Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Kirchenausstattung

Index Kirchenausstattung

Auferstehungskirche in Wien) Zur Kirchenausstattung gehören die Einrichtungsstücke einer Kirche und die beweglichen und unbeweglichen Gegenstände, die der Liturgie und den kirchlichen Riten dienen.

181 Beziehungen: Abendmahlstisch, Abtei, Adolf Reinle, Adventskranz, Agende, Alfred Rauhaus, Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch, Altar, Altarglocke, Altarretabel, Altartuch, Alternatim, Altkatholische Kirche, Antemensale, Antependium, Apostel, Apostelleuchter, Apostolisches Glaubensbekenntnis, Apsis, Armenbibel, Aspergill, Baldachin, Barock, Beichtstuhl, Bestattung, Bibel, Bildprogramm, Brautpaar, Chor (Architektur), Chorgestühl, Chorschranke, Dachreiter, Diakon, Dietrich Diederichs-Gottschalk, Einsetzungsworte, Einzug (Liturgie), Epistelseite, Epistolar, Epitaph, Eucharistie, Eucharistische Anbetung, Evangeliar, Evangelienseite, Evangelisch-lutherische Kirchen, Evangelistensymbole, Flügelaltar, Freikirche, Fresko, Fronleichnam, Gerhard Eimer, ..., Glocke, Gotik, Gottesdienstgemeinde, Graduale (Liturgisches Buch), Heilige Öle, Heilige Messe, Heiligenverehrung, Heiliger, Helmut Fußbroich, Hildesheimer Dom, Hochaltar, Hostie, Intarsie, Introitus (Gesang), Inzens, Jüngstes Gericht, Jesus Christus, Joseph Braun (Theologe, 1857), Kanne, Kanzel, Kapitular, Karmette, Karwoche, Kathedra, Kelch (Liturgie), Kelchlöffel, Kirchenjahr, Kirchenpatronat, Kirchenschiff, Kirchliche Trauung, Kirchturm, Kirchweihe, Klappsitz, Klerus, Konfession, Konsekration, Konzil von Trient, Krankenkommunion, Kredenz, Kreuz (Symbol), Kreuzigungsgruppe, Kreuzweg, Kruzifix, Kuppa, Laie (Religion), Lavabo (Ritus), Lettner, Leuchter (Liturgie), Liturg, Liturgie, Liturgiereform, Liturgische Bewegung, Liturgische Farben, Liturgischer Dienst, Liturgisches Gewand, Mariä Heimsuchung, Marienbildnis, Marienkirche Rockenberg, Mater Dolorosa, Mönchtum, Mensa (Altar), Ministrant, Miserikordie, Mittelalterliche Bronzefünten des niederdeutschen Kulturraums, Monstranz, Nonne, Opferkerze, Orgel, Orthodoxe Kirchen, Osterkerze, Ostung, Parament, Passion Jesu, Patene, Patronatsloge, Patrozinium, Perikope (Liturgie), Petersdom, Pfarrstuhl, Pietà, Piscina (Kirche), Plastik (Kunst), Polygon, Prieche, Priester (Christentum), Priestertum aller Gläubigen, Prinzipalien, Prozession, Psalter (Textbuch), Pyxis (Liturgie), Ralf van Bühren, Römisch-katholische Kirche, Reformation, Reformierte Kirchen, Reliqua sacramenti, Reliquie, Romanik, Sakramentaler Segen, Sakramentar, Sakristei, Sakristeiglocke, Salbung, Schalldeckel, Schriftaltar, Schutzmantelmadonna, Schwalbennestorgel, Sedilien, Stefan Heid, Stipes, Stundengebet, Taufbecken, Taufe, Taufengel, Totenschild, Triumphbogen (Kirchenbau), Triumphkreuz, Vase, Verkündigung des Herrn, Via Dolorosa, Volksaltar, Vortragekreuz, Weihekreuz, Weihnachten, Weihnachtskrippe, Weihrauchfass, Weihrauchschiffchen, Weihwasser, Zehn Gebote, Ziborium (Altaraufbau), Ziborium (Gefäß), Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (131 mehr) »

Abendmahlstisch

Kirche Nümbrecht Abendmahlstisch ist in der reformierten Kirche und vielen evangelischen Freikirchen die Bezeichnung für den Tisch, an dem das Abendmahl gefeiert wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Abendmahlstisch · Mehr sehen »

Abtei

Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.

Neu!!: Kirchenausstattung und Abtei · Mehr sehen »

Adolf Reinle

Adolf Reinle (* 9. Juli 1920 in Stein AG; † 17. Juni 2006 in Luzern) war ein Schweizer Kunsthistoriker, Konservator und Hochschullehrer.

Neu!!: Kirchenausstattung und Adolf Reinle · Mehr sehen »

Adventskranz

Adventskranz Der Adventskranz, in Österreich Adventkranz, ist ein meist aus Tannenzweigen geflochtener Tisch- oder Hängeschmuck im Advent mit vier Kerzen, den Adventskerzen.

Neu!!: Kirchenausstattung und Adventskranz · Mehr sehen »

Agende

Als Agende wird in den evangelischen Kirchen das Buch (bzw. die Bücher) bezeichnet, in dem die feststehenden und wechselnden Stücke (Ordinarium und Proprium) des regulären Gottesdienstes sowie der Amtshandlungen (Kasualien) aufgeführt sind.

Neu!!: Kirchenausstattung und Agende · Mehr sehen »

Alfred Rauhaus

Alfred Rauhaus (* 18. Mai 1945 in Dlouhá Ves u Sušice, Tschechoslowakei) ist ein deutscher reformierter Theologe, Autor und Liederdichter.

Neu!!: Kirchenausstattung und Alfred Rauhaus · Mehr sehen »

Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch

Die Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch (AEM) ist die deutsche Fassung der Institutio Generalis Missalis Romani (IGMR).

Neu!!: Kirchenausstattung und Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch · Mehr sehen »

Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

Neu!!: Kirchenausstattung und Altar · Mehr sehen »

Altarglocke

Dreiteilige Altarglocke Vierteilige Altarglocke Sechsteilige Altarglocke Eine zumeist in Schmiedearbeit hergestellte Altarglocke (auch „Messglöckchen“, „Altarschelle“, „Sanktusglocke“, oder campanula;; oder Sanctus bell) ist ein von Messdienern durch Schwenken oder Drehen per Hand geläutetes liturgisches Instrument, das an bestimmten Stellen im Rahmen der Messfeier (z. B. bei der Wandlung) eingesetzt wird, um den besonders heiligen Augenblick auch akustisch zu betonen und so die Aufmerksamkeit der Gläubigen auf das liturgische Geschehen am Altar zu lenken.

Neu!!: Kirchenausstattung und Altarglocke · Mehr sehen »

Altarretabel

Santa Prisca – spätbarockes Altarretabel (18. Jh.) St. Stephan – modernes Retabel (20. Jh.) Altarretabel oder Retabel (von lateinisch retabulum, sinngemäß „rückwärtige Tafel“, auch Pala) bezeichnet jede Form eines Altaraufsatzes in einer christlichen Kirche vor allem im Gebiet der Westkirche – im deutschen Sprachgebrauch oft einfach mit Altar gleichgesetzt.

Neu!!: Kirchenausstattung und Altarretabel · Mehr sehen »

Altartuch

Hochaltar der Oratorianerkirche in Oxford, bedeckt mit Altardecke und Altartuch, vor der Front ein Antependium''Nomen sacrum'' ''IHS'' Ein Altartuch dient in der christlichen Liturgie dazu, den Altar zu bedecken.

Neu!!: Kirchenausstattung und Altartuch · Mehr sehen »

Alternatim

Alternatim ist eine Aufführungsform liturgischer Musik.

Neu!!: Kirchenausstattung und Alternatim · Mehr sehen »

Altkatholische Kirche

Altkatholische Kirche, in der Schweiz Christkatholische Kirche, in den Niederlanden Oud-Katholieke Kerk, bezeichnet die Gemeinschaft selbständiger katholischer Kirchen, die teilweise in der Utrechter Union zusammengeschlossen sind.

Neu!!: Kirchenausstattung und Altkatholische Kirche · Mehr sehen »

Antemensale

Ein Antemensale (von lateinisch ante, „vor“, und mensa, „Tisch“) oder Frontale ist als Sonderform des sonst üblicherweise textilen Antependiums eine verzierte Holz- oder Metallplatte, mit der die Vorderseite des Altartischs in einer Kirche verkleidet ist.

Neu!!: Kirchenausstattung und Antemensale · Mehr sehen »

Antependium

Rotes Jugendstil-Antependium der Kreuzkirche (Dresden) St. Jodok und St. Martin, sowie die Burg Trausnitz. Das Antependium (von lat. ante „vor“ und pendere „hängen“) ist ursprünglich ein reich verzierter und bestickter Vorhang aus Stoff an der Vorderseite oder den Seiten des Stipes, des Unterbaus des Altares.

Neu!!: Kirchenausstattung und Antependium · Mehr sehen »

Apostel

Das Abendmahl – Das Wandgemälde zeigt die zwölf Apostel: Bartholomäus, Jakobus d. J., Andreas, Judas, Petrus, Johannes, Thomas, Jakobus d. Ä., Philippus, Matthäus, Thaddäus und Simon Zelotes ''Die zwölf Apostel'' von Christian Schmid (17. Jhd.) Christusmonogramm ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Ein Apostel (von) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.

Neu!!: Kirchenausstattung und Apostel · Mehr sehen »

Apostelleuchter

Apostelleuchter an einem gemalten Weihekreuz in der Friedhofskapelle Sankt Anna in Ellmau (Tirol)Mater Dolorosa in Berlin-Lankwitz Apostelleuchter sind zwölf an den Innenwänden der römisch-katholischen Pfarrkirchen angebrachte meist mit Kreuzen versehene Leuchter.

Neu!!: Kirchenausstattung und Apostelleuchter · Mehr sehen »

Apostolisches Glaubensbekenntnis

Das apostolische Glaubensbekenntnis, auch Apostolikum genannt, ist eine Form der christlichen Glaubensbekenntnisse, eine fortgebildete Variante des altrömischen Glaubensbekenntnisses.

Neu!!: Kirchenausstattung und Apostolisches Glaubensbekenntnis · Mehr sehen »

Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

Neu!!: Kirchenausstattung und Apsis · Mehr sehen »

Armenbibel

Gideon Als Armenbibel (lateinisch Biblia pauperum, „Bibel für die Armen“) wird die mittelalterliche Sammlung einer bestimmten Anzahl von Blättern bezeichnet, auf denen bildlich meistens jeweils eine Szene aus dem Neuen Testament oder einer ihm zugeordneten Überlieferung umrahmt wird von Szenen und Texten aus dem Alten Testament.

Neu!!: Kirchenausstattung und Armenbibel · Mehr sehen »

Aspergill

Aspergill Schwamm im Kopf eines Aspergills Ein Bischof segnet ein Brautpaar im Brautbett – mittelalterliche Darstellung Das Aspergill (von aspergere ‚besprengen‘) ist ein liturgisches Gerät, das zum Besprengen mit Weihwasser genutzt wird, etwa beim Asperges.

Neu!!: Kirchenausstattung und Aspergill · Mehr sehen »

Baldachin

eucharistischen Prozession Kristallpalast Sankt Gummarus in Lier (Belgien) Prunkvolles Zierdach im Wat Phra That Doi Suthep Bettgestell mit Baldachin. Säulenbett, 16./17. Jh., Italien, im Metropolitan Museum of Art Jüdische Chuppa in Wien (2007) Heinrichs VI. Ein Baldachin, auch Himmel genannt, ist entweder ein Traghimmel – ein schirmartiges Sonnen- und Zierdach, das bei kirchlichen Prozessionen über der Monstranz getragen wird – oder ein fest montiertes Prunk- und Zierdach für Throne, Bischofssitze, Altäre, Betten und anderes.

Neu!!: Kirchenausstattung und Baldachin · Mehr sehen »

Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

Neu!!: Kirchenausstattung und Barock · Mehr sehen »

Beichtstuhl

Jesuitenkirche in Mannheim neogotischer Beichtstuhl in die Wand eingelassener barocker Beichtstuhl im Innsbrucker Dom Der Beichtstuhl ist in römisch-katholischen Kirchen der übliche Ort für das persönliche Sündenbekenntnis („Ohrenbeichte“) der Gläubigen, dem die Lossprechung durch den Priester folgt.

Neu!!: Kirchenausstattung und Beichtstuhl · Mehr sehen »

Bestattung

Beisetzung eines Wolhyniendeutschen, 1930er Jahre Rekonstruktion einer jungsteinzeitlichen Hausbestattung im Fußboden einer Rundhütte in Chirokitia Eine Bestattung (auch Beisetzung, Beerdigung oder Begräbnis) ist die Verbringung des Leichnams oder der Asche eines Verstorbenen (ggf. auch Tieres) an einen festen, endgültig bestimmten Ort (Bestattungsplatz) in der Erde oder die Ausbringung der Asche in die Natur.

Neu!!: Kirchenausstattung und Bestattung · Mehr sehen »

Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

Neu!!: Kirchenausstattung und Bibel · Mehr sehen »

Bildprogramm

Bernwardstür (Hildesheim): Bildprogramm ''Sünde'' (links, absteigend) ''und Erlösung'' (rechts, aufsteigend) Bildprogramm nennt man in der Kunstgeschichte die thematische Unterordnung der Einzelbilder eines Zyklus oder der bildnerischen Ausgestaltung eines Gebäudes unter ein Leitmotiv.

Neu!!: Kirchenausstattung und Bildprogramm · Mehr sehen »

Brautpaar

Trauung (Standes­amt Eberswalde in der Märchenvilla, 2005) ''Die Brautschmückung'' (Rudolf Epp, 1888) Das Brautpaar – auch Hochzeitspaar, Brautleute, Traupaar oder veraltet Nupturienten – bezeichnet ein Paar am Tag seiner Vermählung bzw.

Neu!!: Kirchenausstattung und Brautpaar · Mehr sehen »

Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

Neu!!: Kirchenausstattung und Chor (Architektur) · Mehr sehen »

Chorgestühl

Chorgestühl im Erfurter Dom Als Chorgestühl bezeichnet man ein- oder mehrreihige Sitzreihen an den Längsseiten des Chorraums einer Kirche, vorzugsweise einer Kloster- oder Stiftskirche.

Neu!!: Kirchenausstattung und Chorgestühl · Mehr sehen »

Chorschranke

Chorschranken wurden in großen mittelalterlichen Kirchen errichtet, um deren für Laien zugänglichen Teile vom Chorraum (Altarraum) abzutrennen, der den liturgischen Handlungen und den Klerikern vorbehalten war.

Neu!!: Kirchenausstattung und Chorschranke · Mehr sehen »

Dachreiter

Münchingen Ein Dachreiter ist ein dem Dachfirst eines Gebäudes aufsitzendes Türmchen.

Neu!!: Kirchenausstattung und Dachreiter · Mehr sehen »

Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

Neu!!: Kirchenausstattung und Diakon · Mehr sehen »

Dietrich Diederichs-Gottschalk

Dietrich Diederichs-Gottschalk (* 4. Juli 1950) ist ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Kunsthistoriker.

Neu!!: Kirchenausstattung und Dietrich Diederichs-Gottschalk · Mehr sehen »

Einsetzungsworte

Als Einsetzungsworte oder Einsetzungsbericht bezeichnet man den Teil der evangelischen Abendmahlsfeier oder des eucharistischen Hochgebetes in der katholischen Messe, in dem vom Handeln und Reden Jesu beim letzten Abendmahl die Rede ist.

Neu!!: Kirchenausstattung und Einsetzungsworte · Mehr sehen »

Einzug (Liturgie)

Einzug der Liturgischen Dienste und der Liturgen Der Einzug, auch Introitus (für ‚Eingang, Einzug, Zugang, Anfang‘), Incessus (lateinisch incessus ‚Einherschreiten, Hineingehen‘) oder Access (lateinisch accessus ‚Annäherung, Zutritt‘), bildet als Teil der Eröffnung den Beginn der Liturgie vieler Gottesdienstformen, insbesondere der heiligen Messe in der römisch-katholischen Kirche sowie der Hauptgottesdienste anderer Konfessionen.

Neu!!: Kirchenausstattung und Einzug (Liturgie) · Mehr sehen »

Epistelseite

Aufbau der heiligen Messe in der außerordentlichen Form. Die linke Spalte zeigt die Position des Priesters am Altar. Links die Evangelienseite, rechts die Epistelseite Als Epistelseite bezeichnete man in der römisch-katholischen Kirche die rechte Seite eines Hochaltars.

Neu!!: Kirchenausstattung und Epistelseite · Mehr sehen »

Epistolar

Ein Epistolar war ein liturgisches Buch in der katholischen Kirche.

Neu!!: Kirchenausstattung und Epistolar · Mehr sehen »

Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

Neu!!: Kirchenausstattung und Epitaph · Mehr sehen »

Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Eucharistie · Mehr sehen »

Eucharistische Anbetung

Sakramentale Aussetzung in der Monstranz Unserer Lieben Frau im oberschwäbischen Oberrammingen Basilika von Mafra – Königliche und Ehrwürdige Bruderschaft des Allerheiligsten Sakraments von Mafra Die eucharistische Anbetung oder Aussetzung des Allerheiligsten (oder Expositio sanctissimi Sacramenti) ist eine Gebetsform in der römisch-katholischen Kirche, in deren Mittelpunkt das sogenannte Allerheiligste, die in der heiligen Messe konsekrierte Hostie, anbetend verehrt wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Eucharistische Anbetung · Mehr sehen »

Evangeliar

Evangeliars Kaiser Ottos III. Seite aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen Ein Evangeliar (Evangelienbuch) oder Tetraevangelion (Τετραευαγγέλιον) sind verbreitete Bezeichnungen für einen Codex mit dem vollständigen Text der Evangelien des Neuen Testaments.

Neu!!: Kirchenausstattung und Evangeliar · Mehr sehen »

Evangelienseite

Traditioneller Aufbau der Heiligen Messe (vor 1962). Die linke Spalte zeigt die Position des Priesters für die jeweiligen Vorgänge. Links: Evangelienseite; Rechts: Epistelseite; Mitte: Altar Als Evangelienseite bezeichnet man in der außerordentlichen Form des römischen Ritus der römisch-katholischen Kirche die linke Seite eines Hochaltars.

Neu!!: Kirchenausstattung und Evangelienseite · Mehr sehen »

Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

Neu!!: Kirchenausstattung und Evangelisch-lutherische Kirchen · Mehr sehen »

Evangelistensymbole

Die Evangelisten mit ihren Attributen, Codex Amiatinus (7. Jh.) Die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, die als Autoren der vier biblischen Evangelien gelten, werden in der christlichen Ikonografie seit dem 4.

Neu!!: Kirchenausstattung und Evangelistensymbole · Mehr sehen »

Flügelaltar

Schnitzwerk Schneeberg: Gemalte Tafeln Herzoglichen Museum Der Flügelaltar (auch Klappaltar oder Wandelaltar) ist eine in Mitteleuropa verbreitete Sonderform des Altaraufsatzes (Retabel), bei der der feststehende Schrein durch bewegliche Flügel geschlossen werden kann.

Neu!!: Kirchenausstattung und Flügelaltar · Mehr sehen »

Freikirche

Der Begriff Freikirche bezeichnete ursprünglich eine evangelische Kirche, die – im Gegensatz zu einer Staatskirche – vom Staat unabhängig war.

Neu!!: Kirchenausstattung und Freikirche · Mehr sehen »

Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

Neu!!: Kirchenausstattung und Fresko · Mehr sehen »

Fronleichnam

Fronleichnamsprozession in Meckenbeuren im Jahr 2007 Das Fronleichnamsfest ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirchen, mit dem die bleibende Gegenwart des als Sohn Gottes angesehenen Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Fronleichnam · Mehr sehen »

Gerhard Eimer

Gerhard Werner Karl Eimer (* 5. April 1928 in Marburg; † 27. März 2014 auf Rügen) war ein deutscher Kunsthistoriker.

Neu!!: Kirchenausstattung und Gerhard Eimer · Mehr sehen »

Glocke

Buddhistische Bronzeglocke im Tempel von Neunggasa, Südkorea. 1698 gegossen. Eine Glocke ist ein kelchförmiges, halbkugelförmiges oder zylindrisches Gefäß aus gegossenem Metall, geschmiedetem Metallblech, Holz oder einem anderen Material, das zu den Aufschlagidiophonen mit bestimmter Tonhöhe gehört.

Neu!!: Kirchenausstattung und Glocke · Mehr sehen »

Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

Neu!!: Kirchenausstattung und Gotik · Mehr sehen »

Gottesdienstgemeinde

Unter Gottesdienstgemeinde versteht man die zur Feier eines Gottesdienstes versammelte Gemeinde.

Neu!!: Kirchenausstattung und Gottesdienstgemeinde · Mehr sehen »

Graduale (Liturgisches Buch)

''Graduale Ecclesiae Parisiensis'' (1669) im Format 80 × 57 cm Innentitel des ''Graduale Novum'' (2011) Als Graduale (auch Gradualis) bezeichnet man in der römisch-katholischen Liturgie ein liturgisches Buch.

Neu!!: Kirchenausstattung und Graduale (Liturgisches Buch) · Mehr sehen »

Heilige Öle

Gefäße für die heiligen Öle Die heiligen Öle sind Salböle, die in der römisch-katholischen, der altkatholischen und der ostkirchlichen Liturgie geweiht und zur Salbung verwendet werden.

Neu!!: Kirchenausstattung und Heilige Öle · Mehr sehen »

Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

Neu!!: Kirchenausstattung und Heilige Messe · Mehr sehen »

Heiligenverehrung

Statue des auf Sizilien verehrten Volksheiligen Corrado Confalonieri (Noto, Sommer 2007) Die Heiligenverehrung ist das verehrende Gedenken an einzelne Menschen („Heiliger“), von denen eine Glaubensgemeinschaft annimmt, dass sie zu Heiligkeit berufen waren und ein vorbildliches oder heiligmäßiges Leben geführt bzw.

Neu!!: Kirchenausstattung und Heiligenverehrung · Mehr sehen »

Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Heiliger · Mehr sehen »

Helmut Fußbroich

Helmut Fußbroich (* 1935 in Köln) ist ein deutscher Kunsthistoriker, Heimatkundler sowie Autor von Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte Kölns und des Rheinlands.

Neu!!: Kirchenausstattung und Helmut Fußbroich · Mehr sehen »

Hildesheimer Dom

Der Hildesheimer Dom, Nordwestseite. Gotische Seitenkapellen und Nordparadies aus dem 15. Jahrhundert, Vierungsturm aus der Barockzeit, zweistufiger romanischer Westbau Blick vom Turm der Andreaskirche Angeleuchteter Dom bei Nacht, Südwestansicht Der Hildesheimer Dom, auch Hoher Dom zu Hildesheim oder Mariendom zu Hildesheim (offizielle Bezeichnung Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt), ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim.

Neu!!: Kirchenausstattung und Hildesheimer Dom · Mehr sehen »

Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

Neu!!: Kirchenausstattung und Hochaltar · Mehr sehen »

Hostie

Zelebrationshostie und gewöhnliche Hostien Hostieneisen Der Ausdruck Hostie (‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) bezeichnet in den Kirchen der katholischen Tradition des Westens, der Neuapostolischen Kirche und der armenisch-orthodoxen Kirche sowie in einigen evangelischen Kirchen das zur Eucharistie beziehungsweise zum Abendmahl verwendete Brot.

Neu!!: Kirchenausstattung und Hostie · Mehr sehen »

Intarsie

Intarsie aus der Werkstatt von Fra Giovanni da Verona (um 1499), Verona: S. Maria in Organo, Chorgestühl Eine Intarsie (über, „einlegen“, vom gleichbedeutenden arabischen Verbalsubstantiv) ist eine Dekorationstechnik, bei der auf einer planen Oberfläche verschiedene Hölzer und andere Materialien so in- oder aneinandergelegt werden, dass eine ebene Fläche entsteht, die verschiedenfarbige und unterschiedlich strukturierte Einschlüsse enthält.

Neu!!: Kirchenausstattung und Intarsie · Mehr sehen »

Introitus (Gesang)

Seite aus einem ''Graduale Cisterciense'' mit dem Introitus des ersten Adventssonntags ''Ad te levavi'' Der Introitus (für ‚Einzug‘), Einzugspsalm oder Einzugsgesang ist ein Gesang des Propriums zum Einzug bei einer Heiligen Messe.

Neu!!: Kirchenausstattung und Introitus (Gesang) · Mehr sehen »

Inzens

Gemeinde im Kölner Dom Als Inzens (m. oder f., von lat. incendere „anzünden, verbrennen“, mittellat. incensum „Weihrauch, Brandopfer“), umgangssprachlich Beweihräuchern, bezeichnet man in der Kirche das feierliche Beräuchern mit Weihrauch, wie es in der katholischen und orthodoxen Liturgie in einem Gottesdienst geschieht, mitunter auch in lutherischen Gemeinden.

Neu!!: Kirchenausstattung und Inzens · Mehr sehen »

Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

Neu!!: Kirchenausstattung und Jüngstes Gericht · Mehr sehen »

Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

Neu!!: Kirchenausstattung und Jesus Christus · Mehr sehen »

Joseph Braun (Theologe, 1857)

Joseph Braun SJ (* 31. Januar 1857 in Wipperfürth; † 11. Juli 1947 in Pullach bei München) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Jesuit und Kunsthistoriker.

Neu!!: Kirchenausstattung und Joseph Braun (Theologe, 1857) · Mehr sehen »

Kanne

Conte Meiffren 1630–1705, Stillleben mit Kanne Deckelkanne mit Lehmglasur und Applikation Eine Kanne (möglicherweise von lateinisch canna ‚Schilfrohr‘ abgeleitet) ist ein Gefäß für Flüssigkeiten, das mit einem Henkel und meist mit einer Tülle versehen ist, um die Flüssigkeit leicht ausgießen zu können.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kanne · Mehr sehen »

Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kanzel · Mehr sehen »

Kapitular

Ein Kapitular ist nach dem Recht der römisch-katholischen Kirche ein Priester, dem allein oder in Gemeinschaft mit anderen Priestern, dem Kapitel, die Aufgabe anvertraut ist, an einer Kathedralkirche oder einer Kollegiatkirche feierliche Gottesdienste zu halten und alle vom Bischof übertragenen Aufgaben zu erfüllen (Can. 503 CIC).

Neu!!: Kirchenausstattung und Kapitular · Mehr sehen »

Karmette

8)Antiphon in den Karmetten. Karmette, auch Trauermette, älter auch Tenebrae, ist die Bezeichnung der Matutin des kirchlichen Stundengebets an den drei Kartagen Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag.

Neu!!: Kirchenausstattung und Karmette · Mehr sehen »

Karwoche

Stundenbuch des Herzogs von Berry) Die Karwoche (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘; früher: Charwoche, auch: Stille Woche) ist im christlichen Kirchenjahr die letzte Woche der Fasten- oder Passionszeit und damit die Woche vor Ostern.

Neu!!: Kirchenausstattung und Karwoche · Mehr sehen »

Kathedra

Die Kathedra des Bischofs von Passau im Passauer Dom Die Kathedra (καθέδρα ‚Sitz, Sessel‘; ins Lateinische übernommen als cathedra ‚Sitz, Lehrstuhl‘) ist seit der Antike das Symbol der Vollmacht eines öffentlichen Amtsträgers (vgl. Katheder).

Neu!!: Kirchenausstattung und Kathedra · Mehr sehen »

Kelch (Liturgie)

Nodus und Kuppa Der Kelch wird in den christlichen Liturgien zur Aufnahme des Messweins verwendet, in der katholischen Heiligen Messe, in der orthodoxen Göttlichen Liturgie und im evangelischen Abendmahlsgottesdienst.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kelch (Liturgie) · Mehr sehen »

Kelchlöffel

mini Ein Kelchlöffel oder Kelchlöffelchen wurde bei der Feier der Eucharistie in der römisch-katholischen Kirche benutzt und gehört zu den Vasa sacra.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kelchlöffel · Mehr sehen »

Kirchenjahr

Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kirchenjahr · Mehr sehen »

Kirchenpatronat

Das Kirchenpatronat oder Patronatsrecht (lateinisch ius patronatus), kurz auch Patronat, ist die Schirmherrschaft eines Landes- oder Grundherrn (auch einer Gebietskörperschaft oder einer juristischen Person) über eine Kirche, die auf seinem Gebiet liegt.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kirchenpatronat · Mehr sehen »

Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kirchenschiff · Mehr sehen »

Kirchliche Trauung

Hochzeitsbank vor der kirchlichen Trauung Als kirchliche Trauung wird die Schließung einer Ehe nach dem vorgeschriebenen Ritus einer Kirche bezeichnet (Eheschließungsform).

Neu!!: Kirchenausstattung und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Kirchturm

Westfassade des Ulmer Münsters mit dem mit 161,53 m weltweit höchsten Kirchturm Ein Kirchturm ist der zu einem Kirchengebäude gehörende Turm.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kirchturm · Mehr sehen »

Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kirchweihe · Mehr sehen »

Klappsitz

Ein Klappsitz ist ein Sitz für Personen, der bei Nichtgebrauch weggeklappt wird, um so mehr Raum für andere Erfordernisse zu schaffen, z. B.

Neu!!: Kirchenausstattung und Klappsitz · Mehr sehen »

Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

Neu!!: Kirchenausstattung und Klerus · Mehr sehen »

Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

Neu!!: Kirchenausstattung und Konfession · Mehr sehen »

Konsekration

Konsekration eines Bischofs, Stein aus dem 14. Jahrhundert aus der Abtei von Saint-Sernin Konsekration (von) ist in der römischen Antike wie im Christentum die Übertragung einer Person oder Sache in den sakralen Bereich.

Neu!!: Kirchenausstattung und Konsekration · Mehr sehen »

Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

Neu!!: Kirchenausstattung und Konzil von Trient · Mehr sehen »

Krankenkommunion

Als Krankenkommunion bezeichnet man den Empfang des Sakraments der Eucharistie durch Gläubige, die wegen Krankheit oder altersbedingten Beschwerden einige Zeit oder überhaupt nicht mehr an einer heiligen Messe teilnehmen können.

Neu!!: Kirchenausstattung und Krankenkommunion · Mehr sehen »

Kredenz

Heiligen Messe auf der Kredenz In der katholischen Liturgie ist die Kredenz (auch Gabentisch oder Kredenztisch) ein oft mit einem weißen Leinentuch bedeckter Tisch, der zur Bereithaltung der liturgischen Geräte dient, die in der Liturgie und insbesondere für die Eucharistiefeier verwendet werden.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kredenz · Mehr sehen »

Kreuz (Symbol)

Griechisches Kreuz Das Kreuz ist ein weltweit verbreitetes Symbol, das insbesondere religiöse und kulturelle Bedeutung hat.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kreuz (Symbol) · Mehr sehen »

Kreuzigungsgruppe

Sonne und Mond Kreuzigungsgruppe ist ein ikonografischer Topos für die bildliche Darstellung der Kreuzigung Christi mit einer Personengruppe zu Füßen des Kreuzes, während auf einem Kruzifix in der Regel nur die Gestalt Jesu dargestellt ist.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kreuzigungsgruppe · Mehr sehen »

Kreuzweg

Ala, Italien. Moresnet (Belgien) Kreuzweg im Feierhof der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum (Berlin) von Otto Herbert Hajek Als Kreuzweg (Weg des Kreuzes,; auch Prozessionsweg) bezeichnet man einen der Via Dolorosa (‚schmerzensreiche Straße‘) in Jerusalem, dem Leidensweg Jesu Christi, nachgebildeten Stationsweg sowie eine Andachtsübung der römisch-katholischen Kirche, bei der der Beter den einzelnen Stationen dieses Weges folgt und dabei den Leidensweg Jesu betend nachvollzieht.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kreuzweg · Mehr sehen »

Kruzifix

Flurkreuz am Hochtannbergpass Das Kruzifix (aber der Kruzifixus, von „ans Kreuz geheftet“) ist die Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus in meist plastischer Wiedergabe.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kruzifix · Mehr sehen »

Kuppa

Historisches Trinkglas mit einer dreiteiligen Gliederung aus Kuppa, Schaft und Fuß Kuppa, manchmal auch Cuppa geschrieben, ist die Bezeichnung für die obere Schale eines Trinkgefäßes, meist in der Gestaltungsform eines Kelches, Pokales oder Weinglases.

Neu!!: Kirchenausstattung und Kuppa · Mehr sehen »

Laie (Religion)

Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.

Neu!!: Kirchenausstattung und Laie (Religion) · Mehr sehen »

Lavabo (Ritus)

Lavabotablett und Wasserkanne zur Durchführung des Lavabos (rechts) Lavabo (von, „waschen“) bezeichnet den Ritus der symbolischen Händewaschung eines Priesters in der Heiligen Messe.

Neu!!: Kirchenausstattung und Lavabo (Ritus) · Mehr sehen »

Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

Neu!!: Kirchenausstattung und Lettner · Mehr sehen »

Leuchter (Liturgie)

Leuchter auf dem Altar des Petersdoms Ein Leuchter (auch Flambeau, französisch für „Fackel“) ist ein hoher Kerzenständer, auf dem sich eine große, meist weiße Kerze befindet.

Neu!!: Kirchenausstattung und Leuchter (Liturgie) · Mehr sehen »

Liturg

Liturg bzw.

Neu!!: Kirchenausstattung und Liturg · Mehr sehen »

Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

Neu!!: Kirchenausstattung und Liturgie · Mehr sehen »

Liturgiereform

Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.

Neu!!: Kirchenausstattung und Liturgiereform · Mehr sehen »

Liturgische Bewegung

Als liturgische Bewegung werden Bestrebungen sowohl in den reformatorischen Kirchen als auch in der römisch-katholischen Kirche seit der Mitte des 19.

Neu!!: Kirchenausstattung und Liturgische Bewegung · Mehr sehen »

Liturgische Farben

Messgewand, Kelchvelum und Burse in der liturgischen Farbe Rot Liturgische Farben bezeichnen die Farben von liturgischen Gewändern, Paramenten und Antependien, die zu bestimmten Liturgien mancher Kirchen benutzt werden.

Neu!!: Kirchenausstattung und Liturgische Farben · Mehr sehen »

Liturgischer Dienst

Liturgische Dienste bei einer Fronleichnamsprozession Liturgischer Dienst (‚Diener‘) ist die zusammenfassende Bezeichnung für Funktionen in der Liturgie des römischen Ritus und gleichzeitig die Bezeichnung für die Person, die im Gottesdienst eine solche Funktion erfüllt.

Neu!!: Kirchenausstattung und Liturgischer Dienst · Mehr sehen »

Liturgisches Gewand

Thuriferar in Chorkleidung Liturgische Gewänder sind Kleidungsstücke, die während eines christlichen Gottesdienstes vom Leiter der Feier, von konzelebrierenden und assistierenden Klerikern und den liturgischen Diensten getragen werden.

Neu!!: Kirchenausstattung und Liturgisches Gewand · Mehr sehen »

Mariä Heimsuchung

Giotto di Bondone: Mariä Heimsuchung, um 1305 ''Die Heimsuchung'' im Ulmer Münster, Peter Hemmel von Andlau, um 1480 Das Fest Mariä Heimsuchung (lateinisch Visitatio Mariae) erinnert an den Besuch der Gottesmutter Maria bei ihrer Verwandten Elisabet.

Neu!!: Kirchenausstattung und Mariä Heimsuchung · Mehr sehen »

Marienbildnis

Martin Schongauer, Maria im Rosenhag, 1473, Tempera auf Holz, Colmar, Dominikanerkirche Als Marienbildnis, besser: Marienbild oder Madonnenbild, bezeichnet man in der christlichen Ikonografie die Darstellung Marias allein oder gemeinsam mit dem Jesuskind.

Neu!!: Kirchenausstattung und Marienbildnis · Mehr sehen »

Marienkirche Rockenberg

Marienkirche von Süden Blick von Südosten Die Marienkirche Rockenberg ist die ehemalige Klosterkirche von Kloster Marienschloss in Rockenberg in der Wetterau in Hessen.

Neu!!: Kirchenausstattung und Marienkirche Rockenberg · Mehr sehen »

Mater Dolorosa

''Die Schmerzensmutter.'' Albrecht Dürer (Alte Pinakothek, München) ''Mater dolorosa.'' Werkstatt des Johannes Ruez, um 1720 (Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus, Aitrach) Mater Dolorosa (für „schmerzensreiche Mutter“), auch Schmerzensmutter, ist eine im Rahmen der Marienverehrung gebrauchte Bezeichnung für Darstellungen der Schmerzen Mariens, der lebenslangen Sorge Marias um ihren Sohn Jesus Christus.

Neu!!: Kirchenausstattung und Mater Dolorosa · Mehr sehen »

Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

Neu!!: Kirchenausstattung und Mönchtum · Mehr sehen »

Mensa (Altar)

Hedwigskathedrale mit je einer Altarmensa in der Ober- und Unterkirche. Der Begriff Mensa (deutsch Tisch) bezeichnet in der christlichen Tradition entweder den vollständigen Altar (mensa Domini, deutsch Tisch des Herrn) oder nur die Tischplatte eines Altares, die durch einen Stipes getragen wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Mensa (Altar) · Mehr sehen »

Ministrant

Messdiener, unter ihnen der spätere Papst Johannes Paul II. (sitzend, Zweiter von links) Messdiener und Messdienerinnen bei einer Fronleichnamsprozession Ein Ministrant (von ‚dienen‘) oder Messdiener ist ein liturgischer Dienst in der römisch-katholischen Kirche.

Neu!!: Kirchenausstattung und Ministrant · Mehr sehen »

Miserikordie

Marienkirche zu Dortmund – Trunkener Mönch (''Cellerar)'' (16. Jh.) Miserikordie im Quirinusmünster in Neuss – 'Stippeföttche' (16. Jh.) acephale)'' und Kopffüßler seitlich einer Miserikordie im Chorgestühl der Kathedrale von Ripon, England (15. Jh.) Miserikordien oder Misericordien sind kleine Stützbretter im kirchlichen Chorgestühl.

Neu!!: Kirchenausstattung und Miserikordie · Mehr sehen »

Mittelalterliche Bronzefünten des niederdeutschen Kulturraums

Mittelalterliche Bronzefünten des niederdeutschen Kulturraums sind Taufbecken aus Bronze, die, beginnend mit dem 13.

Neu!!: Kirchenausstattung und Mittelalterliche Bronzefünten des niederdeutschen Kulturraums · Mehr sehen »

Monstranz

Zum Guten Hirten'' in Berlin aus dem Jahr 1920 Lepantomonstranz von Goldschmied Johannes Zeckl (1708) in der Asamkirche (Ingolstadt) Eine Monstranz (von „zeigen“) ist ein kostbares, mit Gold und oft auch mit Edelsteinen gestaltetes liturgisches Schaugerät (Ostensorium) mit einem Fensterbereich, in dem eine konsekrierte Hostie („das Allerheiligste“) bei Gottesdiensten und Prozessionen in der römisch-katholischen Kirche zur Verehrung und Anbetung feierlich gezeigt wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Monstranz · Mehr sehen »

Nonne

''La Religieuse'' (Henriette Browne, 1859) Als Nonne bezeichnet man ein weibliches Mitglied (eine Ordensfrau, als weibliches Mitglied klösterlicher Genossenschaft auch Klosterfrau genannt) mancher christlicher Ordensgemeinschaften sowie eines buddhistischen Ordens.

Neu!!: Kirchenausstattung und Nonne · Mehr sehen »

Opferkerze

St-Vincent des Baux Opferkerzen in der orthodoxen Kirche Valamo Opferkerze (auch Opferlicht oder Votivkerze, Votivlicht) werden Kerzen genannt, die als sichtbares Zeichen des Gebets, oft in einem besonderen Anliegen, außerhalb der Liturgie in einer Kirche aufgestellt werden.

Neu!!: Kirchenausstattung und Opferkerze · Mehr sehen »

Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

Neu!!: Kirchenausstattung und Orgel · Mehr sehen »

Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

Neu!!: Kirchenausstattung und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Osterkerze

Der Diakon singt das Exsultet Video: Welche Bedeutung hat die Osterkerze? Die Osterkerze ist eine große Kerze aus Bienenwachs, die in der Liturgie der Westkirchen (römisch-katholische, altkatholische, anglikanische und lutherische Kirche) zu Beginn der Osternachtfeier am Osterfeuer bereitet, geweiht und entzündet wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Osterkerze · Mehr sehen »

Ostung

Ostung ist die gezielte Ausrichtung eines Kirchengebäudes, eines anderen Sakralbaus oder einer Landkarte nach Osten bzw.

Neu!!: Kirchenausstattung und Ostung · Mehr sehen »

Parament

Gebhardsmitra, Ende des 14. Jahrhunderts, Stift Admont Frater Benno Haan, Dalmatik des Weihnachtsornates (1680), Nadelmalerei und Reliefstickerei, Stift Admont Kasel Chormänteln Paramente (neulateinische Wortbildung aus parare, „bereiten“ mit dem Suffix -mentum) sind die im Kirchenraum und in der Liturgie verwendeten Textilien, die oftmals künstlerisch aufwendig gestaltet sind.

Neu!!: Kirchenausstattung und Parament · Mehr sehen »

Passion Jesu

Christus trägt sein Kreuz – ein Sinnbild für ''Passion'', gemalt von Lorenzo Lotto im 16. Jahrhundert Martin Schongauer, „Ecce Homo“ – „Sehet den Menschen!“ Golgatha. Albrecht Altdorfer schuf das Bild 1515/1516. Mit der ''Grablegung'' kommen die biblischen Berichte über die Passion Jesu zum Abschluss. Das Gemälde aus dem 19. Jahrhundert stammt von Peter von Cornelius. Albin Egger-Lienz setzte sich 1926, im Jahr seines eigenen Todes, mit der Passion Jesu auseinander, es entstand sein Gemälde ''Der tote Christus''. Unter Passion Jesu (von, ‚durchstehen‘, ‚erleben‘ sowie von, ‚erleiden‘; de) versteht man im Christentum den Leidensweg Jesu Christi, das heißt sein Leiden und Sterben samt der Kreuzigung durch die Römer in Jerusalem.

Neu!!: Kirchenausstattung und Passion Jesu · Mehr sehen »

Patene

Kelch, Bremer Dom, um 1400 Patene des Domherrn Dr. Udalrich Stibler, um 1500–1520, Domschatz Halberstadt Die Patene (von,, mittellateinisch patena ‚Schale‘) ist ein liturgisches Gefäß, das bei der Feier der Eucharistie verwendet wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Patene · Mehr sehen »

Patronatsloge

Als Patronatsloge – regional abweichend auch Patronatsstuhl, Fürstenstuhl oder Grafenstuhl – bezeichnet man eine meist mit Fenstern abgeschlossene Loge in Kirchen, die dem adligen Grundherrn für seine Besuche in dem Gotteshaus diente.

Neu!!: Kirchenausstattung und Patronatsloge · Mehr sehen »

Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

Neu!!: Kirchenausstattung und Patrozinium · Mehr sehen »

Perikope (Liturgie)

Schlüssel Eine Perikope (von gr. περιϰοπή perikopé – „rings umhauenes Stück“, abgeleitet von περικόπτειν – „umschneiden“), in der Sprache des lateinischen Mittelalters Capitula genannt, ist ein Abschnitt aus der Bibel, der für die Lesung im Gottesdienst bestimmt ist.

Neu!!: Kirchenausstattung und Perikope (Liturgie) · Mehr sehen »

Petersdom

Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.

Neu!!: Kirchenausstattung und Petersdom · Mehr sehen »

Pfarrstuhl

ev. Kirche Ebersgöns Pfarr- und Presbytergestühl in der ev. Kirche Womrath Der Pfarrstuhl ist der Sitz- und Vorbereitungsplatz des Pfarrers und oft auch seiner Familie im Chorraum von evangelischen Kirchen.

Neu!!: Kirchenausstattung und Pfarrstuhl · Mehr sehen »

Pietà

Schmerzensmutter Maria im Ursulinenkloster Erfurt Pietà Florentiner Pietà Pietà von Pietro Perugino Hendrik van der Geld, (St.-Martinskirche, Cuijk) Die Pietà (it. für „Frömmigkeit, Mitleid“, nach lat. domina nostra de pietate „unsere Herrin vom Mitleid“), auch Vesperbild oder etwas unspezifisch Marienklage genannt, ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa (Schmerzensmutter) mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.

Neu!!: Kirchenausstattung und Pietà · Mehr sehen »

Piscina (Kirche)

Piscina in der Sakristei der Stadtkirche St. Marien zu Homberg (Efze) Die Piscina (auch: Sacrarium) ist in Kirchen ein kleines Wasserbecken mit Abfluss, der ins Erdreich führt.

Neu!!: Kirchenausstattung und Piscina (Kirche) · Mehr sehen »

Plastik (Kunst)

''Der Denker'' von Auguste Rodin, eine Plastik aus Bronze Eine Plastik (von „kneten, formen“) ist ein dreidimensionales Werk der bildenden Kunst, das durch Antragen von Material wie Ton oder Gips entsteht.

Neu!!: Kirchenausstattung und Plastik (Kunst) · Mehr sehen »

Polygon

Verschiedene Auffassungen von Polygonen und polygonalen Flächen Ein Polygon (von ‚Vieleck‘; aus polýs ‚viel‘ und γωνία gōnía ‚Winkel‘) oder auch Vieleck ist in der elementaren Geometrie eine ebene geometrische Figur, die durch einen geschlossenen Streckenzug gebildet wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Polygon · Mehr sehen »

Prieche

Müllersitzplatz, Kirche zu Scheeßel, „Amtsstuhl“ Patronatsloge, Kirche zu Prießnitz, Sachsen Mit dem Ausdruck Prieche (ursprünglich gleichbedeutend mit Empore) wird in Norddeutschland der vom allgemeinen Kirchengestühl abgesonderte Sitzplatz der höheren Stände einer Kirchengemeinde bezeichnet.

Neu!!: Kirchenausstattung und Prieche · Mehr sehen »

Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

Neu!!: Kirchenausstattung und Priester (Christentum) · Mehr sehen »

Priestertum aller Gläubigen

Das Priestertum aller Gläubigen oder theologiegeschichtlich korrekt Priestertum aller Getauften ist ein Begriff der christlichen, besonders der evangelischen Theologie.

Neu!!: Kirchenausstattung und Priestertum aller Gläubigen · Mehr sehen »

Prinzipalien

Prinzipalien (auch Prinzipalstücke; lateinisch principalia) nennt man im Kirchenbau die „ersten“ oder „vornehmsten“ Einrichtungsteile für die liturgische Nutzung.

Neu!!: Kirchenausstattung und Prinzipalien · Mehr sehen »

Prozession

Blutritt in Weingarten, um 1865 Passionsprozession in Stuttgart-Bad Cannstatt Eine Prozession (von lateinisch procedere „vorrücken, voranschreiten“; in der Bedeutung „Bittprozession“ auch lateinisch Rogatio, von rogare „beten, bitten“) ist ein religiöses Ritual, bei dem eine Menschengruppe einen nach bestimmten Regeln geordneten feierlichen Umzug oder Umgang, meist zu Fuß, vollzieht.

Neu!!: Kirchenausstattung und Prozession · Mehr sehen »

Psalter (Textbuch)

Psalter in hebräischer, griechischer, arabischer und chaldäischer (aramäischer) Sprache mit lateinischem Kommentar, Genua 1516 Pflügender Bauer, Miniatur im Stuttgarter Psalter, ca. 820–830 Ein Psalter (griechisch ψαλτήριον, Psalterion, lateinisch Psalterium) ist ein liturgisches Buch in den orthodoxen und christlich-orientalischen sowie in der katholischen Kirche, das die biblischen Psalmen enthält, teilweise mit weiteren Texten.

Neu!!: Kirchenausstattung und Psalter (Textbuch) · Mehr sehen »

Pyxis (Liturgie)

Pyxis Hostientaube aus Kupfer mit Einlegarbeiten aus Limoges-Email Musée de Cluny. Eine Pyxis ist ein kleines liturgisches Gefäß, in dem konsekrierte Hostien im Tabernakel für die Spendung der Kommunion aufbewahrt werden, oder das der Priester oder der Kommunionhelfer für die Krankenkommunion mit sich führt.

Neu!!: Kirchenausstattung und Pyxis (Liturgie) · Mehr sehen »

Ralf van Bühren

Ralf van Bühren (* 3. Februar 1962 in Bad Kreuznach) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Kirchenhistoriker.

Neu!!: Kirchenausstattung und Ralf van Bühren · Mehr sehen »

Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

Neu!!: Kirchenausstattung und Römisch-katholische Kirche · Mehr sehen »

Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

Neu!!: Kirchenausstattung und Reformation · Mehr sehen »

Reformierte Kirchen

Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.

Neu!!: Kirchenausstattung und Reformierte Kirchen · Mehr sehen »

Reliqua sacramenti

Reliqua sacramenti (lat.; wörtlich „Überbleibsel des Sakraments“) ist ein theologischer Fachausdruck für Hostien, die in der Eucharistiefeier konsekriert, aber nicht bei der Kommunion oder beim Abendmahl gereicht wurden.

Neu!!: Kirchenausstattung und Reliqua sacramenti · Mehr sehen »

Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

Neu!!: Kirchenausstattung und Reliquie · Mehr sehen »

Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

Neu!!: Kirchenausstattung und Romanik · Mehr sehen »

Sakramentaler Segen

Sakramentale Andacht in einem nieder­ländischen Karmeliten­kloster Der sakramentale Segen (auch eucharistischer Segen) ist in der römisch-katholischen Kirche ein Ritus, bei der zum Abschluss einer Zeit der stillen Anbetung den Gläubigen der Segen mit dem Allerheiligsten gespendet wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Sakramentaler Segen · Mehr sehen »

Sakramentar

Seite aus dem Sakramentar Karls des Kahlen, um 870(Paris, BNF, Lat. 1141, fol. 2v) Das Sakramentar, auch Sacramentarium, ist eine Sammlung von Gebeten für den Vorsteher der Eucharistie und anderer gottesdienstlicher Feiern.

Neu!!: Kirchenausstattung und Sakramentar · Mehr sehen »

Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

Neu!!: Kirchenausstattung und Sakristei · Mehr sehen »

Sakristeiglocke

Moderne Sakristeiglocken in der Liebfrauenkirche (Bad Harzburg) Sakristeiglocke aus dem 19. Jahrhundert (Mariä Himmelfahrt, Bettemburg) Die Sakristeiglocke ist eine kleine Glocke oder ein mehrteiliges kleines Geläut im Inneren einer katholischen Kirche.

Neu!!: Kirchenausstattung und Sakristeiglocke · Mehr sehen »

Salbung

Die Salbung König Davids in einer mittelalterlichen Darstellung Die Salbung ist ein seit der Zeit der altorientalischen Reiche belegtes religiöses Ritual der Heilung, der Heiligung sowie der Übertragung und Legitimation politischer Macht.

Neu!!: Kirchenausstattung und Salbung · Mehr sehen »

Schalldeckel

Schalldeckel und Schallraum im Meißner Dom Ein Schalldeckel, auch als Kanzelhimmel, Kanzelhaube oder Kanzeldeckel bezeichnet, dient in Kirchengebäuden dazu, die Worte des auf der erhöhten Kanzel stehenden Predigers in Richtung der Gläubigen zurückzuwerfen.

Neu!!: Kirchenausstattung und Schalldeckel · Mehr sehen »

Schriftaltar

Schriftaltar der Ludgerikirche Norden Ein Schriftaltar ist ein Altarretabel, das statt Bildern künstlerisch gestaltete biblische und liturgische Texte aufweist.

Neu!!: Kirchenausstattung und Schriftaltar · Mehr sehen »

Schutzmantelmadonna

Überlinger Münster Gnadenbild der Schutzmantelmadonna in der Wallfahrtskirche Maria Gail in Kärnten Sogn Gieri bei Rhäzüns im Kanton Graubünden Eine Schutzmantelmadonna ist eine Mariendarstellung („Madonna“), die die Gläubigen unter ihrem ausgebreiteten Mantel birgt.

Neu!!: Kirchenausstattung und Schutzmantelmadonna · Mehr sehen »

Schwalbennestorgel

Orgel von Peter Gerritz (1471) mit Pedaltürmen in der St.-Bavo-Kirche (Haarlem) auf einem Gemälde von Pieter Jansz Saenredam (1636) Als Schwalbennestorgel bezeichnet man eine Orgel, die nicht auf waagerechtem Fußboden aufgebaut ist, sondern meist in großer Höhe an oder vor einer Innenwand montiert ist.

Neu!!: Kirchenausstattung und Schwalbennestorgel · Mehr sehen »

Sedilien

Sedilien in einer Krankenhauskapelle in Brilon Sedilien (Sg. das Sedile; von lat. sedile n., pl. sedilia) sind die Sitze im Altarraum römisch-katholischer und altkatholischer Kirchen, die für Priester, Diakone und Messdiener und eventuell andere liturgische Dienste vorgesehen sind, sofern diese mit der Einzugsprozession einziehen.

Neu!!: Kirchenausstattung und Sedilien · Mehr sehen »

Stefan Heid

Stefan Heid (2018) Stefan Heid (* 28. Dezember 1961 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher katholischer Priester, Kirchenhistoriker und Christlicher Archäologe.

Neu!!: Kirchenausstattung und Stefan Heid · Mehr sehen »

Stipes

Braunschweiger Marienaltars von 1188 Der Stipes (Plural Stipites; lat. dicker Pfahl, Holzblock) ist der Unterbau eines christlichen Altars, auf dem die Altarplatte (Mensa) aufliegt.

Neu!!: Kirchenausstattung und Stipes · Mehr sehen »

Stundengebet

Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.

Neu!!: Kirchenausstattung und Stundengebet · Mehr sehen »

Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

Neu!!: Kirchenausstattung und Taufbecken · Mehr sehen »

Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

Neu!!: Kirchenausstattung und Taufe · Mehr sehen »

Taufengel

Taufengel Kapelle Burg Bodenstein Engelkirche in Hinterhermsdorf, der der Kirche ihren Namen gab Vor Frue Kirke, Kopenhagen Ein Taufengel ist eine plastisch aus Holz gestaltete, oft mannsgroße Engelsfigur als Sonderform des Taufbeckens aus der Barockzeit.

Neu!!: Kirchenausstattung und Taufengel · Mehr sehen »

Totenschild

Ein Totenschild ist eine Totengedenktafel für einen männlichen Verstorbenen aus dem Adel oder dem ratsfähigen Bürgertum.

Neu!!: Kirchenausstattung und Totenschild · Mehr sehen »

Triumphbogen (Kirchenbau)

Triumphbogen in Sankt Paul vor den Mauern in Rom Als Triumphbogen bezeichnet man in der frühchristlichen, mittelalterlichen und barocken Baukunst eine dem Chorbereich und der Apsis vorgelagerte Querwand mit einer großen bogenförmigen Öffnung, die den Blick zur Apsis freigibt.

Neu!!: Kirchenausstattung und Triumphbogen (Kirchenbau) · Mehr sehen »

Triumphkreuz

Kirche von Öja Wechselburg in Sachsen Ein Triumphkreuz (lat. crux triumphalis), regional (österreichisch) auch Fronbogenkreuz genannt, ist ein monumentales Kruzifix, das zur Ausstattung mittelalterlicher Kirchen gehörte, wo es, oft von weiteren Figuren begleitet, in hoher Position vor dem Chor angebracht wurde.

Neu!!: Kirchenausstattung und Triumphkreuz · Mehr sehen »

Vase

Chinesische Vase Antike Vase 1200–1100 v. Chr. Eine Vase (von lateinisch vas, vasis Gefäß, Geschirr) ist ein meist aus Glas, Keramik oder Metall bestehendes, grundsätzlich aber aus jedem geeigneten Material herstellbares Hohlgefäß, das dem Aufstellen von Schnittblumen oder auch nur zur Dekoration dient.

Neu!!: Kirchenausstattung und Vase · Mehr sehen »

Verkündigung des Herrn

Die Verkündigung, um 1472–1475 Verkündigung des Herrn,, auch Mariä Verkündigung (In Annuntiatione Beatæ Mariæ Virginis), ist ein Fest im Kirchenjahr und zugleich die Bezeichnung für das im Lukasevangelium geschilderte Ereignis der Verkündigung durch den Engel Gabriel, dass die Jungfrau Maria den Sohn Gottes vom Heiligen Geist empfangen und ihn gebären werde.

Neu!!: Kirchenausstattung und Verkündigung des Herrn · Mehr sehen »

Via Dolorosa

Pilger mit Kreuz auf der Via Dolorosa. Die Via Dolorosa (Der schmerzhafte Weg, Leidensweg) ist ein nach dem Leidensweg Jesu von Nazaret benannter Prozessionsweg in Jerusalem.

Neu!!: Kirchenausstattung und Via Dolorosa · Mehr sehen »

Volksaltar

Konsekration eines Volksaltars Mailänder Dom, Volksaltar Als Volksaltar bezeichnet man heute im Allgemeinen den frei stehenden Altar in römisch-katholischen Kirchen, an dem der Priester den Eucharistieteil der heiligen Messe den Gläubigen zugewendet (versus populum) zelebriert.

Neu!!: Kirchenausstattung und Volksaltar · Mehr sehen »

Vortragekreuz

Nodus und Kreuz Vortragekreuze von San Pedro de Ayerbe (Spanien) OSB in der Filialkirche Aigen im Ennstal, Österreich Ein Vortragekreuz (auch Prozessionskreuz) ist ein auf einer Stange befestigtes Kreuz, das in der römisch-katholischen Kirche beim feierlichen Einzug zur heiligen Messe, bei Prozessionen, Begräbnisfeiern, der Gräbersegnung oder bei Wallfahrten vorangetragen wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Vortragekreuz · Mehr sehen »

Weihekreuz

Weihekreuz Ein Weihekreuz, auch Apostelkreuz oder Konsekrationskreuz (lat. crux signata) ist ein aus gebogenen Linien gebildetes und von einem Kreis umschlossenes Kreuz (Kreuznimbus), das vor allem in der römisch-katholischen Kirche die Konsekration eines Gebäudes oder auch Gegenstandes bezeichnet.

Neu!!: Kirchenausstattung und Weihekreuz · Mehr sehen »

Weihnachten

Fra Bartolommeo: ''Die Heilige Familie mit dem Johannesknaben'' (um 1490; Alte Pinakothek, München) Video: Warum feiern wir Weihnachten? (ZDF, Terra X) Weihnachts- oder Christbaum Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz im Vatikan (2015) Michael Rieser: ''Am Abend vor Christi Geburt'' (1869) Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist im Christentum das Fest der Geburt Jesu Christi.

Neu!!: Kirchenausstattung und Weihnachten · Mehr sehen »

Weihnachtskrippe

Hauskrippe, Deutschland Ausschnitt aus einer über Jahrzehnte entstandenen privaten Krippenlandschaft, ausgestellt im Stadtmuseum Mülheim-Kärlich Eine Weihnachtskrippe ist eine Darstellung der biblischen Weihnachtsgeschichte mit Menschen-, Engel- und Tierfiguren, teilweise nur mit offenem Krippenstall, teilweise in einer aufwändigen Modelllandschaft.

Neu!!: Kirchenausstattung und Weihnachtskrippe · Mehr sehen »

Weihrauchfass

Thuriferar mit Weihrauchfass Das Weihrauchfass (lat. Turibulum, auch Thuribulum) ist ein zweiteiliges Gefäß an einer Kettenkonstruktion, das zum Verschwelen von Weihrauch auf glühender Kohle verwendet wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Weihrauchfass · Mehr sehen »

Weihrauchschiffchen

Schiffchen für den Weihrauchdienst Das Weihrauchschiffchen (oder naviculum) oder kurz Schiffchen ist ein in der katholischen und der anglikanischen Kirche verwendetes Gefäß, in dem für den Gebrauch in der Liturgie der Weihrauch aufbewahrt wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Weihrauchschiffchen · Mehr sehen »

Weihwasser

Weihwasserbehälter an einer Zimmerwand Taufwasser im Dom zu Augsburg Weihwasser ist ein Segenszeichen.

Neu!!: Kirchenausstattung und Weihwasser · Mehr sehen »

Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

Neu!!: Kirchenausstattung und Zehn Gebote · Mehr sehen »

Ziborium (Altaraufbau)

Berninis über dem Hochaltar des Petersdoms Maria Hilf in Frankfurt am Main Ein Ziborium (Mehrzahl Ziborien, vgl. Ziborium (Gefäß)) ist ein auf Säulen ruhender Aufbau über einem Altar.

Neu!!: Kirchenausstattung und Ziborium (Altaraufbau) · Mehr sehen »

Ziborium (Gefäß)

Ein Ziborium (lat. ciborium „Trinkbecher“, Mehrzahl Ziborien), auch Speisekelch oder Hostienkelch genannt, ist ein Gefäß, das in der katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen zur Aufbewahrung der konsekrierten Hostien verwendet wird.

Neu!!: Kirchenausstattung und Ziborium (Gefäß) · Mehr sehen »

Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

Neu!!: Kirchenausstattung und Zweites Vatikanisches Konzil · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »