Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Magnetismus und Spin

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Magnetismus und Spin

Magnetismus vs. Spin

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw. Spin (von ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen.

Ähnlichkeiten zwischen Magnetismus und Spin

Magnetismus und Spin haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Atom, Atomkern, Austauschwechselwirkung, Drehimpuls, Elektron, Elektronenspin, Elementarteilchen, Fermion, Kernspinresonanz, Kernspinresonanzspektroskopie, Magnetisches Dipolmoment, Magnetresonanztomographie, Multiplizität, Neutron, Pauli-Prinzip, Proton, Quantenmechanik, Stern-Gerlach-Versuch, Ununterscheidbare Teilchen.

Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

Atom und Magnetismus · Atom und Spin · Mehr sehen »

Atomkern

Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 100 m lang). Der Atomkern ist der innerste, positiv geladene Teil eines Atoms.

Atomkern und Magnetismus · Atomkern und Spin · Mehr sehen »

Austauschwechselwirkung

Die Austauschwechselwirkung (besser spricht man nur von der Austauschenergie oder allgemeiner vom Austauschterm) erhöht oder erniedrigt die Energie eines physikalischen Systems aus mehreren wechselwirkenden identischen Teilchen gegenüber dem Wert, der für den Fall gelten würde, dass die Teilchen nicht identisch, sondern unterscheidbar sind.

Austauschwechselwirkung und Magnetismus · Austauschwechselwirkung und Spin · Mehr sehen »

Drehimpuls

Actio gleich Reactio bekommt der Drehstuhl durch das Reaktionsmoment einen entgegengesetzten Drehimpuls (gelber Pfeil). Der vertikale Drehimpuls von null bleibt dabei erhalten. Der Drehimpuls (in der Mechanik auch Drall oder veraltet Schwung oder Impulsmoment) ist eine physikalische Erhaltungsgröße.

Drehimpuls und Magnetismus · Drehimpuls und Spin · Mehr sehen »

Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

Elektron und Magnetismus · Elektron und Spin · Mehr sehen »

Elektronenspin

Elektronenspin ist die quantenmechanische Eigenschaft Spin von Elektronen.

Elektronenspin und Magnetismus · Elektronenspin und Spin · Mehr sehen »

Elementarteilchen

Elementarteilchen sind unteilbare subatomare Teilchen und die kleinsten bekannten Bausteine der Materie.

Elementarteilchen und Magnetismus · Elementarteilchen und Spin · Mehr sehen »

Fermion

Standardmodell: Fermionen in lila und grün Fermionen (benannt nach Enrico Fermi) sind im physikalischen Sinne alle Teilchen, die der Fermi-Dirac-Statistik genügen.

Fermion und Magnetismus · Fermion und Spin · Mehr sehen »

Kernspinresonanz

Kernspinresonanz, auch magnetische Kernresonanz oder kernmagnetische Resonanz, (abgekürzt NMR nach) ist ein (kern)physikalischer Effekt, bei dem Atomkerne einer Materialprobe in einem konstanten Magnetfeld elektromagnetische Wechselfelder absorbieren und emittieren.

Kernspinresonanz und Magnetismus · Kernspinresonanz und Spin · Mehr sehen »

Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

Kernspinresonanzspektroskopie und Magnetismus · Kernspinresonanzspektroskopie und Spin · Mehr sehen »

Magnetisches Dipolmoment

Das magnetische Dipolmoment (oder magnetische Moment) \vec ist in der Physik ein Vektor, dessen Maß die Stärke eines magnetischen Dipols und dessen Richtung die Orientierung des Dipols angibt.

Magnetisches Dipolmoment und Magnetismus · Magnetisches Dipolmoment und Spin · Mehr sehen »

Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

Magnetismus und Magnetresonanztomographie · Magnetresonanztomographie und Spin · Mehr sehen »

Multiplizität

Unter Multiplizität oder Entartungsgrad versteht man in der Quantenmechanik die Anzahl der orthogonalen Zustände, die zu einer bestimmten Observablen einen bestimmten Eigenwert gemeinsam haben.

Magnetismus und Multiplizität · Multiplizität und Spin · Mehr sehen »

Neutron

Das Neutron (Plural Neutronen) ist ein elektrisch neutrales Baryon mit dem Formelzeichen \mathrm.

Magnetismus und Neutron · Neutron und Spin · Mehr sehen »

Pauli-Prinzip

Das Pauli-Prinzip (auch Pauli-Verbot oder Paulisches Ausschließungsprinzip) ist ein physikalisches Gesetz, das sich in der Quantenphysik auswirkt.

Magnetismus und Pauli-Prinzip · Pauli-Prinzip und Spin · Mehr sehen »

Proton

Das Proton (Plural Protonen; von „das erste“) ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.

Magnetismus und Proton · Proton und Spin · Mehr sehen »

Quantenmechanik

Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.

Magnetismus und Quantenmechanik · Quantenmechanik und Spin · Mehr sehen »

Stern-Gerlach-Versuch

Physikalischen Vereins in Frankfurt am Main Mit Hilfe des Stern-Gerlach-Versuchs von 1922 wurde von den Physikern Otto Stern und Walther Gerlach erstmals die Richtungsquantelung von Drehimpulsen beobachtet.

Magnetismus und Stern-Gerlach-Versuch · Spin und Stern-Gerlach-Versuch · Mehr sehen »

Ununterscheidbare Teilchen

Ununterscheidbare (oder identische) Teilchen in der Physik sind dadurch gekennzeichnet, dass sie sich in keiner Weise anhand bestimmter Eigenschaften voneinander unterscheiden lassen, die von ihrem jeweiligen Zustand unbeeinflusst sind.

Magnetismus und Ununterscheidbare Teilchen · Spin und Ununterscheidbare Teilchen · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Magnetismus und Spin

Magnetismus verfügt über 184 Beziehungen, während Spin hat 92. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 6.88% = 19 / (184 + 92).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Magnetismus und Spin. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »