuklid ist eine Art (Sorte) von Atomen, charakterisiert durch die beiden Zahlen, die angeben, aus wie vielen Protonen und wie vielen Neutronen ihre Atomkerne bestehen.
Sehen Massenaussterben und Nuklid
Oberharz
Flagge des Oberharzes Als Oberharz im engeren Sinn wird der nordwestliche Teil des deutschen Mittelgebirges Harz bezeichnet, der sich in Niedersachsen auf einer Höhe bis etwas über erstreckt.
Sehen Massenaussterben und Oberharz
Offshorebauwerk
Jacket) der Umspannplattform für den ersten deutschen Offshore-Windpark „alpha ventus“ am Kran hängend, im Vordergrund das Umspannwerk selbst Offshore-Windpark Meerwind Versorger ''Polar Queen'' an der Plattform ''Forties Unity'' Als Offshorebauwerk werden feststehende Bauwerke bezeichnet, die in der offenen See vor der Küste errichtet wurden.
Sehen Massenaussterben und Offshorebauwerk
Oligozän
Das Oligozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (also ein Zeitintervall) innerhalb des Systems des Paläogens, früher des Tertiärs.
Sehen Massenaussterben und Oligozän
Oortsche Wolke
Oortsche Wolke (NASA-Grafik) Oortsche Wolke (nichtmaßstäbliches Schema) Die oortsche Wolke (andere Schreibweise: Oort’sche Wolke), auch als zirkumsolare Kometenwolke oder Öpik-Oort-Wolke bezeichnet, ist eine hypothetische, nicht nachgewiesene kugelschalenförmige Ansammlung astronomischer Objekte im äußersten Bereich des Sonnensystems.
Sehen Massenaussterben und Oortsche Wolke
Ordovizisches Massenaussterben
Ma vor heute) Das ordovizische Massenaussterben ereignete sich gegen Ende des Ordoviziums vor etwa 450 bis 440 Millionen Jahren und zählt zu den größten Massenaussterben der Erdgeschichte, sowohl hinsichtlich des Anteils der ausgelöschten Gattungen wie auch bezogen auf den Gesamtverlust an Individuen.
Sehen Massenaussterben und Ordovizisches Massenaussterben
Ordovizium
Das Ordovizium ist das zweite chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Paläozoikums in der Erdgeschichte.
Sehen Massenaussterben und Ordovizium
Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
Sehen Massenaussterben und Organische Chemie
Ornithologie
''Sammlung verschiedener ausländischer und seltener Vögel'', Lehrbuch Ornithologie, Nürnberg 1749 Die Ornithologie (Stamm von ὄρνις órnis ‚Vogel‘, und λόγος lógos ‚Lehre‘) oder Vogelkunde ist jener Zweig der Zoologie, der sich mit den Vögeln (Aves) befasst, die mit rund zehntausend Arten eine der artenreichsten Klassen der Wirbeltiere bilden.
Sehen Massenaussterben und Ornithologie
Ornithomimosauria
Die Schädel der Ornithomimosauria (hier ''Gallimimus'') waren langgestreckt und leicht gebaut. Die Ornithomimosauria („Vogelnachahmerechsen“) sind Laufvögeln ähnliche Dinosaurier.
Sehen Massenaussterben und Ornithomimosauria
Ostrakoden
Anatomie von ''Cypridina mediterranea'' Muschelkrebs Die Muschelkrebse oder Ostrakoden (Ostracoda) sind kleine Krebstiere, ihre Größe schwankt maximal zwischen 0,2 und 30 mm, die meisten sind zwischen 0,5 und 2 mm groß.
Sehen Massenaussterben und Ostrakoden
Otto Heinrich Schindewolf
Otto Heinrich Schindewolf (* 7. Juni 1896 in Hannover; † 10. Juni 1971 in Tübingen) war ein deutscher Paläontologe.
Sehen Massenaussterben und Otto Heinrich Schindewolf
Ozeanbodenspreizung
Prinzip der Ozeanbodenspreizung in der Animation Stark vereinfachter Querschnitt durch einen mittelozeanischen Rücken, die Pfeile zeigen die Bewegungsrichtung der Platten Ozeanbodenspreizung (engl. seafloor spreading) ist das langsame seitliche Auseinanderweichen (spreading) des Ozeanbodens (seafloor) an divergenten Plattengrenzen als Teilprozess der Plattentektonik und damit der Mantelkonvektion.
Sehen Massenaussterben und Ozeanbodenspreizung
Ozeanische Erdkruste
Übergang von ozeanischer und kontinentaler Kruste an einem passiven Kontinentalrand. Darstellung stark vereinfacht Als ozeanische Erdkruste, kurz auch ozeanische Kruste, bezeichnet man den ozeanischen Anteil der Erdkruste im Schalenbau der Erde; sie ist damit Teil der Lithosphäre.
Sehen Massenaussterben und Ozeanische Erdkruste
Ozeanisches anoxisches Ereignis
klimatischen Verhältnissen. Diese Grafik zeigt die weltweite Bewegung der Meeresströmungen („Thermohaline Zirkulation“) Ein ozeanisches anoxisches Ereignis, abgekürzt OAE, findet immer dann statt, wenn die Weltozeane unterhalb der Oberflächenschicht vollständig an Sauerstoff verarmen.
Sehen Massenaussterben und Ozeanisches anoxisches Ereignis
Ozonschicht
DU/km.
Sehen Massenaussterben und Ozonschicht
Packeis
Presseis am Nordpol im April 1990 – die im Ebenen erbohrte Eisdicke betrug im Mittel 2,5 Meter. Ausdehnung des arktischen Meereises im Jahr 2011– Maximum 7. März (oben)– Minimum 9. September Packeis ist derzeit noch vor dem Treibeis die am häufigsten vorkommende Art von Meereis und besteht aus dicht angeordneten Eisschollen, zwischen denen aber auch kleinere freie Wasserflächen vorkommen können (die von den größeren Polynjas zu unterscheiden sind).
Sehen Massenaussterben und Packeis
Palaeotheriidae
Die Palaeotheriidae (eingedeutscht auch Palaeotherien) sind eine ausgestorbene Säugetierfamilie.
Sehen Massenaussterben und Palaeotheriidae
Paläogen
Das Paläogen (von und γένος génos ‚Abstammung, Zeitalter‘) ist das unterste chronostratigraphische System und die älteste geochronologische Periode des Känozoikums und dauerte von vor etwa Millionen Jahren bis zum Beginn des Neogens vor etwa Millionen Jahren.
Sehen Massenaussterben und Paläogen
Paläoklimatologie
Die Aufgabe der Paläoklimatologie besteht darin, anhand von Messungen, Analysen sowie Datenreihen aus sogenannten Klimaarchiven (Proxydaten) die klimatischen Verhältnisse der erdgeschichtlichen Vergangenheit (das Paläoklima) in Form einer Klimageschichte zu rekonstruieren und die Mechanismen von Klimawandel-Ereignissen in den verschiedenen Erdzeitaltern beziehungsweise historischen Epochen zu entschlüsseln.
Sehen Massenaussterben und Paläoklimatologie
Paläomagnetismus
Muster der mit wechselnder Polarität magnetisierten ozeanischen Kruste. a) vor 5 Mio. Jahren, b) vor 2–3 Mio. Jahren, c) heute Paläomagnetismus (umgangssprachlich auch fossiler Magnetismus) ist die Erhaltung verschiedener Charakteristika des Erdmagnetfeldes in Gesteinen zum Zeitpunkt ihrer Ablagerung oder Bildung.
Sehen Massenaussterben und Paläomagnetismus
Paläontologie
Die Paläontologie („alt“, ōn, Gen. óntos „seiend“ und -logie) ist die Wissenschaft von den Lebewesen und Lebewelten der geologischen Vergangenheit.
Sehen Massenaussterben und Paläontologie
Paläoproterozoikum
Das Paläoproterozoikum (.
Sehen Massenaussterben und Paläoproterozoikum
Paläoproterozoische Vereisung
Die paläoproterozoische Vereisung ist ein Eiszeitalter, das vor ca.
Sehen Massenaussterben und Paläoproterozoische Vereisung
Paläozän
Das Paläozän, in Fachpublikationen auch als Paleozän (analog engl. Paleocene) transkribiert, ist in der Erdgeschichte ein Zeitintervall, die unterste chronostratigraphische Serie (bzw. Epoche in der Geochronologie) des Paläogens (früher des Tertiärs).
Sehen Massenaussterben und Paläozän
Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum
Das Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum (PETM) vor etwa 55,8 Millionen Jahren war eine nach geologischen Maßstäben sehr kurze, aber extreme Erwärmungsphase, deren Dauer je nach wissenschaftlicher Analyse auf 170.000 bis 200.000 Jahre veranschlagt wird.
Sehen Massenaussterben und Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum
Paläozoikum
Das Paläozoikum, auch Erdaltertum oder Erdaltzeit, ist die älteste der drei Ären, in die das Äon Phanerozoikum in der geologischen Zeitskala untergliedert wird.
Sehen Massenaussterben und Paläozoikum
Pangaea
Unterperm Von Alfred Wegener erstellte Weltkarte mit dem Urkontinent Pangaea nach seiner damaligen Vorstellung Karbon) erfolgte die Vereinigung mit Gondwana zu Pangaea. Avalonia-Basement in Europa Die Entstehung der Appalachen Video zur Entstehung Neuseelands zeigt anfangs Pangaea, Tethysmeer, Gondwana und Laurasia (Die) Pangaea war ein Urkontinent, der alle im Perm vorhandenen Landmassen der Erde umfasste.
Sehen Massenaussterben und Pangaea
Pannotia
Künstlerische Darstellung der Erde 600 mya mit dem Superkontinent Pannotia Plattentektonische Situation 550 mya. In dieser Rekonstruktion wird davon ausgegangen, dass Pannotia als echter Superkontinent nie existiert hat: Laurentia (weinrot), Sibiria (rosa) und Baltica (grün) haben sich bereits von „West-Gondwana“ (gelb) gelöst, bevor Australo-Antarktika (graublau) angedockt ist.
Sehen Massenaussterben und Pannotia
Paradigmenwechsel
Der Ausdruck Paradigmenwechsel wurde 1962 von Thomas S. Kuhn geprägt und bezeichnet in dessen wissenschaftstheoretischen und wissenschaftshistorischen Schriften unter anderem den Wandel grundlegender Rahmenbedingungen für einzelne wissenschaftliche Theorien, z. B.
Sehen Massenaussterben und Paradigmenwechsel
Parareptilien
Parareptilien sind eine ausgestorbene Gruppe der Reptilien, die einer ersten Diversifizierung der höheren Landwirbeltiere im frühen Oberkarbon entsprang, jedoch mit der Gattung Erpetonyx erst ab dem jüngsten Oberkarbon durch Fossilfunde belegt ist und mit den Procolophoniden bis zum Ende der Trias überlebte.
Sehen Massenaussterben und Parareptilien
Pareiasauridae
Die Pareiasauridae sind frühe anapside Reptilien.
Sehen Massenaussterben und Pareiasauridae
Periodizität
Die Periodizität, Turnus oder Wiederkehr bezeichnet allgemein die Eigenschaft einer Sache oder eines Vorgangs, die bezüglich des Auftretens eines bestimmten Ereignisses eine Regelmäßigkeit aufweist.
Sehen Massenaussterben und Periodizität
Perm (Geologie)
Das Perm ist auf der geologischen Zeitskala das letzte System (bzw. Periode in der Geochronologie) im Paläozoikum.
Sehen Massenaussterben und Perm (Geologie)
Perm-Trias-Grenze
Devon, an der Perm-Trias-Grenze, Trias-Jura-Grenze sowie der Kreide-Paläogen-Grenze. An der Perm-Trias-Grenze (auch PT-Grenze oder Perm-Trias-Ereignis genannt) vor rund 252 Millionen Jahren, am Übergang vom Perm zur Trias, zugleich die Grenze zwischen Paläozoikum (Erdaltertum) und Mesozoikum (Erdmittelalter), ereignete sich das größte Massenaussterben des 541 Millionen Jahre umfassenden Phanerozoikums.
Sehen Massenaussterben und Perm-Trias-Grenze
Permokarbonische Vereisung
Die permokarbonische Vereisung oder permokarbonische Eiszeit, veraltet auch Karoo-Eiszeit, war ein Eiszeitalter, das im späten Paläozoikum, vom frühen Karbon (der Stufe des Viséum) bis zum späten Perm (Stufe des Capitanium, eventuell des frühesten Wuchiapingium) über gut 70 Millionen Jahre, grob von etwa 335 bis etwa 260 Millionen Jahren vor heute, andauerte.
Sehen Massenaussterben und Permokarbonische Vereisung
Pestizid
Tunnelspritzgerät in einem Weingarten bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels. Tunnelspritzvorrichtungen reduzieren die Spritzbrühenverluste mit Hilfe der tunnelförmigen Umhüllung des Rebstockes (mit Rückführung der aufgefangenen Spritzflüssigkeit). Pestizid (von ‚Geißel‘, ‚Seuche‘ und lat.
Sehen Massenaussterben und Pestizid
Peter Berthold
Peter Berthold bei einem Vortrag im Jahr 2017 Sigfried Peter Berthold (* 19. April 1939 in Zittau) ist ein deutscher Ornithologe und Verhaltensforscher.
Sehen Massenaussterben und Peter Berthold
Peter Ward (Paläontologe)
Peter Douglas Ward (* 1949) ist ein US-amerikanischer Paläontologe und Professor der Biologie, Erd- und Weltraumwissenschaften an der Universität von Washington in Seattle.
Sehen Massenaussterben und Peter Ward (Paläontologe)
Pferde
Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae.
Sehen Massenaussterben und Pferde
Pflanzenfresser
Äsen Pflanzenfresser sind als Primärkonsumenten eine der Gruppen, in die die Ökologie die Konsumenten einteilt.
Sehen Massenaussterben und Pflanzenfresser
PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
Sehen Massenaussterben und PH-Wert
Phanerozoikum
Das Phanerozoikum (altgriechisch φανερός phanerós „sichtbar“, ζῷον zôon „Lebewesen“, damit in etwa übersetzbar als „Zeitalter des sichtbaren Lebens“) ist das jüngste Äon bzw.
Sehen Massenaussterben und Phanerozoikum
Photosynthese
Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.
Sehen Massenaussterben und Photosynthese
Phytoplankton
Phytoplankton Phytoplankton (de, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.
Sehen Massenaussterben und Phytoplankton
Placodermi
Die Placodermi oder Placodermata (‚Plattenhäuter‘), auch Panzerfische, sind eine ausgestorbene Klasse fischähnlicher kiefertragender Wirbeltiere (Gnathostomata).
Sehen Massenaussterben und Placodermi
Plankton
Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.
Sehen Massenaussterben und Plankton
Plastikmüll in den Ozeanen
Roten Meeres (nahe Safaga, Ägypten) Datum.
Sehen Massenaussterben und Plastikmüll in den Ozeanen
Plattentektonik
Weltkarte mit vereinfachter Darstellung der Lithosphärenplatten GPS-Rohdaten ermittelt. Plattentektonik ist ursprünglich die Bezeichnung für eine Theorie der Geowissenschaften über die großräumigen tektonischen Vorgänge in der äußeren Erdhülle, der Lithosphäre (Erdkruste und oberster Erdmantel), die heute zu den grundlegenden Theorien über die endogene Dynamik der Erde gehört.
Sehen Massenaussterben und Plattentektonik
Platypterygius
Platypterygius ist eine Gattung der Ichthyosaurier, deren Fossilbericht von der Unterkreide (Berriasium) bis in die frühe Oberkreide (Cenomanium) reicht.
Sehen Massenaussterben und Platypterygius
Pleistozän
Das Pleistozän (altgriechisch πλεῖστος pleistos „am meisten“ und καινός kainos „neu“) ist ein Zeitabschnitt in der Erdgeschichte.
Sehen Massenaussterben und Pleistozän
Plesiosaurier
Die Plesiosaurier (wörtlich „Fast-Echsen“, von „nahe, fast“ und saúra „Eidechse“) sind eine Gruppe ausgestorbener Reptilien, die von der späten Obertrias bis zum Ende der Kreidezeit im Meer gelebt haben und gleichzeitig mit den Nicht-Vogel-Dinosauriern ausgestorben sind.
Sehen Massenaussterben und Plesiosaurier
Pliozän
Das Pliozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (.
Sehen Massenaussterben und Pliozän
Polynesien
Polynesien (von „viel“ und nēsoi „Inseln“) ist sowohl eine großflächige pazifische Inselregion als auch das östlichste der Kulturareale Ozeaniens.
Sehen Massenaussterben und Polynesien
Polyploidie
Haploider, diploider und hexaploider Zellkern am Beispiel eines Chromosomensatzes mit zwei Chromosomen (n.
Sehen Massenaussterben und Polyploidie
Popigai-Krater
Popigai-Krater Der Popigai-Krater im nördlichen Sibirien ist ein großer Einschlagkrater mit einem Durchmesser von etwa 100 Kilometern.
Sehen Massenaussterben und Popigai-Krater
Population (Biologie)
Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.
Sehen Massenaussterben und Population (Biologie)
Präkambrium
Das Präkambrium (von lat. prae.
Sehen Massenaussterben und Präkambrium
Primaten
Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.
Sehen Massenaussterben und Primaten
Proxy (Klimaforschung)
Bänder eines Stalagmiten; die Schichtung zum Beispiel erlaubt oft Rückschlüsse auf vergangene Niederschlagsverhältnisse Ein Klimaproxy („Stellvertreter“) ist ein indirekter Anzeiger des Klimas, der in natürlichen Archiven wie Baumringen, Stalagmiten, Eisbohrkernen, Korallen, See- oder Ozeansedimenten, Pollen oder menschlichen Archiven wie historischen Aufzeichnungen oder Tagebüchern aufgezeichnet wurde.
Sehen Massenaussterben und Proxy (Klimaforschung)
Pyroklastischer Strom
Merapi in Indonesien Pyroklastisches Gestein Ein pyroklastischer Strom (von und de) ist eine Feststoff-Gas-Dispersion, die in Begleitung explosiver vulkanischer Eruptionen auftreten kann und sich sehr schnell hangabwärts bewegt.
Sehen Massenaussterben und Pyroklastischer Strom
Pyroklastisches Sediment
Fossile pyroklastische Brekzie, Grand-Teton-Nationalpark, Wyoming Als pyroklastische Sedimente, auch pyroklastische Ablagerungen oder Pyroklastika, (aus dem Griechischen πῦρ, Feuer; und κλαστός, gebrochen) werden in der Vulkanologie Ablagerungen bezeichnet, die zu mehr als 75 % aus Pyroklasten bestehen.
Sehen Massenaussterben und Pyroklastisches Sediment
Quartär (Geologie)
Das Quartär ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte einschließlich des Holozäns und damit der Gegenwart.
Sehen Massenaussterben und Quartär (Geologie)
Quartäre Aussterbewelle
Glyptodon und Megatherium, spätpleistozäne Pampa in Südamerika Die quartäre Aussterbewelle war ein Massenaussterben gegen Ende der letzten Kaltzeit, bei dem zahlreiche Tierarten auf verschiedenen Kontinenten verschwanden.
Sehen Massenaussterben und Quartäre Aussterbewelle
Quaternary International
Quaternary International ist eine seit 1989 erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von Elsevier für die International Union for Quaternary Research herausgegeben wird.
Sehen Massenaussterben und Quaternary International
Quaternary Science Reviews
Quaternary Science Reviews ist eine seit 1982 erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von Elsevier herausgegeben wird.
Sehen Massenaussterben und Quaternary Science Reviews
Quecksilber
Quecksilber (davon abgeleitet (Hg), so benannt von Dioskurides; lateinisch de, und mercurius; und quicksilver) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Hg und der Ordnungszahl 80.
Sehen Massenaussterben und Quecksilber
Radioaktivität
DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.
Sehen Massenaussterben und Radioaktivität
Radiokarbonmethode
Die Radiokarbonmethode, auch Radiokohlenstoffdatierung, 14C, C14-Datierung oder Radiokarbondatierung bzw.
Sehen Massenaussterben und Radiokarbonmethode
Radiometrische Datierung
Radiometrische Datierung ist eine Methode der Altersbestimmung.
Sehen Massenaussterben und Radiometrische Datierung
Randmeer
Randmeere sind Nebenmeere, die am Rand der Kontinente bzw.
Sehen Massenaussterben und Randmeer
Reduktion (Chemie)
Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.
Sehen Massenaussterben und Reduktion (Chemie)
Reflexion (Physik)
weltgrößte Reflexionsbecken, errichtet 2006 in Bordeaux. Reflexion (vom Verb de, ‚zurückdrehen‘) bezeichnet in der Physik das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche, an der sich der Wellenwiderstand oder der Brechungsindex des Ausbreitungsmediums ändert.
Sehen Massenaussterben und Reflexion (Physik)
Reptilien
Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.
Sehen Massenaussterben und Reptilien
Rheinisches Schiefergebirge
314x314px Zentralzone Rheinisches Schiefergebirge mit Abgrenzungen zwischen Eifel, Westerwald, Taunus und Hunsrück durch die Flussläufe von Rhein, Mosel und Lahn 314x314px Das Rheinische Schiefergebirge ist ein Mittelgebirge in Deutschland (Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland).
Sehen Massenaussterben und Rheinisches Schiefergebirge
Rote Liste gefährdeter Arten
Als Rote Liste gefährdeter Arten oder nur Rote Liste, im Original ursprünglich Red Data Book, bezeichnet man die von der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) veröffentlichten Listen weltweit vom Aussterben gefährdeter Tier- und Pflanzenarten und, von dieser Verwendung abgeleitet, andere Verzeichnisse gefährdeter Arten mit ähnlicher Zielsetzung.
Sehen Massenaussterben und Rote Liste gefährdeter Arten
Südamerika
Satellitenbild von Südamerika Südamerika ist der südliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes, hat eine Bevölkerungszahl von über 441 Millionen Menschen und ist mit einer Fläche von 17.843.000 km² die viertgrößte kontinentale Landfläche der Erde.
Sehen Massenaussterben und Südamerika
Süddeutsche Zeitung
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
Sehen Massenaussterben und Süddeutsche Zeitung
Südkurier
Der Südkurier (Eigenschreibweise: SÜDKURIER) ist eine regionale Tageszeitung mit Sitz in Konstanz für die Regionen nordwestlicher Bodensee, Hochrhein und Schwarzwald.
Sehen Massenaussterben und Südkurier
Südlicher Ozean
Mathematische Abgrenzung (60. Breitengrad) und Antarktische Konvergenz Der bis 5805 Meter tiefe Südliche Ozean, der auch Südpolarmeer, Südliches Eismeer, Antarktischer Ozean oder Antarktik genannt wird, ist mit 20,327 Mio.
Sehen Massenaussterben und Südlicher Ozean
Schadstoff
Im täglichen Sprachgebrauch versteht man unter Schadstoffen in der Umwelt vorhandene Stoffe oder Stoffgemische, die schädlich für Menschen, Tiere, Pflanzen oder andere Organismen sowie ganze Ökosysteme sein können.
Sehen Massenaussterben und Schadstoff
Schelf
Scherbewegung entlang der Verwerfungslinien des kontinentalen Grundgebirges. Schelfbereiche der Erde in ''Türkisblau'' Schelf, Kontinentalschelf, Kontinentalsockel, Festlandsockel sind Bezeichnungen für den meist randlichen Bereich eines Kontinentes, der von Meer bedeckt ist.
Sehen Massenaussterben und Schelf
Schifffahrt
Die ''Antwerpen Express'' vor Blankenese (2013) Hamburger Hafen, um 1863 Bremerhavener Häfen (2012) Unter Schifffahrt (seit der Rechtschreibreform von 2004 auch Schiff-Fahrt; bis zur Rechtschreibreform 1996 und z. B. bei traditionellen Firmennamen weiterhin: Schiffahrt) versteht man die Benutzung von Wasserfahrzeugen auf Binnengewässern und Meeren zu unterschiedlichen Zwecken, vor allem zur gewerbsmäßigen Beförderung von Personen und Gütern.
Sehen Massenaussterben und Schifffahrt
Schneeball Erde
Schneeball Erde oder Schneeball-Erde ist eine geowissenschaftliche Hypothese über mehrere globale Vereisungen im späten Präkambrium (Neoproterozoikum), deren letzte Phase vor etwa 580 Millionen Jahren endete.
Sehen Massenaussterben und Schneeball Erde
Schwarzes Loch
sprache.
Sehen Massenaussterben und Schwarzes Loch
Schwarzschiefer
Schwarzschiefer sind pelitische (tonige) Sedimentgesteine marinen Ursprungs.
Sehen Massenaussterben und Schwarzschiefer
Schwefeldioxid
Schwefeldioxid, SO2, ist das Anhydrid der Schwefligen Säure H2SO3.
Sehen Massenaussterben und Schwefeldioxid
Schwefelsäure
Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.
Sehen Massenaussterben und Schwefelsäure
Schwefelwasserstoff
Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.
Sehen Massenaussterben und Schwefelwasserstoff
Schweröl
Schweröl (HFO) ist ein Rückstandsöl aus der Destillation oder aus Crackanlagen der Erdölverarbeitung.
Sehen Massenaussterben und Schweröl
Science
Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.
Sehen Massenaussterben und Science
Scinexx
Scinexx (Eigenschreibweise scinexx) ist ein deutsches Onlinemagazin des Wissenschaftsjournalismus.
Sehen Massenaussterben und Scinexx
Sedimente und Sedimentgesteine
Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).
Sehen Massenaussterben und Sedimente und Sedimentgesteine
Sedimentologie
Korngrößenanalyse am Naval Oceanographic Office der US Navy Die Sedimentologie ist die geowissenschaftliche Einzelwissenschaft von der Entstehung, Zusammensetzung und Verbreitung von Lockersedimenten und Sedimentgesteinen (z. B. Sand- oder Kalksteine) und ihren relevanten Eigenschaften (z.
Sehen Massenaussterben und Sedimentologie
Selen
Selen (griech. σελήνη, „Mond“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Se und der Ordnungszahl 34.
Sehen Massenaussterben und Selen
Semiaquatisch
Als semiaquatische Tiere (lateinisch semis: „halb“, aqua: „Wasser“) bezeichnet man Tiere, die sowohl an Land als auch im Wasser leben.
Sehen Massenaussterben und Semiaquatisch
Sibirischer Trapp
Der Sibirische Trapp ist ein ausgedehnter Flutbasalt (Trapp) in Sibirien.
Sehen Massenaussterben und Sibirischer Trapp
Sichuan
Sichuan (Falschschreibung Sechuan), dt.
Sehen Massenaussterben und Sichuan
Siljan
Der Siljan ist der siebtgrößte See Schwedens.
Sehen Massenaussterben und Siljan
Silur
Das Silur ist in der Erdgeschichte das dritte und kürzeste chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Paläozoikums.
Sehen Massenaussterben und Silur
Skelett
Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.
Sehen Massenaussterben und Skelett
Smilodon
Smilodon (altgr. σμίλη smílē „Meißel“ und ὀδούς odū́s „Zahn“) ist eine Gattung der ausgestorbenen Säbelzahnkatzen (Machairodontinae), die während des Pleistozäns in Amerika weit verbreitet war.
Sehen Massenaussterben und Smilodon
Smithium
Smithium (engl. Smithian) ist ein (kurzes) Zeitintervall der Erdgeschichte.
Sehen Massenaussterben und Smithium
Solarkonstante
Als Solarkonstante E0 wird die langjährig gemittelte extraterrestrische Bestrahlungsstärke (Intensität) bezeichnet, die von der Sonne bei mittlerem Abstand Erde–Sonne ohne den Einfluss der Atmosphäre senkrecht zur Strahlrichtung auf die Erde auftrifft.
Sehen Massenaussterben und Solarkonstante
Spathium
Spathium (engl. Spathian) ist in der Erdgeschichte die obere Unterstufe des Olenekium, der zweiten Stufe der Untertrias.
Sehen Massenaussterben und Spathium
Spektrum.de
Logo von ''spektrum.de'' Spektrum.de (ehemals Wissenschaft-Online) ist das Online-Wissenschaftsportal der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft.
Sehen Massenaussterben und Spektrum.de
Stefan Rahmstorf
Stefan Rahmstorf (2013) Stefan Rahmstorf (* 22. Februar 1960 in Karlsruhe) ist ein deutscher Klimaforscher.
Sehen Massenaussterben und Stefan Rahmstorf
Stickoxide
Stickoxide oder Stickstoffoxide ist ein Sammelbegriff für zahlreiche gasförmige Oxide des Stickstoffs.
Sehen Massenaussterben und Stickoxide
Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
Sehen Massenaussterben und Stoffwechsel
Strahlungsantrieb
Sechstem Sachstandsbericht des IPCC; alle Antriebe resultieren aus menschlicher Aktivität Der Strahlungsantrieb (engl. radiative forcing) ist ein Maß für die Änderung der Energiebilanz der Erde durch Änderung der Wirkung der Strahlung aus dem Weltraum und wird in W/m² gemessen.
Sehen Massenaussterben und Strahlungsantrieb
Strahlungshaushalt der Erde
Änderung der Sonneneinstrahlung im Laufe der Zeit Der Strahlungshaushalt der Erde ist der wichtigste Bestandteil des Energiehaushalts der Erde.
Sehen Massenaussterben und Strahlungshaushalt der Erde
Stratigraphie (Geologie)
Die Stratigraphie (von „Schicht“ und -graphie) ist eine Teildisziplin der Geologie, die wichtige Methoden zur Korrelation und relativen Datierung besonders von fossilführenden Sedimentgesteinen, aber auch von fossilfreien Vulkaniten (Lavaströme, Vulkanaschen) zur Verfügung stellt.
Sehen Massenaussterben und Stratigraphie (Geologie)
Stratosphäre
Aufbau der Erdatmosphäre Die Stratosphäre (Aussprache oder; von, „Decke“ und sphaîra, „Kugel“) ist die zweite Schicht der Erdatmosphäre.
Sehen Massenaussterben und Stratosphäre
Streuung (Physik)
Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung.
Sehen Massenaussterben und Streuung (Physik)
Stromatoporen
Die Stromatoporen, wissenschaftlich Stromatoporoidea genannt, sind eine ausgestorbene Gruppe sessiler koloniebildender Meerestiere, die heute meist den Schwämmen zugeordnet wird.
Sehen Massenaussterben und Stromatoporen
Stufe (Geologie)
Die Stufe ist in der Erdgeschichte die unterste Einheit (Grundeinheit) der Chronostratigraphie, die global verwendet wird.
Sehen Massenaussterben und Stufe (Geologie)
Sturtische Eiszeit
Die Sturtische Eiszeit oder Sturtische Vereisung war ein Eiszeitalter des Cryogeniums.
Sehen Massenaussterben und Sturtische Eiszeit
Subduktion
Stark vereinfachte Darstellung einer konvergenten Plattengrenze mit Subduktion ozeanischer Lithosphäre unter kontinentale Lithosphäre Subduktion (lat. sub „unter“ und ducere „führen“) ist ein fundamentaler Prozess der Plattentektonik.
Sehen Massenaussterben und Subduktion
Sulfate
Sulfat-Ion in der klassischen Schreibweise Wahrscheinlichere Bindungssituation im Sulfat-Ion Schwefelsäure-''monoester'' Sulfate sind Salze oder Ester der Schwefelsäure.
Sehen Massenaussterben und Sulfate
Sumatra
Die Insel Sumatra (gesprochen Sumátra oder Súmatra) oder Sumatera (veraltete indonesische Schreibweise) ist Teil Indonesiens und mit 473.481 km² die sechstgrößte Insel der Welt.
Sehen Massenaussterben und Sumatra
Superkontinent
Paläotektonische Rekonstruktion für die Zeit des Ediacariums (550 mya), nach dem Zerfall Pannotias (Blick auf den Südpol). Sibiria (rosa), Laurentia (purpur) und Baltica (grün) haben sich von Pannotia (nunmehr Gondwana, gelb) gelöst. In dieser Rekonstruktion sind (Ost-)Antarktika und Australien (zusammen blaugrau, „Australo-Antarktika“) noch kein Konstituent Gondwanas.
Sehen Massenaussterben und Superkontinent
Supernova
NGC 4526 (heller Punkt links unten) Supernova 1987A (März 2005) HST 2007) Eine Supernova (von; Plural Supernovae) ist das kurzzeitige, helle Aufleuchten eines massereichen Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch eine Explosion, bei welcher der ursprüngliche Stern selbst vernichtet wird.
Sehen Massenaussterben und Supernova
Supervulkan
VEI 7 Supervulkane sind die größten bekannten Vulkane, die im Gegensatz zu „normalen“ Vulkanen auf Grund der Größe ihrer Magmakammer bei Ausbrüchen keine Vulkankegel aufbauen, sondern riesige Calderen (Einbruchskessel) im Boden hinterlassen.
Sehen Massenaussterben und Supervulkan
Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
Sehen Massenaussterben und Taxon
Taxonomie
Eine Taxonomie (táxis,Ordnung’ und νόμος nómos,Gesetz’) ist ein einheitliches Verfahren oder Modell (Klassifikationsschema), mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert, das heißt in Kategorien oder Klassen (auch Taxa genannt) eingeordnet werden.
Sehen Massenaussterben und Taxonomie
Tektit
Schwarzer Tektit Moldavit Aerodynamisch geformter Australit Tektite (von griechisch tektos, geschmolzen) sind bis zu einige Zentimeter große Glasobjekte, welche zwar irdischen Ursprungs sind, deren Bildung aber durch den Einschlag großer Meteorite auf der Erdoberfläche verursacht wurde.
Sehen Massenaussterben und Tektit
Teleosauridae
Teleosauridae, auch "Löffelsaurier" genannt, ist eine Familie ausgestorbener Meereskrokodile, die während der Periode des Jura entlang der Küsten des damaligen Tethysmeeres verbreitet waren.
Sehen Massenaussterben und Teleosauridae
Tethys (Ozean)
Laurasia und Gondwana bilden Pangaea im globalen Panthalassa-Ozean; im Osten die Tethys Video zur Entstehung Neuseelands zeigt anfangs Pangaea, Tethysmeer, Gondwana und Laurasia Die Tethys, auch Tethysmeer, Tethyssee genannt, ist ein erdhistorischer Ozean, der überwiegend im Mesozoikum und frühen Känozoikum in der östlichen Hemisphäre existierte.
Sehen Massenaussterben und Tethys (Ozean)
TEX86
TEX86 (auch Tetraether-Index von 86 Kohlenstoffatomen) ist eine biochemische Methode zur Ermittlung der Meeresoberflächentemperatur früherer Klimata (Paläothermometer).
Sehen Massenaussterben und TEX86
Therapsiden
''Phtinosuchus'', Biarmosuchia ''Moschops'', Dinocephalia ''Kannemeyeria'', Dicyonodontia Pareiasaurier ''Scutosaurus'') ''Pristerognathus'', Therocephalia ''Exaeretodon'', basale Cynodontia ''Rattus norvegicus'', Wanderratte, Mammalia (Säugetiere) Die Therapsiden (Therapsida) sind eine umfangreiche Verwandtschaftsgruppe (Taxon) amniotischer Landwirbeltiere (Amniota), die auch die Säugetiere mit einschließt.
Sehen Massenaussterben und Therapsiden
Tim Lenton
Timothy Michael „Tim“ Lenton ist ein Klimawandel- und Erdsystemwissenschaftler an der University of Exeter.
Sehen Massenaussterben und Tim Lenton
Tipping-Point
Der Anglizismus Tipping Point ist in der Netzwerkökonomik die kritische Masse, die erforderlich ist, damit sich eine Nachricht oder ein Sozialverhalten massenhaft verbreitet.
Sehen Massenaussterben und Tipping-Point
Tobasee
Topografische Karte des Tobasees Hafen von Parapat See von Simanindo aus gesehen Der Tobasee (Indonesisch Danau Toba) ist ein 87 km langer und 27 km breiter Vulkansee im Norden der indonesischen Insel Sumatra in der Provinz Sumatra Utara.
Sehen Massenaussterben und Tobasee
Toxizität
GHS-Piktogramm eines Schädels mit gekreuzten Knochen bezeichnet giftige Substanzen und Gemische. Der Neologismus Toxizität (von – aus „Pfeil“, dieses zu tóxon „Bogen, Pfeil und Bogen“ – und lateinischer Endung -tas) bedeutet Giftigkeit.
Sehen Massenaussterben und Toxizität
Transmission (Physik)
Die Transmission (von „durch“ und mittere „schicken“) ist in der Physik eine Größe für die Durchlässigkeit eines Mediums für Wellen, z. B.
Sehen Massenaussterben und Transmission (Physik)
Treibhauseffekt
70 bis 75 % der von der Sonne emittierten kurzwelligen Strah­lung (rot) gelangen durch die Atmosphäre auf die Erdober­fläche, die sich dadurch erwärmt und langwellige Infrarot­strah­lung aussendet (blau), deren Abstrahlung ins All von Treibhaus­gasen behindert wird.
Sehen Massenaussterben und Treibhauseffekt
Treibhausgas
Entwicklung des Anteils von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre seit 1978 bzw. 1979 Verteilung des Wasserdampfs in der Erdatmosphäre an einem bestimmten Tag. Die Wasserdampfmenge der gesamten Luftsäule über der Erdoberfläche wird als Dicke einer daraus kondensierbaren Wasserschicht in cm angegeben.
Sehen Massenaussterben und Treibhausgas
Treibhauspotential
Das (relative) Treibhauspotential (auch Treibhauspotenzial; oder greenhouse warming potential, GWP) einer chemischen Verbindung ist eine Maßzahl für ihren relativen Beitrag zum Treibhauseffekt, also ihre mittlere Erwärmungswirkung der Erdatmosphäre über einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 100 Jahre: GWP100).
Sehen Massenaussterben und Treibhauspotential
Trias (Geologie)
Die Trias („Dreiheit, Dreizahl“; Adjektiv meist triassisch, selten auch triadischDie etymologisch korrekte Form des Adjektivs zu Trias wäre triadisch, denn der (im Genitiv zu Tage tretende) Stamm zu Trias ist Triad-. In der deutschsprachigen Literatur hat sich aber weitgehend die Form triassisch durchgesetzt.
Sehen Massenaussterben und Trias (Geologie)
Trias-Jura-Grenze
gebankten mikritischen Fazies des unteren Unterjura (Schnöll-Formation) Die Trias-Jura-Grenze vor rund 201 Millionen Jahren war vom fünftgrößten Massenaussterben der Erdgeschichte begleitet, welchem die Conodonten und viele andere Taxa zum Opfer fielen.
Sehen Massenaussterben und Trias-Jura-Grenze
Trilobiten
Die Trilobiten (Trilobita, „Dreilapper“, von tria „drei“ und λοβός lobós „Lappen“) sind eine ausgestorbene Klasse meeresbewohnender Gliederfüßer (Arthropoda).
Sehen Massenaussterben und Trilobiten
Tropfstein
Tropfsteine in der Lechuguilla Cave, New Mexico, USA Tropfsteine sind generell Steine, die als Sinter durch tropfendes Wasser entstehen.
Sehen Massenaussterben und Tropfstein
Turonium
Das Turonium (im deutschen Sprachgebrauch häufig verkürzt zu Turon) ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Stufe der Oberkreide.
Sehen Massenaussterben und Turonium
Ultraviolettstrahlung
Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.
Sehen Massenaussterben und Ultraviolettstrahlung
Umweltgefährliche Stoffe
Warnzeichen für umweltgefährdende Stoffe oder Gemische nach ISO 7010 Als umweltgefährliche Stoffe werden im Chemikalien- und Verkehrsrecht Stoffe oder Zubereitungen verstanden, die selbst oder deren Umwandlungsprodukte geeignet sind, die Beschaffenheit des Naturhaushaltes, von Wasser, Boden oder Luft, Klima, Tieren, Pflanzen oder Mikroorganismen derart zu verändern, dass dadurch sofort oder später Gefahren für die Umwelt herbeigeführt werden können.
Sehen Massenaussterben und Umweltgefährliche Stoffe
Umweltverschmutzung
Kondenswolken aus Kühltürmen und Rauchschwaden aus Schornsteinen eines Kohlekraftwerkes Autowrack („VW Käfer“) am Grund des Walchensees Ausgelaufene Autobatterie an einem Waldrand Luftverschmutzung durch Kraftfahrzeuge Undichte Zapfsäule in Südfrankreich Plastikteilen Entenküken und Plastiktüte an einem Flussufer Unter Umweltverschmutzung wird im Allgemeinen die Verschmutzung der Umwelt durch das Wirken und die Anwesenheit von Menschen verstanden.
Sehen Massenaussterben und Umweltverschmutzung
Urraubtiere
Urraubtiere, Scheinraubtiere oder Creodonten (Creodonta) sind ein heute nicht mehr gültiges Taxon, das ursprünglich eine Gruppe von ausgestorbenen fleischfressenden Säugetieren bezeichnete.
Sehen Massenaussterben und Urraubtiere
Vögel
Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.
Sehen Massenaussterben und Vögel
Verhaltensbiologie
Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.
Sehen Massenaussterben und Verhaltensbiologie
Versauerung der Meere
Geschätzte Verringerung des pH-Werts an der Meeresoberfläche durch anthropogenes Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre zwischen ca. 1700 und den 1990er Jahren Geschätzte Verringerung der Konzentration von Carbonat-Ionen (CO32−) im Oberflächenwasser zwischen den 1700er Jahren und den 1990ern Als Versauerung der Meere wird die Abnahme des pH-Wertes des Meerwassers bezeichnet.
Sehen Massenaussterben und Versauerung der Meere
Vielzellige Tiere
Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.
Sehen Massenaussterben und Vielzellige Tiere
Virusinfektion
Unter einer Virusinfektion versteht man die Infektion (Ansteckung) einer Lebensform – z. B.
Sehen Massenaussterben und Virusinfektion
Vulkanexplosivitätsindex
Der Vulkanexplosivitätsindex, abgekürzt VEI (von), ist eine Angabe der Stärke eines explosiven Vulkanausbruchs in Werten von 0 bis 8 auf einer logarithmisch gestuften Skala.
Sehen Massenaussterben und Vulkanexplosivitätsindex
Vulkanische Asche
Partikel vulkanischer Asche (Rockland Ash Fall, Kalifornien, 600.000 Jahre alt) unter dem Elektronenmikroskop Der Begriff vulkanische Asche bezeichnet in der Vulkanologie sehr kleine Pyroklasten beliebiger Form (2 mm), den vulkanischen Bomben (> 64 mm, gerundet, ursprünglich geschmolzen) und den vulkanischen Blöcken (> 64 mm, eckig, zum Zeitpunkt des Auswurfs bereits fest) die pyroklastischen Sedimente.
Sehen Massenaussterben und Vulkanische Asche
Vulkanischer Winter
Als vulkanischer Winter wird die Abkühlung der unteren Erdatmosphäre nach einem Vulkanausbruch bezeichnet.
Sehen Massenaussterben und Vulkanischer Winter
Vulkanisches Gas
Emissionswolke über dem Krater des Halemaʻumaʻu (Hawaii) Als vulkanische Gase werden Gase bezeichnet, die im Zuge vulkanischer Aktivität an der Erdoberfläche austreten.
Sehen Massenaussterben und Vulkanisches Gas
Vulkanismus
Ausbruch am Hauptgipfel des Eyjafjallajökull 2010 in IslandVulkanausbrüche wie hier am Stromboli sind die spektakulärsten Erscheinungsformen des Vulkanismus Unter Vulkanismus versteht man alle geologischen Vorgänge und Erscheinungen, die mit Vulkanen in Zusammenhang stehen, d. h.
Sehen Massenaussterben und Vulkanismus
Vulkanologie
Ein Vulkanologe entnimmt eine Lavaprobe Vulkanologie ist die Wissenschaft, die sich mit der systematischen Erforschung der Vulkane bzw.
Sehen Massenaussterben und Vulkanologie
Walross
Das Walross (Odobenus rosmarus; frühere Synonyme: Trichechus rosmarus und Rosmarus arcticus) ist eine Robbenart, die in den kalten Meeren der Nordhalbkugel vorkommt.
Sehen Massenaussterben und Walross
Walter Alvarez
Walter Alvarez 2010 Walter Alvarez (* 3. Oktober 1940 in Berkeley, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Geologe und Geologie-Professor des Earth and Planetary Science Department (Fakultät für Erd- und Planetenwissenschaften) der University of California, Berkeley.
Sehen Massenaussterben und Walter Alvarez
Warmklima
Die Klimageschichte der Erde. Die Buchstaben „W“ zeigen die Warmklimata an. Erdmitteltemperaturen der letzten 540 Millionen Jahre. Im grünen Abschnitt liegt die letzte Warmklima-Periode mit ihrem Maximum im Eozän vor rund 55 Millionen Jahren. Als Warmklima, auch Nichteiszeit, seltener Warmzeitalter, werden längere Wärmeperioden der Erdgeschichte bezeichnet, die voneinander durch Eiszeitalter getrennt sind.
Sehen Massenaussterben und Warmklima
Wasserdampf
Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).
Sehen Massenaussterben und Wasserdampf
Wenlock (Geologie)
Das Wenlock (sehr selten auch Wenlockium genannt) ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie des Silur.
Sehen Massenaussterben und Wenlock (Geologie)
Wilderei
Lebensbeschreibung des Wilddiebs Matthias Klostermayr von 1772. Wilderei bezeichnet das unberechtigte oder gesetzlich strafbare Jagen und Fangen von Wildtieren.
Sehen Massenaussterben und Wilderei
Wilkesland-Krater
Lage des Kraters Der Meteorit Wilkesland ist ein hypothetischer Meteorit, den Wissenschaftler für einen gewaltigen Einschlagkrater unter dem antarktischen Eis verantwortlich machen.
Sehen Massenaussterben und Wilkesland-Krater
Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
Sehen Massenaussterben und Wirbeltiere
Wolfgang Lucht
Wolfgang Lucht Wolfgang Peter Lucht, geboren Wolfgang Wanner (* 30. Mai 1964 in Sindelfingen) ist ein deutscher Physiker und Geographieprofessor der Bereiche Klimaforschung, Erdsystemanalyse und Nachhaltigkeitswissenschaft.
Sehen Massenaussterben und Wolfgang Lucht
Wollhaarmammut
Das Wollhaarmammut, auch Woll- oder Fellmammut (Mammuthus primigenius), ist eine ausgestorbene Art aus der Familie der Elefanten.
Sehen Massenaussterben und Wollhaarmammut
Wollnashorn
Das ausgestorbene Wollnashorn (Coelodonta antiquitatis), auch Wollhaarnashorn oder Fellnashorn genannt, war eine in den eiszeitlichen Kältesteppen zwischen Westeuropa und Ostasien während des Mittel- und Jungpleistozäns verbreitete Art der Nashörner.
Sehen Massenaussterben und Wollnashorn
Woodleigh-Krater
Der Woodleigh-Krater ist ein großer Krater, der durch den Einschlag eines Meteoriten im australischen Western Australia im Zentrum der Woodleigh Station östlich der Shark Bay in Western Australia entstand.
Sehen Massenaussterben und Woodleigh-Krater
Wrangelinsel
Die Wrangelinsel (– Ostrow Wrangelja) ist eine russische Insel im Arktischen Ozean.
Sehen Massenaussterben und Wrangelinsel
WWF
Der WWF (World Wide Fund For Nature – „Weltweiter Fonds für die Natur“, bis 1986 World Wildlife Fund – „Welt-Wildtier-Fonds“) ist eine Stiftung nach Schweizer Recht mit Sitz in Gland, Kanton Waadt.
Sehen Massenaussterben und WWF
WWF Deutschland
Der WWF Deutschland ist eine deutsche Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin, die 1963 in Bonn als Verein zur Förderung des World Wildlife Fund gegründet wurde.
Sehen Massenaussterben und WWF Deutschland
Yellowstone (Vulkan)
Der Vulkan Yellowstone liegt unter dem gleichnamigen und namensgebenden Nationalpark in den Vereinigten Staaten.
Sehen Massenaussterben und Yellowstone (Vulkan)
Yucatán (Halbinsel)
Yucatán (auf Mayathan früher Yucal Peten, auch Mayab „Land der Maya“), deutsch auch Yukatan, ist eine Halbinsel Nordamerikas, die den Golf von Mexiko vom Karibischen Meer trennt.
Sehen Massenaussterben und Yucatán (Halbinsel)
Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
Sehen Massenaussterben und Zellmembran
Zerfallsreihe
Eine Zerfallsreihe im allgemeinen Sinn ist die Abfolge der nacheinander entstehenden Produkte eines radioaktiven Zerfalls.
Sehen Massenaussterben und Zerfallsreihe
Zirkon
Zirkon ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der chemischen Zusammensetzung Zr und damit chemisch gesehen ein Zirconium-Silikat, das strukturell zu den Inselsilikaten zählt.
Sehen Massenaussterben und Zirkon
Zoological Society of London
200px Zoological Society of London (ZSL), Hauptgebäude Zoological Society of London (ZSL), Hauptgebäude, Eingang Die Zoological Society of London (manchmal ZSL abgekürzt) ist eine im April 1826 in London von Sir Thomas Stamford Raffles, George Eden, 1. Earl of Auckland, Sir Humphry Davy, Joseph Sabine, Nicholas Aylward Vigors und anderen bedeutenden Naturkundlern gegründete Gelehrtengesellschaft.
Sehen Massenaussterben und Zoological Society of London
Zwergstern
Vereinfachte Darstellung eines Hertzsprung-Russell-Diagramms Unter einem Zwergstern wird in der Astronomie im Allgemeinen ein Hauptreihenstern verstanden.
Sehen Massenaussterben und Zwergstern
Siehe auch
Massenaussterbeereignis
- Chicxulub-Krater
- Dresbachium
- Grande Coupure
- Große Sauerstoffkatastrophe
- Kambro-Ordovizisches Massenaussterben
- Kreide-Paläogen-Grenze
- Marinoische Eiszeit
- Massenaussterben
- Nemesis (Stern)
- Ordovizisches Massenaussterben
- Paläoproterozoische Vereisung
- Perm-Trias-Grenze
- Quartäre Aussterbewelle
- Regression (Geologie)
- Schneeball Erde
- Silverpit-Krater
- Toba-Katastrophentheorie
- Trias-Jura-Grenze
- Verneshot
- Vredefort-Krater
- Wilkesland-Krater
Naturkatastrophe
- Bodenverflüssigung
- Dürre
- Doline
- Erdbeben
- Erdrutsch
- Hitzewelle
- Hochwasser
- Impakt
- Kältewelle
- Lauffeuer
- Lawine
- Magnetischer Sturm
- Massenaussterben
- Massensterben
- Medicane
- Naturkatastrophe
- Schlammstrom
- Schuttstrom
- Sturm
- Tornado
- Verneshot
Auch bekannt als Faunenbruch, Faunenschnitt, Faunenwechsel, Massenextinktion.
, Brauner Zwerg, Breitmaulnashorn, Brommethan, Cadmium, Calabrium, Caldera (Krater), Capitanium, Carbonate, Cenomanium, Chicxulub-Krater, Chlorkohlenwasserstoffe, Chlormethan, Chlorwasserstoff, Christopher Scotese, Chromosomensatz, Chronologie der Erdgeschichte, Chronostratigraphie, Clovis-Kultur, Columbia-Plateaubasalt, Conodonten, Cyanobakterien, Datierung, David M. 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