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Magnetresonanztomographie

Index Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

Inhaltsverzeichnis

  1. 186 Beziehungen: Agilent Technologies, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien, Amalgamfüllung, Anatomie, Angeboren, Anomalie (Medizin), Arbitrarität, Artefakt (Technik), Atomkern, Auflösungsvermögen, Ausfallrate, Axel Haase, Ödem, Barmer Ersatzkasse, Bereitschaftsbetrieb, Bildgebendes Verfahren, Bildgebendes Verfahren (Medizin), Biopsie, Blindheit, Bluetooth, Boltzmann-Statistik, Bruker, Canon, Cavafilter, CD-ROM, Cerner Corporation, Chemische Verschiebung, Cochlea-Implantat, Computertomographie, Dauermagnet, Dermatologie, Deutsches Ärzteblatt, Deutsches Krebsforschungszentrum, Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, Diagnose, Diamagnetismus, Dieter Matthaei, Diffusion, Diffusions-Tensor-Bildgebung, Digital Imaging and Communications in Medicine, Durchblutung, Durchleuchtung, DVD-ROM, Echtzeit-MRT, Edward Mills Purcell, Einheitlicher Bewertungsmaßstab, Elastographie, Elektrischer Generator, Elektrokardiogramm, ... Erweitern Sie Index (136 mehr) »

  2. Kryotechnik
  3. Radiologie

Agilent Technologies

Santa-Clara-Campus (2006) Oszilloskop von Agilent Signalgenerator von Agilent Die Agilent Technologies, Inc., kurz auch Agilent, ist ein US-amerikanisches Technologieunternehmen mit Sitz in Santa Clara, Kalifornien, das analytische Messgeräte herstellt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Agilent Technologies

Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien

Haupteingang des AKH Das Wiener Allgemeine Krankenhaus (AKH) ist das Universitätsklinikum der Stadt Wien.

Sehen Magnetresonanztomographie und Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien

Amalgamfüllung

Zahnfüllung aus Silber-Amalgam Eine Amalgamfüllung (‚weich‘ – das ‚Nicht-Erweichende‘; nach anderer Etymologie), umgangssprachlich auch „Plombe“ (von) genannt, ist eine Zahnfüllung aus Quecksilberlegierungen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Amalgamfüllung

Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

Sehen Magnetresonanztomographie und Anatomie

Angeboren

Als angeboren werden alle Eigenschaften von Lebewesen genannt, welche bereits bei ihrer Geburt angelegt sind.

Sehen Magnetresonanztomographie und Angeboren

Anomalie (Medizin)

Als Anomalie (von griech. anomalos ‚unregelmäßig‘) bezeichnet man in der Medizin Normabweichungen und Unregelmäßigkeiten.

Sehen Magnetresonanztomographie und Anomalie (Medizin)

Arbitrarität

Arbitrarität (aus, zugehöriges Adjektiv arbiträr, wörtlich ‚willkürlich‘, daher auch Willkürlichkeit) bedeutet die Entstehung oder Beschaffenheit einer Sache aufgrund von Willkür anstelle einer „natürlichen Notwendigkeit“.

Sehen Magnetresonanztomographie und Arbitrarität

Artefakt (Technik)

Als Artefakt bezeichnet man in der Messtechnik und anderen Gebieten ein unechtes, durch Eigenschaften der Methode hervorgerufenes Ergebnis (Beispiel: Escapelinien in Gammaspektren).

Sehen Magnetresonanztomographie und Artefakt (Technik)

Atomkern

Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 100 m lang). Der Atomkern ist der innerste, positiv geladene Teil eines Atoms.

Sehen Magnetresonanztomographie und Atomkern

Auflösungsvermögen

Der Begriff Auflösungsvermögen bezeichnet in der Optik die Unterscheidbarkeit feiner Strukturen, also zum Beispiel den minimalen Abstand, den zwei punktförmige Objekte haben müssen, um sie als getrennte Objekte wahrnehmen zu können.

Sehen Magnetresonanztomographie und Auflösungsvermögen

Ausfallrate

Die Ausfallrate ist eine Kenngröße für die Zuverlässigkeit eines Objektes.

Sehen Magnetresonanztomographie und Ausfallrate

Axel Haase

Axel Haase (* 6. April 1952 in Hof) ist ein deutscher Physiker.

Sehen Magnetresonanztomographie und Axel Haase

Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

Sehen Magnetresonanztomographie und Ödem

Barmer Ersatzkasse

Die Barmer Ersatzkasse (Kurzbezeichnung: Barmer; Eigenschreibweise: BARMER) ist eine deutsche Krankenkasse aus der Gruppe der Ersatzkassen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Barmer Ersatzkasse

Bereitschaftsbetrieb

fährt das Gerät nur hoch/herunter. Der Bereitschaftsbetrieb oder Standby-Betrieb (auch Wartebetrieb) ist der Zustand eines technischen Gerätes, in dem die eigentliche Nutzfunktion temporär deaktiviert ist, aber jederzeit und ohne Vorbereitungen oder längere Wartezeiten wieder aktiviert werden kann.

Sehen Magnetresonanztomographie und Bereitschaftsbetrieb

Bildgebendes Verfahren

Ein bildgebendes Verfahren erzeugt aus Messgrößen eines realen Objektes ein Abbild, wobei die Messgröße oder eine daraus abgeleitete Information ortsaufgelöst und über Helligkeitswerte oder Farben kodiert visualisiert wird.

Sehen Magnetresonanztomographie und Bildgebendes Verfahren

Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

Sehen Magnetresonanztomographie und Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Biopsie

Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.

Sehen Magnetresonanztomographie und Biopsie

Blindheit

Blinder Mann mit seinem Blindenführhund Unter Blindheit versteht man die ausgeprägteste Form einer Sehbehinderung mit gänzlich fehlendem oder nur äußerst gering vorhandenem visuellen Wahrnehmungsvermögen eines oder beider Augen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Blindheit

Bluetooth

Bluetooth ist ein in den 1990er Jahren durch die Bluetooth Special Interest Group (SIG) entwickelter Industriestandard für die Datenübertragung zwischen Geräten über kurze Distanz per Funktechnik (WPAN).

Sehen Magnetresonanztomographie und Bluetooth

Boltzmann-Statistik

Verhältnis der Wahrscheinlichkeiten für zwei nichtentartete Zustände in Abhängigkeit von der Temperatur gemäß der Boltzmann-Statistik, für verschiedene Energiedifferenzen Die Boltzmann-Statistik der Thermodynamik (auch Boltzmann-Verteilung oder Gibbs-Boltzmann-Verteilung, nach Josiah Willard Gibbs und Ludwig Boltzmann) gibt die Wahrscheinlichkeit an, ein gegebenes physikalisches System in einem bestimmten Zustand anzutreffen, wenn es mit einem Wärmebad im thermischen Gleichgewicht steht.

Sehen Magnetresonanztomographie und Boltzmann-Statistik

Bruker

Die Bruker Corporation ist eine Unternehmensgruppe im Bereich der instrumentellen Analytik.

Sehen Magnetresonanztomographie und Bruker

Canon

Unternehmenszentrale in Tokio Canon (japanisch キヤノン株式会社, Kiyanon kabushiki-gaisha) ist ein japanisches Unternehmen mit Sitz in Tokio, das 1937 gegründet wurde.

Sehen Magnetresonanztomographie und Canon

Cavafilter

Vena-Cava-Filter (Günther-Tulip-Filter) Cavafilter (auch Vena-Cava-Filter) sind feine selbstexpandierbare und selbstfixierende Metallkonstruktionen um Blutgerinnsel, die durch Wanderung aus den Venen der unteren Körperhälfte in die Lungenstrombahn gelangen (Lungenembolie) und zu einem akuten tödlichen Rechtsherzversagen führen können, an ungefährlicherer Stelle in der unteren Hohlvene (Vena cava inferior) auffangen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Cavafilter

CD-ROM

Rohling-Datenschicht CD-Brenner CD-Wechsler MJ-5.16 von Nakamichi Compact Disc Read-Only Memory (CD-ROM) bezeichnet ein Permanentspeichermedium für digitale Daten.

Sehen Magnetresonanztomographie und CD-ROM

Cerner Corporation

Die Cerner Corporation ist ein US-amerikanisches Unternehmen aus North Kansas City, Missouri.

Sehen Magnetresonanztomographie und Cerner Corporation

Chemische Verschiebung

Als chemische Verschiebung \delta bezeichnet man in der NMR-Spektroskopie den relativen Abstand des Zentrums einer Resonanzlinie der Probe (Frequenz \nu_) von dem eines willkürlich gewählten Standards (Frequenz \nu_), dem die chemische Verschiebung 0 zugewiesen wird.

Sehen Magnetresonanztomographie und Chemische Verschiebung

Cochlea-Implantat

Cochlea-Implantat Das Cochlea-Implantat (englisch cochlear implant, CI) ist eine Hörprothese für Gehörlose und Ertaubte, deren Hörnerv als Teilorgan der auditiven Wahrnehmung noch funktionsfähig ist, sowie für hochgradig Schwerhörige, bei denen die Versorgung mit einem Hörgerät nicht mehr ausreichend ist.

Sehen Magnetresonanztomographie und Cochlea-Implantat

Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

Sehen Magnetresonanztomographie und Computertomographie

Dauermagnet

Ein Hufeisenmagnet mit Eisenspänen an den Polen als Beispiel für einen Dauermagnet Ein Dauermagnet (auch Permanentmagnet) ist ein Magnet aus einem Stück hartmagnetischen Materials, zum Beispiel Legierungen aus Eisen, Cobalt, Nickel oder bestimmten Ferriten.

Sehen Magnetresonanztomographie und Dauermagnet

Dermatologie

Textur gesunder menschlicher Haut Die Dermatologie (von und „-logie“, von λόγος) ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich mit dem Aufbau und den Funktionen der Haut sowie der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen der Haut befasst.

Sehen Magnetresonanztomographie und Dermatologie

Deutsches Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

Sehen Magnetresonanztomographie und Deutsches Ärzteblatt

Deutsches Krebsforschungszentrum

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg ist eine biomedizinische Forschungsinstitution und Stiftung des Öffentlichen Rechts.

Sehen Magnetresonanztomographie und Deutsches Krebsforschungszentrum

Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz

Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) (Comprehensive Heart Failure Center) ist eine gemeinsame Einrichtung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und des Universitätsklinikums Würzburg.

Sehen Magnetresonanztomographie und Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz

Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen

Datum.

Sehen Magnetresonanztomographie und Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen

Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

Sehen Magnetresonanztomographie und Diagnose

Diamagnetismus

Vereinfachter Vergleich der Permeabilitäten von ferromagnetischen (μf), paramagnetischen (μp) und diamagnetischen Materialien (μd) zu Vakuum (μ0). Dabei ist μ jeweils die Steigung der Kurven B(H).H: Feldstärke des äußeren FeldesB: Flussdichte des induzierten Feldes Diamagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie.

Sehen Magnetresonanztomographie und Diamagnetismus

Dieter Matthaei

Dieter Matthaei (* 1. Februar 1949 in Clausthal-Zellerfeld) ist ein deutscher Radiologe und Internist.

Sehen Magnetresonanztomographie und Dieter Matthaei

Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Diffusion

Diffusions-Tensor-Bildgebung

Die Diffusionsgewichtete Magnetresonanztomografie (abgekürzt DW-MRI von) ist ein bildgebendes Verfahren, das mit Hilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) die Diffusionsbewegung von Wassermolekülen in Körpergewebe misst und räumlich aufgelöst darstellt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Diffusions-Tensor-Bildgebung

Digital Imaging and Communications in Medicine

Digital Imaging and Communications in Medicine (DICOM; deutsch digitale Bildgebung und -kommunikation in der Medizin) ist ein offener Standard zur Speicherung und zum Austausch von Informationen im medizinischen Bilddatenmanagement.

Sehen Magnetresonanztomographie und Digital Imaging and Communications in Medicine

Durchblutung

Als Durchblutung oder Perfusion (exakter Hämoperfusion) wird die Versorgung von Organen oder Organteilen mit Blut bezeichnet.

Sehen Magnetresonanztomographie und Durchblutung

Durchleuchtung

Fluoroskop Durchleuchtung oder Fluoroskopie ist ein Begriff aus der Medizin und im Speziellen der Radiologie bzw.

Sehen Magnetresonanztomographie und Durchleuchtung

DVD-ROM

Mit DVD-ROM (Digital Versatile Disc – Read Only Memory) wird eine DVD-Variante bezeichnet, die vornehmlich dem Abruf von Computerdaten dient.

Sehen Magnetresonanztomographie und DVD-ROM

Echtzeit-MRT

Die Echtzeit-Magnetresonanztomographie (Echtzeit-MRT) (auch MR-Fluoroskopie) ist ein Verfahren auf der Grundlage der Magnetresonanztomographie für die kontinuierliche Beobachtung eines bewegten Objektes in Echtzeit, also für die Darstellung einer Bewegung als Bildserie oder MRT-Film.

Sehen Magnetresonanztomographie und Echtzeit-MRT

Edward Mills Purcell

Edward Mills Purcell Edward Mills Purcell (* 30. August 1912 in Taylorville, Illinois; † 7. März 1997 in Cambridge, Massachusetts) war ein amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger.

Sehen Magnetresonanztomographie und Edward Mills Purcell

Einheitlicher Bewertungsmaßstab

Der einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM) ist das Vergütungssystem der vertragsärztlichen bzw.

Sehen Magnetresonanztomographie und Einheitlicher Bewertungsmaßstab

Elastographie

Die Elastographie (syn. Elastografie) ist als neueres bildgebendes Verfahren eine Weiterentwicklung sowohl der Ultraschalldiagnostik als auch der Magnetresonanztomographie (MRT) und geht eigentlich auf die jahrhundertealte manuelle Palpation durch die Hand zurück.

Sehen Magnetresonanztomographie und Elastographie

Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Elektrischer Generator

Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

Sehen Magnetresonanztomographie und Elektrokardiogramm

Elektromagnet

Ein einfacher Elektromagnet, der aus einer Drahtspule besteht, die um einen Eisenkern gewickelt ist. Ein Kern aus ferromagnetischem Material wie Eisen dient zur Verstärkung des erzeugten Magnetfeldes. Die Stärke des erzeugten Magnetfeldes ist proportional zur Stromstärke durch die Wicklung.

Sehen Magnetresonanztomographie und Elektromagnet

Elektromagnetische Induktion

Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung U(t). Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung des magnetischen Flusses.

Sehen Magnetresonanztomographie und Elektromagnetische Induktion

Elektromagnetisches Feld

Das elektromagnetische Feld entsteht aufgrund von beschleunigten Ladungen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Elektromagnetisches Feld

Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

Sehen Magnetresonanztomographie und Entzündung

Erik Odeblad

Erik Odeblad (* 31. Januar 1922 in Kristinehamn; † 17. Oktober 2019) war ein schwedischer Mediziner, dem die ersten Anwendungen von Kernspinresonanzspektroskopie (NMR, von englisch nuclear magnetic resonance) in der Medizin zugeschrieben werden.

Sehen Magnetresonanztomographie und Erik Odeblad

Erwin Hahn (Physiker)

Erwin Louis Hahn (* 9. Juni 1921 in Sharon, Pennsylvania; † 20. September 2016) war ein US-amerikanischer Festkörperphysiker.

Sehen Magnetresonanztomographie und Erwin Hahn (Physiker)

ETH Zürich

Hauptgebäude im Abendlicht mit der charakteristischen Kuppel von Gustav Gull Hauptgebäude der ETH Zürich, von der Polyterrasse aus gesehen und der Façade von Gottfried Semper Jüdischen Museums der Schweiz in Basel zeigt u. a. Albert Einstein beim 75. Jubiläum der ETH Ansicht des damaligen ETH- und Universitätsgebäudes um 1880, errichtet 1858–1864 durch Gottfried Semper, vor dem Beginn der Umbauten durch Gustav Gull 1915–1924 Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich (EPFZ,, PF di Zurigo,, SPFT), ist eine technisch-naturwissenschaftliche universitäre Hochschule in Zürich.

Sehen Magnetresonanztomographie und ETH Zürich

Fast Low-Angle Shot

Der englischsprachige Begriff Fast Low-Angle Shot (FLASH) bezeichnet in der Medizin ein 1985 von Jens Frahm, Axel Haase, Wolfgang Hänicke, Klaus-Dietmar Merboldt und Dieter Matthaei eingeführtes Verfahren zur schnellen Bildgebung auf der Grundlage der Magnetresonanztomographie (MRT, auch als Kernspintomographie bekannt).

Sehen Magnetresonanztomographie und Fast Low-Angle Shot

Fehldiagnose

Unter Fehldiagnose versteht man üblicherweise eine durch den Arzt oder den Patienten selbst gestellte Diagnose, die der eigentlich vorliegenden Krankheit jedoch nicht entspricht.

Sehen Magnetresonanztomographie und Fehldiagnose

Feldgradienten-NMR

Feldgradienten-NMR (abgekürzt häufig PFG-NMR von) ist eine spezielle Technik der Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie).

Sehen Magnetresonanztomographie und Feldgradienten-NMR

Felix Bloch

Felix Bloch (1961) Felix Bloch (* 23. Oktober 1905 in Zürich; † 10. September 1983 in Zollikon) war ein österreichisch-schweizerisch-US-amerikanischer Physiker und bekennender Pazifist.

Sehen Magnetresonanztomographie und Felix Bloch

Ferromagnetismus

Durch Ferromagnetismus wird das untere Eisenstück von einem Hufeisenmagneten angezogen. Schematischer Verlauf der magnetischen Induktion B von ferromagnetischen (\mu_\mathrm f), paramagnetischen (\mu_\mathrm p) und diamagnetischen Materialien (\mu_\mathrm d) zu Vakuum (\mu_0) Ferromagnetismus (von) ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern.

Sehen Magnetresonanztomographie und Ferromagnetismus

Forschungszentrum Jülich

Haupteingang zum Forschungszentrum Jülich Luftbild des Forschungszentrums Das Forschungszentrum Jülich (abgekürzt FZJ) ist eine nationale Forschungseinrichtung zur interdisziplinären Forschung in den Bereichen Energie, Information und Bioökonomie.

Sehen Magnetresonanztomographie und Forschungszentrum Jülich

Fourier-Transformation

Die Fourier-Transformation (genauer die kontinuierliche Fourier-Transformation; Aussprache) ist eine mathematische Methode aus dem Bereich der Fourier-Analyse, mit der aperiodische Signale in ein kontinuierliches Spektrum zerlegt werden.

Sehen Magnetresonanztomographie und Fourier-Transformation

Freiburg im Breisgau

Luftbild von Freiburg von Nordwesten nach Südosten Schlossberg gesehen Blick vom Schlossbergturm nach Freiburg, bei Sonnenuntergang Freiburg im Breisgau (abgekürzt Freiburg i. Br. oder Freiburg i. B.; inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg.

Sehen Magnetresonanztomographie und Freiburg im Breisgau

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Erlanger Schloss: ursprünglich die markgräfliche Residenz, beherbergt es heute die Universitätsleitung und einen Teil der Verwaltung. Logo 2011 Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (kurz FAU Erlangen-Nürnberg) zählt mit rund 40.000 Studierenden und über 300 Studiengängen in fünf Fakultäten zu den 15 größten Universitäten in Deutschland.

Sehen Magnetresonanztomographie und Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Funktionelle Magnetresonanztomographie

fMRT-Aufnahme des Gehirns eines 24-jährigen Probanden. Die funktionelle Magnetresonanztomographie, abgekürzt fMRT oder fMRI (für), ist ein bildgebendes Verfahren, um physiologische Funktionen im Inneren des Körpers mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT) darzustellen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Funktionelle Magnetresonanztomographie

Gadolinium

Gadolinium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Gd und der Ordnungszahl 64.

Sehen Magnetresonanztomographie und Gadolinium

Göttingen

Altem Rathaus und Fußgängerzone Luftbild von Göttingen (2006 von Nordwesten fotografiert) Leine an der Groner Landstraße (2013) Göttingen ist eine Universitätsstadt in Südniedersachsen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Göttingen

GE Healthcare

GE HealthCare Technologies (ehemals GE Healthcare) umfasst die gesundheitlichen Dienstleistungen der amerikanischen General Electric Company, eines der umsatzstärksten Mischkonzerne der Welt.

Sehen Magnetresonanztomographie und GE Healthcare

Gebührenordnung für Ärzte

Die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) regelt die Abrechnung der ärztlichen Leistungen außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung in Deutschland.

Sehen Magnetresonanztomographie und Gebührenordnung für Ärzte

Gefilterte Rückprojektion

Schnittbild eines Menschen, rekonstruiert mit der gefilterten Rückprojektion. Die gefilterte Rückprojektion (auch FBP für filtered back projection) ist ein auf der Radon-Transformation beruhendes Verfahren zur Bildrekonstruktion, das in erster Linie in der Computertomographie verwendet wird.

Sehen Magnetresonanztomographie und Gefilterte Rückprojektion

Gesetzliche Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist eine Form der Krankenversicherung in Deutschland.

Sehen Magnetresonanztomographie und Gesetzliche Krankenversicherung

Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

Sehen Magnetresonanztomographie und Gewebe (Biologie)

Gradient (Mathematik)

Zwei Skalarfelder, dargestellt als Grauschattierung (dunklere Färbung entspricht größerem Funktionswert). Die blauen Pfeile darauf symbolisieren den zugehörigen Gradienten. Der Gradient als Operator der Mathematik verallgemeinert die bekannten Gradienten, die den Verlauf von physikalischen Größen beschreiben.

Sehen Magnetresonanztomographie und Gradient (Mathematik)

Grafikformat

Ein Grafikformat ist ein Dateiformat, das den Aufbau einer Bilddatei beschreibt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Grafikformat

Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

Sehen Magnetresonanztomographie und Gundolf Keil

Herzschrittmacher

Einkammerschrittmacher der Fa. Guidant (explantiert nach Batterieerschöpfung), Foto von 2005 Einkammer-Herzschrittmacher (VVI) auf einem Röntgenbild Ein Herzschrittmacher (HSM) oder Pacemaker (PM) (englisch für ‚Schrittmacher‘) ist ein elektronischer Impulsgenerator zur (meist regelmäßigen) elektrischen Stimulation (Anregung) des Herzmuskels zur Kontraktion.

Sehen Magnetresonanztomographie und Herzschrittmacher

Hirnventrikel

Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z.

Sehen Magnetresonanztomographie und Hirnventrikel

Hitachi (Unternehmen)

Die K.K. Hitachi Seisakusho (japanisch 株式会社日立製作所, Kabushiki-gaisha Hitachi Seisakusho, englisch Hitachi Ltd. Corporation) ist ein im Nikkei 225 gelisteter weltweit agierender Mischkonzern mit über 360.000 Mitarbeitern.

Sehen Magnetresonanztomographie und Hitachi (Unternehmen)

Hochfrequenz

Hochfrequenz (HF) ist in der Elektrotechnik die Bezeichnung für Frequenzen über denen von hörbaren Schallwellen (welche als Niederfrequenz bezeichnet werden).

Sehen Magnetresonanztomographie und Hochfrequenz

Homogenität

Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer Eigenschaft, über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.

Sehen Magnetresonanztomographie und Homogenität

Hounsfield-Skala

Kopfes. Die Graustufen repräsentieren CT-Zahlen zwischen −5 und 75 HU. Kleinere CT-Zahlen werden schwarz dargestellt, größere weiß. Mit der Hounsfield-Skala wird in der Computertomographie (CT) die Abschwächung von Röntgenstrahlung in Gewebe beschrieben und in Graustufenbildern dargestellt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Hounsfield-Skala

Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator

Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator großen Brustmuskel) implantiert. Die Elektrode führt über Venen in die rechte Herzkammer. implantierter Kardioverter-Defibrillator alternativtext.

Sehen Magnetresonanztomographie und Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator

Interventionelle Radiologie

Die interventionelle Radiologie (IR) ist ein Teilgebiet der Radiologie (im Gegensatz zu den angelsächsischen Ländern sind interventionell-radiologische Abteilungen in Deutschland meist noch mit der diagnostischen Radiologie verbunden) und stellt den minimalinvasiven diagnostischen und therapeutischen Arm des Faches Radiologie dar.

Sehen Magnetresonanztomographie und Interventionelle Radiologie

Ionisierende Strahlung

Warnzeichen nach ISO 7010 vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen (auch auf abschirmenden Behältern) Warnzeichen nach ISO 21482 direkt an gefährlichen radioaktiven Stoffen Ionisierende Strahlung (auch Ionisierende Strahlen) ist eine Bezeichnung für jede Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu entfernen (meist durch Stoßprozesse), sodass positiv geladene Ionen oder Molekülreste zurückbleiben (Ionisation).

Sehen Magnetresonanztomographie und Ionisierende Strahlung

ISM-Band

Als ISM-Bänder (Industrial, Scientific and Medical Band) werden Frequenzbereiche bezeichnet, die durch Hochfrequenz-Geräte in Industrie, Wissenschaft, Medizin, in häuslichen und ähnlichen Bereichen lizenzfrei und meist genehmigungsfrei genutzt werden können.

Sehen Magnetresonanztomographie und ISM-Band

Isotropie

Isotropie (von „gleich“ und tropos „Drehung, Richtung“) ist die Unabhängigkeit einer Eigenschaft von der Richtung.

Sehen Magnetresonanztomographie und Isotropie

Jürgen Hennig

Jürgen Hennig (2010) Jürgen Klaus Hennig (* 5. März 1951 in Stuttgart) ist ein deutscher Chemiker und Medizinphysiker.

Sehen Magnetresonanztomographie und Jürgen Hennig

Jens Frahm

Jens Frahm (* 29. März 1951 in Oldenburg) ist ein deutscher Biophysiker und Physikochemiker.

Sehen Magnetresonanztomographie und Jens Frahm

JPEG

Logo Ein Bild mit von links nach rechts abnehmenden Qualitätsstufen JPEG ist die gebräuchliche Bezeichnung für die 1992 vorgestellte Norm ISO/IEC 10918-1 bzw.

Sehen Magnetresonanztomographie und JPEG

Kantenoszillation

Shepp-Logan Phantom ohne (links) und mit Kantenoszillationen (rechts). Kantenoszillation ist ein Bildartefakt das bei der Kernspintomographie auftritt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Kantenoszillation

Karlsruhe

Karlsruher Schloss Das Schloss liegt im Zentrum des strahlenförmigen Innenstadtgrundrisses. Rheinhafen) Karlsruhe (Aussprache,, lokal südfränkisch Kallsruh) ist mit Einwohnern nach der Landeshauptstadt Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg.

Sehen Magnetresonanztomographie und Karlsruhe

Kernspin

Der Kernspin \vec I ist der Gesamtdrehimpuls eines Atomkerns um seinen Schwerpunkt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Kernspin

Kernspinresonanz

Kernspinresonanz, auch magnetische Kernresonanz oder kernmagnetische Resonanz, (abgekürzt NMR nach) ist ein (kern)physikalischer Effekt, bei dem Atomkerne einer Materialprobe in einem konstanten Magnetfeld elektromagnetische Wechselfelder absorbieren und emittieren.

Sehen Magnetresonanztomographie und Kernspinresonanz

Klassische Physik

Die klassische Physik umfasst die Teilgebiete der Physik, deren theoretische Grundlagen in etwa bis zur Wende zum 20. Jahrhundert entwickelt wurden.

Sehen Magnetresonanztomographie und Klassische Physik

Klaustrophobie

Klaustrophobie („Verschluss, Riegel, Schloss“, „Furcht, Phobie“), selten auch Raumangst genannt, ist eine spezifische („isolierte“) Angststörung.

Sehen Magnetresonanztomographie und Klaustrophobie

Kleinkind

Kleinkinder können in der Regel laufen, sich aber noch nicht selbst anziehen; die meisten Kleinkinder brauchen noch Windeln Kleinkind bezeichnet die Lebensphase des Menschen des zweiten und dritten Lebensjahres, im rechtlichen Sinne seltener auch bis zum sechsten oder siebten Lebensjahr.

Sehen Magnetresonanztomographie und Kleinkind

Klimaanlage

Eine Klimaanlage ist eine Anlage der Luft- und Klimatechnik zur Erzeugung und Aufrechterhaltung einer angenehmen oder benötigten Raumluft-Qualität (Temperatur, Feuchtigkeit) unabhängig von Wetter, Abwärme und menschlichen und technischen Emissionen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Klimaanlage

Knochenmark

Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.

Sehen Magnetresonanztomographie und Knochenmark

Knorpel

Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.

Sehen Magnetresonanztomographie und Knorpel

Kohortenstudie

Eine Kohortenstudie ist ein beobachtendes Studiendesign der Epidemiologie mit dem Ziel, einen Zusammenhang zwischen einer oder mehreren Expositionen und dem Auftreten einer Krankheit aufzudecken.

Sehen Magnetresonanztomographie und Kohortenstudie

Kontraindikation

Die Kontraindikation (von ‚gegen‘ und indicare ‚anzeigen‘) oder Gegenanzeige, auch Gegenindikation, ist ein Umstand, der die Anwendung eines diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens bei an sich gegebener Indikation in jedem Fall verbietet oder nur unter strenger Abwägung sich dadurch ergebender Risiken zulässt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Kontraindikation

Kontrast

Kontrast (aus dem italienischen de zu lateinisch de und de entlehnt) bezeichnet den Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen eines Bildes (es unterscheidet helle und dunkle Farben).

Sehen Magnetresonanztomographie und Kontrast

Kontrastmittel

Arteriografie einer gesunden Niere Kontrastmittel (KM) verbessern die Darstellung von Strukturen und Funktionen des Körpers bei bildgebenden Verfahren wie Röntgendiagnostik, Magnetresonanztomografie (MRT) und Sonografie (Ultraschall).

Sehen Magnetresonanztomographie und Kontrastmittel

Koordinatenebene

Die Koordinatenebene im zweidimensionalen Raum Als Koordinatenebene bezeichnet man in der analytischen Geometrie eine von zwei Einheitsvektoren aufgespannte Ursprungsebene.

Sehen Magnetresonanztomographie und Koordinatenebene

Larmorpräzession

Präzession des Spins Larmorpräzession (nach dem irischen Physiker Joseph Larmor) ist die Präzession des Drehimpulses eines Teilchens mit magnetischem Dipolmoment um die Richtung eines äußeren Magnetfelds.

Sehen Magnetresonanztomographie und Larmorpräzession

Läsion

Als eine Läsion wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.

Sehen Magnetresonanztomographie und Läsion

Lüftungsanlage

Lüftungstürme für Außenluft oder Fortluft Eine Lüftungsanlage ist eine technische Einrichtung zur Belüftung von Wohn-, Büro- und Betriebsräumen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Lüftungsanlage

Leibniz-Institut für Neurobiologie

Das Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN, IfN), das sich auch Zentrum für Lern- und Gedächtnisforschung nennt, ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung mit Sitz in Magdeburg.

Sehen Magnetresonanztomographie und Leibniz-Institut für Neurobiologie

Leitstand

Leitstand der Lemgoer Modellfabrik (2010) Ein Leitstand (auch Leitwarte, Schaltwarte oder Messwarte genannt) ist eine technische Einrichtung (Leiteinrichtung), die den Menschen bei der Leitung eines Prozesses unterstützt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Leitstand

Lendenwirbelsäule

Wirbelsäule des Menschen, Lendenwirbelsäule gelb Als Lendenwirbelsäule (LWS) wird der in Höhe der Lende (lateinisch lumbo) gelegene, lumbale Teil der Wirbelsäule bezeichnet.

Sehen Magnetresonanztomographie und Lendenwirbelsäule

Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

Sehen Magnetresonanztomographie und Liquor cerebrospinalis

Liste von Größenordnungen der Leistung

Dies ist eine Zusammenstellung von Leistungsgrößen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken.

Sehen Magnetresonanztomographie und Liste von Größenordnungen der Leistung

Lorentzkraft

Das Fadenstrahlrohr demonstriert die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte Ladungen (Elektronen). Der Leiterschaukelversuch zeigt die Lorentzkraft auf einen stromdurchflossenen Leiter. Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Lorentzkraft

Lotrichtung

Normale entsprechend senkrecht auf diesem Rotationsellipsoid. Erdellipsoid. Berge krümmen die Lotrichtung um bis zu 0,01°. Die Lotlinien durchstoßen das Geoid und alle anderen Niveauflächen unter genau 90° Neigungsmesser mit Lot Die Lotrichtung, auch als Lotrechte bezeichnet, ist die örtliche Richtung der Schwerebeschleunigung, sie zeigt also nach „unten“.

Sehen Magnetresonanztomographie und Lotrichtung

Magdeburg

Magdeburg (ˈmakdəˌbʊʁk, regiolektal ˈmaxdəbʊɐ̯ç, niederdeutsch ˈmaɪdebɔɐ̯ç) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Magdeburg

Magnetische Flussdichte

Die magnetische Flussdichte, auch magnetische Induktion (nicht empfohlen), bisweilen in der fachlichen Umgangssprache nur „Flussdichte“, „Magnetfeld“ oder „B-Feld“ genannt, ist eine physikalische Größe der Elektrodynamik.

Sehen Magnetresonanztomographie und Magnetische Flussdichte

Magnetisches Dipolmoment

Das magnetische Dipolmoment (oder magnetische Moment) \vec ist in der Physik ein Vektor, dessen Maß die Stärke eines magnetischen Dipols und dessen Richtung die Orientierung des Dipols angibt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Magnetisches Dipolmoment

Magnetisierung

Vereinfachter Vergleich der magnetischen Flussdichte vonferromagnetischen (μf),paramagnetischen (μp) unddiamagnetischen Materialien (μd)zu Vakuum (μ0) Die Magnetisierung M ist eine physikalische Größe zur Charakterisierung des magnetischen Zustands eines Materials.

Sehen Magnetresonanztomographie und Magnetisierung

Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

Sehen Magnetresonanztomographie und Magnetismus

Magnetresonanzangiographie

Circulus Willisii: axiale Maximumintensitätsprojektion einer Time-of-Flight-MRA; die Arterien sind hell dargestellt. Die Magnetresonanzangiographie (MR-Angiographie, MRA) ist ein bildgebendes Verfahren zur diagnostischen Darstellung von Blutgefäßen (Arterien und Venen) mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT).

Sehen Magnetresonanztomographie und Magnetresonanzangiographie

Magnetresonanzperfusionsbildgebung

Die Magnetresonanzperfusionsbildgebung (MR-Perfusionsbildgebung, Perfusions-MRT) ist ein bildgebendes Verfahren zur diagnostischen Darstellung und Quantifizierung der Durchblutung (Perfusion) von biologischen Organen und Geweben mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT).

Sehen Magnetresonanztomographie und Magnetresonanzperfusionsbildgebung

Magnetresonanzspektroskopie

NMR-Spektrum mit den Peaks von NAA (N-Acetylaspartat) Cho (Cholin) und Cr (Creatin/Phosphocreatin) Als Magnetresonanzspektroskopie (MRS) wird in der Medizin und Biochemie ein auf der Kernspinresonanz basierendes Verfahren bezeichnet, mit dem biochemische Beobachtungen ortsaufgelöst in einem Volumenelement durchgeführt werden können.

Sehen Magnetresonanztomographie und Magnetresonanzspektroskopie

Manfred Holz

Manfred Holz (* 25. Juli 1938 in Ludwigshafen am Rhein; † 22. Oktober 2014) war ein deutscher Physiker.

Sehen Magnetresonanztomographie und Manfred Holz

Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft

Max-Delbrück-Haus des Max Delbrück Center Das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (Max Delbrück Center) in Berlin-Buch, im Nordosten Berlins gelegen, ist eine von 18 Einrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Sehen Magnetresonanztomographie und Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft

Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik

Das Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung unter der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft mit Sitz in Tübingen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik

Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

Das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG), die sich der Erforschung kognitiver Fähigkeiten und Eigenschaften des Menschen und den zugrundeliegenden neurophysiologischen Prozessen widmet.

Sehen Magnetresonanztomographie und Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

Maximilian Reiser

Maximilian Ferdinand Reiser (* 10. August 1948) ist ein deutscher Radiologe.

Sehen Magnetresonanztomographie und Maximilian Reiser

Medizinische Universität Wien

Die Medizinische Universität Wien ist die größte medizinische Lehranstalt in Österreich, zählt zu den bedeutendsten Forschungsinstitutionen Europas und stellt das gesamte Ärztepersonal für das Wiener AKH.

Sehen Magnetresonanztomographie und Medizinische Universität Wien

Mischkalkulation

Unter einer Mischkalkulation (auch Ausgleichskalkulation genannt) versteht man eine Kalkulation, bei der in einem aus mehreren Produkten bestehenden Angebot aus strategischen Erwägungen die Preise für einige angebotene Produkte gemessen an den Herstellkosten bewusst zu niedrig und für andere zu hoch angesetzt werden.

Sehen Magnetresonanztomographie und Mischkalkulation

Narkose

Die Narkose (von) oder Allgemeinanästhesie ist eine Form der Anästhesie, deren Ziel es ist, Bewusstsein und Schmerzempfindung des Patienten vollständig auszuschalten, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe (Operationen) durchführen zu können und sowohl für den Patienten als auch für den Arzt optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Narkose

Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Nature

Nephrogene systemische Fibrose

Die nephrogene systemische Fibrose (NSF), früher als nephrogene fibrosierende Dermopathie oder auch als Dialyse-assoziierte systemische Fibrose bezeichnet, ist eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes von Haut, Muskulatur und in inneren Organen wie Leber, Herz, Lungen und Zwerchfell.

Sehen Magnetresonanztomographie und Nephrogene systemische Fibrose

Nobelpreis für Physiologie oder Medizin

Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ist einer der Preise, die von dem schwedischen Chemiker und Erfinder Alfred Nobel (1833–1896), der durch die Entwicklung des Dynamits zu großem Reichtum gekommen war, in seinem Testament gestiftet wurden.

Sehen Magnetresonanztomographie und Nobelpreis für Physiologie oder Medizin

Offene Magnetresonanztomografie

offenes Hochfeld-MRT-System Offene Magnetresonanztomographie (offene MRT) bezeichnet die Magnetresonanztomographie (MRT) mit Geräten in einer speziellen Bauform, bei der der Hauptmagnet nicht in Form einer langen geschlossenen Röhre („Tunnel“), sondern mit besseren Zugangsmöglichkeiten zum Patienten gebaut ist.

Sehen Magnetresonanztomographie und Offene Magnetresonanztomografie

Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw.

Sehen Magnetresonanztomographie und Organ (Biologie)

Paramagnetismus

Vereinfachter Vergleich der Permeabilitäten von ferromagnetischen (μf), paramagnetischen (μp) und diamagnetischen Materialien (μd) zu Vakuum (μ0). Dabei ist μ jeweils die Steigung der Kurven B(H). H: Feldstärke des äußeren Feldes B: Flussdichte des induzierten Feldes Paramagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie.

Sehen Magnetresonanztomographie und Paramagnetismus

Patient

Wartende Patientin in Nepal Als Patient bzw.

Sehen Magnetresonanztomographie und Patient

Paul Christian Lauterbur

George W. Bush trifft sechs Nobelpreisträger von 2003. Paul Christian Lauterbur steht ganz rechts. Paul Christian Lauterbur (* 6. Mai 1929 in Sidney, Ohio; † 27. März 2007 in Urbana, Illinois) war ein US-amerikanischer Chemiker und Erfinder luxemburgischer Abstammung.

Sehen Magnetresonanztomographie und Paul Christian Lauterbur

Peter Mansfield

Peter Mansfield Sir Peter Mansfield (* 9. Oktober 1933 in London; † 8. Februar 2017 in Nottingham) war ein britischer Physiker.

Sehen Magnetresonanztomographie und Peter Mansfield

Philips Deutschland

Die Philips GmbH (ehemals Philips Deutschland GmbH) ist eine 1926 in Berlin gegründete Tochtergesellschaft des niederländischen Philips-Konzerns.

Sehen Magnetresonanztomographie und Philips Deutschland

Positronen-Emissions-Tomographie

Die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz PET; von tome ‚Schnitt‘ und γράφειν graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.

Sehen Magnetresonanztomographie und Positronen-Emissions-Tomographie

Präzession

Präzession eines Kreisels Die Präzession bezeichnet die Richtungsänderung, die die Rotationsachse eines rotierenden Körpers (Kreisel) ausführt, wenn eine äußere Kraft ein Drehmoment senkrecht zu dieser Achse ausübt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Präzession

Proton

Das Proton (Plural Protonen; von „das erste“) ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.

Sehen Magnetresonanztomographie und Proton

Quench (Supraleitung)

Unter Quench (für abfangen, löschen, tilgen) versteht man den plötzlichen Übergang eines Supraleiters vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand infolge Überschreitung der Sprungtemperatur.

Sehen Magnetresonanztomographie und Quench (Supraleitung)

Radboud-Universität Nijmegen

Die Radboud-Universität Nijmegen (kurz RU) ist eine forschungsorientierte Universität in den Niederlanden.

Sehen Magnetresonanztomographie und Radboud-Universität Nijmegen

Radiowelle

frequenzmoduliert (unten) Radiowellen, auch Funkwellen, oder Hertzsche Wellen sind in Artikel 1.15 der Vollzugsordnung für den Funkdienst (VO Funk) der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) als Dies umfasst zum einen die für den Rundfunk verwendeten Frequenzbereiche Langwelle (ab 30 kHz), Mittelwelle, Kurzwelle und Ultrakurzwelle (bis 300 MHz).

Sehen Magnetresonanztomographie und Radiowelle

Raymond Damadian

Raymond Vahan Damadian (* 16. März 1936 in New York City, New York; † 3. August 2022 in Woodbury, New York) war ein US-amerikanischer Mediziner armenischer Abstammung.

Sehen Magnetresonanztomographie und Raymond Damadian

Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

Sehen Magnetresonanztomographie und Röntgen

Röntgenstrahlung

Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.

Sehen Magnetresonanztomographie und Röntgenstrahlung

Relaxation (NMR)

Unter Relaxation versteht man in der Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie) und Magnetresonanztomographie (MRT) die Vorgänge, die die Kernspin-Magnetisierung (z. B. nach einer Auslenkung oder Anregung) in ihren Gleichgewichtszustand zurückstreben lassen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Relaxation (NMR)

Resonanz

Resonanz (von „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Resonanz

Retrospektive

Retrospektive (lat. retrospectare „zurückblicken“) bezeichnet einen Rückblick auf bereits geschehene Ereignisse.

Sehen Magnetresonanztomographie und Retrospektive

Rheumatologie

Die Rheumatologie (von griechisch Rheuma: altgriechisch ῥεῦμα rheuma, deutsch ‚Strömung‘, ‚Fluss‘, ‚Fließen‘) ist eine Fachrichtung der Medizin, die sich mit Diagnose und Therapie der meist chronisch verlaufenden entzündlich-rheumatischen Erkrankungen beschäftigt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Rheumatologie

Säugling

Säugling während des Stillens Als Säugling wird ein Kind im ersten Lebensjahr bezeichnet.

Sehen Magnetresonanztomographie und Säugling

Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

Sehen Magnetresonanztomographie und Schwangerschaft

Schweres Wasser

Schweres Wasser (Deuteriumoxid) ist chemisch gesehen Wasser mit der Summenformel D2O.

Sehen Magnetresonanztomographie und Schweres Wasser

Sedierung

Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).

Sehen Magnetresonanztomographie und Sedierung

Sichtfeld

Sichtfeld (FOV) bezeichnet den Bereich im Bildwinkel einer optischen Einrichtung, innerhalb dessen Ereignisse oder Veränderungen wahrgenommen und aufgezeichnet werden können.

Sehen Magnetresonanztomographie und Sichtfeld

Siemens Healthineers

Zwei-Kopf Gammakamera (Siemens e.cam duet) Die Siemens Healthineers AG ist ein börsennotierter Hersteller von Medizintechnik und umfasst die Aktivitäten von Siemens in diesem Bereich.

Sehen Magnetresonanztomographie und Siemens Healthineers

Signal-Rausch-Verhältnis

Das Signal-Rausch-Verhältnis, auch Störabstand a oder (Signal-)Rauschabstand a_R, abgekürzt SRV oder S/R beziehungsweise SNR oder S/N von, ist ein Maß für die technische Qualität eines Nutzsignals (z. B. Sprache oder Video), das in einem Rauschsignal eingebettet ist.

Sehen Magnetresonanztomographie und Signal-Rausch-Verhältnis

Signifikant

Saussure.Der linksseitige Pfeil symbolisiert die Verwendung, in der eine Lautfolge als ''bezeichnend'' für eine mentale Vorstellung steht, wodurch also ein Ausdruck als der Signifikant zur ''Bezeichnung'' eines Begriffs werden kann (siehe Onomasiologie). Der rechtsseitige Pfeil zeigt dagegen die Richtung einer Verwendung, mit der eine mentale Vorstellung als ''bezeichnet'' durch eine Lautfolge aufgefasst wird, wodurch also ein Begriffsinhalt als das Signifikat zur ''Bedeutung'' eines Ausdrucks werden kann (siehe Semasiologie).Johannes Kabatek; Claus D.

Sehen Magnetresonanztomographie und Signifikant

Spin

Spin (von ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen.

Sehen Magnetresonanztomographie und Spin

Spin-Echo

Die grafische Animation eines Spin-Echos zeigt die Veränderung der Spins (rote Pfeile) in der Bloch-Kugel (blau) als Reaktion auf das äußere Magnetfeld In der Physik ist das Spin-Echo ein Effekt der Quantenmechanik, der in den Bereichen der kernmagnetischen Resonanz (NMR) und Elektronenspinresonanz (ESR) insbesondere zur Messung von magnetischen Relaxationszeiten verwendet wird.

Sehen Magnetresonanztomographie und Spin-Echo

Supraleiter

flüssigem Stickstoff gekühlten Hoch­temperatursupraleiter (ca. −197 °C)Ein keramischer Hochtemperatur­supraleiter schwebt über Dauermagneten Supraleiter sind Materialien, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten der sogenannten Sprungtemperatur praktisch Null wird.

Sehen Magnetresonanztomographie und Supraleiter

Synchronität

Das Wort synchron (syn ‚mit‘, ‚gemeinsam‘ und χρόνος chronos ‚Zeit‘) bedeutet im ursprünglichen Sinn gleichzeitig oder zeitlich übereinstimmend, weiter auch zu einem Zeitpunkt auf mehrere Räume verteilt.

Sehen Magnetresonanztomographie und Synchronität

Taubheit (Ohr)

Taubheit (lateinisch Surditas; griechisch Anakusis) bedeutet in der Ohrenheilkunde (Otologie) den völligen Ausfall der Funktion der Pars cochlearis des Nervus vestibulocochlearis oder des Corti’schen Organes des Innenohres.

Sehen Magnetresonanztomographie und Taubheit (Ohr)

Teratogen

Teratogene (bei Platon ein wunderliches, den gewöhnlichen Gestalten unähnliches Wesen, ‚Missbildung‘ und de ‚Entstehung‘) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung.

Sehen Magnetresonanztomographie und Teratogen

Tesla (Einheit)

Das Tesla (T) ist die SI-Einheit der magnetischen Flussdichte.

Sehen Magnetresonanztomographie und Tesla (Einheit)

Tiefe Hirnstimulation

Stereotaxiegerät zur Platzierung einer Stimulationselektrode Abbildung der Sonden im Gehirn in einer Röntgenaufnahme des Schädels Die Tiefe Hirnstimulation (THS; englisch DBS ‚Deep Brain Stimulation‘) ist ein grundsätzlich reversibler, neurochirurgischer Eingriff in das Gehirn, der für die Behandlung bestimmter neurologischer Erkrankungen wie zum Beispiel der Parkinson-Krankheit weltweit zugelassen ist.

Sehen Magnetresonanztomographie und Tiefe Hirnstimulation

Titan (Element)

Titan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ti und der Ordnungszahl 22.

Sehen Magnetresonanztomographie und Titan (Element)

Tomografie

Grundprinzip der Tomografie: überlagerungsfreie tomographische Schnittbilder S1 und S2 im Gegensatz zum Projektionsbild P Die Tomografie oder Tomographie (von, tome ‚Schnitt‘ und γράφειν, graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren, das die schichtweise Darstellung eines Objekts liefert.

Sehen Magnetresonanztomographie und Tomografie

Toshiba

Die Toshiba Corporation ist ein internationaler Technologiekonzern mit Hauptsitz in der japanischen Hauptstadt Tokio.

Sehen Magnetresonanztomographie und Toshiba

Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

Sehen Magnetresonanztomographie und Tumor

Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

Sehen Magnetresonanztomographie und Umgangssprache

Universität Duisburg-Essen

mini Die Universität Duisburg-Essen (UDE, Uni DuE) wurde am 1.

Sehen Magnetresonanztomographie und Universität Duisburg-Essen

Universitätsklinikum Bonn

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit mehr als 1300 Betten.

Sehen Magnetresonanztomographie und Universitätsklinikum Bonn

Universitätsklinikum Erlangen

Altbau des Klinikums in der Krankenhausstraße 12 Internistisches Zentrum (INZ) Bettenhaus des Chirurgischen Zentrums Kopfkliniken Kaufmännische Direktion am Maximiliansplatz Das Universitätsklinikum Erlangen ist ein Klinikum der Maximalversorgungsstufe und das Klinikum der medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Sehen Magnetresonanztomographie und Universitätsklinikum Erlangen

Universitätsklinikum Würzburg

Das Universitätsklinikum Würzburg ist das Klinikum der Medizinischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und ein Krankenhaus der Maximalversorgung.

Sehen Magnetresonanztomographie und Universitätsklinikum Würzburg

Voxel

Eine Menge von gestapelten Voxeln. Ein einziges ist hervorgehoben. Voxel (analog zu Pixel aus dem Englischen volume und el von element) bezeichnet in der Computergrafik einen Gitterpunkt („Bild“punkt, Datenelement) in einem dreidimensionalen Gitter.

Sehen Magnetresonanztomographie und Voxel

Voxel-basierte Morphometrie

Voxel-basierte Morphometrie anhand eines mittels Magnetresonanztomographie (MRT) erstellten Hirnlängsschnittes Die Voxel-basierte Morphometrie (VBM) befasst sich damit, Hirnstrukturen aus der tomographischen Bildgebung durch Größe, Intensität, Form- und Texturparameter quantitativ zu beschreiben.

Sehen Magnetresonanztomographie und Voxel-basierte Morphometrie

Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

Sehen Magnetresonanztomographie und Wasserstoff

Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

Sehen Magnetresonanztomographie und Werner E. Gerabek

Wirbelstrom

Wirbelstrom nennt man einen Strom, der in einem ausgedehnten elektrischen Leiter in einem sich zeitlich ändernden Magnetfeld oder in einem bewegten Leiter in einem zeitlich konstanten Magnetfeld induziert wird.

Sehen Magnetresonanztomographie und Wirbelstrom

Zyste (Medizin)

Eine Zyste oder Cyste ist ein von einem epithelialen Häutchen ausgekleideter Hohlraum im Gewebe des Körpers.

Sehen Magnetresonanztomographie und Zyste (Medizin)

Siehe auch

Kryotechnik

Radiologie

Auch bekannt als Hyperintens, Hyperintensität, Hypointens, Hypointensität, Kernspinresonanztomografie, Kernspinresonanztomographie, Kernspintomograf, Kernspintomografie, Kernspintomograph, Kernspintomographie, Magnetic Resonance Imaging, Magnetische Resonanztomografie, Magnetom, Magnetresonanz, Magnetresonanz-Mikroskopie, Magnetresonanztomograf, Magnetresonanztomografie, Magnetresonanztomogramm, Magnetresonanztomograph.

, Elektromagnet, Elektromagnetische Induktion, Elektromagnetisches Feld, Entzündung, Erik Odeblad, Erwin Hahn (Physiker), ETH Zürich, Fast Low-Angle Shot, Fehldiagnose, Feldgradienten-NMR, Felix Bloch, Ferromagnetismus, Forschungszentrum Jülich, Fourier-Transformation, Freiburg im Breisgau, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Funktionelle Magnetresonanztomographie, Gadolinium, Göttingen, GE Healthcare, Gebührenordnung für Ärzte, Gefilterte Rückprojektion, Gesetzliche Krankenversicherung, Gewebe (Biologie), Gradient (Mathematik), Grafikformat, Gundolf Keil, Herzschrittmacher, Hirnventrikel, Hitachi (Unternehmen), Hochfrequenz, Homogenität, Hounsfield-Skala, Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator, Interventionelle Radiologie, Ionisierende Strahlung, ISM-Band, Isotropie, Jürgen Hennig, Jens Frahm, JPEG, Kantenoszillation, Karlsruhe, Kernspin, Kernspinresonanz, Klassische Physik, Klaustrophobie, Kleinkind, Klimaanlage, Knochenmark, Knorpel, Kohortenstudie, Kontraindikation, Kontrast, Kontrastmittel, Koordinatenebene, Larmorpräzession, Läsion, Lüftungsanlage, Leibniz-Institut für Neurobiologie, Leitstand, Lendenwirbelsäule, Liquor cerebrospinalis, Liste von Größenordnungen der Leistung, Lorentzkraft, Lotrichtung, Magdeburg, Magnetische Flussdichte, Magnetisches Dipolmoment, Magnetisierung, Magnetismus, Magnetresonanzangiographie, Magnetresonanzperfusionsbildgebung, Magnetresonanzspektroskopie, Manfred Holz, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Maximilian Reiser, Medizinische Universität Wien, Mischkalkulation, Narkose, Nature, Nephrogene systemische Fibrose, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin, Offene Magnetresonanztomografie, Organ (Biologie), Paramagnetismus, Patient, Paul Christian Lauterbur, Peter Mansfield, Philips Deutschland, Positronen-Emissions-Tomographie, Präzession, Proton, Quench (Supraleitung), Radboud-Universität Nijmegen, Radiowelle, Raymond Damadian, Röntgen, Röntgenstrahlung, Relaxation (NMR), Resonanz, Retrospektive, Rheumatologie, Säugling, Schwangerschaft, Schweres Wasser, Sedierung, Sichtfeld, Siemens Healthineers, Signal-Rausch-Verhältnis, Signifikant, Spin, Spin-Echo, Supraleiter, Synchronität, Taubheit (Ohr), Teratogen, Tesla (Einheit), Tiefe Hirnstimulation, Titan (Element), Tomografie, Toshiba, Tumor, Umgangssprache, Universität Duisburg-Essen, Universitätsklinikum Bonn, Universitätsklinikum Erlangen, Universitätsklinikum Würzburg, Voxel, Voxel-basierte Morphometrie, Wasserstoff, Werner E. Gerabek, Wirbelstrom, Zyste (Medizin).