Inhaltsverzeichnis
157 Beziehungen: Abendmahlsgottesdienst, Adolf Adam (Theologe), Agende, Albert Gerhards, Albert H. Friedlander, Albrecht Grözinger, Alex Stock, Alexandrinischer Ritus, Altes Testament, Andreas Heinz (Theologe), Andreas Marti, Antiochenischer Ritus, Armenischer Ritus, Armenspeisung, Arnold Angenendt, Auszug aus Ägypten, Äthiopischer Ritus, Östliches Christentum, Balthasar Fischer, Basilius der Große, Basilius-Anaphora, Benedikt Kranemann, Benedikt XVI., Berneuchener Bewegung, Brevier (Liturgie), Brotbrechen, Byzantinischer Ritus, Byzantion, Calvinismus, Christentum, Christuslied, Codex Iuris Canonici, Communauté de Taizé, Deutsches Liturgisches Institut, Didache, Dominikaner, Einsetzungsworte, Ekklesiologie, Erscheinung des Herrn, Eucharistie, Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche), Evangelische Kirche der Union, Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck, Evangelische Landeskirche in Baden, Fastenzeit, Freikirche, Fußwaschung, Göttliche Liturgie, Gebet, ... Erweitern Sie Index (107 mehr) »
- Christlicher Gottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
Abendmahlsfeier in Kirche Saint-Pierre-le-Jeune, Strasbourg Ein Abendmahlsgottesdienst, auch Gottesdienst mit Abendmahl oder – vor allem in Bayern und Sachsen – Sakramentsgottesdienst, ist eine der Grundformen des sonntäglichen Gottesdienstes in den evangelischen Kirchen, neben dem Predigtgottesdienst.
Sehen Liturgie und Abendmahlsgottesdienst
Adolf Adam (Theologe)
Adolf Adam (* 19. März 1912 in Dietesheim; † 16. Dezember 2005 in Mainz-Finthen) war ein deutscher Prälat, Pastoraltheologe und Liturgiewissenschaftler.
Sehen Liturgie und Adolf Adam (Theologe)
Agende
Als Agende wird in den evangelischen Kirchen das Buch (bzw. die Bücher) bezeichnet, in dem die feststehenden und wechselnden Stücke (Ordinarium und Proprium) des regulären Gottesdienstes sowie der Amtshandlungen (Kasualien) aufgeführt sind.
Sehen Liturgie und Agende
Albert Gerhards
Albert Gerhards (* 2. Oktober 1951 in Viersen-Dülken) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Priester und Liturgiewissenschaftler.
Sehen Liturgie und Albert Gerhards
Albert H. Friedlander
Albert Hoschander Friedlander (geboren 10. Mai 1927 in Berlin; gestorben 8. Juli 2004 in London) war ein Rabbiner und Gelehrter.
Sehen Liturgie und Albert H. Friedlander
Albrecht Grözinger
Albrecht Grözinger (* 25. Mai 1949 in Esslingen am Neckar) ist ein evangelischer Pfarrer und Hochschullehrer für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Basel.
Sehen Liturgie und Albrecht Grözinger
Alex Stock
Alex Stock (* 17. März 1937 in Wellingholzhausen; † 17. Juli 2016 in Frechen) war ein deutscher katholischer Theologe.
Sehen Liturgie und Alex Stock
Alexandrinischer Ritus
Alexandrinischer Ritus oder Alexandrinische Liturgie nennt man den christlichen Gottesdienst im altkirchlichen Patriarchat Alexandria und dessen Nachfolgekirchen: den beiden alexandrinischen Patriarchaten der Kopten und der (griechisch-orthodoxen) Chalcedonenser (neuzeitlich jeweils mit kleineren katholischen Schwesterkirchen), den heutigen Patriarchaten von Äthiopien und Eritrea.
Sehen Liturgie und Alexandrinischer Ritus
Altes Testament
Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n.
Sehen Liturgie und Altes Testament
Andreas Heinz (Theologe)
Andreas Heinz (* 3. Oktober 1941 in Auw an der Kyll) ist ein deutscher Theologe und Hochschullehrer.
Sehen Liturgie und Andreas Heinz (Theologe)
Andreas Marti
Andreas Marti (* 5. November 1949) ist ein Schweizer reformierter Theologe, Musikwissenschaftler und Kirchenmusiker.
Sehen Liturgie und Andreas Marti
Antiochenischer Ritus
Altar im Stil der Westsyrischen Liturgie (St. Thomas Church, North Paravur, Kerala, Indien) Der Antiochenische Ritus ist der traditionell in griechischer und syrischer Sprache gefeierte Gottesdienst des altkirchlichen Patriarchats Antiochia und wird heute in dessen syrischen Nachfolgekirchen gepflegt: Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien (einschließlich ihres indischen Anteils), Syrisch-Maronitische Kirche von Antiochien, Malankara Orthodox-Syrische Kirche, Syrisch-katholische Kirche und Malankarisch-katholische Kirche.
Sehen Liturgie und Antiochenischer Ritus
Armenischer Ritus
Der armenische Ritus (auch: armenische Liturgie) ist der Gottesdienst der armenisch-apostolischen und der armenisch-katholischen Kirche.
Sehen Liturgie und Armenischer Ritus
Armenspeisung
Speisung bedürftiger Kinder, Berlin 1924 Die Armenspeisung ist ein Brauch aus früheren Zeiten, bei dem die Bettler und die Armen einer Stadt mit Nahrung, Kleidung und manchmal auch mit Geld versorgt wurden.
Sehen Liturgie und Armenspeisung
Arnold Angenendt
Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Arnold Everhard Angenendt (* 12. August 1934 in Asperden; † 8. August 2021 in Münster) war ein deutscher römisch-katholischer Priester, Theologe und Kirchenhistoriker.
Sehen Liturgie und Arnold Angenendt
Auszug aus Ägypten
''Mose führt das Volk Israel durch das Meer'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) David Roberts: ''Der Auszug der Israeliten aus Ägypten.'' 1830 Der Auszug aus Ägypten oder der Exodus (latinisiert von, „Auszug“) ist die im Buch Exodus Kapitel 1–15 aufgeschriebene Erzählung von der Rettung der Israeliten aus der Sklaverei des Pharaos Ägyptens.
Sehen Liturgie und Auszug aus Ägypten
Äthiopischer Ritus
Der äthiopische Ritus ist die in Äthiopien und Eritrea gepflegte Variante des Alexandrinischen Ritus.
Sehen Liturgie und Äthiopischer Ritus
Östliches Christentum
Östliches Christentum, Christlicher Orient oder Ostkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf die altkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zurückgehen und aus Sicht der Westkirche im Osten liegen.
Sehen Liturgie und Östliches Christentum
Balthasar Fischer
Balthasar Fischer (* 3. September 1912 in Bitburg; † 27. Juni 2001 in Trier) war ein deutscher katholischer Theologe, Liturgiewissenschaftler sowie Hochschullehrer.
Sehen Liturgie und Balthasar Fischer
Basilius der Große
Basilius von Caesarea, Ikone des 16. Jahrhunderts (Museum für byzantinische Kultur Thessaloniki) Basilius von Caesarea (Basileĩos, Aussprache im 4. Jahrhundert: //, * um 330 in Caesarea, Kappadokien; † 1. Januar 379 ebenda) war als Asket, Bischof und Theologe eine der herausragenden Gestalten im spätantiken Christentum.
Sehen Liturgie und Basilius der Große
Basilius-Anaphora
Die Basilius-Anaphora ist ein altkirchliches eucharistisches Hochgebet des antiochenischen Typs, das in zwei deutlich verschiedenen Rezensionen („ägyptische / byzantinische Basilius-Anaphora“) und in diversen Sprachen überliefert wurde und in mehreren Ostkirchen in gottesdienstlichem Gebrauch ist oder war.
Sehen Liturgie und Basilius-Anaphora
Benedikt Kranemann
Benedikt Kranemann (* 13. Dezember 1959 in Münster) ist ein deutscher Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt.
Sehen Liturgie und Benedikt Kranemann
Benedikt XVI.
alternativtext.
Sehen Liturgie und Benedikt XVI.
Berneuchener Bewegung
Die Berneuchener Bewegung ist eine kirchliche evangelische Bewegung, die in der ersten Hälfte des 20.
Sehen Liturgie und Berneuchener Bewegung
Brevier (Liturgie)
Das Stundenbuch Maria Stuarts, das sie bei ihrer Hinrichtung bei sich trug Das Brevier (von lateinisch brevis ‚kurz‘), Breviarium (Romanum), heute Stundenbuch, enthält die Texte für die Feier des Stundengebets der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Liturgie und Brevier (Liturgie)
Brotbrechen
''Fractio panis'', Darstellung des frühchristlichen Brotbrechens in der griechischen Kapelle der Priscillakatakomben in Rom. Das Brotbrechen ist eine alte Sitte im Nahen Osten zu Beginn einer Mahlzeit.
Sehen Liturgie und Brotbrechen
Byzantinischer Ritus
Der byzantinische Ritus (missverständlich auch griechischer Ritus genannt) ist die traditionelle Gottesdienstordnung der Großen Kirche Christi von Konstantinopel.
Sehen Liturgie und Byzantinischer Ritus
Byzantion
Byzantion (latinisiert Byzantium, deutsch Byzanz) war eine um 660 v. Chr.
Sehen Liturgie und Byzantion
Calvinismus
Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.
Sehen Liturgie und Calvinismus
Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
Sehen Liturgie und Christentum
Christuslied
Christuslied oder Christushymnus nennt man zum einen Texte im Neuen Testament (NT), die in poetisch-liedhafter Weise ein christliches Glaubensbekenntnis enthalten, zum anderen allgemein religiöse Gedichte, Kirchenlieder oder Hymnen, die besonders die Gestalt Jesu Christi zum Inhalt haben.
Sehen Liturgie und Christuslied
Codex Iuris Canonici
Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.
Sehen Liturgie und Codex Iuris Canonici
Communauté de Taizé
Logo Die Communauté de Taizé (Gemeinschaft von Taizé) ist ein internationaler ökumenischer Männerorden in Taizé nördlich von Cluny im Département Saône-et-Loire, Frankreich.
Sehen Liturgie und Communauté de Taizé
Deutsches Liturgisches Institut
Das Deutsche Liturgische Institut (DLI) in Trier ist eine Einrichtung der Deutschen Bischofskonferenz.
Sehen Liturgie und Deutsches Liturgisches Institut
Didache
Die Didache (betont auf dem E, ‚Lehre der zwölf Apostel‘) – auch Die Lehre des Herrn durch die zwölf Apostel für die Heiden, kurz Zwölfapostellehre genannt – ist eine frühchristliche Schrift, die von verschiedenen unbekannten Autoren wahrscheinlich in Syrien verfasst wurde.
Sehen Liturgie und Didache
Dominikaner
Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.
Sehen Liturgie und Dominikaner
Einsetzungsworte
Als Einsetzungsworte oder Einsetzungsbericht bezeichnet man den Teil der evangelischen Abendmahlsfeier oder des eucharistischen Hochgebetes in der katholischen Messe, in dem vom Handeln und Reden Jesu beim letzten Abendmahl die Rede ist.
Sehen Liturgie und Einsetzungsworte
Ekklesiologie
Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia („die Zusammengerufene “), nach neutestamentlichem Sprachgebrauch die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn im Gottesdienst (leiturgía) versammeln und von ihm zum Glaubenszeugnis (martyría) und Dienst der Liebe (diakonía „Dienst“, von diákonos „Diener“) gesandt werden.
Sehen Liturgie und Ekklesiologie
Erscheinung des Herrn
Pfarrkirche von St. Ulrich in Gröden (1888) Überlebensgroßes Monument der Heiligen Drei Könige (portugiesisch „Três Reis Magos“) in Natal (Brasilien), 2004 ''Zunft zu den Drei Königen'', Zürich St. Nikolaus Freiburg, Schweiz Epiphanias, Epiphania, Epiphanie (von, latinisiert epiphanīa „Erscheinung“) bzw.
Sehen Liturgie und Erscheinung des Herrn
Eucharistie
Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.
Sehen Liturgie und Eucharistie
Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche)
Die Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Mitglied der Konferenz der Kirchen am Rhein.
Sehen Liturgie und Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche)
Evangelische Kirche der Union
Die Evangelische Kirche der Union (EKU) war ein von 1953 bis 2003 bestehender Bund evangelischer Landeskirchen, der aus der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union (EKdapU) hervorgegangen war.
Sehen Liturgie und Evangelische Kirche der Union
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Sitz der Kirchenverwaltung der EKHN in Darmstadt Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) mit Sitz in Darmstadt ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Mitglied der Konferenz der Kirchen am Rhein.
Sehen Liturgie und Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck
Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Sehen Liturgie und Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck
Evangelische Landeskirche in Baden
Die Evangelische Landeskirche in Baden ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Mitglied der Konferenz der Kirchen am Rhein.
Sehen Liturgie und Evangelische Landeskirche in Baden
Fastenzeit
Pieter Brueghel dem Älteren Als Fastenzeit wird in der Westkirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet.
Sehen Liturgie und Fastenzeit
Freikirche
Der Begriff Freikirche bezeichnete ursprünglich eine evangelische Kirche, die – im Gegensatz zu einer Staatskirche – vom Staat unabhängig war.
Sehen Liturgie und Freikirche
Fußwaschung
Die Fußwaschung. Fresko von Giotto di Bondone in der Cappella degli Scrovegni, Padua Sint Janskerk, Gouda Die Fußwaschung (lat. Mandatum „Auftrag, Gebot“) ist eine rituelle Handlung, die im Orient die Gastfreundschaft symbolisieren soll (etwa im Alten Testament). Die Fußwaschung wird im Johannesevangelium des Neuen Testaments als Handlung Jesu an seinen Jüngern beschrieben.
Sehen Liturgie und Fußwaschung
Göttliche Liturgie
Orthodoxe Bischofs-Liturgie Die göttliche Liturgie oder heilige Liturgie (vollständig heilige und göttliche Liturgie) heißt die Feier der Eucharistie in den orthodoxen und den katholischen Kirchen des byzantinischen Ritus.
Sehen Liturgie und Göttliche Liturgie
Gebet
Rudolf Epp: ''Das Morgengebet'', um 1879 Taizé Muslime in Biberach an der Riß Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen.
Sehen Liturgie und Gebet
Gesang
Harry Belafonte (1954), fotografiert von Carl Van Vechten Gesang (auch: Singen) ist der musikalische Gebrauch der menschlichen Stimme und wahrscheinlich die älteste und ursprünglichste musikalische Ausdrucksform des Menschen.
Sehen Liturgie und Gesang
Gestik
Signal eines Eishockey-Schiedsrichters durch Gestik: Mitteilung einer Entscheidung Gestik ist die Gesamtheit der Gesten,Duden: Das Fremdwörterbuch. Mannheim 2007, Lemma Gestik.
Sehen Liturgie und Gestik
Glaubensbekenntnis
Ein Glaubensbekenntnis ist in einer Religion ein öffentlicher Ausdruck des persönlichen und kollektiven Glaubens, zu dem der oder die Sprecher sich bekennen.
Sehen Liturgie und Glaubensbekenntnis
Gnade (Theologie)
Das Wort Gnade (hebräisch חֵן ḥen, חֶסֶד ḥesed, griechisch χάρις cháris, lateinisch gratia) ist ein spezifisch christlicher Begriff, der eine Zusammenfassung dessen ist, was Worte wie Heil, Liebe und Freundschaft im Zusammenhang mit dem Erlösungsgeschehen in Jesus Christus beschreiben.
Sehen Liturgie und Gnade (Theologie)
Gott
Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.
Sehen Liturgie und Gott
Gottesdienst
Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.
Sehen Liturgie und Gottesdienst
Gründonnerstag
Die Fußwaschung und das letzte Abendmahl (Altarretabel des Sieneser Doms) Gründonnerstag (auch Hoher Donnerstag, heiliger Donnerstag, weißer Donnerstag oder Palmdonnerstag) ist die deutschsprachige Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche (in liturgischer Zählung, beginnend mit dem Palmsonntag als erstem Wochentag).
Sehen Liturgie und Gründonnerstag
Gregor Maria Hoff
Gregor Maria Hoff (* 29. Januar 1964 in Mönchengladbach) ist Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Sehen Liturgie und Gregor Maria Hoff
Heidentum
Stonehenge, eine „heidnische“ Kultstätte in England Heidentum oder Paganismus (von „heidnisch“; wörtlich: „ländlich“, vergleiche lateinisch pagus „Dorf“) bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.
Sehen Liturgie und Heidentum
Heilige Messe
Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.
Sehen Liturgie und Heilige Messe
Hermann Volk
Bischof Hermann Volk (1962) Hermann Kardinal Volk (* 27. Dezember 1903 in Groß-Steinheim; † 1. Juli 1988 in Mainz) war ein deutscher katholischer Geistlicher und von 1962 bis 1982 Bischof von Mainz.
Sehen Liturgie und Hermann Volk
Herrenmahl
Herrenmahl steht für.
Sehen Liturgie und Herrenmahl
Huldrych Zwingli
Unterschrift Huldrych ZwinglisDie Unterschrift fand sich in Zwinglis Brief an Konrad Sam vom 20. Juni 1529. Huldrych Zwingli (auch Huldreych, Huldreich und Ulrich Zwingli; * 1. Januar 1484 in Wildhaus; † 11. Oktober 1531 in Kappel am Albis) war ein Schweizer Theologe und der erste Zürcher Reformator.
Sehen Liturgie und Huldrych Zwingli
Israeliten
Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.
Sehen Liturgie und Israeliten
Jüdische Allgemeine
Die Jüdische Allgemeine ist das auflagenstärkste Periodikum des deutschen Judentums.
Sehen Liturgie und Jüdische Allgemeine
Jürgen Bärsch
Jürgen Bärsch (* 6. Juni 1959 in Oberhausen) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Diözesanpriester und Universitätsprofessor.
Sehen Liturgie und Jürgen Bärsch
Jerusalem
Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S.
Sehen Liturgie und Jerusalem
Johannes Chrysostomos
Johannes Chrysostomos Johannes von Antiochia (Ἰωάννης τῆς Ἀντιόχειας, * 349 oder 344 in Antiochia am Orontes; † 14. September 407 in Komana Pontika) war Presbyter in Antiochia und Erzbischof von Konstantinopel und gilt als einer der größten christlichen Prediger.
Sehen Liturgie und Johannes Chrysostomos
Johannes Heinrich Emminghaus
Johannes Heinrich Emminghaus (* 1. März 1916 in Bochum; † 2. September 1989 in Klosterneuburg) war ein deutscher katholischer Theologe.
Sehen Liturgie und Johannes Heinrich Emminghaus
Judentum
Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.
Sehen Liturgie und Judentum
Julia Knop
Julia Knop (* 1977) ist eine deutsche römisch-katholische Theologin und Professorin für Dogmatik.
Sehen Liturgie und Julia Knop
Justin der Märtyrer
Iustini opera, 1636 Die frühe Ausbreitung des Christentums (Zentren.
Sehen Liturgie und Justin der Märtyrer
Karl Ferdinand Müller
Karl Ferdinand Müller (* 21. Februar 1911 in Stettin; † 26. August 1974 in Vence) war ein deutscher lutherischer Theologe und Musikwissenschaftler.
Sehen Liturgie und Karl Ferdinand Müller
Karl-Heinrich Bieritz
Karl-Heinrich Bieritz, auch: Karl-Heinz Bieritz (* 10. Dezember 1936 in Schmalkalden; † 5. August 2011 in Ihlowerfehn) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Hochschullehrer und Autor.
Sehen Liturgie und Karl-Heinrich Bieritz
Karsamstag
Der Abstieg Christi in die Unterwelt im Albani-Psalter (Buchmalerei, England 12. Jh.) Der Salbungsstein in der Grabeskirche von Jerusalem. Hier wurde der Überlieferung nach der Leichnam Jesu für die Bestattung vorbereitet. Der Karsamstag oder Karsonnabend (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘) ist der letzte Tag der Karwoche und der zweite Tag des österlichen Triduums.
Sehen Liturgie und Karsamstag
Kartäuserritus
Der Kartäuserritus ist ein Ritus der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Liturgie und Kartäuserritus
Kasualien
Kasualien oder Kasualhandlungen (von lat. casus, der Fall) sind kirchliche Amtshandlungen aus besonderem Anlass, in der Regel zu einem Ereignis von besonderer persönlicher Bedeutung im Lebenslauf eines Menschen.
Sehen Liturgie und Kasualien
Katechismus der Katholischen Kirche
Der Katechismus der Katholischen Kirche (abgekürzt KKK, inoffizielle Bezeichnung: Weltkatechismus, manchmal auch: Katechismus der katholischen Kirche) ist ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des römisch-katholischen Glaubens.
Sehen Liturgie und Katechismus der Katholischen Kirche
Katholisch-apostolische Gemeinden
Katholisch-apostolische Kirche Berlin-Kreuzberg Die katholisch-apostolischen Gemeinden sind eine christliche Gemeinschaft, die sich ab 1831 in England bildete, Anfang der 1840er Jahre nach Deutschland kam und ab 1863 unbeabsichtigt zur Keimzelle unterschiedlichster Apostolischer Gemeinschaften wurde.
Sehen Liturgie und Katholisch-apostolische Gemeinden
Katholische Ostkirchen
Als katholische Ostkirchen (auch unierte Kirchen oder mit Rom unierte Kirchen) werden die 23 Teilkirchen eigenen Rechts der römisch-katholischen Kirche bezeichnet, die in ostkirchlicher Tradition stehen.
Sehen Liturgie und Katholische Ostkirchen
Kirchenvater
Isbornik Swjatoslaws'' (1073) Als Kirchenvater (von zu) wird ein christlicher Autor der ersten acht Jahrhunderte n. Chr.
Sehen Liturgie und Kirchenvater
Kirchliche Begräbnisfeier
Totenfahne bei einer kirchlichen Begräbnisfeier Kirchliche Begräbnisfeier, Gustave Courbet, 1850 Die kirchliche Begräbnisfeier (Exequien, auch in der Schreibweise Exsequien, von Exsequiae, zu exsequi „hinausgeleiten, aussegnen“) ist die liturgische Feier der Verabschiedung und Bestattung eines römisch-katholischen Christen.
Sehen Liturgie und Kirchliche Begräbnisfeier
Kirchliche Trauung
Hochzeitsbank vor der kirchlichen Trauung Als kirchliche Trauung wird die Schließung einer Ehe nach dem vorgeschriebenen Ritus einer Kirche bezeichnet (Eheschließungsform).
Sehen Liturgie und Kirchliche Trauung
Kommunionfeier
Als Kommunionfeier bezeichnet man in der katholischen Kirche einen gemeinschaftlichen Gottesdienst, in dem den Mitfeiernden die heilige Kommunion aus dem Tabernakel gereicht wird.
Sehen Liturgie und Kommunionfeier
Konstantinopel
Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.
Sehen Liturgie und Konstantinopel
Konvent (Kloster)
Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.
Sehen Liturgie und Konvent (Kloster)
Koptischer Ritus
Koptischer Ritus ist der Gottesdienst der orientalisch-orthodoxen Koptischen Kirche und der Koptisch-katholischen Kirche.
Sehen Liturgie und Koptischer Ritus
Kult
Kult oder Kultus (von lateinisch cultus; „Götterverehrung“, von colere „anbauen, pflegen“) umfasst die Gesamtheit religiöser Handlungen.
Sehen Liturgie und Kult
Lateinische Kirche
Die lateinische Kirche oder römische Kirche, auch Westkirche oder westliche Kirche genannt, ist die größte und bedeutendste Kirche eigenen Rechts innerhalb der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Liturgie und Lateinische Kirche
Leiturgie
Leiturgie oder Leiturgia (von griechisch ἡ λειτουργία) bezeichnete in der griechischen Antike ursprünglich jede Art von Dienstleistungen wohlhabender Bürger für die Gemeinschaft, im engeren Sinne die Finanzierung „öffentlicher“ Aufgaben und Vorhaben durch wohlhabende Bürger oder Metöken in Athen.
Sehen Liturgie und Leiturgie
Liborius Olaf Lumma
Liborius Olaf Lumma (* 1973 in Siegen) ist ein österreichischer römisch-katholischer Theologe und Liturgiewissenschaftler.
Sehen Liturgie und Liborius Olaf Lumma
Liste jüdischer Feste
Emanu-El-Synagoge in Manhattan, New York. Es handelt sich um eine Reform-Synagoge, denn in orthodoxen Kreisen muss die Sukka unter freiem Himmel aufgestellt werden. Diese Aufzählung der Feste in einer Liste gibt eine Übersicht über Jüdische Feste, gegliedert nach den Festen im Jahreskreis und Tagesteilung der jüdischen Zeitrechnung, den neueren staatlich-israelischen Feiertagen sowie den sonstigen Feier- und Fasttagen des Judentums.
Sehen Liturgie und Liste jüdischer Feste
Liste liturgischer Bücher
Die Liste liturgischer Bücher führt die verschiedenen Arten und Bezeichnungen liturgischer Bücher auf, die in christlichen Gottesdiensten (Liturgien) verwendet werden.
Sehen Liturgie und Liste liturgischer Bücher
Literarkritik
Literarkritik ist ein Werkzeug der historisch-kritischen Methode der Bibelexegese.
Sehen Liturgie und Literarkritik
Liturgiereform
Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.
Sehen Liturgie und Liturgiereform
Liturgik
Liturgik oder Liturgiewissenschaft ist der reflektierte Umgang mit der Liturgie.
Sehen Liturgie und Liturgik
Liturgische Bewegung
Als liturgische Bewegung werden Bestrebungen sowohl in den reformatorischen Kirchen als auch in der römisch-katholischen Kirche seit der Mitte des 19.
Sehen Liturgie und Liturgische Bewegung
Liturgische Farben
Messgewand, Kelchvelum und Burse in der liturgischen Farbe Rot Liturgische Farben bezeichnen die Farben von liturgischen Gewändern, Paramenten und Antependien, die zu bestimmten Liturgien mancher Kirchen benutzt werden.
Sehen Liturgie und Liturgische Farben
Liturgisches Gewand
Thuriferar in Chorkleidung Liturgische Gewänder sind Kleidungsstücke, die während eines christlichen Gottesdienstes vom Leiter der Feier, von konzelebrierenden und assistierenden Klerikern und den liturgischen Diensten getragen werden.
Sehen Liturgie und Liturgisches Gewand
Maariw (Judentum)
Maariv an der ''Westmauer'' (sog. Klagemauer) in Jerusalem Maariw (auch Ma'ariv) (hebr. מעריב) ist das erste bezeichnende Wort des jüdischen Abendgebets.
Sehen Liturgie und Maariw (Judentum)
Marcus Tullius Cicero
Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v.
Sehen Liturgie und Marcus Tullius Cicero
Martin Klöckener
Martin Klöckener (* 13. Oktober 1955 in Neheim-Hüsten) ist ein deutscher Liturgiewissenschaftler und Hochschullehrer.
Sehen Liturgie und Martin Klöckener
Martin Luther
alternativtext.
Sehen Liturgie und Martin Luther
Messbuch
Dom-Museum Missale (14. Jh.) aus der Handschriftensammlung der Gothaer Forschungsbibliothek Ein Messbuch, auch (Plural Missalia, Missalien, Missalen) oder Missal (Plural Missale), ist ein liturgisches Buch der lateinischen Kirche und beschreibt den Ordo missae für die Feier der Eucharistie an Sonn-, Fest- und Werktagen.
Sehen Liturgie und Messbuch
Michael Kunzler
Michael Kunzler (* 23. August 1951 in Saarbrücken; † 15. Dezember 2014 ebenda) war Professor für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn.
Sehen Liturgie und Michael Kunzler
Mincha
Als Mincha wird das Nachmittagsgebet im Judentum bezeichnet.
Sehen Liturgie und Mincha
Neuapostolische Kirche
Die Neuapostolische Kirche (abgekürzt NAK, im Englischen New Apostolic Church (NAC) und im Französischen Église néo-apostolique (ENA)) ist eine christliche Religionsgemeinschaft, die sich Ende des 19.
Sehen Liturgie und Neuapostolische Kirche
Origenes
Ideales Autorenbildnis des Origenes in einer Handschrift von ''In Numeros homilia XXVII'' aus Kloster Schäftlarn, München, Bayerische Staatsbibliothek, clm (codex latinus monacensis) 17092, fol. 130v (ca. 1160) Origenes (* 185 in Alexandria; † 253 oder 254 wahrscheinlich in Tyros) war ein christlicher Gelehrter und Theologe.
Sehen Liturgie und Origenes
Orthodoxe Fraternität in Deutschland
Orthodoxe Fraternität in Deutschland nennt sich eine vorwiegend von Laien getragene panorthodoxe Bruderschaft, in der sich sowohl orthodoxe Christen als auch Freunde der christlichen Orthodoxie zusammengeschlossen haben, um ein Leben im Glauben nach den Maßstäben des orthodoxen Glaubens zu führen und auch anderen die Orthodoxie verständlich zu machen.
Sehen Liturgie und Orthodoxe Fraternität in Deutschland
Ostsyrischer Ritus
Der Ostsyrische Ritus, auch Chaldäischer Ritus (oder Persian Rite nach Frank Edward Brightman) genannt, ist der christliche Gottesdienst des altkirchlichen mesopotamisch-persischen Katholikats Seleukia-Ktesiphon und seiner Nachfolgekirchen, nämlich: (a) Assyrische Kirche des Ostens, (b) Chaldäisch-katholische Kirche und (c) Syro-malabarische Kirche.
Sehen Liturgie und Ostsyrischer Ritus
Paraliturgie
Paraliturgie (zur gr. para- „neben“, „gegen“, „abweichend“ und leiturgeia im Sinne von „Gottesdienstordnung“, siehe Liturgie) bezeichnet religiöse und zivilreligiöse Formen und Rituale von Gruppen.
Sehen Liturgie und Paraliturgie
Parascha
Die Parascha (Plural oder) ist ein Leseabschnitt nach babylonischer Ordnung im masoretischen Text der Tora.
Sehen Liturgie und Parascha
Paulus von Tarsus
Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.
Sehen Liturgie und Paulus von Tarsus
Prämonstratenser
Das Wappen des Ordens der Prämonstratenser-Chorherren Die Prämonstratenser („Weißer und Kanonischer Orden von Prémontré“), Ordenskürzel O.Praem./OPraem, sind der größte römisch-katholische Orden regulierter Chorherren.
Sehen Liturgie und Prämonstratenser
Predigt
Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.
Sehen Liturgie und Predigt
Quaestiones disputatae
Die Quaestiones disputatae (QD) sind eine wissenschaftliche Buchreihe, die aktuelle und kontroverse Themen der Theologie in der Breite der theologischen Disziplinen behandelt.
Sehen Liturgie und Quaestiones disputatae
Quäkertum
Quäkertum bezeichnet die Gesamtheit der quäkerischen Weltanschauung, Organisationen und Bräuche.
Sehen Liturgie und Quäkertum
Ralph Kunz
Aargauer Pfarrkapitel im Mai 2008 Ralph Kunz (* 10. November 1964 in Bülach) ist ein schweizerischer evangelisch-reformierter Pfarrer und seit 2004 Professor für Praktische Theologie an der Universität Zürich mit den Schwerpunkten Homiletik, Liturgik und Poimenik.
Sehen Liturgie und Ralph Kunz
Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
Sehen Liturgie und Römisch-katholische Kirche
Römischer Ritus
Als römischer Ritus wird die seit der Spätantike in Rom gefeierte Liturgie bezeichnet, die heilige Messe, die Feier der Sakramente und Sakramentalien sowie die Feier des Stundengebets, der Feste und geprägten Zeiten der lateinischen Kirche, der größten Teilkirche innerhalb der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Liturgie und Römischer Ritus
Reformation
Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.
Sehen Liturgie und Reformation
Reinhard Meßner
Reinhard Meßner (* 24. Juni 1960 in Judenburg) ist ein österreichischer römisch-katholischer Theologe und Liturgiewissenschaftler.
Sehen Liturgie und Reinhard Meßner
Religion
Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.
Sehen Liturgie und Religion
Ritual
Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.
Sehen Liturgie und Ritual
Rituale Romanum
Das Rituale Romanum ist das liturgische Buch der Feiern nach dem römischen Ritus der katholischen Kirche, die gewöhnlich ein Kleriker leitet.
Sehen Liturgie und Rituale Romanum
Ritus
Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.
Sehen Liturgie und Ritus
Rubrik (Liturgie)
Das römische Messbuch in der Ausgabe von 1962 mit Rubriken Der Begriff Rubriken leitet sich vom lateinischen Wort rubrum ‚rot‘ ab und bezeichnet in den liturgischen Büchern Anweisungen für die Liturgie.
Sehen Liturgie und Rubrik (Liturgie)
Sacrosanctum Concilium
Zweites Vatikanisches Konzil Sacrosanctum Concilium (SC) heißt, nach ihren Anfangsworten, die Konstitution über die heilige Liturgie, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und von Papst Paul VI. am 4. Dezember 1963 promulgiert wurde.
Sehen Liturgie und Sacrosanctum Concilium
Sakrales Gerät
Sakrales Gerät in der russisch-orthodoxen Kirche in Düsseldorf Sakrales Gerät ist ein Begriff aus dem Bereich des Silberschmiedens.
Sehen Liturgie und Sakrales Gerät
Sakrament
Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.
Sehen Liturgie und Sakrament
Sakramentale
Die Fußwaschung (Meister des Hausbuches, linker Flügel des Passionsaltars, um 1475) Sakramentalien (von lateinisch sacramentalia, Einzahl Sakramentale, lateinisch sacramentale ‚sakramentales Zeichen‘) sind nach römisch-katholischem Verständnis heilige Zeichen, rituell-symbolische Handlungen und Zeremonien, die in gewisser Nachahmung der Sakramente geistliche Wirkungen (zum übernatürlichen Nutzen der daran Glaubenden) bezeichnen und durch die Fürbitte der Kirche erlangt werden (vgl.
Sehen Liturgie und Sakramentale
Schabbat
Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.
Sehen Liturgie und Schabbat
Schacharit
Schacharit (Aufnahme zwischen 1925 und 1937 Shmuel Joseph Schweig) Schacharit bzw.
Sehen Liturgie und Schacharit
Schott (Messbuch)
Der Schott, Ausgabe 1852, mit Andachtsbildchen auf dem Vorsatzblatt: Kreuzigung von Gabriel Wüger Unter dem Titel Das Meßbuch der heiligen Kirche gab der Beuroner Benediktiner Anselm Schott 1884 im Verlag Herder (Freiburg im Breisgau) die hauptsächlichen Texte des Messbuches der römisch-katholischen Kirche (Missale Romanum) in einer verkleinerten Form mit eigenen, inoffiziellen deutschen Übersetzungen der lateinischen Texte und Erklärungen zur Liturgie des Kirchenjahres heraus.
Sehen Liturgie und Schott (Messbuch)
Schriftlesung
Eine Schriftlesung ist eine Lesung aus der Bibel im Rahmen der Liturgie, insbesondere bei den Gottesdiensten.
Sehen Liturgie und Schriftlesung
Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche
Evangelisch-Lutherische St.-Marien-Kirche in Berlin-Zehlendorf Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.
Sehen Liturgie und Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche
Septuaginta
Wiener Genesis: Die Versuchung Josefs (1. Hälfte des 6. Jahrhunderts) Zwölfprophetenrolle vom Nachal Chever (1. Jahrhundert n. Chr.) Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine.
Sehen Liturgie und Septuaginta
Stefan Heid
Stefan Heid (2018) Stefan Heid (* 28. Dezember 1961 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher katholischer Priester, Kirchenhistoriker und Christlicher Archäologe.
Sehen Liturgie und Stefan Heid
Stundenbuch
Stundenbuch des Herzogs von Berry Stundenbuch von Reynegom Das Stundenbuch, auch Horarium („Uhr“),, war ein im Aufbau dem Brevier der römisch-katholischen Kirche nachempfundenes Gebet- und Andachtsbuch für das Stundengebet.
Sehen Liturgie und Stundenbuch
Stundengebet
Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.
Sehen Liturgie und Stundengebet
Symbol
Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).
Sehen Liturgie und Symbol
Synagoge
Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.
Sehen Liturgie und Synagoge
Taufe
Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.
Sehen Liturgie und Taufe
Teamim
Teamim (oder kurz, Singular,, im Deutschen auch Trope, von) sind zugleich Betonungszeichen, Satzzeichen und Zeichen für Melismen, also melodische Motive in der liturgischen Rezitation, die mit ihren jeweils gleichlautenden Artikulationszeichen notiert werden und auch Kantillationen definieren. Die Zeichen kommen im masoretischen Text der Hebräischen Bibel, zusätzlich zu Konsonanten und Vokalzeichen, vor und legen den musikalischen Vortrag im jüdischen Gottesdienst fest.
Sehen Liturgie und Teamim
Theodor Klauser
Theodor Klauser (* 25. Februar 1894 in Ahaus; † 24. Juli 1984 in Bonn) war ein deutscher katholischer Theologe, Liturgiehistoriker, Kirchenhistoriker und Christlicher Archäologe.
Sehen Liturgie und Theodor Klauser
Tora
Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.
Sehen Liturgie und Tora
Toravorlesung
Toravorlesung Die Toravorlesung ist der zentrale Teil des jüdischen Gottesdienstes und besteht aus unterschiedlichen Abschnitten mit Gebeten und Handlungen.
Sehen Liturgie und Toravorlesung
Tradition
wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).
Sehen Liturgie und Tradition
Urchristentum
Als Urchristentum oder Frühes Christentum bezeichnet die historische Forschung die Anfangszeit des Christentums seit dem öffentlichen Auftreten von Jesus von Nazaret (etwa 28 bis 30) bis maximal zur Abfassung der letzten Schriften des späteren Neuen Testaments (NT) und Trennung der Christen vom Judentum (Ende des ersten, Anfang des zweiten Jahrhunderts).
Sehen Liturgie und Urchristentum
Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands
Die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) ist ein Zusammenschluss von sieben lutherischen Landeskirchen in Deutschland.
Sehen Liturgie und Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands
Verkündigung
Verkündigung bzw.
Sehen Liturgie und Verkündigung
Walter Blankenburg
Walter Blankenburg (* 31. Juli 1903 in Emleben bei Gotha; † 10. März 1986 in Schlüchtern) war ein deutscher evangelischer Pfarrer, Kirchenmusikdirektor und Musikwissenschaftler, der sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit Fragen der Liturgik, der Hymnologie, der geistlichen Musik des Vor- und Frühbarock, vor allem aber mit dem Werk Johann Sebastian Bachs beschäftigte.
Sehen Liturgie und Walter Blankenburg
Weihnachten
Fra Bartolommeo: ''Die Heilige Familie mit dem Johannesknaben'' (um 1490; Alte Pinakothek, München) Video: Warum feiern wir Weihnachten? (ZDF, Terra X) Weihnachts- oder Christbaum Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz im Vatikan (2015) Michael Rieser: ''Am Abend vor Christi Geburt'' (1869) Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist im Christentum das Fest der Geburt Jesu Christi.
Sehen Liturgie und Weihnachten
Winfried Haunerland
Winfried Haunerland (* 29. März 1956 in Essen; † 2. August 2023 in München) war ein deutscher römisch-katholischer Priester, Theologe, Professor für Liturgiewissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Herzoglichen Georgianums.
Sehen Liturgie und Winfried Haunerland
Zeremonie
Josephs des II. in Frankfurt am Main Eine Zeremonie (Österreich; Schweiz und Deutschland auch; von „Feier, feierlicher Akt“) ist ein nach einem festgelegten Protokoll oder Ritus ablaufender förmlich-feierlicher Akt.
Sehen Liturgie und Zeremonie
Zisterzienserritus
Der Zisterzienserritus findet seinen Ausdruck in Liturgie, Disziplin und Eigenrecht des Zisterzienserordens.
Sehen Liturgie und Zisterzienserritus
Zweites Vatikanisches Konzil
Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II.
Sehen Liturgie und Zweites Vatikanisches Konzil
Siehe auch
Christlicher Gottesdienst
- Blasiussegen
- Camp Meeting
- Flagellanten
- Gloria Patri
- Hosianna
- Kirchliche Bestattung
- Kollekte
- Konsekration
- Lektionar
- Lex orandi, lex credendi
- Liturgie
- Lobpreis und Anbetung
- Ordensgelübde
- Ritus (Tradition)
- Sakrales Gerät
- Salbung
- Schwurbruderschaft
- Taufbecken
- Te Deum
- Totenwache
Auch bekannt als Leiturgia, Liturgia, Ordensliturgie, Ordensliturgien.