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Apsiskalotte

Index Apsiskalotte

Stiftskirche St. Peter und Paul (Reichenau-Niederzell) – mit Fresken ausgemalte Apsis und Apsiskalotte (um 1100) Als Apsiskalotte wird die gerundete, halbkuppelartige Wölbung einer Apsis bezeichnet.

44 Beziehungen: Ajanta-Höhlen, Apsis, Basilika (Bautyp), Bilderverbot im Islam, Buddhistische Kunst, Chaitya, Chapelle des Moines (Berzé-la-Ville), Dachstuhl, Evangelist (Neues Testament), Fresko, Gewölbe, Gewölberippe, Gewölbeschub, Hagia Sophia, Ikonophobie, Indien, Islam, Istanbul, Jüdische Religion, Jesus Christus, Kairouan, Kirche von Germigny-des-Prés, Konche (Architektur), Kreuzrippengewölbe, Kuppel, Lünette (Bildende Kunst), Majestas Domini, Mihrāb, Mosaik, Muqarnas, Osmanische Architektur, Pantokrator, Profil (Ornamentik), Qus (Stadt), Ravenna, Rüstem-Pascha-Moschee, San Salvador de Cantamuda, San Vitale, Santa María de Eunate, Synagoge von Dura Europos, Thermen, Tonnengewölbe, Tora, Tympanon (Architektur).

Ajanta-Höhlen

Höhle 1, Vihara mit sitzendem Buddha sowie Wand- und Deckenmalereien Höhle 26, Chaitya-Halle Die seit dem Jahr 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Ajanta-Höhlen im Bundesstaat Maharashtra gehören – neben denen von Ellora – zu den meistbesuchten Kulturstätten Indiens.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Bilderverbot im Islam

Der Prophet Mohammed vor der Kaaba (türkische Buchmalerei aus dem ''Siyer-i Nebi'', 16. Jahrhundert). Sein Gesicht wird nicht dargestellt. Ein Bilderverbot im Islam (vor allem im sunnitischen Islam) ist das Ergebnis einer in der islamischen Traditionsliteratur und Jurisprudenz kontrovers geführten Diskussion über die Legitimität bildlicher Darstellungen von Menschen und Tieren sowohl im profanen als auch im religiösen Bereich.

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Buddhistische Kunst

'''Garbhadhatu''' (sanskrit) bzw. '''Taizo-kai''' (jp.) – Mandala Die buddhistische Kunst, im Folgenden vor allem Architektur, Bildhauerei und Malerei mit Bezug zu Buddha, dem Dharma („Lehre“) und dem Buddhismus im Allgemeinen, entwickelte seit ihren Anfängen vor rund 2500 Jahren ein komplexes und vielfältiges System der Ikonographie und Symbolik.

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Chaitya

Firstpfette; vor dem Stupa ein Buddha-Bildnis (ca. 5. Jh.): der im Lehrgestus (''dharmachakra-mudra'') und in europäischer Sitzhaltung gezeigte Buddha wird begleitet von den Bodhisattvas Padmapani und Vajrapani. Die sogenannten Chaitya-Hallen sind Verehrungs- bzw.

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Chapelle des Moines (Berzé-la-Ville)

250x250px Die Chapelle des Moines (Kapelle der Mönche) ist die romanische Kapelle eines ehemaligen Cluniazenserpriorats in Berzé-la-Ville (Département Saône-et-Loire) in der Region Burgund-Franche Comté.

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Dachstuhl

Kehlzangen * (p) Gegenstreben * (r) Stichbalken / -zangen * (s) Hängesäulen * (t) Oberzüge * (u) Unterzüge Als Dachstuhl bzw.

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Evangelist (Neues Testament)

Jakob Jordaens: ''Die vier Evangelisten'' (um 1620) Christus mit Evangelistensymbolen aus einem Psalter, (etwa 1250) Der Begriff Evangelist bezeichnet in erster Linie die Autoren der vier biblischen Evangelien über das Leben Jesu.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gewölberippe

Lehrgerüst zum Aufbau eines Rippengewölbes Kreuzrippengewölbe in der Kathedrale von Reims Unter einer Gewölberippe, auch kurz Rippe genannt, wird in der Kunstgeschichte ein bogenförmiges Bauteil eines Gewölbes aus Naturstein verstanden, das eine tragende Funktion einnimmt.

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Gewölbeschub

Horizontalkräfte in einem Spitztonnengewölbe Horizontalkräfte in einem Kreuzgewölbe (Aufsicht) Der Begriff Gewölbeschub (auch Gewölbedruck) bezeichnet die stets nach außen gerichteten Horizontalkräfte eines Gewölbes, die zur Rissbildung, Schrägstellung und letztlich sogar zum Einsturz der Außenwände (.

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Hagia Sophia

Die Hagia Sophia (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“) oder Sophienkirche befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls.

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Ikonophobie

Als Ikonophobie oder Bilderangst (von, und de) bezeichnet man die Furcht vor Bildern oder die Ablehnung von Bildnissen, insbesondere als Merkmal bestimmter Religionen.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

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Jüdische Religion

Tora-Rolle mit Jad (Zeigestab) Die jüdische Religion ist eine der großen Weltreligionen.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Kairouan

Kairouan oder Qairawan, seltener Kairuan, auch (al-)Qairawān, ist eine Stadt in Tunesien mit etwa 120.000 Einwohnern.

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Kirche von Germigny-des-Prés

Die Kirche von Germigny-des-Prés (auch Oratorium von Germigny des Pres oder Theodulfs Kapelle) ist ein vorromanischer, karolingischer Kirchenbau in der heutigen französischen Gemeinde Germigny-des-Prés im Loiret (Region Centre-Val de Loire).

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Konche (Architektur)

Grundriss der Wallfahrtskirche Birnau mit Konchen links und rechts des Kirchenschiffs und als Konche angelegter Apsis (oben) Brunnenanlage im Pfirsichgarten des Schloss Belvedere (Wien) mit Konche (mittig), in der ursprünglich noch eine Brunnenskulptur stand Eine Konche (griechisch konché;, „Muschel“) ist in der Architektur eine Einbuchtung oder halbrunde Wandnische, die in der Regel nach oben mit einer Halbkuppel abgeschlossen ist.

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Kreuzrippengewölbe

Vierteiliges Kreuzrippengewölbe im Langhaus der Kathedrale von Salisbury Ein Kreuzrippengewölbe ist ein Gewölbe, das durch selbsttragende Rippen (Kreuzrippen, historisch auch Ogiven) gebildet und gehalten wird.

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Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

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Lünette (Bildende Kunst)

Philipp Veit, ''Die sieben fetten Jahre'' Pietro Peruginos Flügelaltar Als Lünette (Französisch lunette, „Kleiner Mond“), auch Lunette, bezeichnet man in der bildenden Kunst und Architektur halbkreisförmige oder kreissegmentförmig gerahmte Wandfelder (auch Bogenfeld genannt), die sich über Fenstern oder – in der Art einer Supraporte – über Türen befinden.

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Majestas Domini

Die Majestas Domini (lat. für ‚Herrlichkeit des Herrn‘) ist ein besonders im Mittelalter beliebtes Bildschema, bei dem Jesus Christus auf seinem Thron, oft auch in einer Mandorla und umgeben von den vier Symbolen der Evangelisten dargestellt wird.

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Mihrāb

''Mihrāb'' in der Aljafería, Saragossa ''Mihrāb'' in der Mezquita-Catedral de Córdoba Mihrāb (Plural) ist die islamische Gebetsnische in Moscheen, die die Gebetsrichtung (qibla) anzeigt.

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Mosaik

Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.

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Muqarnas

Stuck-Muqarnas im Eingangstor zur Moscheeanlage am Naqsch-e Dschahan, Isfahan, Iran Stein-Muqarnas in La Zisa, Palermo, Sizilien Eckzwickel aus Stuck-Muqarnas in der Alhambra, Granada, Spanien Muqarnas (auch Mukarnas;; im Deutschen meist als Stalaktitengewölbe bzw. Stalaktitengesims bezeichnet) ist ein Stilelement der islamischen Architektur.

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Osmanische Architektur

Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul Osmanische Architektur ist der Oberbegriff für die Architektur des Osmanischen Reiches.

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Pantokrator

Katharinenkloster, Ägypten (6. Jh.) Apsismosaik der Kathedrale von Cefalù, Sizilien (um 1145) San Climent de Taüll, Katalonien (um 1125) Christus Pantokrator, Kloster Hilandar, Athos (um 1320) Pantokrator (griechisch παντοκράτωρ pantokrátōr, lateinisch-deutsch auch Pankrator) oder Weltenherrscher bedeutet All- oder Weltherrscher.

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Profil (Ornamentik)

profilierter Handlauf und Baluster eines steinernen Treppengeländers Mit dem Begriff Profil bzw.

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Qus (Stadt)

Qus (altägyptisch Gesa oder Gesy) ist eine Stadt in Ägypten.

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Ravenna

Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.

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Rüstem-Pascha-Moschee

Rüstem Paşa Camii (Bildmitte) Schnitt und Grundriss der Moschee, Gurlitt 1912 Die Rüstem-Pascha-Moschee ist eine osmanische Moschee im Stadtteil Eminönü in Istanbul.

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San Salvador de Cantamuda

Ehemalige Kollegiatkirche San Salvador de Cantamuda Die Kirche San Salvador de Cantamuda ist einer der eindrucksvollsten Bauten der Romanik im Norden Spaniens.

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San Vitale

Außenansicht von Norden Die Kirche San Vitale in Ravenna, vermutlich 537 begonnen und 547 dem heiligen Vitalis geweiht, zählt zu den bedeutendsten Kirchenbauten der spätantik-frühbyzantinischen Zeit.

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Santa María de Eunate

Santa María de Eunate Lage der Kirche, von Westen aus gesehen Innenansicht der Kirche Baudetail: Türbogen des Westportals Bogenwerk des Umgangs Santa María de Eunate ist eine romanische Kirche am aragonesischen Zweig des Jakobswegs in Navarra (Spanien).

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Synagoge von Dura Europos

Stadtplan von Dura Europos mit der Lage der Synagoge Plan nach dem Umbau. Rot: Innenhof und Synagoge, orange: Eingang und Nebenräume Modellhafte Darstellung Die Synagoge von Dura Europos lag in Dura Europos, einer antiken Stadt im Osten von Syrien, die im 3.

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Thermen

Überreste der Caracalla-Thermen Als Thermen (Plural) wurden größere öffentliche Badeanstalten im Römischen Reich bezeichnet.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Tympanon (Architektur)

Löwentor in Mykene Zeustempels von Olympia Pantheon in Rom, antikes Tympanonfeld über dem Eingang Das Tympanon oder Tympanum (Plural Tympana; von, ursprünglich ‚Handtrommel‘) ist in der Architektur eine Schmuckfläche in Giebeldreiecken oder im Bogenfeld von Portalen.

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Leitet hier um:

Cul-de-four.

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