66 Beziehungen: Aktivgeschäft, Anschaffungskosten, Arbitrage, Arbitragefreiheit, Bankkalkulation, Basiswert, Börse, Börsenkurs, Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre), Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Briefkurs, Devisenmarkt, Edelmetalle, Effektiver Jahreszins, Emissionskurs, Fachgebiet, Finanzmarkt, Geldkurs, Gewinnspanne, Großunternehmen, Habenzins, Handel, Handelsmarke, Handelsspanne, Herstellermarke, Interbankenkurs, Kalkulationszuschlag, Kaufpreis, Kehrwert, Kreditinstitut, Kreditnehmer, Kreditrisiko, Kreditsachbearbeitung, Kurswert, Liquidität, Margentarif, Margin, Marktentwicklung, Marktvolumen, Materialkosten, Opportunitätskosten, Personalkosten, Preis (Wirtschaft), Privathaushalt, Rating, Refinanzierung, Refinanzierungskosten, Rentabilität, Risikokosten, Selbstkosten, ..., Sicherheitsleistung, Sollzins, Sorten, Spedition, Spread (Wirtschaft), Subtraktion, Swap (Wirtschaft), Termingeschäft, Terminus, Unternehmen, Verhandlungsmacht, Wareneinsatz, Wertpapier, Wertpapierhandel, Wirtschaft, Zinsspanne. Erweitern Sie Index (16 mehr) »
Aktivgeschäft
Unter Aktivgeschäft versteht man im Bankwesen sämtliche Bankgeschäfte, die sich auf der Aktivseite der Bankbilanz und „unter dem Bilanzstrich“ niederschlagen.
Neu!!: Marge und Aktivgeschäft · Mehr sehen »
Anschaffungskosten
Anschaffungskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart, die durch die Anschaffung von Vermögensgegenständen entsteht.
Neu!!: Marge und Anschaffungskosten · Mehr sehen »
Arbitrage
Arbitrage (von, von „Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen“) ist in der Wirtschaft die ohne Risiko vorgenommene Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden zum selben Zeitpunkt an verschiedenen Orten zum Zwecke der Gewinnmitnahme.
Neu!!: Marge und Arbitrage · Mehr sehen »
Arbitragefreiheit
Die Arbitragefreiheit bezeichnet das Fehlen jeglicher Arbitrage-Möglichkeit auf einem Handelsmarkt.
Neu!!: Marge und Arbitragefreiheit · Mehr sehen »
Bankkalkulation
Bankkalkulation ist eine im Bankwesen verwendete Kalkulationsmethode, welche die Eigenheiten von Kreditinstituten berücksichtigt und der Ermittlung der Selbstkosten sowie der Bankzinsen und Bankgebühren für Bankgeschäfte dient.
Neu!!: Marge und Bankkalkulation · Mehr sehen »
Basiswert
Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.
Neu!!: Marge und Basiswert · Mehr sehen »
Börse
New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.
Neu!!: Marge und Börse · Mehr sehen »
Börsenkurs
Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.
Neu!!: Marge und Börsenkurs · Mehr sehen »
Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre)
Betriebskosten (auch Opex, Abkürzung für) ist ein Sammelbegriff in der Betriebswirtschaftslehre für alle Kosten, die durch die Aufrechterhaltung des operativen Geschäftsbetriebes eines Unternehmens verursacht werden.
Neu!!: Marge und Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre) · Mehr sehen »
Betriebswirtschaftliche Kennzahl
Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.
Neu!!: Marge und Betriebswirtschaftliche Kennzahl · Mehr sehen »
Briefkurs
Der Briefkurs ist im Finanzwesen ein Börsenkurs und Kurszusatz mit dem Hinweis, dass ein Angebot für ein Handelsobjekt besteht, dem aber keine entsprechende Nachfrage gegenübersteht.
Neu!!: Marge und Briefkurs · Mehr sehen »
Devisenmarkt
Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.
Neu!!: Marge und Devisenmarkt · Mehr sehen »
Edelmetalle
Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.
Neu!!: Marge und Edelmetalle · Mehr sehen »
Effektiver Jahreszins
Der effektive Jahreszinssatz ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die jährlichen und auf die nominale Kredithöhe bezogenen Finanzierungskosten von Krediten beziffert.
Neu!!: Marge und Effektiver Jahreszins · Mehr sehen »
Emissionskurs
Als Emissionskurs (oder Ausgabekurs, Emissionspreis) wird im Bank- und Börsenwesen derjenige Börsenkurs bezeichnet, zu dem Wertpapieremissionen dem Anleger zum Kauf angeboten werden.
Neu!!: Marge und Emissionskurs · Mehr sehen »
Fachgebiet
Fachgebiet (auch Fachbereich oder Fachrichtung oder Domäne) ist das ein bestimmtes Fach umfassende Wissensgebiet.
Neu!!: Marge und Fachgebiet · Mehr sehen »
Finanzmarkt
Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.
Neu!!: Marge und Finanzmarkt · Mehr sehen »
Geldkurs
Der Geldkurs ist im Finanzwesen ein Börsenkurs und Kurszusatz mit dem Hinweis, dass Nachfrage nach einem Handelsobjekt besteht, der aber kein entsprechendes Angebot gegenübersteht.
Neu!!: Marge und Geldkurs · Mehr sehen »
Gewinnspanne
Die Gewinnspanne ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die Aussagen über die Rentabilität von Unternehmen macht.
Neu!!: Marge und Gewinnspanne · Mehr sehen »
Großunternehmen
Großunternehmen (auch Großbetrieb) ist die Bezeichnung für Unternehmen, die bestimmte Betriebsgrößen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlöse, Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen überschreiten.
Neu!!: Marge und Großunternehmen · Mehr sehen »
Habenzins
Habenzinsen sind Zinsen, die ein Kreditinstitut für im Einlagengeschäft entgegengenommene Sicht-, Spar- und Termineinlagen seinen Kunden vergütet.
Neu!!: Marge und Habenzins · Mehr sehen »
Handel
Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.
Neu!!: Marge und Handel · Mehr sehen »
Handelsmarke
Als Handelsmarke (auch Eigenmarke, engl. private label) bezeichnet man Produkte und Produktreihen (Markenwaren), deren Markenzeichen sich in der Inhaberschaft eines Handelsunternehmens bzw.
Neu!!: Marge und Handelsmarke · Mehr sehen »
Handelsspanne
Die Handelsspanne ist eine abgeleitete Preisgröße in der Wirtschaft, die insbesondere bei Handelsunternehmen verwendet wird.
Neu!!: Marge und Handelsspanne · Mehr sehen »
Herstellermarke
Die Herstellermarke (oder Fabrikmarke) ist eine durch den Hersteller für Markenartikel bestimmte Marke, unter der diese Artikel im Handel vertrieben werden.
Neu!!: Marge und Herstellermarke · Mehr sehen »
Interbankenkurs
Der Interbankenkurs ist jener Kurs, zu dem die Kreditinstitute untereinander im Interbankenhandel Basiswerte austauschen.
Neu!!: Marge und Interbankenkurs · Mehr sehen »
Kalkulationszuschlag
Als Kalkulationszuschlag wird der prozentuale Aufschlag auf den Einstandspreis bezeichnet, mit dem der Listenverkaufspreis errechnet wird.
Neu!!: Marge und Kalkulationszuschlag · Mehr sehen »
Kaufpreis
Ein Kaufpreis ist der Preis, der bei einem Kaufvertrag vom Käufer an den Verkäufer als Gegenleistung für den Kaufgegenstand in Geld zu entrichten ist.
Neu!!: Marge und Kaufpreis · Mehr sehen »
Kehrwert
Der Kehrwert (auch der reziproke Wert oder das Reziproke) einer von 0 verschiedenen Zahl x ist in der Arithmetik diejenige Zahl, die mit x multipliziert die Zahl 1 ergibt; er wird als \tfrac oder x^ notiert.
Neu!!: Marge und Kehrwert · Mehr sehen »
Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
Neu!!: Marge und Kreditinstitut · Mehr sehen »
Kreditnehmer
Ein Kreditnehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die ein Darlehen (Kredit) bei einem Kreditinstitut oder auch einem anderen Kreditgeber aufnimmt (Kreditvertrag).
Neu!!: Marge und Kreditnehmer · Mehr sehen »
Kreditrisiko
Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.
Neu!!: Marge und Kreditrisiko · Mehr sehen »
Kreditsachbearbeitung
Kreditsachbearbeitung (oder Kreditbearbeitung) ist insbesondere in der Aufbauorganisation des Bank-, Bausparkassen- und Versicherungswesens eine Abteilung, die das Kreditservicing im Kreditgeschäft durchführt.
Neu!!: Marge und Kreditsachbearbeitung · Mehr sehen »
Kurswert
Unter Kurswert versteht man im Finanzwesen einen aktuellen Wert, den ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Zeitpunkt aufweist oder zu dem es am Erfüllungstag abgerechnet wird.
Neu!!: Marge und Kurswert · Mehr sehen »
Liquidität
Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.
Neu!!: Marge und Liquidität · Mehr sehen »
Margentarif
Margentarif ist ein variabler Preis innerhalb eines bestimmten Spielraumes.
Neu!!: Marge und Margentarif · Mehr sehen »
Margin
Der Anglizismus Margin (allerdings mit anderer Bedeutung) betrifft in der Wirtschaftswissenschaft und insbesondere im Finanzwesen eine Sicherheitsleistung, die durch den Anleger bei bestimmten Wertpapiergeschäften oder Kontrakten über Commodities gegenüber Kreditinstituten, Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder Brokern zu stellen ist.
Neu!!: Marge und Margin · Mehr sehen »
Marktentwicklung
Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.
Neu!!: Marge und Marktentwicklung · Mehr sehen »
Marktvolumen
Unter Marktvolumen versteht man in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre die tatsächliche Absatzmenge oder den tatsächlichen Umsatz aller Marktteilnehmer zusammen auf einem bestimmten Markt innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
Neu!!: Marge und Marktvolumen · Mehr sehen »
Materialkosten
Als Materialkosten (oder Werkstoffkosten) bezeichnet man im Rechnungswesen allein die durch betriebszweckbezogenen Verbrauch von Material und Energien im Produktionsprozess entstandenen Kosten.
Neu!!: Marge und Materialkosten · Mehr sehen »
Opportunitätskosten
Opportunitätskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Makroökonomie keine echten Kosten im Sinne der Kostenrechnung, sondern stellen entgangenen Gewinn oder entgangenen Nutzen dar, der bei der Entscheidung für eine von mehreren Alternativen im Vergleich zur besten Alternative ganz ausbleibt oder nur gemindert entsteht.
Neu!!: Marge und Opportunitätskosten · Mehr sehen »
Personalkosten
Personalkosten (oder Personalaufwand) sind im Rechnungswesen Kosten, die durch den Einsatz von Arbeitnehmern im Produktionsprozess verursacht werden.
Neu!!: Marge und Personalkosten · Mehr sehen »
Preis (Wirtschaft)
Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.
Neu!!: Marge und Preis (Wirtschaft) · Mehr sehen »
Privathaushalt
Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.
Neu!!: Marge und Privathaushalt · Mehr sehen »
Rating
Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.
Neu!!: Marge und Rating · Mehr sehen »
Refinanzierung
Refinanzierung bedeutet allgemein die Beschaffung von Finanzierungsmitteln, um Kredite zu vergeben.
Neu!!: Marge und Refinanzierung · Mehr sehen »
Refinanzierungskosten
Refinanzierungskosten sind der Aufwand, den die Kreditinstitute für die Refinanzierung ihres Aktivgeschäfts zu tragen haben.
Neu!!: Marge und Refinanzierungskosten · Mehr sehen »
Rentabilität
Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.
Neu!!: Marge und Rentabilität · Mehr sehen »
Risikokosten
Risikokosten sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die im Rahmen des Risikomanagements innerhalb eines Unternehmens gesteuert werden.
Neu!!: Marge und Risikokosten · Mehr sehen »
Selbstkosten
Unter Selbstkosten versteht man in der Kalkulation die bei der Produktion von Gütern und Dienstleistungen beim einzelnen Kostenträger entstandenen Kosten.
Neu!!: Marge und Selbstkosten · Mehr sehen »
Sicherheitsleistung
Eine Sicherheitsleistung ist die Stellung einer Sicherheit, die für bestimmte Sachverhalte von Amts wegen oder kraft vertraglicher Vereinbarung gefordert wird.
Neu!!: Marge und Sicherheitsleistung · Mehr sehen »
Sollzins
Sollzinsen sind eine Art des Kreditzinses, der von Kreditinstituten gemäß den Kreditbedingungen für die Inanspruchnahme von Krediten dem Kreditnehmer berechnet wird.
Neu!!: Marge und Sollzins · Mehr sehen »
Sorten
Banknoten verschiedener Länder (teils historisch) Sorten (Pluraletantum; in der Schweiz Noten, in Österreich Valuten) ist im Bankwesen die Bezeichnung für Bargeld, das sich außerhalb des ausstellenden Staates, in welchem es als gesetzliches Zahlungsmittel gilt, in Umlauf befindet.
Neu!!: Marge und Sorten · Mehr sehen »
Spedition
Eine Spedition ist ein Dienstleistungsunternehmen, das den Transport von Waren organisiert.
Neu!!: Marge und Spedition · Mehr sehen »
Spread (Wirtschaft)
Als Spread (für ‚Spanne‘) bezeichnet man in der Wirtschaft allgemein die Differenz zwischen zwei einheitsgleichen zu vergleichenden ökonomischen Größen.
Neu!!: Marge und Spread (Wirtschaft) · Mehr sehen »
Subtraktion
Subtraktion 5 − 2.
Neu!!: Marge und Subtraktion · Mehr sehen »
Swap (Wirtschaft)
Ein Swap („(aus-)tauschen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für solche derivative Finanzinstrumente, deren Gemeinsamkeit im Austausch von zukünftigen Zahlungsströmen (Cash Flows) besteht.
Neu!!: Marge und Swap (Wirtschaft) · Mehr sehen »
Termingeschäft
Termingeschäfte (auch Zeitgeschäfte; oder) sind Finanzkontrakte, bei denen sich die Vertragsparteien verpflichten, die gegenseitige Erfüllung (Zahlung und Lieferung) über mehr als zwei Handelstage hinaus auf einen vereinbarten Zeitpunkt zu verschieben.
Neu!!: Marge und Termingeschäft · Mehr sehen »
Terminus
Ein Terminus (auch Fachterminus oder Fachwort, oder der bezeichnete Fachbegriff) ist ein in einer Fachsprache verwendeter Name eines im zugehörigen Fachgebiet definierten Begriffs, oder der damit bezeichnete Fachbegriff selbst.
Neu!!: Marge und Terminus · Mehr sehen »
Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
Neu!!: Marge und Unternehmen · Mehr sehen »
Verhandlungsmacht
Verhandlungsmacht Verhandlungsmacht (engl. bargaining power) ist ein Begriff in verschiedenen Verhandlungstheorien, setzt sich aus den Begriffen Verhandlung und Macht zusammen und beschreibt die relative Stärke der Verhandlungsposition zwischen Personen oder Organisationen während eines Interessenausgleichs.
Neu!!: Marge und Verhandlungsmacht · Mehr sehen »
Wareneinsatz
Wareneinsatz ist im Rechnungswesen und Handel die Summe aller in einem Geschäftsjahr verkauften Waren, bewertet mit dem Einstandspreis.
Neu!!: Marge und Wareneinsatz · Mehr sehen »
Wertpapier
Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.
Neu!!: Marge und Wertpapier · Mehr sehen »
Wertpapierhandel
Als Wertpapierhandel (oder Effektenhandel) wird im Finanzwesen der Handel mit Effekten bezeichnet, der als Börsenhandel oder außerbörslicher Handel stattfinden kann.
Neu!!: Marge und Wertpapierhandel · Mehr sehen »
Wirtschaft
Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.
Neu!!: Marge und Wirtschaft · Mehr sehen »
Zinsspanne
Zinsspanne (oder Zinsmarge) ist in der Bankbetriebslehre und im Bankwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, mit der die Rentabilität eines Kreditinstituts gemessen werden kann.
Neu!!: Marge und Zinsspanne · Mehr sehen »