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Lissenzephalie

Index Lissenzephalie

Die Lissenzephalie ist beim Menschen eine Fehlbildung des Gehirns.

47 Beziehungen: Baraitser-Winter-Syndrom, Beuteltiere, Chromosom, Dysphagie, Dyspnoe, Epilepsie, Fehlbildung, Gehirn, Geistige Behinderung, Großhirnrinde, Gyrus, Hörbehinderung, ICD-10, Inneres Organ, Körper (Biologie), Kloakentiere, Krampf, Kraniotelenzephale Dysplasie, Lungenentzündung, Magnetresonanztomographie, Mikro-Syndrom, Mikrolissenzephalie-Mikromelie-Syndrom, Mikrozephalie, Miller-Dieker-Syndrom, Muskel-Auge-Gehirn-Krankheit, Muskeldystrophie Typ Fukuyama, Nervenzelle, Neu-Laxova-Syndrom, Neuronale Migrationsstörung, Norman-Roberts-Syndrom, Ontogenese, Perkutane endoskopische Gastrostomie, Polymikrogyrie, Pränatal, Psychomotorik, Säugling, Sehbehinderung, Spastik, Syndrom, Tod, Ultraschall, Vergiftung, Virusinfektion, Walker-Warburg-Syndrom, West-Syndrom, XLAG-Syndrom, Zellweger-Syndrom.

Baraitser-Winter-Syndrom

Das Baraitser-Winter-Syndrom ist ein sehr seltenes angeborenes Fehlbildungssyndrom mit den Hauptmerkmalen Gesichtsauffälligkeiten, Kolobom, Pachygyrie oder Heterotopien der Großhirnrinde, Gelenkversteifungen und Geistige Behinderung.

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Beuteltiere

Die Beuteltiere (Marsupialia, die Kronengruppe der Beuteltiere; die ausgestorbenen Vertreter der Stammgruppe einschließend spricht man auch von der Gruppe der Metatheria) oder Beutelsäuger, auch Marsupialier genannt, bilden eine Unterklasse innerhalb der Säugetiere (Mammalia).

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Dysphagie

Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw.

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Dyspnoe

Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Fehlbildung

Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Geistige Behinderung

Geistige Behinderung (seltener kognitive Behinderung, mentale Retardierung oder intellektuelle Retardierung) ist nach der Definition der American Association on Intellectual and Developmental Disability (AAIDD), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem ICD-10 charakterisiert „durch eine signifikante Einschränkung im Bereich der geistigen Funktionen und in Bereichen des adaptiven Verhaltens, welche sich in den konzeptionellen, sozialen und praktischen Fähigkeiten widerspiegeln.

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Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

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Gyrus

Die äußere Oberfläche der linken Gehirnhälfte Die mediale Oberfläche der linken Gehirnhälfte Der Gyrus (Mehrzahl Gyri, latinisierte Form von, ‚Biegung‘, ‚Rundgang‘, ‚Saum‘, ‚Rand‘, hier im Sinne von ‚Windung‘) ist ein Begriff aus der Oberflächenanatomie des Gehirns.

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Hörbehinderung

Internationales Symbol für hörbehindert oder gehörlos Der Begriff Hörbehinderung umschreibt alle Arten von Beeinträchtigungen des auditiven Systems.

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ICD-10

Die ICD-10 war die 10.

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Inneres Organ

Als innere Organe werden im weiteren Sinn alle Organe mit Ausnahme des Bewegungsapparates und des Grenzorgans Haut bezeichnet.

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Körper (Biologie)

Der Körper (korper; von ‚Leib‘) ist im biologischen Sinn die materiell in Erscheinung tretende Gestalt eines Lebewesens, mit der es von seiner Umgebung abgesetzt ist, unabhängig davon, ob es lebt oder nicht.

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Kloakentiere

Kurzschnabeligel (''Tachyglossus aculeatus'') Die Kloakentiere (Monotremata, von gr. μόνος monos „einzeln“, „einzig“ und τρῆμα trema „Loch“, „Öffnung“), früher auch Gabeltiere genannt, sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Krampf

Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.

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Kraniotelenzephale Dysplasie

Die Kraniotelenzephale Dysplasie ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit einer Kombination von hervorstehenden Knochen der Stirn, Enzephalozele, Kraniosynostose und Entwicklungsretardierung.

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Lungenentzündung

Die Lungenentzündung oder Pneumonie, lateinisch Pneumonia (von; bei Hippokrates περιπνευμονία peripneumonía, im Deutschen Peripneumonie), ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes, die entweder unilateral (einseitig, also in nur einem Lungenflügel) oder bilateral (beidseitig, also in beiden Lungenflügeln gleichzeitig) auftritt.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Mikro-Syndrom

Das Mikro-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit den Hauptmerkmalen Fehlbildung der Augen, Störung der neurologischen Entwicklung und kleinen Geschlechtsorganen.

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Mikrolissenzephalie-Mikromelie-Syndrom

Das Mikrolissenzephalie-Mikromelie-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit den Hauptmerkmalen Mikrozephalie, Lissenzephalie und Mikromelie.

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Mikrozephalie

Kopf-Tomogramme. Links: Normal. Rechts: Mikrozephalie Person mit einer Mikrozephalie Unter einer Mikrozephalie (auch Mikrocephalie geschrieben; von griechisch μικρός mikrós „klein“ sowie κεφαλή kephalē „Kopf“) versteht man eine Entwicklungsstörung beim Menschen, bei der der Kopf eine vergleichsweise geringe Größe aufweist; der Kopfumfang ist hierbei drei Standardabweichungen geringer als der Mittelwert für einen Menschen gleichen Alters und Geschlechts.

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Miller-Dieker-Syndrom

Beim Miller-Dieker-Syndrom (MDS, auch Miller-Dieker-Lissenzephalie oder 17-p-Syndrom) handelt es sich um ein Krankheitsbild als Folge einer Chromosomenanomalie im Chromosom 17.

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Muskel-Auge-Gehirn-Krankheit

Die Muskel-Auge-Gehirn-Krankheit vom Englischen Muscle-Eye-Brain-Disease (teilweise auch im Deutschen so genannt), kurz MEB Disease oder MEBD oder auch nach der Erstbeschreibung 1977 durch die finnische Neuropädiaterin Pirkko Santavuori Santavuori-Krankheit ist eine kongenitale Muskeldystrophie – eine seltene, angeborene Krankheit der Muskulatur.

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Muskeldystrophie Typ Fukuyama

Die Muskeldystrophie Typ Fukuyama (FCMD) ist ein seltener genetisch bedingter Muskelschwund.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neu-Laxova-Syndrom

Das Neu-Laxová-Syndrom (auch: Neu-Syndrom, Neu-Povysilová-Syndrom; abgekürzt NLS; engl. Neu-Laxová syndrome) ist ein absolut letal verlaufendes angeborenes Fehlbildungssyndrom, gekennzeichnet durch ein behindertes Wachstum des Fötus und eine Reihe körperlicher Missbildungen.

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Neuronale Migrationsstörung

Eine Neuronale Migrationsstörung ist eine Störung der Gehirnentwicklung während der Embryo- oder Fetogenese, bei der die Wanderung (Zellmigration) von Neuroblasten von den Keimschichten in der germinalen Matrixzone zu ihrer endgültigen Position im Gehirn nicht normal erfolgt.

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Norman-Roberts-Syndrom

Das Norman-Roberts-Syndrom, (Lissenzephaly 2 oder Lissenzephalie-Syndrom Typ Norman-Roberts), ist ein sehr seltenes angeborenes Fehlbildungssyndrom mit einer Lissenzephalie kombiniert mit weiteren Fehlbildungen und Gesichtsauffälligkeiten.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Perkutane endoskopische Gastrostomie

Position einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie-Sonde Position einer perkutanen endoskopischen Jejunostomie-Sonde Liegende PEG-Sonde, ohne Verband Liegende PEG-Sonde, mit Verband Buttonsonde im MagenOben die Sonde Die perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) ist ein endoskopisch angelegter künstlicher Zugang von außen durch die Bauchdecke in den Magen oder – bei einer perkutanen endoskopischen Jejunostomie (PEJ) – in den Dünndarm.

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Polymikrogyrie

Heterotopien (Doppelpfeile) Die Polymikrogyrie (von, und) ist eine sehr seltene angeborene oder pränatal erworbene Fehlbildung mit abnormaler Form und Struktur der Großhirnrinde und deren Oberfläche aufgrund einer Migrationsstörung von kortikalen Neuronen mit pathologisch vielen und zu kleinen Gyri.

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Pränatal

Die Ausdrücke pränatal (auch praenatal) und präpartal (auch praepartal) sowie antenatal und antepartal bedeuten „vor der Geburt“, wobei -natal auf das Kind und -partal auf die Mutter bezogen ist.

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Psychomotorik

Psychische Vorgänge (z. B. Emotionalität oder Konzentration, aber auch die individuelle Persönlichkeitsstruktur) beeinflussen die Bewegung des Menschen.

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Säugling

Säugling während des Stillens Als Säugling wird ein Kind im ersten Lebensjahr bezeichnet.

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Sehbehinderung

alt.

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Spastik

Die Begriffe Spastik bzw.

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Syndrom

Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.

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Tod

Nordfriedhof in Wiesbaden Der menschliche Schädel ist weltweit ein Symbol für den Tod. Im Garten des Todes, Hugo Simberg (1906) Der Tod (wie und death von germanisch dauþus ‚Tod‘, von und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist das Ende des Lebens bzw.

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Ultraschall

Sonografiegerät zur Ultraschalldiagnostik Als Ultraschall bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen.

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Vergiftung

Als Vergiftung (von „Gift“) oder Intoxikation werden bei Lebewesen jene Schäden bezeichnet, die durch Aufnahme einer jeweiligen Mindestmenge von verschiedensten Substanzen (u. a. Toxine, aber auch Medikamente oder psychotrope Substanzen wie Ethanol und Nicotin sowie sogenannte Gefahrstoffe) verursacht werden.

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Virusinfektion

Unter einer Virusinfektion versteht man die Infektion (Ansteckung) einer Lebensform – z. B.

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Walker-Warburg-Syndrom

Das Walker-Warburg-Syndrom (WWS) ist eine Muskelerkrankung, die zur Gruppe der kongenitalen Muskeldystrophien bzw.

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West-Syndrom

Das West-Syndrom ist eine nach seinem Erstbeschreiber William James West benannte Form seltener und schwer zu behandelnder generalisierter maligner Epilepsie, die dieser bei seinem Sohn James Edwin West beobachtet hatte.

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XLAG-Syndrom

Das XLAG-Syndrom, Akronym für X-chromosomale Lissenzephalie mit Anormalität an den Genitalien, ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit den Hauptmerkmalen Lissenzephalie, Corpus-callosum-Agenesie und Anomalie der Geschlechtsorgane.

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Zellweger-Syndrom

Das Zellweger-Syndrom, auch bekannt unter dem Synonym Zerebral-hepatisches-renales Syndrom bzw.

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Leitet hier um:

Agyrie, Lissencephalie, Mikrogyrie, Pachygyrie.

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