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Leuzismus und Scheckung

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Leuzismus und Scheckung

Leuzismus vs. Scheckung

Balzender leuzistischer Blauer Pfau, genannt Weißer Pfau (''Pavo cristatus'' mut. alba) Die meisten Katzen mit weißem Fell sind leuzistisch. Leuzismus (von altgriechisch λευκός (leukós, „weiß“)) ist eine Defektmutation bei Tieren, die dazu führt, dass das Fell weiß und die darunterliegende Haut rosa ist, da die Haut keine Melanozyten (farbstoffbildende Zellen) enthält. Eine Scheckung gibt es bei Menschen und den meisten Tierarten.

Ähnlichkeiten zwischen Leuzismus und Scheckung

Leuzismus und Scheckung haben 23 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Albinismus, Auge, Axon, Endothelin, Fellfarbe, Fellfarben der Katze, Fellfarben der Pferde, Genetik der Pferdefarben, Genetik des Hauskaninchens, Homozygotie, Melanine, Melanozyt, Microphthalmie-assoziierter Transkriptionsfaktor, Mutation, Nervenzelle, Neuralleiste, Neuralrohr, Overo-Lethal-White-Gen, Piebaldismus, Sabino Overo, Tobiano, Tyrosinkinase KIT, Waardenburg-Syndrom.

Albinismus

Afrikanische Mutter mit ihrem von Albinismus betroffenen Kind Mädchen mit Albinismus in Papua-Neuguinea Albinismus (von ‚weiß‘Friedrich Kluge, Elmar Seebold: Walter de Gruyter, 2002, ISBN 3-11-017473-1.) ist eine Sammelbezeichnung für angeborene Störungen in der Biosynthese der Melanine (das sind Pigmente, also Farbstoffe), die sich auf die daraus resultierende hellere Haut-, Haar- bzw.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Axon

Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.

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Endothelin

Endotheline sind Peptidhormone in Wirbeltieren, die hauptsächlich vom Endothel von Blutgefäßen produziert werden.

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Fellfarbe

In seiner natürlichen Umgebung ist das Dikdik fast unsichtbar. Die Fellfarbe erfüllt bei Wildtieren mehrere Funktionen.

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Fellfarben der Katze

Katzen in verschiedenen Farben und Zeichnungen Verschiedene Hauskatzen-Züchtungen Getickte Katze Die Hauskatze kommt in verschiedenen Fellfarben vor, die sich alle von den Farben Schwarz, Rot und Weiß herleiten.

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Fellfarben der Pferde

Die heute bekannten Fellfarben der Pferde sind in erster Linie Resultat des züchterischen Eingriffs durch den Menschen, der beim Pferd, wie bei anderen domestizierten Tieren, Abweichungen als etwas Besonderes begünstigte und weiterzüchtete.

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Genetik der Pferdefarben

Als Genetik der Pferdefarben werden die Auswirkungen der genetischen Faktoren auf die Farbgebung von Pferden bezeichnet.

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Genetik des Hauskaninchens

Die Genetik des Hauskaninchens im Sinne der Rassekaninchenzucht beschäftigt sich vor allem mit der Vererbung äußerer, rassetypischer Merkmale, besonders der Fellfarbe, der Haarlänge und Haarstruktur sowie der Körpergröße des Hauskaninchens.

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Homozygotie

Homozygotie (von) ist ein Begriff aus dem Fachgebiet der Genetik und bedeutet Reinerbigkeit.

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Melanine

Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.

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Melanozyt

Als Melanozyt oder Melanocyt, auch Melanophor(e), wird eine Pigmentzelle bei Mensch und Tier bezeichnet.

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Microphthalmie-assoziierter Transkriptionsfaktor

MITF (Mikrophthalmie-assoziierter Transkriptionsfaktor) ist ein Protein in Wirbeltieren, das vom MITF-Gen kodiert wird.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neuralleiste

Entstehung des Neuralrohrs mit der Neuralleiste (grüne Punkte) aus der Neuralplatte. Die Zellmigration aus dem Bereich der Neuralleiste Vom Ektoderm gebildete Zelltypen Die Ausbildung der Neuralleiste ist ein Zwischenschritt in der Neurulation eines Embryos und kommt nur bei dem Tierstamm der Chordaten vor, zu dem auch die Vertebraten (Wirbeltiere) gehören.

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Neuralrohr

Entstehung des Neuralrohrs Das Neuralrohr ist die embryonale Anlage des zentralen Nervensystems der Chordatiere, insbesondere der Wirbeltiere, so auch des Menschen.

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Overo-Lethal-White-Gen

Fuchs mit Overo-Scheckung Navajojunge auf einem Braunen mit schwach ausgeprägter Frame Overo-Scheckung – man beachte den Fleck am Hals Das Overo-Lethal-White-Gen ist ein Gen, welches bei der Vererbung der Fellfarbe bei Pferden beteiligt ist.

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Piebaldismus

Weiße Stirnlocke beim Piebaldismus Indira Gandhi Der Piebaldismus, der auch als Albinismus partialis (partieller Albinismus) bezeichnet wird, ist ein sehr seltenes autosomal-dominant vererbtes Syndrom, bei dem es zur Ausbildung einer weißen Stirnlocke (Poliosis, in 90 % der Fälle) kommt.

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Sabino Overo

Clydesdale, Brauner mit minimaler Sabino-Scheckung Als Sabino Overo oder nur als Sabino bezeichnet man Pferde mit einem typischen Scheckungsmuster.

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Tobiano

Links: Braunschecke, Rechts: Rappschecke Als Tobiano oder Dominante Plattenscheckung wird das häufigste Scheckungsmuster bei Hauspferden bezeichnet.

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Tyrosinkinase KIT

Die Tyrosinkinase KIT (auch: CD117, c-Kit oder Stammzellfaktor-Rezeptor) ist ein in der Zellmembran verschiedener Körperzellen vorkommendes Protein aus der Familie der Rezeptor-Tyrosinkinasen.

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Waardenburg-Syndrom

Das Waardenburg-Syndrom ist eine angeborene, vererbbare Erkrankung, die durch eine variable Kombination aus Pigmentstörungen der Augen, der Haut und der Haare, durch Innenohrschwerhörigkeit und Fehlbildungen des Gesichtes (Gesichtsdysmorphien) gekennzeichnet ist.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Leuzismus und Scheckung

Leuzismus verfügt über 68 Beziehungen, während Scheckung hat 112. Als sie gemeinsam 23 haben, ist der Jaccard Index 12.78% = 23 / (68 + 112).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Leuzismus und Scheckung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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