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Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn (1945–1993)

Index Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn (1945–1993)

Die Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn sind nach dem Baureihenschema vom 1.

209 Beziehungen: AL T 20, Übergangskriegslokomotive, Badische I g, Badische IX a, Badische VI b, Badische VI c, Badische X b, Bahnstrecke Görlitz–Weißenberg, Bahnstrecke Schleiz–Saalburg, Bauartbezeichnung von Triebfahrzeugen, Baureihe, Baureihe (Eisenbahn), Baureihe 98, Baureihe 99, Baureihenschema der DB, Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn, Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn (1945–1993), Bayerische D II (2. Besetzung), Bayerische G 3/4 H, Bayerische Gt 2×4/4, Bayerische R 3/3, Beiwagen (Bahn), Berliner Verkehrsbetriebe, Bezirk (DDR), Buckower Kleinbahn, Buckower Kleinbahn Nr. 1 bis 3, BVG-Baureihe 480, Dampflokomotive, DB-Baureihe VT 11.5, Deutsche Reichsbahn (1945–1993), Diesellokomotive, DR 07 1001, DR 08 1001, DR 137 149 … 232, DR 137 153 … 234, DR 137 273 … 858, DR 137 288 bis 295, DR 137 901 ... 903, DR 18 201, DR 581/582 bis 615/616, DR 59, DR 701 bis 704, DR 713/714 und 715/716, DR 801 bis 804, DR 853 … 871, DR ET 25 201, DR V 16 004, DR-Baureihe 01, DR-Baureihe 01.5, DR-Baureihe 03, ..., DR-Baureihe 03.10, DR-Baureihe 102.1, DR-Baureihe 119, DR-Baureihe 130, DR-Baureihe 185, DR-Baureihe 186, DR-Baureihe 187, DR-Baureihe 188.3, DR-Baureihe 19.0 (Reko), DR-Baureihe 22, DR-Baureihe 23, DR-Baureihe 23.10, DR-Baureihe 230, DR-Baureihe 24, DR-Baureihe 243, DR-Baureihe 25, DR-Baureihe 250, DR-Baureihe 252, DR-Baureihe 270, DR-Baureihe 280, DR-Baureihe 39, DR-Baureihe 41, DR-Baureihe 42, DR-Baureihe 43, DR-Baureihe 44, DR-Baureihe 45, DR-Baureihe 50, DR-Baureihe 50.35, DR-Baureihe 50.40, DR-Baureihe 52, DR-Baureihe 52.80, DR-Baureihe 56.2–8, DR-Baureihe 58.30, DR-Baureihe 61, DR-Baureihe 62, DR-Baureihe 64, DR-Baureihe 65.10, DR-Baureihe 70.61–64, DR-Baureihe 74.66–67, DR-Baureihe 75.62–67, DR-Baureihe 80, DR-Baureihe 83.10, DR-Baureihe 84, DR-Baureihe 86, DR-Baureihe 89.0 (1934), DR-Baureihe 89.59–66, DR-Baureihe 89.9, DR-Baureihe 91.61–67, DR-Baureihe 92.60–68, DR-Baureihe 93.64–67, DR-Baureihe 95, DR-Baureihe E 04, DR-Baureihe E 05, DR-Baureihe E 11, DR-Baureihe E 17, DR-Baureihe E 18, DR-Baureihe E 21.0, DR-Baureihe E 251, DR-Baureihe E 42, DR-Baureihe E 44, DR-Baureihe E 77, DR-Baureihe E 94, DR-Baureihe E 95, DR-Baureihe ET 125, DR-Baureihe ET 165, DR-Baureihe ET 166, DR-Baureihe ET 167, DR-Baureihe ET 168, DR-Baureihe ET 169, DR-Baureihe ET 170, DR-Baureihe ET 25, DR-Baureihe ORT 135.7, DR-Baureihe ORT 137.7, DR-Baureihe V 100, DR-Baureihe V 15, DR-Baureihe V 180, DR-Baureihe V 200, DR-Baureihe V 36.48, DR-Baureihe V 60, DR-Baureihe V 75, DR-Baureihe VT 12.14, DR-Baureihe VT 133.5, DR-Baureihe VT 135.5, DR-Baureihe VT 137.5–6, DR-Baureihe VT 18.16, DR-Baureihe VT 2.09, DR-Baureihe VT 4.12, DR-Kleinlokomotive Leistungsgruppe I, DR-Kleinlokomotive Leistungsgruppe II, Einheitsdampflokomotive, ELNA 5, ELNA 6, Est 241 und État 241, Eutin-Lübecker Eisenbahn, Gattung (Schienenfahrzeug), Gotha, Gothawagen T57, HBE Tierklasse, Heeresfeldbahnlokomotive HF 130 C, Kleinlokomotive, KN 1–4, Kriegslokomotive, Lübeck-Büchener Eisenbahn, LBE Nr. 1 bis 3, LKM V 30 C, LOWA ET50, Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft, Mecklenburgische XXI, MFWE Nr. 33 und 34, Neubaulokomotive, Oberleitung, Oberweißbacher Bergbahn, Pfälzische P 5, Preußische G 10, Preußische G 12, Preußische G 7.1, Preußische G 7.2, Preußische G 8, Preußische G 8.1, Preußische G 8.2, Preußische G 8.3, Preußische P 4.2, Preußische P 8, Preußische S 10, Preußische T 11, Preußische T 12, Preußische T 13 (Bauart Union), Preußische T 13.1, Preußische T 14, Preußische T 14.1, Preußische T 16, Preußische T 16.1, Preußische T 18, Preußische T 3, Preußische T 4, Rübelandbahn, Reko-Lokomotive, S-Bahn Berlin, S-Bahnen in Deutschland, Sächsische I ME, Sächsische IV T, Sächsische V T, Sächsische XI HT, Sächsische XII H2, Sächsische XIV HT, Sächsische XVIII H, Sächsische XX HV, Sächsischer I MET, SB Tw 20–29, Schleizer Kleinbahn GT 1 und GT 2, Schleizer Kleinbahn PT 1 und PT 2, Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal, Stettiner Hafenbahn IX, Steuerwagen, Triebwagen, Tschechoslowakei, Württembergische T 9, Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14, Wittfeld-Akkumulatortriebwagen. Erweitern Sie Index (159 mehr) »

AL T 20

Die Baureihe T 20 der elsaß-lothringischen Eisenbahnen Réseau ferroviaire d’Alsace-Lorraine (AL) war eine Personenzug-Tenderlokomotive.

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Übergangskriegslokomotive

Baureihe 50 in Übergangskriegslok-Ausführung Die Übergangskriegslokomotiven waren vereinfacht aufgebaute Varianten bestehender Lokomotiv-Baureihen für den Einsatz im Dienste der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

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Badische I g

Die Fahrzeuge der Gattung I g der Großherzoglich Badischen Staatseisenbahn waren leichte Personenzug-Tenderlokomotiven für den Betrieb auf Nebenbahnen.

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Badische IX a

Die IX a der Großherzoglich Badischen Staatsbahn waren laufachsenlose Zahnrad-Güterzugtenderlokomotiven mit drei Kuppelachsen, deren Zahnradtriebwerk für das Befahren von Gleisen mit Zahnstangen System Bissinger-Klose ausgelegt war.

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Badische VI b

Die Badische VI b war die erste deutsche Tenderlokomotive mit der Achsfolge 1'C1'.

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Badische VI c

75 1118 in Bochum-Dahlhausen (1985) Die Lokomotiven der Badischen Gattung VI c waren Personenzug-Tenderlokomotiven der Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen mit der Achsfolge 1’C1’.

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Badische X b

Die Dampflokomotiven der Gattung X b der Großherzoglichen Badischen Staatsbahn waren Rangier-Tenderlokomotiven mit der Achsfolge D. 98 Fahrzeuge wurden von 1907 bis 1921 in sieben Bauserien beschafft.

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Bahnstrecke Görlitz–Weißenberg

| Die Bahnstrecke Görlitz–Weißenberg war eine Nebenbahn auf dem Gebiet des heutigen Freistaates Sachsen.

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Bahnstrecke Schleiz–Saalburg

| Die Bahnstrecke Schleiz–Saalburg war eine normalspurige, elektrifizierte Kleinbahn, welche ursprünglich von der Schleizer Kleinbahn AG erbaut und betrieben wurde.

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Bauartbezeichnung von Triebfahrzeugen

Die Bauartbezeichnung von Triebfahrzeugen ist der Überbegriff verschiedener Benennungssysteme der diversen Schienentriebfahrzeugbauarten.

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Baureihe

Als Baureihe, Modell oder (insbesondere in Österreich) Typ werden in vielen Bereichen der Technik Geräte oder Produkte bezeichnet, die in vielfacher Ausführung in gleichartiger Weise gefertigt wurden, ggf.

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Baureihe (Eisenbahn)

SBB mit Baureihenbezeichnung, Loknummer und Prüfziffer Als Baureihe werden bei Eisenbahnen jeweils Gruppen von Schienenfahrzeugen bezeichnet, die in gleichartiger Weise und technisch unterscheidbar von anderen Baureihen gefertigt wurden.

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Baureihe 98

Baureihe 98 steht.

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Baureihe 99

Baureihe 99 ist die Gattungsbezeichnung aller Schmalspurdampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn oder deren Nachfolgeunternehmen.

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Baureihenschema der DB

Deutschen Bundesbahn Das Baureihenschema der Deutschen Bundesbahn entsprach bis 1968 weitgehend dem Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn.

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Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn

Das Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn wurde nach der Zusammenfassung der Länderbahnen zur Deutschen Reichsbahn (DR) 1920 entwickelt, um die etwa vierhundert von den Länderbahnen übernommenen verschiedenen Dampflokomotiv-Bauarten sowie Neubaufahrzeuge einzuordnen.

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Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn (1945–1993)

Die Deutsche Reichsbahn verwendete zunächst das 1925 eingeführte Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn aus Baureihennummer und Ordnungsnummer weiter.

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Bayerische D II (2. Besetzung)

Nach der Ausmusterung aller Lokalbahnlokomotiven der Gattung D II im Jahre 1894 wurde die Bezeichnung neu vergeben.

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Bayerische G 3/4 H

Die Dampflokomotiven der Gattung G 3/4 H der Bayerischen Staatsbahn wurden zwischen 1919 und 1923 gebaut.

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Bayerische Gt 2×4/4

Die Gt 2×4/4 der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.), die spätere Baureihe 96 der DR, war eine schwere Güterzug-Tenderlokomotive der Bauart Mallet.

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Bayerische R 3/3

Die R 3/3 der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren laufachsenlose Tenderlokomotiven für den Güterverkehr mit drei Kuppelachsen.

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Beiwagen (Bahn)

Ein Straßenbahnzug aus Triebwagen (rechts) und Beiwagen (links) Ein Beiwagen, in der Schweiz Anhänge(r)wagen oder Anhänger genannt, ist ein antriebsloser Wagen einer Straßenbahn oder einer Eisenbahn.

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Berliner Verkehrsbetriebe

BVG – U-Bahn-Brücke Landwehrkanal Die Berliner Verkehrsbetriebe (kurz: BVG, ehemals Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft) sind ein Verkehrsunternehmen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Berlin in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts.

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Bezirk (DDR)

Ein Bezirk war eine Verwaltungseinheit in der Deutschen Demokratischen Republik.

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Buckower Kleinbahn

| Kleinbahnhof Müncheberg, rechts die Anlagen der Hauptbahn, 1991 Die seit 1897 bestehende Buckower Kleinbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Osten Brandenburgs.

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Buckower Kleinbahn Nr. 1 bis 3

Buckower Kleinbahn Ende der 1970er-Anfang der 1980er Jahre – Höhe Waldsieversdorf (Alter Sportplatz) Unter der Bezeichnung Buckower Kleinbahn Nr.

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BVG-Baureihe 480

Als Baureihe 480 bestellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die zu dieser Zeit die Betriebsführung der S-Bahn im Westteil Berlins verantworteten, ab 1986 eine Serie von 45 elektrischen S-Bahn-Triebzügen.

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Dampflokomotive

alternativtext.

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DB-Baureihe VT 11.5

München Hbf Darmstadt Hbf Die Baureihe VT 11.5 war ein Diesel-Triebzug der Deutschen Bundesbahn (DB).

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Deutsche Reichsbahn (1945–1993)

Unter dem Namen Deutsche Reichsbahn (DR) wurde die Staatsbahn in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw.

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Diesellokomotive

Deutschen Bundesbahn ab 1953 Eine Diesellokomotive ist ein Triebfahrzeug der Eisenbahn, das seine Antriebsenergie von einem oder mehreren eingebauten Dieselmotoren bezieht.

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DR 07 1001

Bei der Lokomotive 07 1001 der Deutschen Reichsbahn handelt es sich um eine französische Dampflokomotive der Serie PO 3700.

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DR 08 1001

08 1001 war die Bezeichnung der Deutschen Reichsbahn (DR) für eine französische Dampflokomotive der Baureihe 241 A.

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DR 137 149 … 232

Die Schnellverbrennungstriebwagen (SVT) 137 149 bis 152 und 137 224 bis 232 sind eine Triebwagen-Baureihe, die ursprünglich im Fernschnellzug-Netz der Deutschen Reichsbahn (DR) als „Bauart Hamburg“ eingesetzt wurden.

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DR 137 153 … 234

Als DR 137 153 bis 154 und 137 233 bis 234 wurden die Schnellverbrennungstriebwagen (SVT) der „Bauart Leipzig“ der Deutschen Reichsbahn bezeichnet.

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DR 137 273 … 858

Die Schnelltriebwagen mit den Nummern 137 273 bis 278 und 137 851 bis 858 waren Dieseltriebzüge der Deutschen Reichsbahn (DR).

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DR 137 288 bis 295

Die Triebwagen 137 288 bis 295 waren eine Triebwagenbaureihe, die ursprünglich für die Deutsche Reichsbahn als Schnelltriebwagen für den Ruhrschnellverkehr gebaut wurden.

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DR 137 901 ... 903

Die Triebzüge der Bauart Berlin der Deutschen Reichsbahn waren 1938 die letzten Neuentwicklungen im Bereich der Schnellverbrennungstriebwagen (SVT) vor dem Zweiten Weltkrieg.

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DR 18 201

Die Schnellzuglokomotive mit der Nummer 18 201 der Deutschen Reichsbahn entstand 1960 bis 1961 im Reichsbahnausbesserungswerk Meiningen aus Teilen der Henschel-Wegmann-Zug-Lokomotive 61 002, dem Schlepptender der 44 468 und Teilen der H 45 024 und einer Lokomotive der DR-Baureihe 41.

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DR 581/582 bis 615/616

Die Akkumulatortriebwagen 581/82 bis 615/16 wurden von der Deutschen Reichsbahn als „Sechsachsiger Speicher-Doppeltriebwagen“ ab 1926 in Dienst gestellt.

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DR 59

Der DR-Nr.

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DR 701 bis 704

Die Triebwagen DR 701 bis 704 waren eine Triebwagenbaureihe der ersten Generation, die als sogenannte schwere Ausführung für die Deutsche Reichsbahn gebaut wurden.

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DR 713/714 und 715/716

Die Triebwagen DR 713/714 und 715/716 sind eine Triebwagenbauart der ersten Generation und als Doppelwagenvariante zur Baureihe DR 701 bis 704 entwickelt worden.

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DR 801 bis 804

Die Triebwagen DR 801–804 waren die ersten für die Deutsche Reichsbahn (DR) gebauten zweiachsigen Dieseltriebwagen für den Personenverkehr auf Nebenbahnen.

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DR 853 … 871

Zur Triebwagenbaureihe DR 853 … 871 gehören die Fahrzeuge DR 853–861 und DR 866–871.

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DR ET 25 201

Der ET 25 201 der Deutschen Reichsbahn (DR) ist ein durch Umbau entstandener elektrischer Triebwagen.

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DR V 16 004

Die V 16 004 der Deutschen Reichsbahn (DR) war eine 1933 hergestellte Zweikraftlokomotive.

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DR-Baureihe 01

Die Dampflokomotiven der Baureihe 01 waren Schlepptenderlokomotiven der Deutschen Reichsbahn für den schweren Schnellzugdienst.

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DR-Baureihe 01.5

01 0528 bei Hönebach (Bebra), Ostern 1972 Altglienicke, drei Monate vor deren Kesselzerknall in Bitterfeld Dampflokomotive 01 519 der Eisenbahnfreunde Zollernbahn bei den Plandampffahrten in Schifferstadt am 2. Oktober 2005 Hamburg Hbf, D 407 nach Berlin, 01 0503 im Mai 1973 Die Baureihe 01.5 umfasst durch Umbau ab 1962 aus der DR-Baureihe 01 entstandene Schnellzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 03

Die Dampflokomotiven der Baureihe 03 waren Einheits-Schnellzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn, welche konstruktiv den Lokomotiven der Baureihe 01 ähnlich waren, aber über eine geringere Radsatzlast von maximal 18 t verfügten.

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DR-Baureihe 03.10

Die Lokomotiven der Baureihe 03.10 waren Einheits-Schnellzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn, die von 1939 bis 1941 gebaut wurden.

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DR-Baureihe 102.1

312 200 in Eisenach (2004) Motor 6VD 15/18 SRW einer 102.1, Pumpenseite Die Fahrzeuge der Baureihe 102.1 der Deutschen Reichsbahn waren leichte zweiachsige Rangierdiesellokomotiven mit Stangenantrieb.

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DR-Baureihe 119

Die Baureihe 119 bezeichnet in Rumänien gebaute Diesellokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 130

Die Diesellokomotiven der Baureihe 130 (ab 1992: 230), 131 (231), 132 (232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt.

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DR-Baureihe 185

In den Nummernbereich 185 ordnete die Deutsche Reichsbahn bei der Einführung der EDV-Nummerung zum 1.

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DR-Baureihe 186

In den Nummernbereich 186 ordnete die Deutsche Reichsbahn bei der Einführung der EDV-Nummerung zum 1.

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DR-Baureihe 187

In den Nummernbereich 187 ordnete die Deutsche Reichsbahn bei der Einführung der EDV-Nummerung zum 1.

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DR-Baureihe 188.3

Die als Baureihe 188.3 der Deutschen Reichsbahn (DR) bzw.

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DR-Baureihe 19.0 (Reko)

Die Deutsche Reichsbahn baute 1964/1965 zwei Dampflokomotiven der Baureihe 19.0 (Sächsische XX HV) speziell für Einsatz als Bremslokomotiven bei der VES-M Halle um.

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DR-Baureihe 22

Die Dampflokomotiven der Baureihe 22 waren umgebaute Personenzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 23

Die Baureihe 23 der Deutschen Reichsbahn war eine leichte Personenzug-Dampflokomotive (Einheitslok).

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DR-Baureihe 23.10

Die Lokomotiven der Baureihe 23.10 (ab 1. Juli 1970 Baureihe 35.10) waren Personenzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 230

Die Lokomotiven der Baureihe 230 (ab 1992: Baureihe 180) sind elektrische Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn (DR), die als Zweisystemlokomotiven für den grenzüberschreitenden Verkehr auf der Bahnstrecke Děčín–Dresden entwickelt wurden.

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DR-Baureihe 24

Die Lokomotiven der Baureihe 24 waren Einheits-Personenzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 243

Die Lokomotiven der Baureihen 243 und 212 realisieren ein mit der Versuchslokomotive 212 001 bestätigtes universelles Konzept einer Elektrolokomotive der Deutschen Reichsbahn, deren Einsatzgebiet in allen Zugbetriebsbereichen lag.

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DR-Baureihe 25

In die Baureihe 25 reihte die Deutsche Reichsbahn 1954 zwei Prototypen für eine Universallokomotive des Neubauprogrammes ein.

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DR-Baureihe 250

Die Lokomotiven der Baureihe 250 waren schwere elektrische Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 252

Die Baureihe 252 (ab 1992: 156) war die letzte Neuentwicklung einer Elektrolokomotive der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 270

Die Baureihe 270 der Deutschen Reichsbahn war eine Serie elektrischer S-Bahn-Triebzüge der Berliner S-Bahn, die ab 1979 entwickelt wurde, um Fahrzeuge zu ersetzen, die vor dem Zweiten Weltkrieg in Dienst gestellt worden waren.

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DR-Baureihe 280

Die Baureihe 280 der Deutschen Reichsbahn war als Elektrotriebzug für die S-Bahn-Netze Leipzig, Halle, Dresden und Magdeburg vorgesehen.

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DR-Baureihe 39

Die Dampflokomotiven der Baureihe 39 waren Schlepptender-Personenzuglokomotiven mit einer führenden Laufachse, vier Kuppelachsen und einer nachlaufenden Laufachse (Achsfolge 1’D1’, genannt Mikado) der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 41

Die Lokomotiven der Baureihe 41 waren Güterzug-Einheitsdampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 42

Die Dampflokomotiven der Baureihe 42 wurden als Kriegsdampflokomotive KDL 3 für die Deutsche Reichsbahn angeschafft.

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DR-Baureihe 43

Die Lokomotiven der Baureihe 43 waren Güterzug-Einheitsdampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 44

Die Lokomotiven der Baureihe 44 der Deutschen Reichsbahn waren schwere, fünffach gekuppelte Güterzug-Einheitsdampflokomotiven der Gattung G 56.20 mit Drillingstriebwerk.

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DR-Baureihe 45

Die Lokomotiven der Baureihe 45 waren Einheits-Güterzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 50

Die ab 1939 gebauten Einheits-Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 mit einer führenden Laufachse und fünf Kuppelachsen zählen zu den gelungensten Konstruktionen der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 50.35

Die Baureihe 50.35 waren aus der Baureihe 50 ab 1957 umgebaute Güterzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 50.40

Heizerseite der Lok Die Lokomotiven der Baureihe 50.40 waren Neubau-Güterzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn und eine Weiterentwicklung der DR-Einheitsdampflokomotiven der Baureihe 50.

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DR-Baureihe 52

52er mit grauem Anstrich, dem Auslieferungszustand nachempfunden Historischen Eisenbahn Frankfurt (HEF) Lokomotive ТЭ 5933 der Museumseisenbahn STAR (Holland) Führerstand der 52 7409 ''Stadt Würzburg'' Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten deutschen Kriegslokomotiven.

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DR-Baureihe 52.80

Die Reko-Lokomotiven der Baureihe 52.80 entstanden ab 1960 bei der Deutschen Reichsbahn aus grundlegend überarbeiteten Kriegslokomotiven der Baureihe 52.

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DR-Baureihe 56.2–8

Zwischen 1934 und 1941 baute die Deutsche Reichsbahn insgesamt 691 Dampflokomotiven der bis dahin als Baureihe 5525–56 eingereihten Preußischen G 8.1 um.

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DR-Baureihe 58.30

Die DR-Baureihe 58.30 ist eine Güterzuglokomotive der Deutschen Reichsbahn, die ab 1958 im Rahmen des sogenannten Rekonstruktionsprogramms aus Lokomotiven der Gattung G 12 (Baureihe 58.2–5, 10–21) entstand.

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DR-Baureihe 61

Die beiden von Henschel & Sohn in Kassel gebauten Dampflokomotiven der Baureihe 61 waren speziell für den Henschel-Wegmann-Zug konzipierte Schnellzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 62

Die Lokomotiven der Baureihe 62 waren Einheits-Personenzugtenderlokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 64

Die Tenderlokomotiven der Baureihe 64 mit Achsfolge 1’C1‘ wurden von der Deutschen Reichsbahn für Personenzüge auf Nebenbahnen beschafft.

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DR-Baureihe 65.10

Die DR-Baureihe 65.10 war eine vierfach gekuppelte Personenzug-Tenderlokomotive der Deutschen Reichsbahn (DR) für den schweren Vorort- und Berufsverkehr und den mittelschweren Güterzugdienst.

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DR-Baureihe 70.61–64

In die Baureihe 70.61–64 reihte die Deutsche Reichsbahn Tenderlokomotiven verstaatlichter Eisenbahnen mit der Achsfolge 1’B und einem Dienstgewicht von ca.

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DR-Baureihe 74.66–67

In die Baureihe 74.66–67 reihte die Deutsche Reichsbahn Tenderlokomotiven verstaatlichter Eisenbahnen mit der Achsfolge 1’C und einem Dienstgewicht von 55 Tonnen (NEB 07–09) bis 67 Tonnen (HBE 51–54) ein.

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DR-Baureihe 75.62–67

In die Baureihe 75.62–67 reihte die Deutsche Reichsbahn Personenzugtenderlokomotiven verstaatlichter Eisenbahnen mit der Achsfolge 1’C1’ und einem Dienstgewicht von 60 Tonnen (75.62) bis 65 Tonnen (75.66) ein.

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DR-Baureihe 80

Die Lokomotiven der Baureihe 80 waren Tender-Rangierlokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 83.10

Die Baureihe 83.10 war eine Neubaulok der Deutschen Reichsbahn und wurde 1955 und 1956 in Dienst gestellt.

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DR-Baureihe 84

Die Baureihe 84 war eine Einheits-Güterzugtenderlokomotive der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 86

Die Baureihe 86 war eine Einheits-Güterzugtenderlokomotive der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 89.0 (1934)

Die Baureihe 89.0 war eine Güterzugtenderlokomotive und Einheitslokomotive der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 89.59–66

In die Baureihe 89.59–66 reihte die Deutsche Reichsbahn Tenderlokomotiven mit der Achsfolge C und einer Achslast von 10 (89.60) bis 16 (89.66) Tonnen ein.

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DR-Baureihe 89.9

In die DR-Baureihe 89.9 reihte die Deutsche Reichsbahn Tenderlokomotiven mit der Achsfolge C und einer Achslast um 10 Tonnen von den in den 1930er Jahren verstaatlichten Privatbahnen Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE), Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft (MFWE) und Prignitzer Eisenbahn (PE) ein.

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DR-Baureihe 91.61–67

In die DR-Baureihe 91.61–67 reihte die Deutsche Reichsbahn 1949 Tenderlokomotiven verstaatlichter Eisenbahnen mit der Achsfolge 1’C sowie C1’ und einem Dienstgewicht von 49 Tonnen (91 6484–6485) bis 59 Tonnen (91 6580) ein.

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DR-Baureihe 92.60–68

In die Baureihe 92.60–68 reihte die Deutsche Reichsbahn Güterzugtenderlokomotiven mit der Achsfolge D und einer Achslast von 10 (92.60) bis 18 (92.68) Tonnen ein.

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DR-Baureihe 93.64–67

In die Baureihe 93.64–67 reihte die Deutsche Reichsbahn Güterzugtenderlokomotiven verstaatlichter Eisenbahnen mit der Achsfolge 1’D1’ und einem Dienstgewicht von 78 Tonnen (93.64) bis 102 Tonnen (93.67) ein.

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DR-Baureihe 95

Die Baureihe 95 ist eine fünffachgekuppelte Tenderlokomotive mit der Achsfolge 1'E1', die von der Deutschen Reichsbahn (DR) ab Anfang 1923 für den Einsatz vor schweren Güterzügen auf steilen Hauptbahnen in Betrieb genommen wurde.

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DR-Baureihe E 04

Die Baureihe E 04, später DB-Baureihe 104 (ab 1968) bzw.

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DR-Baureihe E 05

Die drei Lokomotiven der Baureihen E 05 und E 051 waren elektrische Versuchslokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft für den Schnellzugdienst.

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DR-Baureihe E 11

Die Baureihe E 11 (ab 1970: 211, ab 1992 109) war die erste nach dem Zweiten Weltkrieg neuentwickelte Bauart von elektrischen Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn auf dem Gebiet der DDR.

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DR-Baureihe E 17

Die Lokomotiven der Baureihe E 17 (ab 1968 als DB-Baureihe 117 bezeichnet) waren Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG), welche Ende der 1920er Jahre für den Schnellzugverkehr beschafft wurden.

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DR-Baureihe E 18

Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 18 (ab 1968 bei der DB Baureihe 118, bei der DR ab 1970 Baureihe 218) gehörten zu den schnellsten Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn (DR).

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DR-Baureihe E 21.0

Als Baureihe E 21.0 werden zwei Prototypen elektrischer Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die im Zusammenhang mit der Erprobung verschiedener Antriebs- und Laufwerkskonzepte entwickelt wurden.

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DR-Baureihe E 251

Die Elektrolokomotiven der DR-Baureihe E 251 (ab 1970: 251, ab 1992: 171) entsprachen aufgrund ihrer abweichenden technischen Merkmale bezüglich des Stromsystems nicht dem Standard des Lokomotivparks der Deutschen Reichsbahn und später der Deutschen Bahn AG.

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DR-Baureihe E 42

Die Baureihe E 42 (ab 1970 Baureihe 242) der Deutschen Reichsbahn war eine Elektrolokomotive, die eine für den Güterverkehr und langsamen Personenverkehr abgewandelte Version der DR-Baureihe E 11 darstellte.

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DR-Baureihe E 44

Die Baureihe E 44 war die erste Bauart elektrischer Lokomotiven in Deutschland, von der mehr als 100 Exemplare beschafft wurden.

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DR-Baureihe E 77

Die Baureihe E 77 ist eine 1923 von der Deutschen Reichsbahn (DR) bestellte Baureihe von Elektrolokomotiven, die ab 1924 in Dienst gestellt wurde.

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DR-Baureihe E 94

Die Baureihe E 94 mit dem Spitznamen „Deutsches Krokodil“ (für den Bereich der ehemaligen DB in der BRD) bzw.

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DR-Baureihe E 95

Die Baureihe E 95 sind schwere elektrische Güterzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG), die für die Bespannung schwerer Kohleganzzüge im schlesischen Netz konzipiert worden ist.

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DR-Baureihe ET 125

Die ab 1941 so bezeichnete Baureihe ET 125, später an die Baureihe 276.0 (DR) und 277 (477) angepasst, waren elektrische Triebwagen, die für eine besondere schnell zu befahrende S-Bahn-Verbindung im Gleichstrom-Netz von Berlin 1934/35, 1936 und 1938 gebaut wurden.

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DR-Baureihe ET 165

Die ET 165, später Baureihe 275 (DR), ab 1993 475, waren elektrische Triebwagen, die von 1928 bis 1932 für die Berliner S-Bahn gebaut wurden.

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DR-Baureihe ET 166

Die Baureihe ET 166 (ab 1970 Baureihe 276.0) waren elektrische Triebwagen für den Betrieb im Gleichstrom-Netz der Berliner S-Bahn und allgemein als „Olympia“-Züge bekannt.

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DR-Baureihe ET 167

Die Baureihe ET/EB 167, ab 1941 so bezeichnet, ab 1970 Reihe 277 und seit 1992 477/877 sind elektrische Triebzüge, die für den S-Bahnverkehr im Gleichstromnetz von Berlin von 1938 bis 1944 in drei Baulosen hergestellt wurden.

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DR-Baureihe ET 168

Der ET 168 ist ein elektrischer Triebwagen der Berliner S-Bahn.

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DR-Baureihe ET 169

Die Triebwagenzüge „Bauart Bernau“ der Reichsbahndirektion Berlin, ab 1941 als Baureihe ET/EB 169 bezeichnet, wurden speziell für den Vorortbetrieb im Bereich dieser Direktion gebaut.

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DR-Baureihe ET 170

Der Versuchszug der Baureihe ET 1700 (ab 1970: Baureihe 2782) ist der erste nach dem Krieg von der Deutschen Reichsbahn entwickelte Triebwagen für die Berliner S-Bahn.

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DR-Baureihe ET 25

Die Elektrotriebwagen der Baureihe ET25 (ab 1968: Baureihe 425 der Deutschen Bundesbahn, ab 1970 Baureihe 285 der Deutschen Reichsbahn) waren als Schnelltriebwagen im Nahverkehr konzipiert.

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DR-Baureihe ORT 135.7

Die ORT 135.7 waren Oberleitungsrevisonstriebwagen der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe ORT 137.7

Die DR-Baureihe ORT 137.7 sind Oberleitungs-Revisionstriebwagen der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe V 100

Als Baureihe V 100 (ab 1970: 110) bezeichnete die Deutsche Reichsbahn vierachsige Streckendiesellokomotiven für den mittleren Dienst.

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DR-Baureihe V 15

Die DR-Baureihe V 15 (ab 1970: Baureihe 101) waren Diesellokomotiven der Deutschen Reichsbahn für den leichten Rangierdienst.

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DR-Baureihe V 180

Die Baureihe V 180 der Deutschen Reichsbahn (ab 1970 Baureihe 118, später DB-Baureihe 228) war die größte in der DDR gebaute Diesellok.

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DR-Baureihe V 200

Die Baureihe V 200 der Deutschen Reichsbahn ist eine Baureihe von dieselelektrischen Lokomotiven.

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DR-Baureihe V 36.48

Die Fahrzeuge der Baureihe V 36.48 (auch V 36 K) waren Schmalspurdiesellokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe V 60

Die Fahrzeuge der Baureihe V 60 der Deutschen Reichsbahn sind dieselhydraulische Rangierlokomotiven für den mittelschweren Rangierdienst.

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DR-Baureihe V 75

Die Lokomotiven der DR-Baureihe V 75 (ab 1970: Baureihe 107) waren bei ČKD Praha hergestellte dieselelektrische Rangierlokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe VT 12.14

Die Fahrzeuge der Baureihe VT 12.14 waren vierteilige diesel-mechanische Schnelltriebzüge der Deutschen Reichsbahn (DR) für den hochwertigen Fernreiseverkehr.

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DR-Baureihe VT 133.5

In den Nummernbereich 133 501ff ordnete die Deutsche Reichsbahn die ab dem 1.

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DR-Baureihe VT 135.5

In den Nummernbereich 135 501ff ordnete die Deutsche Reichsbahn die ab dem 1.

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DR-Baureihe VT 137.5–6

In den Nummernbereich 137 501ff ordnete die Deutsche Reichsbahn die ab dem 1.

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DR-Baureihe VT 18.16

Die Baureihe VT 18.16 (ab 1970: Baureihe 175, „Bauart Görlitz“) sind dieselhydraulische Schnellverbrennungstriebwagen (SVT) der Deutschen Reichsbahn (DR).

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DR-Baureihe VT 2.09

Führerstand des LVT 772 342. Führerstand des 772 332 Als DR-Baureihe VT 2.09 (ab 1970: Baureihe 171/172) wurden Schienenbusse der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt und dort, sowie später vom VEB Waggonbau Görlitz, produziert wurden.

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DR-Baureihe VT 4.12

Mit VT 4.12 (Bauart Bautzen) wurden zwei vierachsige Verbrennungs-Leichttriebwagen der Deutschen Reichsbahn bezeichnet.

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DR-Kleinlokomotive Leistungsgruppe I

Kleinlokomotive der Einheitsbauart 1936 bei der Hespertalbahn (Kö 0281 / DB 311 281) Kleinlokomotive Kö 0049 von Jung Bj. 1933 im Eisenbahnmuseum Schwarzenberg (2005) Kleinlokomotive Kö 0060 vom Hersteller Gmeinder, Bj. 1934 Kleinlokomotive Kö 0082 von Hersteller Windhoff, Bj. 1934 Kleinlokomotive Kö 0242 Bj. 1936 von Windhoff im Bahnbetriebswerk Berlin-Schöneweide (2019) Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe I wurden als Kleinlokomotiven mit geringem Gewicht und geringer Antriebsleistung (bis 39 PS / 28,6 kW) von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) für leichte Rangieraufgaben ab 1930 angeschafft.

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DR-Kleinlokomotive Leistungsgruppe II

Abgestellte ehemalige DRG Kb 4044, Neuwied, 1989 Frankfurt Frankfurt Köf II auf Flachwagen Kettenantrieb der Köf II 322 607 Motor der Köf II 322 607 Köf II 323 114 der Deutschen Bundesbahn Betriebsfähige Köf II im Bahnpark Augsburg 310 426 in Bad Salzungen (September 1995) 323 634 in Königstein im Taunus (Juni 2011) Die Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe II (Beispiel: Baureihe Kö II) wurden als Kleinlokomotiven – mit geringer Masse und geringer Antriebsleistung – für leichte Rangieraufgaben entwickelt.

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Einheitsdampflokomotive

Baureihe 01 Als Einheitsdampflokomotiven oder kurz Einheitslokomotiven werden allgemein die im Auftrag der Deutschen Reichsbahn von 1925 bis 1945 gebauten Dampflokomotiven bezeichnet.

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ELNA 5

ELNA 5 ist die Bezeichnung für eine Reihe von Tenderlokomotiven, die nach den Normen des ELNA gebaut wurden.

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ELNA 6

ELNA 6 ist die Bezeichnung für eine Reihe von vierachsigen Tenderlokomotiven, die nach den Normen des ELNA gebaut wurden.

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Est 241 und État 241

Die Est 241 und die État 241 waren französische Dampflokomotiven mit Schlepptender, die im Schnellzugdienst der Chemins de fer de l’Est (Est) und der Chemins de fer de l’État (État) eingesetzt wurden.

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Eutin-Lübecker Eisenbahn

Die Eutin-Lübecker Eisenbahn-Gesellschaft war ein Eisenbahnunternehmen im östlichen Holstein mit Sitz in Lübeck von 1870 bis 1941.

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Gattung (Schienenfahrzeug)

Der Begriff Gattung wird im Bereich der Eisenbahnen als Bezeichnung für eine Gruppe von Fahrzeugen gebraucht, die gemeinsame Eigenschaften aufweisen.

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Gotha

Margarethenkirche in Richtung Weststadt Gotha ist mit rund 45.000 Einwohnern (2021) die fünftgrößte Stadt des Freistaats Thüringen und Kreisstadt des Landkreises Gotha.

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Gothawagen T57

Die T57 waren Straßenbahn-Triebwagen, die im VEB Waggonbau Gotha für die Straßenbahnbetriebe in der DDR produziert wurden.

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HBE Tierklasse

Bei den Lokomotiven der Tierklasse der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE) handelt es sich um vier Tenderlokomotiven, die die Namen MAMMUT, WISENT, BÜFFEL und ELCH erhielten.

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Heeresfeldbahnlokomotive HF 130 C

Die Heeresfeldbahnlokomotiven HF 130 C waren schmalspurige Diesellokomotiven der deutschen Heeresfeldbahn im Zweiten Weltkrieg.

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Kleinlokomotive

Köf II des Instituts für Schienenfahrzeuge und Fördertechnik der RWTH Aachen. Man beachte den niedrigen Einstieg und die geringe Gesamthöhe des Fahrzeugs. Schienentraktor Tm' 801 der SBB Als Kleinlokomotiven werden Lokomotiven von geringer Größe und geringer Antriebsleistung für leichte Rangieraufgaben auf Bahnhöfen und Industriebahnen bezeichnet.

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KN 1–4

Die Tenderlokomotiven KN 1–4 mit der Achsfolge C1’ wurden von Borsig für die Kleinbahn AG Cassel-Naumburg (KN) beschafft und waren die ersten Lokomotiven der Gesellschaft.

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Kriegslokomotive

Baureihe 52, in der höchsten Stückzahl produzierte Kriegslokomotivbaureihe, mit Verdunkelungsblenden auf den Loklaternen und dazugehöriger weißer Pufferbohle Kriegslokomotive ist die gängige Bezeichnung für Lokomotiven, deren Konstruktion speziell auf die wirtschaftlichen Bedingungen eines Krieges, wie Materialknappheit, einfachste Wartung unter schwierigen Bedingungen, Unempfindlichkeit gegenüber extremen Witterungsbedingungen sowie schnelle und kostengünstige Produktion in großen Stückzahlen ausgerichtet war.

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Lübeck-Büchener Eisenbahn

Siegelmarke der Lübeck-Büchener Eisenbahn-Gesellschaft Die Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) war ein Unternehmen, das den Eisenbahnverkehr zwischen den Orten Lübeck und Büchen sowie Hamburg betrieb.

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LBE Nr. 1 bis 3

Die Lokomotiven mit den Betriebsnummern 1 bis 3 der Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) waren stromlinienförmig verkleidete Tenderlokomotiven.

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LKM V 30 C

Die Baureihe V 30 C waren dieselhydraulische Lokomotiven vom Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg.

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LOWA ET50

Unter der Typenbezeichnung ET/EB 50 stellte die VVB LOWA im Werk Werdau eine Serie von Trieb- und Beiwagen her, die an mehrere Straßenbahnbetriebe der Deutschen Demokratischen Republik geliefert wurden.

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Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft

Eisenbahnnetz Mecklenburgs Die Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft (MFWE) war eine Aktiengesellschaft.

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Mecklenburgische XXI

Die Tenderlokomotiven der Gattung XXI wurden ab 1907 von der Großherzoglich Mecklenburgischen Friedrich-Franz-Eisenbahn beschafft.

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MFWE Nr. 33 und 34

Die MFWE Nr.

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Neubaulokomotive

Vertreter aller fünf DB-Neubaudampfloks Als Neubaulokomotive werden die für die Deutsche Bundesbahn zwischen 1950 und 1959 gebauten Dampflokomotiven der Baureihen 10, 23, 65, 66 und 82 sowie die für die Deutsche Reichsbahn zwischen 1952 und 1960 gebauten Dampflokomotiven der Reihen 23.10, 25.10, 50.40, 65.10, 83.10, 99.23–24 und 99.77–79 bezeichnet.

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Oberleitung

name.

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Oberweißbacher Bergbahn

| Oberweißbacher Bergbahn mit Talstation (Postkarte aus den 1930er Jahren) Logo Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn Die Oberweißbacher Bergbahn, 2020 umbenannt in Thüringer Bergbahn, ist eine Bahnstrecke im Thüringer Schiefergebirge.

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Pfälzische P 5

Die Baureihen 77.0 und 77.1 der Deutschen Reichsbahn wurden ursprünglich als Klasse P 5 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. für die Pfälzische Eisenbahnen entwickelt und gebaut.

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Preußische G 10

Die Dampflokomotiven der Baureihe Preußische G 10 waren Güterzug-Schlepptenderlokomotiven der Preußische Staatseisenbahnen für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken, die Gemeinsamkeiten mit der Tenderlokomotive T 16.1 und Schlepptenderlokomotiven P 8 aufwiesen.

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Preußische G 12

Die Gattung G 12 der Preußischen Staatseisenbahnen ist eine Baureihe von Güterzuglokomotiven mit der Achsformel 1’E.

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Preußische G 7.1

Die Dampflokomotiven der Gattung G 71 der Preußischen Staatseisenbahnen waren vierfach gekuppelte Güterzuglokomotiven.

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Preußische G 7.2

Die Gattung G 7.2 der Preußischen Staatseisenbahnen waren vierfach gekuppelte Güterzuglokomotiven mit einer Verbunddampfmaschine.

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Preußische G 8

Die Lokomotiven der Gattung G 8 waren vierfach gekuppelte, laufachslose Heißdampf-Güterzuglokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen.

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Preußische G 8.1

Die Dampflokomotivtype Preußische G 8.1 war eine von Robert Garbe durchgeführte Weiterentwicklung der G 8 und wurde zunächst als „Verstärkte Normalbauart“ bezeichnet.

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Preußische G 8.2

Die Gattung G 8.2 bestand aus zwei verschiedenen Lokomotivbauarten: Zum einen aus der preußisch/oldenburgischen G 8.2, die auch von der Deutschen Reichsbahn weiterbestellt wurde, zum anderen aus der G 8.2 der Lübeck-Büchener Eisenbahn.

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Preußische G 8.3

Die preußischen G 8.3 waren Güterzuglokomotiven der Bauart 1’D h3 mit Heißdampf-Drillingstriebwerk.

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Preußische P 4.2

Die Lokomotiven der Gattung P 4.2 waren Personenzuglokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen, die auch im Schnellzugverkehr eingesetzt wurden.

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Preußische P 8

Die Personenzug-Dampflokomotive der Gattung P 8 der Preußischen Staatseisenbahnen, bei der Deutschen Reichsbahn Baureihe 3810–40, wurde 1906 von der Berliner Maschinenbau AG (vormals Louis Schwartzkopff) nach Vorgaben des preußischen Lokomotiv-Dezernenten Robert Garbe konstruiert.

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Preußische S 10

In der Gattung S 10 waren bei den Preußischen Staatseisenbahnen alle Schnellzuglokomotiven mit der Achsfolge 2’C zusammengefasst.

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Preußische T 11

Die Fahrzeuge der Gattung T 11 der Preußischen Staatseisenbahnen waren für den Einsatz auf der Berliner Stadtbahn vorgesehene Personenzug-Tenderlokomotiven mit Nassdampftriebwerk.

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Preußische T 12

Die Gattung T 12 war eine Personenzug-Tenderlokomotive der Preußischen Staatseisenbahnen.

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Preußische T 13 (Bauart Union)

Die Preußischen T 13 der Bauart Union waren Tenderlokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen für den Güterzugdienst.

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Preußische T 13.1

Die Preußischen T 13.1 waren Tenderlokomotiven der Oldenburgischen Staatsbahnen sowie der Preußischen Staatsbahnen für den Güterzugdienst.

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Preußische T 14

Die T 14 der Preußischen Staatseisenbahnen waren Heißdampf-Güterzugtenderlokomotiven.

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Preußische T 14.1

Die T 14.1 der Preußischen Staatseisenbahnen und der Württembergischen Staats-Eisenbahnen waren Güterzugtenderlokomotiven mit der Achsfolge 1’D1’.

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Preußische T 16

Die T 16 der Preußischen Staatseisenbahnen waren Güterzugtenderlokomotiven mit der Achsfolge E. Sie wurden für den Betrieb auf Steilstrecken als Ersatz der Preußischen T 15 und der Ablösung des Zahnrad- durch Adhäsionsbetrieb sowie zum Einsatz auf Rangierbahnhöfen und für Übergabedienste beschafft.

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Preußische T 16.1

Die T 16.1 war eine Güterzug-Tenderlokomotive der Kgl. Preußischen Staatseisenbahn.

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Preußische T 18

Die Gattung T 18 war die letzte für die Preußischen Staatseisenbahnen entwickelte Personenzug-Tenderlokomotive.

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Preußische T 3

Die Lokomotiven der Gattung T 3 der Preußischen Staatseisenbahnen waren laufachslose, dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven.

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Preußische T 4

In der Gattung T 4 der Preußischen Staatseisenbahnen wurden mehrere Bauarten von untereinander ähnlichen Personenzugtenderlokomotiven mit einer Treibachse, einer Kuppelachse und einer Laufachse zusammengefasst.

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Rübelandbahn

| Die Rübelandbahn ist eine Eisenbahnverbindung von Blankenburg über Rübeland und Königshütte nach Tanne in Sachsen-Anhalt.

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Reko-Lokomotive

Rekolokomotive der Baureihe 01.5 Einzelgänger unter den Rekoloks, die 18 201 Rekolokomotive 03 1010 hat wegen ihres Einsatzes als Bremslokomotive einen Oberflächenvorwärmer Rekolokomotive der Baureihe 41 Mit 200 Exemplaren die meistgebaute Baureihe 52.80, hier 52 8075 Rekolokomotive der Baureihe 58.30 Die Bezeichnung Reko-Lokomotive wurde 1957 bei der Deutschen Reichsbahn eingeführt.

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S-Bahn Berlin

Die S-Bahn Berlin ist ein Eisenbahnsystem für den öffentlichen Personennahverkehr in Berlin und dem nahen Umland der Stadt.

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S-Bahnen in Deutschland

S-Bahn-Logo S-Bahn- und Tram-Train-Strecken in Deutschland In Deutschland gibt es 16 Eisenbahnnetze mit vielfältiger Größe und Struktur, die sich als S-Bahn bezeichnen.

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Sächsische I ME

Als Gattung I ME bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen die elektrischen Güterzug-Lokomotiven der Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal.

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Sächsische IV T

Als Gattung IV T bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen zweifach gekuppelte Tenderlokomotiven für den Personenzugdienst.

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Sächsische V T

Als Sächsische Gattung V T haben die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen dreifach-gekuppelte laufachslose Tenderlokomotiven für den leichten Güterzugdienst und den Rangierdienst bezeichnet.

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Sächsische XI HT

Als Gattung XI \textstyle \mathfrakT wurden fünffach gekuppelte Tenderlokomotiven der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen für den Güterzugdienst bezeichnet.

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Sächsische XII H2

Die sächsische XII H2 (auch Sächsischer Rollwagen genannt) war eine Personenzuglokomotive der Sächsischen Staatseisenbahnen.

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Sächsische XIV HT

Als Sächsische Gattung XIV \textstyle \mathfrakT wurden dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen für den gemischten Dienst auf Haupt- und Nebenstrecken bezeichnet.

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Sächsische XVIII H

Als Gattung XVIII \textstyle \mathfrak bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen dreifach gekuppelte Schlepptenderlokomotiven für den Schnellzugdienst.

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Sächsische XX HV

Als Sächsische Gattung XX \mathfrak wurden vierfach gekuppelte Schnellzug-Schlepptenderlokomotiven der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen bezeichnet.

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Sächsischer I MET

Als Gattung I MET bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen die elektrischen Triebwagen für den Personenverkehr der Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal.

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SB Tw 20–29

Die SB Tw 20–29 waren elektrische Schmalspur-Triebwagen der österreichischen Südbahn-Gesellschaft (SB).

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Schleizer Kleinbahn GT 1 und GT 2

Die Gepäcktriebwagen der Schleizer Kleinbahn GT 1 und GT 2 waren zweiachsige elektrische Triebwagen, die von 1930 bis 1969 auf der Strecke Schleiz–Saalburg im Einsatz waren.

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Schleizer Kleinbahn PT 1 und PT 2

Die Personentriebwagen der Schleizer Kleinbahn PT 1 und PT 2 waren zweiachsige elektrische Triebwagen, die von 1930 bis 1969 auf der Schleizer Kleinbahn im Einsatz waren.

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Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal

| Die Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal war die kürzeste und zudem einzige elektrisch betriebene sächsische Schmalspurbahn.

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Stettiner Hafenbahn IX

Die normalspurige Tenderlokomotive Stettiner Hafenbahn IX wurde 1941 von der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp für die Hafenbahn in Stettin gebaut.

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Steuerwagen

Intercity-Steuerwagen in Leipzig Hbf Gepäckwagen der SBB wurde 1923 zu einem Steuerwagen umgebaut Ein Steuerwagen ist ein antriebsloser Eisenbahn- oder Straßenbahnwagen mit einem Führerstand, von dem das nicht an der Zugspitze befindliche Triebfahrzeug über eine direkte Wendezugsteuerung gesteuert werden kann.

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Triebwagen

ICE 3 auf der Bahnstrecke München–Treuchtlingen 420 der S-Bahn Köln als S12 im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) British Rail-Arbeitstriebwagen MPV Polnischer Newag 19WE Triebwagen oder Motorwagen sind angetriebene Schienenfahrzeuge (Triebfahrzeuge), die Fahrgäste oder Ladung befördern.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Württembergische T 9

Die Württembergische T 9 war eine Dampflokomotive und wurde nach dem Vorbild der Preußischen T 9.3 in den Jahren 1906 und 1907 in 10 Exemplaren von der Maschinenfabrik Esslingen hergestellt.

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Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14

Die Wehrmachtsdiesellokomotiven des WR 360 C 14 entstanden in den späten 1930er Jahren als Rangierlokomotiven für die deutsche Wehrmacht.

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Wittfeld-Akkumulatortriebwagen

Die Akkumulatortriebwagen der Bauart Wittfeld, auch als Wittfeld-Akkumulatortriebwagen oder Wittfeld-Speichertriebwagen bekannt, waren die ersten konsequent für den elektrischen Antrieb und die Speicherung der Antriebsenergie mit Akkumulatoren konstruierten mehrteiligen Triebwagen in Deutschland.

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Baureihen der Deutschen Reichsbahn, Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn der DDR.

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