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Marienvesper (Monteverdi)

Index Marienvesper (Monteverdi)

Titelseite des Generalbasses. Der eigentliche Titel des Werkes wurde an anderer Stelle gedruckt. Die Marienvesper, SV 206, ist ein Sakralwerk von Claudio Monteverdi (1567–1643).

44 Beziehungen: Affektenlehre, Antiphon (Musik), Ave maris stella, Brevier (Liturgie), Cantus firmus, Claudio Monteverdi, Erscheinung des Herrn, Eschatologie, Geistliche Musik, Geistliches Konzert, Gregorianischer Choral, Heilige Messe, Heilsgeschichte, Historische Aufführungspraxis, Hoheslied, Interpretation (Musik), Intonation (Musik), Invitatorium, Kanoniker, Kirchentonart, Konzil von Trient, L’Orfeo, Levitenamt, Liturgie, Madrigal (Musik), Magnificat, Mönchtum, Monodie, Oper, Pfingsten, Pius V., Polyphonie, Psalm, Psalm 110, Psalm 122, Psalm 127, Psalm 147, Reinhold Hammerstein, Responsorium, Rhythmus (Musik), Stattkus-Verzeichnis, Verkündigung des Herrn, Vesper (Liturgie), Vincenzo I. Gonzaga.

Affektenlehre

Die Affektenlehre geht auf die griechische Antike zurück und besagt, dass sich Affekte wie Freude, Trauer oder Schmerz musikalisch ausdrücken lassen und die Musik solche Gemütsbewegungen beim Hörer hervorrufen kann.

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Antiphon (Musik)

Antiphon (Femininum, reformierte Schreibweise: Antifon; von „entgegentönend“) bedeutet Gegengesang oder Wechselgesang.

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Ave maris stella

''Ave maris stella'' in einem Stundenbuch um 1380 Mit den Worten Ave maris stella („Meerstern, sei gegrüßt“) beginnt ein lateinischer Hymnus, der im Stundengebet der Katholischen Kirche zur Vesper an Marienfesten gesungen wird.

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Brevier (Liturgie)

Das Stundenbuch Maria Stuarts, das sie bei ihrer Hinrichtung bei sich trug Das Brevier (von lateinisch brevis ‚kurz‘), Breviarium (Romanum), heute Stundenbuch, enthält die Texte für die Feier des Stundengebets der römisch-katholischen Kirche.

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Cantus firmus

Cantus firmus (etwa: „feststehender Gesang“, Plural Cantus firmi; Abkürzung c. f.), auch cantus prius factus („vorher gemachter Gesang“), nennt man eine festgelegte Melodie, die im Rahmen eines musikalischen Werkes von den anderen Stimmen umspielt wird, ohne selbst besonders weitgehend verändert zu werden.

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Claudio Monteverdi

Claudio Monteverdi (1567–1643). Porträt von Bernardo Strozzi um 1630 Claudio Zuan Antonio Monteverdi (auch Monteverde; getauft 15. Mai 1567 in Cremona; † 29. November 1643 in Venedig) war ein italienischer Komponist, Gambist, Sänger und katholischer Priester.

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Erscheinung des Herrn

Pfarrkirche von St. Ulrich in Gröden (1888) Überlebensgroßes Monument der Heiligen Drei Könige (portugiesisch „Três Reis Magos“) in Natal (Brasilien), 2004 ''Zunft zu den Drei Königen'', Zürich St. Nikolaus Freiburg, Schweiz Epiphanias, Epiphania, Epiphanie (von, latinisiert epiphanīa „Erscheinung“) bzw.

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Eschatologie

Eschatologie (aus ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der das religiöse Konzept des Endzeitlichen, insbesondere die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt.

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Geistliche Musik

Als Geistliche Musik oder Religiöse Musik bezeichnet man im Gegensatz zur weltlichen Musik solche, die für religiöse Anlässe oder mit einem religiösen Einfluss komponiert bzw.

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Geistliches Konzert

Als Geistliches Konzert bezeichnet man einen Großteil der kürzeren geistlichen Musikwerke des 17. Jahrhunderts.

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Gregorianischer Choral

Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Heilsgeschichte

Der Ausdruck Heilsgeschichte (auch Heilsökonomie) wurde in der christlichen Theologie um die Mitte des 19.

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Historische Aufführungspraxis

Historische Aufführungspraxis, auch „historisch informierte Aufführungspraxis“ oder HIP (von historically informed performance oder historically informed performance practice), nennt man die Bemühungen, die Musik vergangener Epochen mit authentischem Instrumentarium, historischer Spieltechnik und im Wissen um die künstlerischen Gestaltungsmittel der jeweiligen Zeit wiederzugeben.

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Hoheslied

Als Hoheslied (auch: Hohelied Salomos, seltener: Hohes Lied, abgekürzt Hld) bezeichnet man ein Buch des Alten Testaments bzw.

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Interpretation (Musik)

Interpretation oder (musikalischer) Vortrag bezeichnet in seiner musikpraktischen Bedeutung zunächst die Ausführung einer Komposition durch einen oder mehrere Musiker in öffentlicher Aufführung oder als Tonaufzeichnung.

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Intonation (Musik)

Intonation bezeichnet in der Musik verschiedene Vorgänge und Tätigkeiten.

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Invitatorium

Seite aus dem Stundenbuch von Jean Pichore um 1520. Die Illumination mit der Initiale zeigt den Versikel des Invitatoriums. Das Invitatorium (lat. für „Einladung“) eröffnet das Stundengebet eines liturgischen Tages.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kirchentonart

Die Kirchentonarten, auch Kirchentöne, Töne (lateinisch Toni) oder moderner Modi (Mehrzahl von lateinisch modus, „Maß“, „Einheit“, „Regel“, „Vorschrift“, „Art“, „Weise“, „Melodie“, „Ton“) genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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L’Orfeo

L’Orfeo (dt.: „Orpheus“, SV 318) ist eine Favola in Musica von Claudio Monteverdi.

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Levitenamt

Elevation des Kelches nach der Wandlung) Ein Levitenamt oder levitiertes Hochamt (benannt nach den alttestamentlichen Leviten), volkstümlich auch dreiherriges oder dreispänniges Hochamt genannt, ist eine feierliche Form der heiligen Messe, bei der dem Zelebranten ein Diakon und ein Subdiakon assistieren, im Primizamt oder bei Prälaten zusätzlich ein Presbyter assistens.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Madrigal (Musik)

Das Madrigal ist ein mehrstimmiges Vokalstück meist weltlichen Inhalts und eine wichtige musikalische Gesangsform der Renaissance und des Frühbarocks.

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Magnificat

Stundenbuch des Herzogs von Berry Mit den Worten „Magnificat anima mea Dominum“ („Meine Seele preist den Herrn“) beginnt auf Lateinisch der Lobgesang Marias, eines der drei Cantica des Lukasevangeliums; es gehört in den Rahmen der Kindheitsgeschichte, die Lukas im Blick auf Jesus überliefert.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Monodie

Die Monodie (von und ὠδή ōdē ‚Gesang‘, also „Einzelgesang“) ist eine um 1600 in Italien aufgekommene neue Art Musik – nuove musiche, die solistischer Gesang mit akkordischer Instrumentalbegleitung bedeutet.

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Oper

Trovatore'', Salzburger Festspiele 2014 Opernstar Maria Callas Als Oper (von italienisch opera in musica, „musikalisches Werk“) bezeichnet man seit 1639 eine um 1600 (mit Beginn des Barockzeitalters) entstandene musikalische Gattung des Theaters.

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Pfingsten

''Ausgießung des Heiligen Geistes'' im Rabbula-Evangeliar (586) Video: Die Bedeutung von Pfingsten Pfingsten (von griech. „fünfzigster Tag“) ist ein christliches Fest.

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Pius V.

Pius V. in einer Darstellung von El Greco Wappen von Papst Pius V., moderne Nachzeichnung Pius V., bürgerlicher Name Antonio Michele Ghislieri OP (* 17. Januar 1504 in Bosco Marengo bei Alessandria; † 1. Mai 1572 in Rom), war von seiner Wahl am 7. Januar 1566 bis zu seinem Tod Papst der katholischen Kirche.

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Polyphonie

Polyphonie (und de) oder Vielstimmigkeit bezeichnet verschiedene Arten der Mehrstimmigkeit in der Musik.

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Psalm

Tafel am Uracher Wasserfall: Psalm 111, 2 Ein Psalm (Plural Psalmen) (von „Saitenspiel, Lied“) ist im Judentum und Christentum ein poetischer religiöser Text, oft mit liturgischer Funktion.

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Psalm 110

Stundenbuch 1511, ''Dixit Dominus Domino meo…'', Alexander Turnbull Library Der 110.

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Psalm 122

Der hebräische Text von Psalm 122 an einer Wand in der Jerusalemer Davidsstadt Psalm 122,1 auf einem Glasfenster in der ''All Saints Episcopal Church'', Waveland (Jensen Beach, Florida) Psalm 122,3 auf einer israelischen Briefmarke Psalm 122,6 auf einer israelischen Briefmarke Der 122.

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Psalm 127

Psalm 127 als Inschrift (1610) am Erker der Mohren-Apotheke, Bayreuth. Psalm 127 als Haussegen, geschrieben 1785 Der kurze Psalm 127 ist nach der Zählung der Septuaginta und der Vulgata Psalm 126.

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Psalm 147

Der Psalm 147 ist der – nach Zählung des hebräischen Urtextes (masoretischer Text) – 147.

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Reinhold Hammerstein

Reinhold Hammerstein (* 9. April 1915 in Lämmerspiel, Hessen; † 22. April 2010 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Responsorium

I. Nokturn, die Antworten (''Responsa'') sind am Ende abgekürzt angegeben. Unter Responsorium (von ‚Antwort‘) versteht man in der westlichen (römisch-katholischen, anglikanischen, lutherischen) Liturgie den Wechselgesang zwischen einem Vorsänger (dem Kantor oder der Schola) und der Gemeinde.

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Rhythmus (Musik)

Rhythmus (altgriechisch ῥυθμός) ist in der Musik die Akzentuierung (unterschiedliche Betonung) und zeitliche Gliederung (in lange und kurze Notenwerte einschließlich Pausen) von Klangereignissen mit einer gewissen Regelmäßigkeit.

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Stattkus-Verzeichnis

Das Stattkus-Verzeichnis (SV) ist ein Werkverzeichnis der Kompositionen des italienischen Barockkomponisten Claudio Monteverdi.

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Verkündigung des Herrn

Die Verkündigung, um 1472–1475 Verkündigung des Herrn,, auch Mariä Verkündigung (In Annuntiatione Beatæ Mariæ Virginis), ist ein Fest im Kirchenjahr und zugleich die Bezeichnung für das im Lukasevangelium geschilderte Ereignis der Verkündigung durch den Engel Gabriel, dass die Jungfrau Maria den Sohn Gottes vom Heiligen Geist empfangen und ihn gebären werde.

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Vesper (Liturgie)

Benediktiner bei der Vesper Die Vesper (lat. vespera „Abend“) ist die Abendhore im Stundengebet und somit als Abendlob das liturgische Abendgebet im Christentum.

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Vincenzo I. Gonzaga

Vincenzo I. Gonzaga von Peter Paul Rubens ''Vincenzo I. Gonzaga, hertog von Mantua'' von Frans Pourbus der Jüngere (1600–1601) Privatsammlung in Rom. Vincenzo I. Gonzaga (* 21. September 1562 in Mantua; † 9. Februar 1612 ebendaJ. S. Ersch, J. G. Gruber (Hrsg.): Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste in alphabetischer Folge von genannten Schriftstellern bearbeitet: A-G. 74, Gondrai-Gorzubital. Band 74, Brockhaus 1862, S. 150–153.) war der Sohn des Herzogs Guglielmo Gonzaga und Eleonores von Österreich.

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