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Legalitätstaktik

Index Legalitätstaktik

Jacobus Belsen: ''Wie Herr Hitler das Wort „legal“ in den Mund nimmt''. ''Der wahre Jacob'', 27. Februar 1932. Als Legalitätstaktik oder Legalitätskurs wird die Taktik Adolf Hitlers und der NSDAP bezeichnet, die Macht im Staat nicht durch eine Revolution oder einen Putsch zu erobern, sondern unter äußerlicher Wahrung der Legalität.

224 Beziehungen: Abgeordnetenentschädigung, Adolf Hitler, Akten der Reichskanzlei, Albert Grzesinski, Alexander Baumgarten (Jurist), Alfred Hugenberg, Amnestie, Anarchismus, André François-Poncet, Antisemitismus, Ausnahmezustand, Auswärtiges Amt, Autoritarismus, Öffentlicher Dienst, Bürgertum, Berliner Tageblatt, Blätter für deutsche und internationale Politik, Blutmai, Bonze, Boxheimer Dokumente, Brandstiftung, Brandstiftung (Deutschland), Burgfrieden, Bytom, Carl Schmitt, Carl Severing, Charismatische Herrschaft, Christian Hartmann (Historiker), Christian Hillgruber, Christoph Gusy, Contradictio in adiecto, Demokratie, Der lange Weg nach Westen, Der Staat, Der wahre Jacob, Detlef Lehnert, Deutsche Reichsbahn (1920–1945), Deutsche Zentrumspartei, Deutschland, Deutschnationale Volkspartei, Dieter Deiseroth, Diktatur, Dirk Schumann (Historiker), Drittes Reich, Durchsuchung (Recht), Eberhard Kolb, Eckhard Jesse, Edmund Heines, Eid, Einheitsstaat, ..., Elisabeth Müller-Luckner, Elite, Enzyklopädie des Nationalsozialismus, Erich Mühsam, Erich Zweigert (Staatssekretär), Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933, Ernst Röhm, Ernst Thälmann, Ewigkeitsklausel, Extremismus, Führerpartei, Festungshaft, Franz von Papen, Französische Revolution, Freistaat Preußen, Friedensvertrag von Versailles, Genfer Abrüstungskonferenz, Gerhard Schulz (Historiker), Gewissensfreiheit, Gleichschaltung, Gotthard Jasper, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte, Grundrechte (Deutschland), Hagen Schulze, Hans Litten, Hans-Ulrich Thamer, Harzburger Front, Heike B. Görtemaker, Heinrich August Winkler, Heinrich Brüning, Heinrich Held (Politiker), Heinrich Triepel, Henning Köhler (Historiker), Hermann Esser, Hermann Graml, Hermann Weiß (Historiker), Hitler-Prozess, Hitlerputsch, Hochverrat, Horst Dreier, Horst Möller, Informationen zur politischen Bildung, Institut für Zeitgeschichte, Irene Strenge, Jürgen Matthäus, Jochen Rozek, Johann Viktor Bredt, Johannes Hürter, Josef Isensee, Joseph Bendersky, Joseph Goebbels, Joseph Wirth, Kabinett Brüning II, Kabinett Hitler, Kabinett Papen, Kampffront Schwarz-Weiß-Rot, Koalition (Politik), Kommunismus, Kommunistische Partei Deutschlands, Konsumgenossenschaft, Kriminalgericht Moabit, Kurt von Schleicher, Land (Deutschland), Landfriedensbruch, Legalität, Leipzig, Lex van der Lubbe, Liberalismus, Louis-Philippe II. Joseph de Bourbon, duc d’Orléans, Ludwig XVI., Machtergreifung, Marsch durch die Institutionen, Mathias Rösch, Mehrheit, Mein Kampf, Michael Kotulla, Michael Wildt, Militärpolitik, Minderheitsregierung, Mord von Potempa, Nationale Revolution, Nationalismus, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Propaganda, Nd, Notverordnung, Notwehr (Deutschland), Nulla poena sine lege, Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Opportunismus, Osthilfe (Deutsches Reich), Ostpreußen, Otto Schmidt-Hannover, Otto Strasser, Paramilitär, Parlamentarischer Rat, Paul Kirchhof, Peter Longerich, Polen (Ethnie), Politische Immunität, Preußenschlag, Propaganda, Putsch, Rechtspositivismus, Rechtsstaat, Reichsgericht, Reichsjustizministerium, Reichsministerium des Innern, Reichspartei des deutschen Mittelstandes, Reichspräsidentenwahl 1932, Reichspropagandaleitung der NSDAP, Reichsrat (Deutschland), Reichsregierung, Reichstag (Weimarer Republik), Reichstagsbrand, Reichstagswahl 1928, Reichstagswahl 1930, Reichstagswahl Juli 1932, Reichstagswahl März 1933, Reichswehr, Reichswehrministerium, Republikschutzgesetz, Revisionismus (Völkerrecht), Revolution, Roland Sturm, Rollkommando, Roter Frontkämpferbund, Rudolf Breitscheid, Rudolf Olden, Schlesien, Schutzstaffel, Staatsform, Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich, Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Ständestaat, Stennes-Putsch, Straffreiheitsverordnung von 1933, Streitbare Demokratie, Sturmabteilung, Sven Felix Kellerhoff, Theodor Duesterberg, Thomas Raithel, Todesstrafe, Totschlag (Deutschland), Ulk, Ulmer Reichswehrprozess, Uniformverbot in Deutschland, Völkisch, Völkischer Beobachter, Verbrechen, Verfassungsrecht, Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Volk, Volker Berghahn, Volksstaat Hessen, Walther Stennes, Wehrsport, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Weltwirtschaftskrise, Werner Best (NSDAP), Wilhelm Frick, Wilhelm Groener, Wilhelm Leuschner, Wolfgang Benz, Wolfram Pyta, Young-Plan, Zeit des Nationalsozialismus, Zuchthaus, 1000dokumente.de, 25-Punkte-Programm. Erweitern Sie Index (174 mehr) »

Abgeordnetenentschädigung

Die Abgeordnetenentschädigung ist neben der Amtsausstattung ein Bestandteil der Diäten (von lateinisch dies, „Tag“; mittellateinisch dieta, „Tagelohn“; französisch diète, „die tagende Versammlung“; in der Schweiz wird von Taggeld gesprochen), die den Mitgliedern eines Parlaments gewährt werden.

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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Akten der Reichskanzlei

Die Akten der Reichskanzlei sind zwei Serien in Buchform veröffentlichter kommentierter Dokumente der Reichskanzlei und des Reichspräsidialamtes der 20 Kabinette der Weimarer Republik aus der Zeit von 1919 bis 1933 sowie entsprechende Akten aus der Zeit des Nationalsozialismus.

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Albert Grzesinski

Albert Grzesinski (1926) Albert Karl Wilhelm Grzesinski (* 28. Juli 1879 in Treptow an der Tollense, Vorpommern, als Albert Ehlert; † 31. Dezember 1947 in New York City) war ein deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker (SPD).

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Alexander Baumgarten (Jurist)

Alexander Baumgarten (* 8. Januar 1868 in Suhl; † 7. Oktober 1933 in Leipzig) war ein deutscher Jurist und Reichsgerichtsrat.

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Alfred Hugenberg

Alfred Hugenberg (1933) Alfred Ernst Christian Alexander Hugenberg (* 19. Juni 1865 in Hannover; † 12. März 1951 in Kükenbruch) war ein deutscher Montan-, Rüstungs- und Medienunternehmer, Politiker (DNVP) und während der ersten Monate nach Hitlers Machtergreifung 1933 Minister für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung in dessen erstem Kabinett.

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Amnestie

Eine Amnestie (von; auch Abolition von) ist ein vollständig oder zu Teilen erfolgter Straferlass oder eine Strafmilderung für eine Vielzahl von Fällen.

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Anarchismus

anarchistisches Symbol Anarchismus (abgeleitet von anarchia ‚Herrschaftslosigkeit‘; Derivation aus α privativum und ἀρχή arche ‚Herrschaft‘) ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unter­drückung von Freiheit ablehnt.

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André François-Poncet

André François-Poncet André François-Poncet (auf der untersten Stufe stehend) als Botschafter in Berlin, vor ihm Ministerpräsident Pierre Laval und Außenminister Aristide Briand, Oktober 1931 André François-Poncet (links) mit Erhard Milch, Aufnahme aus dem Jahr 1937 André François-Poncet (* 13. Juni 1887 in Provins, Département Seine-et-Marne; † 8. Januar 1978 in Paris) war ein französischer Germanist, Politiker und Diplomat, Botschafter Frankreichs im Deutschen Reich (1931–1938) sowie einziger französischer Hoher Kommissar in Deutschland von 1949 bis 1955.

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Antisemitismus

Der wandernde Ewige Jude'', farbiger Holzschnitt von Gustave Doré, 1852, Reproduktion in einer Ausstellung in Yad Vashem, 2007 Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet.

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Ausnahmezustand

Verhängung des Kriegszustands – Bekanntmachung vom 31. Juli 1914 Als Ausnahmezustand wird ein Zustand bezeichnet, in dem die Existenz des Staates oder die Erfüllung von staatlichen Grundfunktionen von einer maßgeblichen Instanz als akut bedroht erachtet werden.

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Auswärtiges Amt

Annalena Baerbock, Bundesministerin des Auswärtigen (2021) Das Auswärtige Amt (AA, vereinzelt auch Außenamt oder Bundesministerium des Auswärtigen genannt) ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde.

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Autoritarismus

Autoritarismus (‚Einfluss‘, ‚Geltung‘, ‚Macht‘) ist eine diktatorische Herrschaftsform.

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Öffentlicher Dienst

Der öffentliche Dienst (öD), umgangssprachlich auch Staatsdienst, ist das Tätigkeitsfeld der Beamten und weiterer aufgrund öffentlichen Rechts beschäftigter Personen (wie Richter, Soldaten und Rechtsreferendare), wie auch privatrechtlich angestellter Arbeitnehmer (Tarifbeschäftigter) von öffentlich-rechtlichen Körperschaften, Anstalten oder Stiftungen.

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Bürgertum

Bürgerliche Hochzeit (1933) Unter Bürgertum versteht man eine historisch unterscheidbare Form der Vergesellschaftung von Mittelschichten, sofern diese aufgrund besonderer, mehr oder minder gemeinsamer Interessen ähnliche handlungsleitende Wertorientierungen und soziale Ordnungsvorstellungen ausbilden und damit auch die politische Stabilität eines Landes beeinflussen.

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Berliner Tageblatt

Plakatwerbung für das ''Berliner Tageblatt'' (inv. Ephraim Moses Lilien, 1899) Das Berliner Tageblatt (BT) war von 1872 bis 1939 eine überregionale Tageszeitung im Deutschen Reich.

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Blätter für deutsche und internationale Politik

Die Blätter für deutsche und internationale Politik (Abkürzung: „Blätter“) sind eine deutsche politische Fachzeitschrift, die seit 1956 erscheint.

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Blutmai

Mai-Unruhen in Berlin (1. Mai 1929) Als Blutmai (zeitgenössisch auch Mai-Unruhen) werden die Unruhen vom 1.

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Bonze

Der umgangssprachliche, abwertende Ausdruck Bonze wird als Fremdbezeichnung für reiche oder einflussreiche Personen in Gesellschaft, Wirtschaft oder Politik verwendet, zum Beispiel Geschäftsführer großer Unternehmen oder Funktionäre von Parteien (vgl. „Parteibonzen“), die ihre Macht zur persönlichen Bereicherung missbraucht haben und ohne entsprechende Leistungen zu ihrem Posten und Wohlstand gekommen sind.

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Boxheimer Dokumente

Werner Best (1942) Bei den Boxheimer Dokumenten – in der Literatur gelegentlich auch Boxheimer Dokument genannt – handelte es sich um Pläne für eine gewaltsame Machtübernahme durch Mitglieder der NSDAP.

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Brandstiftung

Mutmaßliche Brandstiftung in Plau Unter Brandstiftung versteht man das vorsätzliche oder fahrlässige unerlaubte Inbrandsetzen eines nicht dazu bestimmten Sachgutes.

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Brandstiftung (Deutschland)

Göttinger St.-Johannis-Kirche am 23. Januar 2005. Die Brandstiftung ist in mehreren Abstufungen (Tatbestände) Gegenstand des deutschen Strafrechts.

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Burgfrieden

Der Ausdruck Burgfrieden (mhd. burcvride ‚vertraglicher Friede innerhalb der Erbengemeinschaft einer Burg‘) bezeichnete im Mittelalter einen rechtlichen Sonderstatus ummauerter Stätten (Städte oder Burgen), in deren Bereich Hausrecht und Strafgewalt des Burgherren galten sowie Fehden und Friedensbruch bei rigorosen Strafen verboten waren.

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Bytom

Bytom, (früher selten auch Oberbeuthen, schlesisch Aeberbeuthn oder Beuthn, schlonsakisch Bytůń), ist eine kreisfreie Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Carl Schmitt

Carl Schmitt als Student (1912) Carl Schmitt (zeitweise auch Carl Schmitt-Dorotić; * 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda) war ein deutscher Jurist, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird.

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Carl Severing

Severing (August 1928) Geburtshaus Carl Severing, Herford, Löhrstr. 8 Gedenktafel am Haus Carl Wilhelm Severing (* 1. Juni 1875 in Herford; † 23. Juli 1952 in Bielefeld) war ein sozialdemokratischer Politiker.

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Charismatische Herrschaft

Die Bezeichnung charismatische Herrschaft wurde 1919 von dem deutschen Soziologen Max Weber geprägt und beschreibt die soziale Beziehung zwischen einem Charismaträger (Herrscher) und einem Charismagläubigen (Volk) in einer Herrschaftsbeziehung.

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Christian Hartmann (Historiker)

Christian Hartmann, 2015Christian Hartmann (* 15. April 1959 in Heidelberg) ist ein deutscher Historiker.

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Christian Hillgruber

Christian Hillgruber (* 9. Dezember 1963 in Darmstadt) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtsphilosoph.

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Christoph Gusy

Christoph Gusy bei einer Tagung im Hessischen Landtag, 2022 Christoph Gusy (* 8. Februar 1955 in Bottrop) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor an der Universität Bielefeld.

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Contradictio in adiecto

Eine contradictio in adiecto („Widerspruch in der Beifügung/Hinzufügung“, auch geschrieben contradictio in adjecto, Contradictio in adjecto, Contradictio in Adjecto) oder ein Widerspruch in sich, unmittelbarer Widerspruch ist in der Terminologie der traditionellen Logik ein Widerspruch innerhalb eines Begriffs, das heißt, ein Widerspruch, der darin besteht, dass ein Begriff einander widersprechende Merkmale enthält.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Der lange Weg nach Westen

Der lange Weg nach Westen ist eine Darstellung deutscher Geschichte von 1806 bis 1990 in zwei Bänden.

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Der Staat

Der Staat ist eine 1962 gegründete interdisziplinäre, vierteljährlich erscheinende Fachzeitschrift für Staatslehre, Verfassungsgeschichte sowie deutsches und europäisches öffentliches Recht.

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Der wahre Jacob

Zuckerkrach von 1889. 1891 illustriert „Der wahre Jacob“ zustimmend die von den Antisemiten ausgegebene Parole „Gegen Junker und Juden“. Der wahre Jacob war eine deutsche sozialdemokratische Satirezeitschrift, die 1879 gegründet wurde und mit Unterbrechungen bis 1933 erschien.

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Detlef Lehnert

Detlef Lehnert (* 1955 in Hamburg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Deutsche Reichsbahn (1920–1945)

Siegelmarke Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Hauptverwaltung Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Dieter Deiseroth

Dieter Deiseroth (* 18. Mai 1950 in Hillartshausen; † 21. August 2019) war ein deutscher Jurist und Richter am Bundesverwaltungsgericht.

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Diktatur

Die Diktatur (von) ist eine Herrschaftsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen (z. B. Partei, Militärjunta, Familie) mit weitreichender bis unbeschränkter politischer Macht auszeichnet.

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Dirk Schumann (Historiker)

Dirk Schumann (* 9. Dezember 1958 in Nürnberg) ist ein deutscher Historiker und Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen.

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Drittes Reich

Drittes Reich ist eine Bezeichnung für das nationalsozialistische Deutschland.

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Durchsuchung (Recht)

Körperliche Durchsuchung durch die Polizei Die Durchsuchung im Rechtssinne ist das Absuchen einer Person oder einer Sache nach Gegenständen oder zum Auffinden von Personen.

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Eberhard Kolb

Eberhard Kolb (* 8. August 1933 in Stuttgart) ist ein deutscher Historiker.

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Eckhard Jesse

Eckhard Jesse (* 26. Juli 1948 in Wurzen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Extremismusforscher.

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Edmund Heines

Edmund Heines in SA-Uniform (1922) Edmund Heines (* 21. Juli 1897 in München; † 30. Juni 1934 in München-Stadelheim) war ein deutscher Politiker (NSDAP) und SA-Führer.

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Eid

abruf.

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Einheitsstaat

Karte der Einheitsstaaten Als Einheitsstaat wird ein Staat bezeichnet, in dem die Staatsgewalt über das gesamte Staatsgebiet meist von der Hauptstadt aus zentralistisch ausgeübt wird.

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Elisabeth Müller-Luckner

Elisabeth Müller-Luckner (* um 1950) ist eine deutsche Historikerin und Heimatforscherin.

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Elite

Flakturm Friedrichshain verbrannt) Elite (ursprünglich von) bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Leistungseliten, Funktionseliten) oder die herrschenden bzw.

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Enzyklopädie des Nationalsozialismus

Die Enzyklopädie des Nationalsozialismus ist eine Enzyklopädie über die Zeit des Nationalsozialismus und seine Aufarbeitung, die erstmals 1997 erschien.

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Erich Mühsam

Erich Mühsam (Fotografie aus dem Jahr 1928, kurz vor seinem 50. Geburtstag) Erich Kurt Mühsam (geboren am 6. April 1878 in Berlin; gestorben am 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg) war ein anarchistischer deutscher Schriftsteller, Publizist und Antimilitarist.

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Erich Zweigert (Staatssekretär)

Schleicher und Staatssekretär Zweigert (rechts) 1932 Erich Zweigert (* 20. November 1879 in Perleberg; † 23. Oktober 1947) war ein deutscher Jurist und Ministerialbeamter.

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Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933

Mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24.

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Ernst Röhm

Deutsches Stadion Berlin, August 1933 Das Grab von Ernst Röhm im Familiengrab auf dem Westfriedhof (München) Ernst Julius Günther Röhm (* 28. November 1887 in München; † 1. Juli 1934 in München-Stadelheim) war ein deutscher Offizier, Kampfbundführer und Politiker (NSDAP).

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Ernst Thälmann

Ernst Thälmann als Kandidat bei der Reichspräsidentenwahl 1932 Ernst Johannes Fritz Thälmann (* 16. April 1886 in Hamburg; † 18. August 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher Politiker in der Weimarer Republik.

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Ewigkeitsklausel

Bundesgesetzblatts vom 23. Mai 1949 Die Ewigkeitsklausel oder Ewigkeitsgarantie (auch Ewigkeitsentscheidung) ist in Deutschland eine Regelung in Abs. 3 des Grundgesetzes (GG), die eine Bestandsgarantie für verfassungspolitische Grundsatzentscheidungen enthält.

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Extremismus

Als Extremismus bezeichnen Behörden in Deutschland seit etwa 1973 politische Einstellungen und Bestrebungen, die sie den äußersten Rändern des politischen Spektrums jenseits der freiheitlich demokratischen Grundordnung zuordnen.

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Führerpartei

Als Führerpartei wird eine politische Partei bezeichnet, die auf eine Person zugeschnitten ist, welche die politischen Ziele und Wege vorgibt und alle wesentlichen Entscheidungen trifft.

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Festungshaft

Grundsätze für den Vollzug der Festungshaft vom 9. August 1932 (Deutsches Reich) Die Festungshaft (im frühen 19. Jahrhundert in Preußen auch Festungsarrest, in Österreich von etwa 1880 bis in die Zwischenkriegszeit Staatsgefängnis genannt) war eine erleichterte Form der Freiheitsstrafe.

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Franz von Papen

rahmenlos Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl; † 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Zentrum, dann parteilos, 1938 NSDAP) und Diplomat, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Adolf Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Freistaat Preußen

Der Freistaat Preußen war das größte Land des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Genfer Abrüstungskonferenz

Die Genfer Abrüstungskonferenz war eine internationale Konferenz, die vom 2.

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Gerhard Schulz (Historiker)

Gerhard Schulz (* 24. August 1924 in Sommerfeld; † 14. April 2004 in Tübingen) war ein deutscher Historiker.

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Gewissensfreiheit

Gewissensfreiheit ist die Freiheit, Entscheidungen und Handlungen aufgrund des Gewissens, frei von äußerem Zwang, durchführen zu können.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Gotthard Jasper

Gotthard Jasper (* 24. September 1934 in Gadderbaum-Bethel, heute Bielefeld) ist ein deutscher Historiker und Politologe.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Grundrechte (Deutschland)

Die Grundrechte des Grundgesetzes (Ursprungsfassung) am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin In Deutschland sind Grundrechte grundlegende Freiheits- und Gleichheitsrechte, die Individuen gegenüber dem Staat zugestanden werden und Verfassungsrang genießen.

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Hagen Schulze

Das Grab von Hagen Schulze auf dem Friedhof Dahlem in Berlin. Hagen Schulze (* 31. Juli 1943 in Tanger; † 4. September 2014 in Berlin) war ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Neuere Geschichte.

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Hans Litten

Landgerichts Berlin Gedenktafel am Haus, Littenstraße 9, in Berlin-Mitte Stolperstein, Zolastraße 1a, in Berlin-Mitte Hans Joachim Albert Litten (* 19. Juni 1903 in Halle (Saale); † 5. Februar 1938 im KZ Dachau) war ein deutscher Rechtsanwalt und Strafverteidiger.

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Hans-Ulrich Thamer

Hans-Ulrich Thamer (* 1. Januar 1943 in Rotenburg an der Fulda) ist ein deutscher Historiker.

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Harzburger Front

Stahlhelm waren die Nationalsozialisten nicht bereit. Die Harzburger Front war ein Bündnis antidemokratischer Nationalisten und Rechtsextremisten gegen die Weimarer Republik und insbesondere gegen das zweite Kabinett Brüning.

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Heike B. Görtemaker

Heike B. Görtemaker (2009) Heike B. Görtemaker (* 14. Februar 1964 in Bensheim) ist eine deutsche Historikerin.

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Heinrich August Winkler

Heinrich August Winkler (2014) Heinrich August Winkler (* 19. Dezember 1938 in Königsberg/Preußen) ist ein deutscher Historiker.

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Heinrich Brüning

Heinrich Brüning, um 1930 Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30.

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Heinrich Held (Politiker)

Heinrich Held, ca. 1933 Heinrich Held (* 6. Juni 1868 in Erbach im Taunus; † 4. August 1938 in Regensburg) war ein deutscher Journalist und Politiker der Bayerischen Volkspartei (BVP).

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Heinrich Triepel

Carl Heinrich Triepel (* 12. Februar 1868 in Leipzig; † 23. November 1946 in Untergrainau) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Henning Köhler (Historiker)

Henning Köhler (* 9. August 1938 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Hermann Esser

Hermann Esser (1933) Hermann Esser (* 29. Juli 1900 in Röhrmoos bei Dachau; † 7. Februar 1981 in Dietramszell) war ein nationalsozialistischer Journalist und Politiker.

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Hermann Graml

Hermann Graml (* 10. November 1928 in Miltenberg; † 4. Februar 2019 in Wasserburg am Inn) war ein deutscher Historiker und Publizist.

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Hermann Weiß (Historiker)

Hermann Weiß (* 29. Februar 1932 in Gunzenhausen; † 11. Oktober 2015 in Gröbenzell) war ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt Nationalsozialismus.

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Hitler-Prozess

Robert Wagner (1. April 1924) Als Hitler-Prozess oder Hitler-Ludendorff-Prozess wird das Gerichtsverfahren wegen Hochverrats bezeichnet, das im Frühjahr 1924 vor dem bayerischen Volksgericht in München gegen Adolf Hitler, Erich Ludendorff und weitere Rädelsführer des gescheiterten Putschversuchs vom 9. November 1923 durchgeführt wurde.

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Hitlerputsch

Odeonsplatz nach dem Putschversuch am 9. November 1923 Bericht der Bozner Nachrichten am 10. November 1923: ''Der Hitler-Putsch kläglich zusammengebrochen'' Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8. und 9. November 1923 unternommener, gescheiterter Putschversuch der NSDAP unter Adolf Hitler und Erich Ludendorff.

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Hochverrat

Der Hochverrat ist ein Straftatbestand, der auf den gewaltsamen Umsturz im Innern gerichtet ist.

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Horst Dreier

Horst Dreier Horst Dreier (* 7. September 1954 in Hannover) ist ein deutscher Jurist und Rechtsphilosoph.

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Horst Möller

Horst Möller 2015 Wolfgang Krieger Horst Möller (* 12. Januar 1943 in Breslau) ist ein deutscher Historiker.

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Informationen zur politischen Bildung

Die Informationen zur politischen Bildung (IZPB; bis 1963: Staatsbürgerliche Informationen) sind eine Zeitschriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), die sich mit gesellschaftlichen, politischen, geographischen und geschichtlichen Themen auseinandersetzen und der politischen Weiterbildung der Bürger dienen.

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Institut für Zeitgeschichte

Das Institut für Zeitgeschichte München – Berlin (IfZ) ist eine wissenschaftliche Einrichtung zur Erforschung insbesondere der deutschen Zeitgeschichte mit Sitz in München und Berlin.

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Irene Strenge

Irene Strenge (* 1948 in Hamburg) ist eine deutsche Juristin und Sachbuchautorin.

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Jürgen Matthäus

Jürgen Matthäus (* 1959 in Dortmund) ist ein deutscher Historiker und Leiter der Forschungsabteilung des United States Holocaust Memorial Museum.

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Jochen Rozek

Jochen Rozek (* 29. Juni 1960 in Oberhausen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor an der Universität Leipzig.

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Johann Viktor Bredt

Johann Viktor Bredt (1930) Johann Viktor Bredt (* 2. März 1879 in Barmen; † 1. Dezember 1940 in Marburg) war ein deutscher Staatsrechtler und Politiker der Reichspartei des deutschen Mittelstandes.

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Johannes Hürter

Johannes Hürter (* 17. Dezember 1963 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker.

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Josef Isensee

Josef Isensee (* 10. Juni 1937 in Hildesheim) ist ein deutscher Staatsrechtler und Staatsphilosoph.

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Joseph Bendersky

Joseph W. Bendersky, vollständig Joseph William Bendersky (* 1946) ist ein US-amerikanischer Historiker.

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Joseph Goebbels

Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

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Joseph Wirth

Joseph Wirth, ca. 1920 Karl Joseph Wirth (* 6. September 1879 in Freiburg im Breisgau; † 3. Januar 1956 ebenda) war ein deutscher Politiker (Deutsche Zentrumspartei) und vom 10.

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Kabinett Brüning II

Reichskanzler Heinrich Brüning Das Kabinett Brüning II amtierte vom 10.

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Kabinett Hitler

Das Kabinett Hitler, auch Hitlerregierung genannt, war die am 30.

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Kabinett Papen

rahmenlos Das Kabinett Papen; stehend v.l.: Gürtner (Justiz), Warmbold (Wirtschaft), von Schleicher (Reichswehr); sitzend v.l.: von Braun (Ernährung, Landwirtschaft), von Gayl (Inneres), von Papen (Kanzler), von Neurath (Äußeres); es fehlen: von Krosigk (Finanzen), Schäffer (Arbeit), von Eltz-Rübenach (Verkehr, Post) Das Kabinett Papen, ein Präsidialkabinett, war während der Weimarer Republik in der Zeit vom 1.

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Kampffront Schwarz-Weiß-Rot

Wahlplakat für die Kampffront-Kandidaten Alfred Hugenberg, Franz von Papen und Franz Seldte Die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot war ein nach den alten Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot benanntes Wahlbündnis aus Deutschnationaler Volkspartei (DNVP) und Stahlhelm, die beide im Kabinett Hitler vertreten waren.

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Koalition (Politik)

Eine Koalition (von ‚Zusammenwachsen‘, ‚Vereinigung‘, ‚Zusammenschluss‘) in der Politik ist ein temporäres Bündnis politischer Parteien, politischer Gruppierungen und Parlamentsfraktionen.

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Konsumgenossenschaft

Ehemalige Konsum-Genossenschaft in Schruns, Leitspruch Die Konsumgenossenschaft ist eine besondere Form der Genossenschaft im Einzelhandel, die in erster Linie Nahrungs- und Genussmittel sowie verwandte Waren des täglichen Bedarfs beschafft und verkauft.

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Kriminalgericht Moabit

Ansicht des Gebäudekomplexes vom Kriminalgericht Moabit in der Turmstraße In dem als Kriminalgericht Moabit bezeichneten Gebäudekomplex im Berliner Bezirk Mitte, Ortsteil Moabit, ist der überwiegende Teil der Berliner Strafgerichtsbarkeit untergebracht.

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Kurt von Schleicher

Kurt von Schleicher (1932) Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher (* 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel; † 30. Juni 1934 in Neubabelsberg) war ein deutscher General und Politiker.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Landfriedensbruch

Landfriedensbruch ist eine Straftat gegen die öffentliche Ordnung oder den öffentlichen Frieden und wird durch gewalttätige Ausschreitungen oder durch Beteiligung an diesen begangen.

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Legalität

Legalität ist die gesetzliche Zulässigkeit einer Handlung, einer Duldung oder eines Unterlassens.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Lex van der Lubbe

Reichsgesetzblatt vom 31. März 1933: ''Gesetz über Verhängung und Vollzug der Todesstrafe'' Die Lex van der Lubbe ist die umgangssprachliche Bezeichnung für das Gesetz über Verhängung und Vollzug der Todesstrafe vom 29.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Louis-Philippe II. Joseph de Bourbon, duc d’Orléans

128px Ludwig Philipp II.

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Ludwig XVI.

60px Ludwig XVI., Louis XVI (* 23. August 1754 in Schloss Versailles als Prinz Ludwig-August von Frankreich, Herzog von Berry; französisch Prince Louis-Auguste de France, duc de Berry; † 21. Januar 1793 in Paris) aus dem Haus Bourbon wurde nach dem Tode seines Vaters 1765 Dauphin und nach dem seines Großvaters 1774 König von Frankreich und Navarra.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Marsch durch die Institutionen

Der Marsch durch die Institutionen ist eine 1967 von Rudi Dutschke artikulierte Methode, die eine langfristige politisch-strategische Perspektive der damals noch hauptsächlich studentisch geprägten Protestbewegung in einem inhaltlich linkssozialistisch gemeinten Sinn, den später ideologisch zunehmend heterogenen Konzepten der sogenannten Neuen Linken folgend, anmahnte.

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Mathias Rösch

Mathias Rösch (* 1966) ist ein deutscher Historiker.

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Mehrheit

Mehrheit (auch Majorität oder Mehrzahl) bezeichnet die überwiegende Anzahl aus einer Gesamtanzahl von Personen, Meinungen oder Sachen.

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Mein Kampf

Deutschen Historischen Museums in Berlin) Mein Kampf ist eine politisch-ideologische Programmschrift Adolf Hitlers.

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Michael Kotulla

Michael Kotulla (* 19. Juni 1960 in Hannover) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Michael Wildt

Michael Wildt (* 13. April 1954 in Essen) ist ein deutscher Historiker.

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Militärpolitik

Die Militärpolitik, auch als Verteidigungspolitik bezeichnet,Siehe Verteidigungspolitik.

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Minderheitsregierung

Von einer Minderheitsregierung spricht man in parlamentarischen Systemen, wenn die Fraktionen, welche die Regierung tragen, keine eigene Mehrheit im Parlament haben.

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Mord von Potempa

Der Mord von Potempa war ein zeitgenössisch vielbeachteter Mordfall, der in der Nacht vom 9.

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Nationale Revolution

Der Begriff Nationale Revolution beschreibt in der europäischen Rechten eine angestrebte Transformation der bürgerlich-parlamentarischen in eine autoritär-nationalistische Gesellschaftsform.

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Nationalismus

Nationalismus ist eine Ideologie, die eine Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder einer Nation anstrebt und letztere in einem souveränen Staat verbinden will.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Propaganda

abruf.

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Nd

Logo bis 10. Juli 2020 Logo im Januar 2018 Logo bis September 2011 Das nd (ehemalige Schreibweisen: neues deutschland, Neues Deutschland) ist eine überregionale Tageszeitung (Ausgaben nd.DerTag und nd.DieWoche) mit Leserschwerpunkt in Ostdeutschland.

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Notverordnung

Als Notverordnung wird die gesetzesvertretende Anordnung der Exekutivgewalt im Krisenfall bezeichnet.

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Notwehr (Deutschland)

Notwehr bezeichnet im deutschen Straf- und Zivilrecht diejenige Verteidigungshandlung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

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Nulla poena sine lege

Nach kontinentaleuropäischem Rechtsverständnis bezeichnet die lateinische Kurzformel nullum crimen, nulla poena sine lege („kein Verbrechen, keine Strafe ohne Gesetz“) das Gesetzlichkeitsprinzip (bzw. den Gesetzlichkeitsgrundsatz) im Strafrecht.

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Oldenbourg Grundriss der Geschichte

Die Buchreihe Oldenbourg Grundriss der Geschichte (OGG) ist eine ständig wachsende, seit 1978 erscheinende Reihe von geschichtswissenschaftlichen Lehr- und Studienbüchern des Münchener Oldenbourg Wissenschaftsverlages, seit 2013 des Berliner Verlags Walter de Gruyter.

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Opportunismus

Der Opportunismus (‚günstig‘, ‚geeignet‘) bezeichnet die zweckmäßige Anpassung an die jeweilige Lage.

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Osthilfe (Deutsches Reich)

Die Osthilfe war von 1926 bis 1937 ein agrarpolitisches Unterstützungsprogramm der Reichsregierung und der Preußischen Staatsregierung für die östlichen preußischen Provinzen.

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Ostpreußen

Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.

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Otto Schmidt-Hannover

Otto Schmidt (ca. 1924) Otto Schmidt, genannt Otto Schmidt-Hannover, (* 27. Januar 1888 in Schermeisel; † 24. März 1971 in Bremen-Vegesack) war ein preußischer Offizier, deutscher Politiker, Mitglied des Reichstages und letzter Fraktionsvorsitzender der DNVP.

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Otto Strasser

DSU-Veranstaltung 1957 Otto Johann Maximilian Strasser, auch Straßer (* 10. September 1897 in Windsheim, Mittelfranken; † 27. August 1974 in München), war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker.

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Paramilitär

Paramilitär („neben“ und „Kämpfer“ oder „Soldat“), oder auch Miliz, bezeichnet verschiedenartige legale, mit militärischen Gewaltmitteln ausgestattete Gruppen oder Einheiten, die aber zumeist nicht in die Organisation des eigentlichen staatlichen Militärs eingebunden sind.

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Parlamentarischer Rat

Deutsche Sonderbriefmarke 1998 zum historischen Wortlaut) Der Parlamentarische Rat war eine von elf deutschen Länderparlamenten der drei Westzonen gewählte Versammlung, die von September 1948 bis Mai/Juni 1949 in Bonn tagte.

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Paul Kirchhof

Paul Kirchhof bei der Buchvorstellung ''Ohne Familie ist kein Staat zu machen'' (2018) Paul Kirchhof (* 21. Februar 1943 in Osnabrück) ist ein deutscher Verfassungs- und Steuerrechtler.

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Peter Longerich

Peter Longerich (2015) Heinz Peter Longerich (* 1955 in Krefeld) ist ein deutscher Zeithistoriker.

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Polen (Ethnie)

Allegorie des „Polen“ (18. Jahrhundert) Polnische Bauern und eine Bäuerin aus der Umgebung von Krakau, sogenannte ''Krakowiacy'', von 1852 (Kleinpolen) Die Polen sind eine westslawische Ethnie.

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Politische Immunität

Als politische Immunität bezeichnet man den Schutz eines politischen Mandats- oder Amtsträgers vor Strafverfolgung aufgrund seines Mandates bzw.

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Preußenschlag

Die Notverordnung des Reichspräsidenten (Berlin im Juli 1932) Telegramm von Papen an Hans Simons im Zuge des Preußenschlags Mit dem Preußenschlag (auch als Staatsstreich in Preußen bezeichnet) wurde am 20.

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Propaganda

DDR-Bürgern. Wandtafel in einer Ausstellung über nationalsozialistische Propaganda Propaganda (von ‚ „weiter ausbreiten“, „ausbreiten“, „verbreiten“) bezeichnet in ihrer modernen Bedeutung zielgerichtete Versuche, politische Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern.

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Putsch

Darstellung des ''Züriputsch'' (1839), durch welchen das Wort Putsch international bekannt wurde Ein Putsch oder Staatsstreich (oft) ist eine meist gewaltsame und überraschende Aktion von Angehörigen des Militärs oder paramilitärischer Organisationen und/oder einer Gruppe von Politikern mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht im Staat zu übernehmen.

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Rechtspositivismus

Der Rechtspositivismus ist eine Lehre in der Rechtstheorie und Rechtsphilosophie, die für Fragen der Entstehung, Durchsetzung und Wirksamkeit von Rechtsnormen allein auf das staatlich gesetzte und das staatlich anerkannte Recht abstellt.

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Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

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Reichsgericht

Das Reichsgericht war von 1879 bis 1945 der für den Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständige oberste Gerichtshof im Deutschen Reich.

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Reichsjustizministerium

Das Reichsjustizministerium war ein Ministerium des Deutschen Reiches.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichspartei des deutschen Mittelstandes

Die Reichspartei des deutschen Mittelstandes (auch Wirtschaftspartei, kurz WP), von 1920 bis 1925 Wirtschaftspartei des deutschen Mittelstandes, war eine deutsche Partei zur Zeit der Weimarer Republik.

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Reichspräsidentenwahl 1932

Wahlwerbung vor einem Berliner Wahllokal am 10. April 1932 Regierungsviertel während der Reichspräsidentenwahl; im Hintergrund ein Propagandafahrzeug für Hindenburg Die Reichspräsidentenwahl von 1932 war die zweite und letzte Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, bei der der Reichspräsident direkt vom Volk gewählt wurde.

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Reichspropagandaleitung der NSDAP

Die Reichspropagandaleitung (RPL) war von 1926 bis 1945 die führende Dienststelle der NSDAP für Pressearbeit, Film, Rundfunk und sogenannte „Volksbildung“.

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Reichsrat (Deutschland)

Büro des Reichsrats – Siegelmarke Der Reichsrat war die Vertretung der Gliedstaaten (Länderkammer) in der Weimarer Republik (1919–1933).

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Reichsregierung

Als Reichsregierung oder Reichsleitung wird zum einen die Provisorische Zentralgewalt des kurzlebigen Deutschen Reichs von 1848/49 bezeichnet, zum anderen den Reichskanzler und die ihm unterstellten Staatssekretäre oder Minister, denen von 1871 bis 1945 die Staatsführung des Deutschen Reiches oblag.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Reichstagsbrand

Der brennende Reichstag am 27./28. Februar 1933 Der Reichstagsbrand war der Brand des Reichstagsgebäudes in Berlin in der Nacht vom 27.

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Reichstagswahl 1928

Die Reichstagswahl vom 20.

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Reichstagswahl 1930

Die Reichstagswahl vom 14.

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Reichstagswahl Juli 1932

Die Reichstagswahl vom 31.

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Reichstagswahl März 1933

Die Reichstagswahl am 5.

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Reichswehr

Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.

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Reichswehrministerium

Innenhof des Bendlerblocks, Sitz des Ministeriums (2005) Das Reichswehrministerium (RWM) wurde entsprechend der Reichsverfassung der Weimarer Republik im Oktober 1919 aus den vier Kriegsministerien (vor allem dem preußischen Kriegsministerium) und dem Reichsmarineamt gegründet; diese Institutionen waren aus dem Kaiserreich überkommen.

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Republikschutzgesetz

Das Republikschutzgesetz (Gesetz zum Schutze der Republik) war ein deutsches Gesetz in der Zeit der Weimarer Republik.

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Revisionismus (Völkerrecht)

Revisionismus (von – erneut ansehen, überprüfen) bezeichnet im Völkerrecht und in der Politik das Bestreben, bestimmte, häufig in der Folge von Kriegen zu vertraglichem Recht gewordene Fakten rückgängig zu machen.

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Revolution

Französischen Revolution Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt.

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Roland Sturm

Roland Sturm (* 10. März 1953 in Speyer) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Rollkommando

Als Rollkommando wurde ursprünglich eine motorisierte („rollende“) Militär- oder Polizeistreife bezeichnet.

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Roter Frontkämpferbund

Bundesabzeichen 1924-1926 Der Rote Frontkämpferbund (RFB) – auch Rotfrontkämpferbund – war der paramilitärische Wehrverband der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und wie alle Wehrverbände in der Weimarer Republik als Verein organisiert.

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Rudolf Breitscheid

Rudolf Breitscheid Berliner Lustgarten (April 1932) Rudolf Breitscheid (* 2. November 1874 in Köln; † 24. August 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher Politiker.

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Rudolf Olden

Rudolf Olden in Ascona (Anfang der 1920er-Jahre) Pressekarte 1927/28 Vor der Strafanstalt in Berlin-Tegel. V. l. n. r.: Kurt Grossmann, Rudolf Olden, Carl von Ossietzky, Alfred Apfel, Kurt Rosenfeld Stolperstein, Genthiner Straße 8, in Berlin-Tiergarten Rudolf Olden (* 14. Januar 1885 in Stettin; † 18. September 1940 im Atlantik) war ein deutscher Journalist und Rechtsanwalt.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Staatsform

Die Staatsform charakterisiert die Organisationsform,Jutta Frohner, Eintrag Staatsform, in: Christian M. Piska, Jutta Frohner: Fachwörterbuch Einführung in die Rechtswissenschaften, Facultas, Wien 2009, ISBN 978-3-7089-0298-2,.

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Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich

Der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich (StGH) war das auf staatsorganisationsrechtliche Streitigkeiten beschränkte Verfassungsgericht der Weimarer Republik.

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Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten

Logo des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten Logo der Jugendorganisation des Stahlhelm Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten war ein Wehrverband zur Zeit der Weimarer Republik, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges am 25.

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Ständestaat

Der Ständestaat (auch Korporationenstaat) ist ein politisches Konzept des 20.

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Stennes-Putsch

Der Stennes-Putsch war eine Auseinandersetzung innerhalb der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, bei der SA-Männer am 1. April 1931 ein Gebäude ihrer Partei in Berlin besetzten.

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Straffreiheitsverordnung von 1933

Die Straffreiheitsverordnung von 1933, Langtitel Verordnung des Reichspräsidenten über die Gewährung von Straffreiheit vom 21.

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Streitbare Demokratie

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland wird vom Bundesverfassungsgericht als streitbare, wehrhafte Demokratie bezeichnet.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Sven Felix Kellerhoff

Sven Felix Kellerhoff (* 1971 in Stuttgart) ist ein deutscher Historiker, Journalist und Sachbuchautor.

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Theodor Duesterberg

Alfred Hugenberg (links) und Theodor Duesterberg bei der Versammlung der Deutschnationalen zur Präsidentenwahl im Sportpalast in Berlin (März 1932) Theodor Duesterberg (* 19. Oktober 1875 in Darmstadt; † 4. November 1950 in Hameln) war in der Weimarer Republik Spitzenfunktionär und langjähriger Vorsitzender des deutschnationalen paramilitärischen Stahlhelmbundes.

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Thomas Raithel

Thomas Raithel (* 22. Mai 1958 in Fürth) ist ein deutscher Historiker.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Totschlag (Deutschland)

Totschlag bezeichnet im deutschen Strafrecht die vorsätzliche Tötung eines Menschen, die weder die für den Straftatbestand Mord relevanten persönlichen und tatbezogenen Merkmale noch die die Strafandrohung mindernde Kriterien für eine Tötung auf Verlangen erfüllt.

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Ulk

Figuren des ''Ulk'': Jeheimrats-Jette, der blinde Seher, Nunne, Frau Rentier Schladeberg und Dr. Ulk Ulk war der Titel einer deutschen Satire-Zeitschrift aus dem Rudolf Mosse Verlag.

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Ulmer Reichswehrprozess

Als Ulmer Reichswehrprozess bezeichnen Historiker ein Gerichtsverfahren vor dem Reichsgericht in Leipzig gegen die Offiziere der Reichswehr Leutnant Richard Scheringer, Leutnant Hanns Ludin und Oberleutnant Hans Friedrich Wendt – alle Angehörige des 5. Artillerie-Regiments in Ulm – vom 23.

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Uniformverbot in Deutschland

Unter dem Uniformverbot versteht man im deutschen Recht das Verbot, öffentlich oder in einer Versammlung Uniformen, Uniformteile oder gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen.

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Völkisch

Völkisch ist ein Adjektiv, bei dem es sich um eine Ableitung von Volk handelt.

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Völkischer Beobachter

Der Völkische Beobachter (VB) war von Dezember 1920 bis zum 30.

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Verbrechen

Unter einem Verbrechen wird ein schwerwiegender Verstoß gegen die Rechtsordnung einer Gesellschaft oder die Grundregeln menschlichen Zusammenlebens verstanden.

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Verfassungsrecht

Als Verfassungsrecht wird in der allgemeinen Staatslehre, Politikwissenschaft und Verfassungsvergleichung die Lehre von den rechtlichen Grundlagen eines Staates beziehungsweise von Staaten untereinander bezeichnet.

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Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat

Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933, RGBl. S. 83 Die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Volk

La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.

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Volker Berghahn

Volker Rolf Berghahn (* 15. Februar 1938 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Volksstaat Hessen

Der Volksstaat Hessen war von 1918/19 bis 1945 ein Land des Deutschen Reiches auf dem Gebiet der heutigen Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz.

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Walther Stennes

Walther Stennes Walther Franz Maria Stennes (* 12. April 1895 in Fürstenberg, Westfalen; † 19. Mai 1983 in Lüdenscheid) war ein deutscher Offizier, Politiker, SA-Führer und Militärberater.

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Wehrsport

HJ beim Schießunterricht Wehrsport oder Wehrertüchtigung sind andere Bezeichnungen für Militärsport und Oberbegriffe für diverse militärisch geprägte Übungen.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Werner Best (NSDAP)

Bundesarchiv Karl Rudolf Werner Best (* 10. Juli 1903 in Darmstadt; † 23. Juni 1989 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Jurist, Polizeichef, SS-Obergruppenführer und Politiker der NSDAP.

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Wilhelm Frick

Wilhelm Frick (1933) Wilhelm Frick als Angeklagter bei den Nürnberger Prozessen, 1946 Wilhelm Frick (* 12. März 1877 in Alsenz, Nordpfalz; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker, der maßgeblich an Aufbau und Etablierung des NS-Staates beteiligt war.

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Wilhelm Groener

Wilhelm Groener (1928) Karl Eduard Wilhelm Groener (* 22. November 1867 in Ludwigsburg; † 3. Mai 1939 in Potsdam-Bornstedt) war ein württembergischer Generalleutnant und deutscher Politiker.

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Wilhelm Leuschner

Wilhelm Leuschner, 1935 Wilhelm Leuschner (* 15. Juni 1890 in Bayreuth; † 29. September 1944 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Gewerkschafter und sozialdemokratischer Politiker, der im Widerstand gegen den Nationalsozialismus kämpfte.

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Wolfram Pyta

Wolfram Pyta (* 27. Oktober 1960 in Dortmund) ist ein deutscher Historiker.

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Young-Plan

Verkündung im Reichsgesetzblatt vom 19. März 1930 Der Young-Plan war der letzte der Reparationspläne, die die Zahlungsverpflichtungen des Deutschen Reichs auf Grundlage des Versailler Vertrags regelten.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zuchthaus

Das Zuchthaus hatte im Laufe der Zeit verschiedene Aufgaben.

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1000dokumente.de

1000dokumente.de umfasst die beiden Online-Editionen 100(0) Schlüsseldokumente zur deutschen Geschichte im 20.

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25-Punkte-Programm

Das 25-Punkte-Programm war das Parteiprogramm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei.

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