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Liste der Seldschuken-Fürsten

Index Liste der Seldschuken-Fürsten

Keine Beschreibung.

135 Beziehungen: Abbasiden-Kalifat, Abu’l-Fida, Ahmad Sandschar, Al-Muqtadi, Al-Muqtafi, Al-Qa'im (Abbaside), Alanya, Aleppo, Alp Arslan, Alp Arslan (Aleppo), Antalya, Arslan Schah I. (Kerman), Aserbaidschan (Iran), Atabeg, Atabegs von Aserbaidschan, Atabegs von Yazd, Ayyubiden, İznik, Babai-Aufstand, Bagdad, Bawandiden, Bektasch, Berk-Yaruq, Buriden, Buyiden, Byzantinisches Reich, Chabur, Chorasan, Choresm-Schahs, Choresmien, Chuzestan (Region), Damaskus, Danischmenden, Dawud ibn Mahmud, DIN 31635, Diyarbakır, Dritter Kreuzzug, Dschalal ad-Din, Dschazīra, Dschibāl, Dschiroft, Duqaq, Elbistan, Ereğli (Konya), Erster Kreuzzug, Erzincan, Erzurum, Fars, Ghaznawiden, Hamadan, ..., Ibn al-Athīr, Ibrahim Inal, Ilchane, Isfahan, Ismailiten, Kai Chosrau I., Kai Chosrau II., Kai Chosrau III., Kai Kaus I., Kai Kaus II., Kai Kobad I., Kai Kobad II., Kai Kobad III., Kara Kitai, Karachaniden, Kayseri, Kılıç Arslan I., Kılıç Arslan II., Kılıç Arslan III., Kılıç Arslan IV., Kemah (Türkei), Kerman (Iran), Kerman (Provinz), Kerman-Seldschuken, Kleinasien, Konstantinopel, Konya, Mahmud I. (Seldschuk), Mahmud II. (Iran), Mahmud von Ghazni, Makran, Malatya, Malik Schah I., Malik Schah I. (Rum), Malik-Schah II., Mas'ud I., Mas'ud ibn Muhammad, Mas'ud II., Mīrchānd, Mengücek, Merw, Mohammed I. (Kerman), Mongolisches Reich, Mossul, Muhammad I. Tapar, Nischapur, Nizām al-Mulk, Oghusen, Oheim, Oman, Qawurd, Radwan (Syrien), Saltukiden, Südkaukasus, Schahr-e Rey, Schlacht bei Iconium, Schlacht bei Manzikert, Schlacht bei Myriokephalon, Schlacht bei Philomelion, Schlacht vom Köse Dağ, Schlacht von Dandanqan, Schlacht von Doryläum (1097), Schlacht von Doryläum (1147), Schlacht von Yassı Çemen, Seldschuken, Sinop, Sivas, Suleiman ibn Kutalmiş, Suleiman II. (Rum), Sultan, Sultan Schah (Aleppo), Sultanat der Rum-Seldschuken, Tabaristan, Tabas, Täbris, Tekisch (Choresmien), Transoxanien, Tschaghri Beg, Tughrul Beg, Tughtigin, Turan Schah I. (Kerman), Tutusch I., Tutusch II., Volkskreuzzug, Zweiter Kreuzzug. Erweitern Sie Index (85 mehr) »

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Abu’l-Fida

Abu’l-Fida, auch Ismail Abu’l-Feda (lateinisch: Abulfeda, mit vollem Namen Abu ’l-Fidā Ismāʿīl ibn ʿAlī al-Ayyūbī ad-Dimašqī al-Ḥamawī; * 1273 in Damaskus; † 27. Oktober 1331 in Hama), war ein kurdischer Chronist und Geograph sowie Emir von Hama.

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Ahmad Sandschar

Muizz ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Harith Ahmad Sandschar, kurz Sandschar (Sanǧar) (* 27. November 1084 oder 5. November 1086 in Sindschar; † 8. Mai 1157) war von 1118 bis 1157 der letzte Sultan der Seldschuken, welcher als Dynastieoberhaupt sowohl über den Irak als auch über Iran herrschte.

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Al-Muqtadi

Abu l-Qasim Abdallah ibn Muhammad adh-Dhachira ibn Abdallah al-Qa'im al-Muqtadi bi-amri 'llah war der siebenundzwanzigste Kalif der Abbasiden (1075–1094).

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Al-Muqtafi

Al-Muqtafi li-amr Allah Abu Abd Allah Muhammad ibn al-Mustazhir (* 9. April 1096; † 12. März 1160) war von 1136 an bis zu seinem Tod der einunddreißigste Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Al-Qa'im (Abbaside)

Al-Qa'im bi-amri 'llah (* 1001; † 2. April 1075) war der sechsundzwanzigste Kalif der Abbasiden (1031–1075).

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Alanya

Alanya ist eine Stadt im gleichnamigen Landkreis der türkischen Provinz Antalya und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1993 geschaffenen Büyükşehir belediyesi Antalya (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Aleppo

Aleppo (französisch Alep; kurdisch (Kurmandschi) Heleb;;;; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens.

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Alp Arslan

Alp Arslan demütigt Romanos IV., Handschrift 15. Jh. Alp Arslan, mit vollem Namen Diya ad-Din Adud ad-Daula Abu Schudscha Muhammad Alp Arslan (DMG Ḍiyāʾ ad-Dīn ʿAḍud ad-Daula Abū Šuǧāʿ Muḥammad Alp-Arslan; * ca. 1030; † 15. Dezember 1072), war von 1063 bis 1072 Sultan der Großseldschuken.

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Alp Arslan (Aleppo)

Tadsch ad-Daula Alp Arslan al-Achras (* 1097; † September 1114) war ein Emir von Aleppo aus der türkstämmigen Dynastie der Seldschuken.

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Antalya

Antalya (von, so auch der Name in antiker und byzantinischer Zeit) ist eine türkische Millionenstadt am Mittelmeer.

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Arslan Schah I. (Kerman)

Muhyi l-Islam wa-l-Muslimin Arslan-Schah (I.) ibn Kirman-Schah ibn Qawurd (reg. 1101–1142) war ein selbständiger Seldschuken-Herrscher von Kerman (Kerman-Seldschuken).

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Aserbaidschan (Iran)

Aserbaidschan (aserbaidschanisch und) ist eine Region im Nordwesten Irans und entspricht weitgehend dem Begriff Nordwest-Iran.

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Atabeg

Den türkischen Titel Atabeg (/; später auch Atabey; von türkisch ata.

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Atabegs von Aserbaidschan

Als Atabegs von Aserbaidschan (aserbaidschanisch: Eldənizlər) wird die türkische Dynastie der Eldigusiden (auch Ildegisiden) bezeichnet, welche im 12.

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Atabegs von Yazd

Die Atabegs von Yazd waren eine muslimische Lokaldynastie, welche – auf die dailamitischen Kakuyiden folgend – von ca.

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Ayyubiden

Flagge der Ayyubiden Die Ayyubiden (oder) waren eine sunnitisch-muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, die von 1171 bis 1254 in Ägypten herrschte.

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İznik

İznik (deutsch Nicäa, Nikäa oder Nizäa) ist eine Stadt im gleichnamigen Landkreis der türkischen Provinz Bursa und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 geschaffenen Büyükşehir belediyesi Bursa (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Babai-Aufstand

Der Babai-Aufstand war der größte Aufstand in der Geschichte der anatolischen Rum-Seldschuken.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Bawandiden

Die Bawandiden (auch die Dynastie der Bawand/Bawend/Bavand genannt) waren eine parthisch-iranische Dynastie, die zwischen 651 und 1349 über Teile von Tabaristan am Kaspischen Meer herrschten und dabei zeitweise voll souverän oder abhängig von anderen Mächten waren.

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Bektasch

Bektasch, auch Baktak oder Irtrach († nach 1107) war im Jahr 1104 für einen Monat der letzte nominelle Herrscher (malik) von Damaskus aus der türkstämmigen Dynastie der Seldschuken.

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Berk-Yaruq

Darstellung Sultan Berk-Yaruqs in einer viel späteren Miniaturmalerei Rukn ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Muzaffar Berk-Yaruq (DMG Rukn ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abū ’l-Muẓaffar Berk-Yaruq; * 1081 in Isfahan; gestorben 22. Dezember 1104 in Borudscherd) herrschte ab 1094 als Sultan der Großseldschuken.

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Buriden

Die Buriden waren eine türkstämmige Dynastie, die während des 12.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Chabur

Der Chabur (auch Khabur,,, Xabûr) ist der längste Nebenfluss des Euphrat in Syrien.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Choresm-Schahs

Die Großoase Choresm in der Ausdehnung 2009 Der altiranische Titel Choresm-Schah (DMG Ḫvārazm-Šāh) wurde bereits seit dem ersten vorchristlichen Jahrtausend von insgesamt vier Dynastien (z. T. unterschiedlicher Abstammung, Religion und Sprache) geführt, welche in der Regel weitgehend unabhängig über die am Südufer des Aralsees gelegene Großoase Choresm herrschten.

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Choresmien

Choresmien und die Nachbarregionen Chorasan und Transoxanien in Zentralasien Die Großoase Choresm südlich des Aralsees (Satellitenbild von 2009) Choresmien, Chorasmien oder Choresm (persisch-, persische Aussprache Ḫwārazm, arabische Aussprache Ḫwārizm; usbekisch Xorazm; in englischen Texten transkribiert als Khwârezm) ist eine (historische) Landschaft im westlichen Zentralasien, südlich des Aralsees.

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Chuzestan (Region)

Chuzestan vor der arabischen Eroberung Chuzestan (aus altpersisch Ūvjiya; deutsch auch Khusistan und Chusistan), auch, ist eine historische Landschaft, deren Kerngebiet heute die südwestiranische Provinz Chuzestan mit der Hauptstadt Ahvaz bildet.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Danischmenden

Die Dynastie der Danischmenden, auch Danischmendiden (heute Danişmentliler), war ein turkmenisches Herrscherhaus in Anatolien im 11.

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Dawud ibn Mahmud

Dawud ibn Mahmud († 1143 in Täbris) war ein Prinz der türkischen Seldschuken-Dynastie, der im mittelalterlichen Aserbaidschan eine lokale Fürstenherrschaft ausübte.

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DIN 31635

Die DIN-Norm DIN 31635 (Umschrift des arabischen Alphabets für die Sprachen Arabisch, Osmanisch-Türkisch, Persisch, Kurdisch, Urdu und Paschto) ist eine Norm für die Transliteration (buchstabengetreue Umschrift) der arabischen in die lateinische Schrift.

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Diyarbakır

Diyarbakır (zazaisch Diyarbekir) ist nach Gaziantep die zweitgrößte Stadt Südostanatoliens in der Türkei.

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Dritter Kreuzzug

Der Dritte Kreuzzug war ein Kriegszug, zu dem der Papst in einer Bulle die Königreiche des Abendlandes aufrief, nachdem Sultan Saladin das Heer des Königreichs Jerusalem besiegt und die Stadt Jerusalem erobert hatte.

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Dschalal ad-Din

Dschalāl ad-Dīn ist ein arabischer Vorname.

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Dschazīra

Nahen Osten Die Dschazira in Nordostsyrien zwischen Tell Brak und Nusaybin an der türkischen Grenze. Getreide wächst hier im Regenfeldbau. Im Sommer weiden Schafe und Ziegen die Stoppelfelder ab. Juni 2005 Die Dschazīra (heute häufig auch) ist eine Kulturlandschaft im Nordwesten des Irak und im Nordosten Syriens.

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Dschibāl

Die Lage der Provinz Dschibal (auf der Karte „Djebel“ genannt) innerhalb des Kalifenreiches Eine Karte Dschibals aus dem Werk ''Kitab Surat al-Ard'' (Buch vom Bild der Erde) des Ibn Hauqal. Eingezeichnet sind die Sommer- und Winterweideplätze der kurdischen Nomaden. Norden liegt auf der Karte links oben. Pahla (violett) deckungsgleich mit Media Atropatene und Media Magna, eingebettet im parthischen Siedlungsgebiet (schattiert) Dschibāl war die vom 7.

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Dschiroft

Dschiroft (oder Jiroft) ist eine Stadt in der iranischen Provinz Kerman.

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Duqaq

Abu Nasr Schams al-Muluk Duqaq († wohl 1104) war der seldschukische Herrscher von Damaskus von 1095 bis 1104.

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Elbistan

Elbistan (kurdisch: Albistan) ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Kahramanmaraş in der türkischen Mittelmeerregion und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 2012 gebildeten Büyükşehir belediyesi Kahramanmaraş (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Ereğli (Konya)

Ereğli ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Erster Kreuzzug

Der Erste Kreuzzug war ein christlicher Kriegszug zur Eroberung Palästinas, zu dem Papst Urban II. im Jahre 1095 aufgerufen hatte.

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Erzincan

Erzincan (Erzingan) ist eine Stadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen Provinz Erzincan im Osten der Türkei.

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Erzurum

Erzurum (Karin oder Arzen, Erzîrom/Erzirom) ist mit etwa 762.321 Einwohnern die größte Stadt Ostanatoliens und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Erzurum im Osten der Türkei.

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Fars

Landkreise der Provinz Fars Die antike Hauptstadt der Perser: Persepolis Die Provinz Fars mit der Hauptstadt Schiras ist die in Süd-Iran gelegene zentrale Südprovinz des heutigen Iran und war schon vor 3000 Jahren als Persis (bzw. Parsa) das Kernland des Perserreichs.

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Ghaznawiden

Die Ausdehnung der Ghaznawiden und deren Vasallen.http://www.iranicaonline.org/articles/ghaznavidsIqtidar Alam Khan: ''Ganda Chandella.'' In: ''Historical Dictionary of Medieval India.'' 2007, S. 66.''The Making of Medieval Panjab: Politics, Society and Culture c. 1000–c. 1500.''RGT to Rajasthan, Delhi & Agra, S. 378. Die Ghaznawiden oder Ġaznaviden waren eine türkischstämmige, muslimische Dynastie, welche von ehemaligen Militärsklaven der Samaniden begründet wurde.

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Hamadan

Hamadan oder Hamedan (auch Hamadaun) ist eine Stadt im Westen Irans und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

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Ibn al-Athīr

Ibn al-Athīr (* 12. Mai 1160 in Dschazīrat Ibn ʿUmar (heute Cizre Provinz Şırnak, Türkei); † 1233 in Mossul), mit vollem Namen ʿAlī ibn Muhammad ibn ʿAbd al-Karīm ibn ʿAbd al-Wāhid, Abū l-Hasan al-Dschazarī asch-Schaibānī, mit dem Ehrentitel ʿIzz ad-Dīn,, war der bedeutendste muslimische Historiker des Hochmittelalters.

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Ibrahim Inal

Ibrahim Inal († 1059) war ein seldschukischer Anführer und der Halbbruder (mütterlicherseits) von Toghril-Beg und Tschaghri Beg.

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Ilchane

Flagge der Ilchane Die Ilchane oder Il-Chane (auch Ilkhane,, Teilherrscher, „Provinzfürsten“) waren eine mongolische, im späten 13.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Kai Chosrau I.

Neuzeitliche Statue Kai Chosraus I. in Antalya Kai Chosrau I. (* vor 1177; † 1211) war ein seldschukischer Sultan von Rum.

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Kai Chosrau II.

Dirham, Sivas, AH 638/AD 1240-1. Kai Chosrau II. (* um 1221; † 1246 in Antalya) war von 1237 bis 1246 der Sultan des seldschukischen Sultanats von Rum.

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Kai Chosrau III.

Kai Chosrau III. (Ghīyāth al-Dīn Kaykhusraw bin Kilij Arslān; Türkisch:III. Gıyaseddin Keyhüsrev; † 1282) war ein seldschukischer Sultan von Rum.

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Kai Kaus I.

Eine zweisprachige Inschrift des Sultans aus Sinop, das an die Renovierung der Stadtmauer erinnern soll. Izz Ad-Din Kai Kaus I. (auch Kaikaus,; † 1220) war von 1211 bis 1220 Herrscher des seldschukischen Sultanats von Rum.

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Kai Kaus II.

Izz ad-Din Kai Kaus II. (auch Kaikaus,; † um 1279 auf der Krim) war der älteste Sohn des rumseldschukischen Sultans Kai Chosrau II. von Ikonion (Konya) und einer griechisch-byzantinischen Prinzessin von Nikäa.

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Kai Kobad I.

Neuzeitliche Statue Kai Kobads I. in Alanya Ala ad-Din Kai Kobad I. (neutürkisch Alaeddin Keykubad; † 1237) war von 1220 bis zu seinem Tod Sultan der Rum-Seldschuken.

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Kai Kobad II.

Kai Kobad II. mit vollem Namen Alā al-Dīn Kayqubād bin Kaykhusraw (‎; * 1238–1239; † 1257) war ein seldschukischer Herrscher von Rum.

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Kai Kobad III.

Kai Kobad III., mit vollem Namen Alā al-Dīn Kai Kobad bin Ferāmurz, († 1303 in Isfahan) war ein seldschukischer Sultan von Rum und Enkel des Kai Kaus’ II. Er herrschte mehrmals zwischen 1284 und 1303.

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Kara Kitai

Lage des Kara-Kitai-Reiches um 1200 Die Kara-Kitai oder Kara-Chitai (DMG Qara-Ḫitai, deutsch „schwarze Kitai“) oder Westliche Liao-Dynastie waren eine Dynastie, die ein Großreich in Zentralasien – vom Süden des heutigen Kasachstans bis zum heutigen Xinjiang – gründete und die Epoche von 1128 bis 1218 entscheidend mitgestaltete, bis ihr Reich von Dschingis Khan erobert wurde.

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Karachaniden

Unter dem Begriff Karachaniden (auch Qarachaniden, Qaraḫāniden oder Karakhaniden) ist eine türkische Herrscherdynastie bekannt, die um 960 zum Islam übertrat und im 11.

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Kayseri

Kayseri (Caesarea, benannt zu Ehren des römischen Kaisers Tiberius), zuvor Mazaka oder Eusebeia, ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Kayseri in Kappadokien in der Türkei.

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Kılıç Arslan I.

Kilitsch Arslan oder Kilidsch Arslan I. (auch Kylydsch Arslan, DMG Qïlïč-Arslan,, Bedeutung: „Der Schwert-Löwe“; * 1079; † 1107) war ab 1092 der seldschukische Sultan von Rum.

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Kılıç Arslan II.

Ruinen des Hauses von Kilidsch Arslan in Konya Sultanat von Rum (um 1190). Der Stern markiert die Hauptstadt Konya (Ikonion), die Jahreszahl 1176 den Ort der Schlacht von Myriokephalon Kilidsch Arslan II. oder Kylydsch Arslan (auch Kilitsch Arslan, Kilic Arslan, Qiliğ-Arslan, Kilij Arslan; † 1192), mit vollem Namen Izz ad-Din Kilidsch Arslan II., war seldschukischer Sultan von Rum.

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Kılıç Arslan III.

Kilidsch Arslan III. oder Kylydsch Arslan (auch Kilitsch Arslan, Qiliǧ-Arslan oder Kilij Arslan), mit vollem Namen Izz ad-Din Kilidsch Arslan III., war ein seldschukischer Sultan von Rum und herrschte zwischen 1204 und 1205 acht Monate lang über das Sultanat.

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Kılıç Arslan IV.

Kilidsch Arslan IV. oder Kylydsch Arslan (auch Kilitsch Arslan, Qiliğ-Arslan oder Kilij Arslan; * zwischen 1237 und 1240; † 1265), mit vollem Namen Rukn ad-Dīn Qiliğ Ārslān ibn Kaiḫusrau, war ein seldschukischer Herrscher des Sultanats von Rum und regierte von 1248 bis 1265.

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Kemah (Türkei)

Arabisch-Byzantinische Grenze mit den Festungen und Burgen. Kemah ist hier unter Kamacha (über der Beschriftung Lesser Arminia) aufgeführt. Kemah (zazaisch Kemax) ist eine Stadt und zugleich Verwaltungszentrum des gleichnamigen Landkreises in der türkischen Provinz Erzincan.

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Kerman (Iran)

Kerman ist eine Stadt in der gleichnamigen Provinz Kerman im Iran.

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Kerman (Provinz)

Kerman ist eine der 31 Provinzen (Ostan) des Iran, gelegen im Südosten des Landes.

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Kerman-Seldschuken

Die Kerman-Seldschuken waren eine Nebenlinie der nach 1040 (auch) den südlichen Iran erobernden türkischen Seldschuken, die sich nach dem Tod Sultan Malik-Schahs (1092) endgültig vom Gesamtreich abspaltete.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Konya

Konya (von) ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz Konya, welche die flächenmäßig größte Provinz der Türkei ist.

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Mahmud I. (Seldschuk)

Nasir ad-Dunya wa-d-Din Mahmud I. (DMG Nāṣir ad-Dunyā wa-’d-Dīn Maḥmūd I.; † November 1094) war 1092–1094 Sultan der Großseldschuken.

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Mahmud II. (Iran)

Mughith ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Qasim Mahmud (II.) ibn Muhammad ibn Malik-Schah (Muġīṯ ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abū ’l-Qāsim Maḥmūd b. Muḥammad b. Malik-Šāh; * 1104/1105; † 10. September 1131 in Hamadan) war ein Sultan aus der Dynastie der Seldschuken.

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Mahmud von Ghazni

Schah Abbas I., der aber erst 600 Jahre später regierte. Das Gemälde ist im Teheraner Museum für zeitgenössische Kunst zu sehen.Mahmud und Ayaz (Miniaturmalerei, 15. Jh.) Mahmud von Ghazni (geboren am 2. Oktober 971; gestorben am 30. April 1030), eigentlich Yamin ad-Daula wa-Amin al-Milla Abu ’l-Qasim Mahmud ibn Sebüktigin (Yamīn ad-Daula wa-ʾAmīn al-Milla Abu ’l-Qāsim Maḥmūd ibn Sebüktigin), kurz Maḥmūd ibn Sebüktigin, war der berühmteste Herrscher aus der türkischstämmigen Ghaznawidendynastie.

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Makran

Steilküste bei Gwadar Steilküste im iranischen Teil Makrans Makran, das antike Gedrosien, ist eine halbwüstenartige Region, die sich – heute halb zu Pakistan, halb zu Iran gehörend – entlang des Arabischen Meeres erstreckt und in neuerer Zeit eher als (Teil von) Belutschistan bekannt ist.

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Malatya

Malatya (kurdisch Meletî) ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz Malatya in Ostanatolien.

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Malik Schah I.

Sultan Malik-Schah I. Dschalal ad-Daula wa-d-Din Abu l-Fath Malik-Schah (I.) (* 1055; † 20. November 1092) war ein Sohn Alp Arslans und ab 1072 Seldschuken-Sultan.

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Malik Schah I. (Rum)

Angenommene Grabstätte Malik Schahs in Konya auf einer Gravur von 1849 Malik Schah I., auch Schahanschah (wörtl. „Herrscher der Herrscher“) genannt (* 1096; † 1117 in Konya), war seldschukischer Sultan von Rum von 1110 bis 1116.

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Malik-Schah II.

Rukn ad-Dunya wa-Din Dschalal ad-Daula Malik-Schah II. (DMG Rukn ad-Dunyā wa-’d-Dīn Ǧalāl ad-Daula Malik-Šāh) war im Jahr 1105 Sultan der Großseldschuken.

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Mas'ud I.

Mas'ud I., mit vollem Namen Abu ’l-Fath as-Sultānü'l-Muazzam İzzüddünya ve' d-din Mas'ud b. Kılıcarslan es-Selcūlkī (* vor 1107; † 1156), war der seldschukische Sultan von Rum.

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Mas'ud ibn Muhammad

Ghiyath ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Fath Masud (DMG Ġiyāṯ ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abū ’l-Fatḥ Masʿūd; geb. 1108/1109; gest. 1152 in Hamadan) war von 1134 bis zu seinem Tod Sultan der Seldschuken in Westpersien und dem Irak.

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Mas'ud II.

Mas'ud II. (Ghīyāth al-Dīn Mas'ūd bin Kaykā'ūs) war ein seldschukischer Sultan von Rum, der zwischen 1282 und 1307 mehrmals den Thron bestieg.

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Mīrchānd

Mīrchānd (* 1433; † nach 1495, möglicherweise 1498, in Balch, heute Afghanistan) war ein persischer Geschichtsschreiber und Sayyid.

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Mengücek

Divriği-Moschee Mengücek (auch Mengüçlü oder Mengujek) war ein türkisches Beylik in Anatolien, das nach der Schlacht von Manzikert (1071) entstand.

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Merw

Merw (neu, auch Merv) war im Altertum eine Oasenstadt in Margiana im Südosten des heutigen Turkmenistan in Zentralasien.

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Mohammed I. (Kerman)

Mohammed b. Arslan-Schah (reg. 1142–1156) war ein selbständiger Seldschuken-Herrscher von Kerman (Kerman-Seldschuken).

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Mongolisches Reich

Das Mongolische Reich war das im 13.

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Mossul

Mossul (oder Mosul,;; syrisch-aramäisch: Nîněwâ) ist eine Stadt im Norden des Irak am rechten (westlichen) Ufer des Tigris, circa 350 Kilometer nördlich von Bagdad.

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Muhammad I. Tapar

506 H. (1112/13) in Kaschan geprägter Dinar, auf dem Muhammad über seinem Sohn Chaghri und dessen Atabeg Chavli als Sultan genannt ist Ghiyath ad-Dunya wa-d-Din Abu Schudscha Muhammad (I.) Tapar (* 21. Januar 1082; † 5. April 1118) herrschte von 1105 bis 1118 als Sultan der Großseldschuken über Westiran und den Irak.

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Nischapur

Zentralasien mit Seidenstraße Nischapur oder Neyschabur (in englischsprachigen Publikationen Nishapur, Nīshāpūr und Neyshabour) ist eine Stadt in einem Hochgebirge in der Provinz Razavi-Chorasan im Iran.

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Nizām al-Mulk

Nizām al-Mulk Abū ʿAlī al-Hasan ibn ʿAlī ibn Ishāq at-Tūsī (* 10. April 1018; † 14. Oktober 1092) war der Großwesir der Seldschuken-Sultane Alp Arslan und Malik Schāh.

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Oghusen

Das ursprüngliche Land der Oghusen, 750–1055 Das Dede Korkut, das Nationalepos der Oghusen im Buchmuseum der SLUB Dresden Oghusen (in den Orchon-Inschriften: 𐰆𐰍𐰔𐰞𐰺; Oγuz, osmanisch اوغوز; Oġuz, türkisch Oğuz) ist alleinstehend oder in Zusammensetzung mit Zahlwörtern eine Bezeichnung für diverse historische türkische Stammeskonföderationen, deren Zusammenhang untereinander unklar ist.

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Oheim

Oheim (mittelhochdeutsch œheim(e), althochdeutsch ōheim, westgermanisch *awa-haima- „Mutterbruder“) ist eine veraltete Bezeichnung für den Bruder der eigenen Mutter (den Onkel mütterlicherseits), belegt seit dem 9. Jahrhundert.

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Oman

Oman (oder der Oman,Oman kann sowohl neutralen (wie die meisten anderen Staatennamen) als auch maskulinen Geschlechts sein. Die Schreibweise als Maskulinum mit Artikel ist in der Schweiz, nicht jedoch in Deutschland oder Österreich amtlich. Im nichtamtlichen Gebrauch ist sie jedoch im gesamten deutschen Sprachraum anzutreffen. amtliche Vollform Sultanat Oman) ist ein Staat in Vorderasien im Osten der Arabischen Halbinsel.

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Qawurd

Qawurd Beg (Kawurd; † 1073/4) war ein Sohn des seldschukischen Fürsten Tschaghri Beg, der sich in Kerman festsetzte und dort eine bis 1186/7 regierende, eigenständige Dynastie begründete (Kerman-Seldschuken).

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Radwan (Syrien)

Fachr al-Mulk Radwan ibn Tutusch ibn Alp-Arslan (auch Ridwan und Rudwan; † um 1113) war ein seldschukischer Herrscher Syriens von 1095 bis 1113.

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Saltukiden

Mama Hatun Hanı, Tercan Die Saltukiden (auch Saltuqiden geschrieben) waren die Herrscher eines anatolisch-türkischen Beyliks mit Erzurum als Hauptstadt.

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Südkaukasus

Aktuelle Karte des Südkaukasus Schwarzes, rechts Kaspisches Meer. Südkaukasus (aus russischer Perspektive auch Transkaukasien (Sakawkasje)) oder Transkaukasus genannt, bezeichnet den Teil Kaukasiens südlich der Hauptkette des Großen Kaukasus.

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Schahr-e Rey

Schahr-e Rey, kurz Rey, ist eine Industriestadt etwa 15 Kilometer südlich der iranischen Hauptstadt Teheran.

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Schlacht bei Iconium

Keine Beschreibung.

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Schlacht bei Manzikert

In der Schlacht bei Manzikert (heute Malazgirt, nördlich des Vansees gelegen) unterlag der byzantinische Kaiser Romanos IV. Diogenes am 26.

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Schlacht bei Myriokephalon

Die Schlacht bei Myriokephalon war eine Auseinandersetzung zwischen dem Byzantinischen Reich und dem Sultanat der Rum-Seldschuken in Phrygien; sie fand am 17.

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Schlacht bei Philomelion

Die Schlacht bei Philomelion wurde am 7. Mai 1190 während des Dritten Kreuzzuges (1189–1192) zwischen der Vorhut des deutschen Heeres Friedrichs I. (genannt Barbarossa) und dem Heer der Rum-Seldschuken ausgekämpft.

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Schlacht vom Köse Dağ

Die Schlacht vom Köse Dağ fand am 26.

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Schlacht von Dandanqan

Darstellung einer Schlachtszene Die Schlacht von Dandanqan (DMG Dandānqān) fand am 23. Mai 1040 zwischen Seldschuken und Ghaznawiden statt.

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Schlacht von Doryläum (1097)

Die Schlacht von Doryläum fand am 1.

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Schlacht von Doryläum (1147)

Die zweite Schlacht von Doryläum war eine Schlacht zwischen einem Kreuzfahrerheer unter Konrad III. und einem Heer der Rum-Seldschuken 1147 während des Zweiten Kreuzzuges und endete mit einem Sieg der Seldschuken.

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Schlacht von Yassı Çemen

Die Schlacht von Yassı Çemen fand am 10.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Sinop

Sinop (historisch Sinope), Hafenstadt und Badeort am Schwarzen Meer, ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz Sinop im Norden Anatoliens.

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Sivas

Sivas (Sêwas) ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz in Zentralanatolien und zugleich Zentrum eines direkt dem Gouverneur (Vali) unterstellten Kreises, des zentralen Landkreises (Merkez).

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Suleiman ibn Kutalmiş

Tarsus Suleiman I. ibn Kutalmiş, auch Kutalmischoglu Sülejman Schah († 1086 bei Antiochia) war der Gründer des Sultanats von Rum und herrschte von 1077 bis 1086.

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Suleiman II. (Rum)

Suleiman II. mit vollem Namen Rukn ad-Din Suleiman Schah († Juli 1204 in oder in der Nähe von Konya) war ein seldschukischer Sultan von Rum und herrschte zwischen 1196 und 1204.

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Sultan Schah (Aleppo)

Sultan Schah, auch Soltan Schah († nach 1124/25), war der letzte Emir von Aleppo aus der türkstämmigen Dynastie der Seldschuken.

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Sultanat der Rum-Seldschuken

Das Sultanat der Rum-Seldschuken um 1190. Der Stern markiert die Hauptstadt Konya (griechisch Ikónion). Das Sultanat der Rum-Seldschuken oder Sultanat Ikonion (auch Sultanat Rum genannt) war der auf erobertem byzantinischen Territorium in Anatolien errichtete Herrschaftsbereich der oghusisch-türkischen Rum-Seldschuken, die sich – ebenso wie die Kerman-Seldschuken (1048) und die Seldschuken von Syrien (1078) – im Jahre 1077 vom Reich der Großseldschuken unabhängig machten und anschließend über ein bedeutendes Reich mit dem Zentrum Konya herrschten.

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Tabaristan

Karte von Tabaristan Die alte iranische Region Tabaristan (heutige Provinzen Mazandaran und Golestan) erstreckte sich entlang der Südost- und Südküste des Kaspischen Meeres nördlich der heutigen Hauptstadt Teheran und hatte eine Ausdehnung von etwa 500 km × 70 km.

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Tabas

Tabas, Hauptstadt des Bezirks Tabas, ist eine Stadt mit etwa 35.000 Einwohnern, die in der Mitte des Iran, 950 km von Teheran entfernt liegt.

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Täbris

Täbris oder Tabris, geschrieben auch Täbriz, ist die Hauptstadt von Ost-Aserbaidschan im Norden Irans.

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Tekisch (Choresmien)

Ala ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Muzaffar Tekisch ibn Il-Arslan (* 12. Jahrhundert; † 4. Juli 1200 im Iran) aus der Dynastie der Anuschteginiden herrschte zwischen 1172 und 1200 als Choresm-Schah über Choresmien, Chorasan und (weitere) Teile des Irans und Zentralasiens.

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Transoxanien

Transoxanien und die Nachbarregionen Chorasan und Choresmien in Zentralasien Transoxanien liegt zwischen Oxus (Amu Darja) und Jaxartes (Syr Darja) Transoxanien – das Land „jenseits des Oxus“ – ist der Name einer bedeutenden historischen Region im westlichen Zentralasien, die im Wesentlichen das Land zwischen den beiden Strömen Amudarja und Syrdarja mit den alten Metropolen Samarkand und Buchara umfasst.

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Tschaghri Beg

Tschaghri-Beg Dawud ibn Mika'il ibn Seldschuq (* 989; † 16. Juli 1060) war ein Mitglied des Fürstenhauses der Seldschuken, der führenden Familie der türkischen Oghusen.

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Tughrul Beg

Das Grabmal ''Der Toghrul-Turm'' in Rey Tughrul-Beg, auch Toghril (* um 990; † 4. September 1063 in Tadschrisch bei Rey) war der erste Sultan der Seldschuken.

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Tughtigin

Zahir ad-Din Tughtigin (in westlicher Literatur auch Tughtekin oder Tugtakin; † 12. Februar 1128) war ab 1104 Atabeg von Damaskus und Begründer der Buriden-Dynastie.

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Turan Schah I. (Kerman)

Turan-Schah b. Qawurd (reg. 1084–1096) war ein selbständiger Seldschuken-Herrscher von Kerman (Kerman-Seldschuken).

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Tutusch I.

Abu Said Tadsch ad-Daula Tutusch I. († 1095) war der seldschukische Herrscher (Emir, später Sultan) von Damaskus von 1079 bis 1095 als Nachfolger des Atsiz ibn Uwak.

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Tutusch II.

Tutusch II. († Spätjahr 1104) war im Jahr 1104 für wenige Wochen der nominelle Herrscher (malik) von Damaskus aus der türkstämmigen Dynastie der Seldschuken.

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Volkskreuzzug

Der Volkskreuzzug war ein Vorläufer des Ersten Kreuzzugs; er dauerte rund sechs Monate, von April bis Oktober 1096.

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Zweiter Kreuzzug

Die Kreuzfahrerstaaten vor dem Fall von Edessa Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde.

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Leitet hier um:

Seldschuken-Fürsten, Stammliste der Seldschuken-Fürsten, Sultan von Rum.

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