Inhaltsverzeichnis
147 Beziehungen: A. Nattermann, Aceton, Adolph Strecker, Altbacken, Aminosäuren, Amphiphilie, Anabolismus, Antioxidans, Aquakultur, Arachinsäure, Aroma, Autoxidation, Ökologische Landwirtschaft, Ölsäure, Backen, Backware, Biomembran, Biozid, Brot, Brotkruste, Buer, Caprinsäure, Cardiolipine, Casein, Chloroform, Cholin, Colfoscerilstearat, Conchiermaschine, Diätetik, Dispersion (Chemie), Docosahexaensäure, Dotter, Eigelb, Emulgator, Emulsion, Entschleimung, Enzym, Ernst Klenk (Biochemiker), Ernst Schulze (Chemiker), Erucasäure, Ethanol, Europäische Union, Extraktion (Trennverfahren), Felix Hoppe-Seyler, Fette, Fettsäuren, Fettstoffwechsel, Fraktion (Chemie), Futtermittel, Gegenstromextraktion, ... Erweitern Sie Index (97 mehr) »
- Phospholipid
- Soja
A. Nattermann
A.
Sehen Lecithine und A. Nattermann
Aceton
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.
Sehen Lecithine und Aceton
Adolph Strecker
Adolph Strecker, um 1869 1841 in Liebigs Laboratorium Nachruf Adolph Friedrich Ludwig Ewald Strecker, auch Adolf Ludwig Strecker (* 21. Oktober 1822 in Darmstadt; † 7. November 1871 in Würzburg) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Lecithine und Adolph Strecker
Altbacken
Als altbacken bezeichnet man den Zustand nicht mehr frischer, aber noch genießbarer Backwaren, bei denen die Veränderungen von Aussehen, Elastizität der Krume, Geschmack und anderem den Genusswert erheblich beeinträchtigen.
Sehen Lecithine und Altbacken
Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
Sehen Lecithine und Aminosäuren
Amphiphilie
Amphiphilie eines Phospholipids Amphiphil (Nomen: Amphiphilie) (von altgriechisch ἀμφί amphí „auf beiden Seiten“ sowie φίλος phílos „liebend“), ambiphil (Nomen: Ambiphilie; Mischwort aus ambi Latein und phil Altgriechisch mit wörtlicher Bedeutung „beides liebend“) und amphipathisch beschreiben die chemische Eigenschaft einer Substanz, die sowohl hydrophil als auch lipophil ist.
Sehen Lecithine und Amphiphilie
Anabolismus
Mit Anabolismus oder Baustoffwechsel (von) bezeichnet man bei Lebewesen den Aufbau von körpereigenen Stoffen.
Sehen Lecithine und Anabolismus
Antioxidans
Ein Antioxidans oder Antioxidationsmittel (Mehrzahl Antioxidantien, auch Antioxidanzien) ist eine chemische Verbindung, die eine Oxidation anderer Substanzen verlangsamt oder gänzlich verhindert.
Sehen Lecithine und Antioxidans
Aquakultur
Werden Zuchtfische in Netzen oder Käfigen gehalten und aktiv gefüttert '''1''', überdüngen ihre Ausscheidungen in der Regel die Umgebung (Eutrophierung). Verhindert werden kann dies, wenn weitere Organismen in Strömungsrichtung '''2''' gehalten werden, welche die Ausscheidungen verwerten.
Sehen Lecithine und Aquakultur
Arachinsäure
Arachinsäure oder Eicosansäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der gesättigten höheren Fettsäuren.
Sehen Lecithine und Arachinsäure
Aroma
Rum-Backaroma in einer Ampulle Als Aroma (‚Duft‘, ‚Parfüm‘) wird ein spezifischer Geruch oder ein Geschmack bezeichnet, der durch chemische Stoffe oder Stoffgemische hervorgerufen wird, die in Erzeugnissen wie etwa Lebensmitteln, Genussmitteln oder Arzneimitteln enthalten sein können.
Sehen Lecithine und Aroma
Autoxidation
Autoxidation bezeichnet eine Oxidation durch Luftsauerstoff.
Sehen Lecithine und Autoxidation
Ökologische Landwirtschaft
278x278px Der Begriff ökologische Landwirtschaft (auch biologische Landwirtschaft, Ökolandbau, alternative Landwirtschaft) bezeichnet die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf der Grundlage bestimmter Produktionsmethoden, die eine umweltschonende und an geschlossenen Stoffkreisläufen orientierte Produktion sowie eine artgerechte Haltung von Tieren ermöglichen sollen.
Sehen Lecithine und Ökologische Landwirtschaft
Ölsäure
Ölsäure, auch Oleinsäure, ist der wichtigste Vertreter der einfach ungesättigten Fettsäuren (18:1).
Sehen Lecithine und Ölsäure
Backen
Stikkenofen, 2013 in Finnland Backen von Rührkuchen in einem Haushaltsbackofen Backen (von mittelhochdeutsch backen und althochdeutsch backan bzw. bahhan aus dem urgermanischen *bakk-a- bzw. *bak-a-)Friedrich Kluge: Wörterbuch der Deutschen Sprache.
Sehen Lecithine und Backen
Backware
Deutsches Kleingebäck, Backwaren Gebäck Backwaren ist der Oberbegriff für Lebensmittel mit Getreide oder Getreideerzeugnissen als Hauptbestandteil, die gebacken werden.
Sehen Lecithine und Backware
Biomembran
Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.
Sehen Lecithine und Biomembran
Biozid
Biozide (abgeleitet von und) sind im nicht-agrarischen Bereich eingesetzte Chemikalien oder Mikroorganismen zur Bekämpfung von Schädlingen (wie Ratten, Insekten, Pilze, Mikroben), also beispielsweise Desinfektionsmittel, Rattengifte oder Holzschutzmittel.
Sehen Lecithine und Biozid
Brot
Getreide, Mehl, Brote Brot (von althochdeutsch prōt, von urgermanisch *brauda-) ist ein traditionelles Nahrungsmittel, das aus einem Teig aus gemahlenem Getreide (Mehl), Wasser, einem Triebmittel und meist weiteren Zutaten gebacken wird.
Sehen Lecithine und Brot
Brotkruste
Unterschied zwischen Krume und Kruste Nahaufnahme Brotkruste Kruste bei einem angeschnittenen Brot aus Roggenvollkornmehl mit Ausbund (halb rechts oben) Als Brotkruste oder Brotrinde wird die äußere harte Hülle von Brot bezeichnet.
Sehen Lecithine und Brotkruste
Buer
Buer ist der Name von geographischen Objekten.
Sehen Lecithine und Buer
Caprinsäure
Die Caprinsäure (auch Decansäure) ist die gesättigte Fettsäure, welche sich vom Alkan n-Decan ableitet.
Sehen Lecithine und Caprinsäure
Cardiolipine
Strukturformel der Cardiolipine. Die Reste R stehen für die Kohlenwasserstoffketten von Fettsäuren und können verschieden sein. Cardiolipine ist der Trivialname für eine Gruppe von Diphosphatidylglycerinen (genauer: 1,3-bis(sn-3'-phosphatidyl)-sn-glycerol), Phospholipiden mit vier Fettsäureresten.
Sehen Lecithine und Cardiolipine
Casein
Dickmilch unter dem Mikroskop mit Fettkügelchen und geronnenen Kaseinmassen (dunkel) ausgefälltes Casein. Casein oder Kasein (von lateinisch caseus ‚Käse‘; Aussprache: „Kase-in“) ist der Name für den Proteinanteil der Milch, der zu Käse weiterverarbeitet wird und nicht in die Molke gelangt.
Sehen Lecithine und Casein
Chloroform
Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.
Sehen Lecithine und Chloroform
Cholin
Cholin (von) ist ein primärer einwertiger Alkohol und eine quartäre Ammoniumverbindung.
Sehen Lecithine und Cholin
Colfoscerilstearat
--> Colfoscerilstearat (INN), auch 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholin, kurz DSPC, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phospholipide (Lecithine), die als pharmazeutischer Hilfsstoff zum Einsatz kommt.
Sehen Lecithine und Colfoscerilstearat
Conchiermaschine
Die Conchiermaschine, auch kurz Conche genannt (vom span. concha, Muschel, wegen der ursprünglichen Muschelform des Troges), ist in der Schokoladenherstellung ein spezielles Knet- und Rührwerk, das den schmelzenden Charakter des Endprodukts möglich macht.
Sehen Lecithine und Conchiermaschine
Diätetik
Die Diätetik (von „Lehre von der Lebensweise (in medizinischer Hinsicht)“, zu „Lebensart, Lebensweise; Lebensunterhalt, Diät“) oder Diätologie (von díaita und -logie) ist ein Sammelbegriff, der ursprünglich alle Maßnahmen im Sinne einer geregelten Lebensweise umfasste, die zur körperlichen als auch seelischen Gesunderhaltung oder Heilung beitragen.
Sehen Lecithine und Diätetik
Dispersion (Chemie)
Eine Dispersion zu lat. de ist in der Kolloidchemie und in der Verfahrenstechnik ein heterogenes Gemisch aus mindestens zwei Stoffen, die sich nicht oder kaum ineinander lösen oder chemisch miteinander verbinden.
Sehen Lecithine und Dispersion (Chemie)
Docosahexaensäure
Docosahexaensäure (die Abkürzung DHA steht für) ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Polyene.
Sehen Lecithine und Docosahexaensäure
Dotter
„Das Gelbe vom Ei“: Dotter oder Eigelb in aufgeschlagenem Hühnerei Der oder das Dotter (von bzw. tuter; griechisch lekithos, lateinisch vitellum; insbesondere als Eidotter der Dotter vom Hühnerei) ist eine Ansammlung von Reservestoffen einer Eizelle.
Sehen Lecithine und Dotter
Eigelb
Das Eigelb von sechs Hühnereiern Freilandeier (links) und Bio-Eier (rechts) Als Eigelb bezeichnet man allgemein in der Lebensmittelkunde das Eidotter des Hühnereies, dessen weiterer Inhalt das Eiklar ist.
Sehen Lecithine und Eigelb
Emulgator
Emulgatoren sind Hilfsstoffe, die dazu dienen, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten zu einem fein verteilten Gemisch, der sogenannten Emulsion, zu vermengen und diese zu stabilisieren.
Sehen Lecithine und Emulgator
Emulsion
Unter einer Emulsion (ex und mulgēre ‚herausgemolken‘) versteht man ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.
Sehen Lecithine und Emulsion
Entschleimung
Die Entschleimung ist ein Verfahrensschritt bei der Raffination von Pflanzenöl, der unerwünschte Schleimstoffe aus dem Öl entfernt.
Sehen Lecithine und Entschleimung
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).
Sehen Lecithine und Enzym
Ernst Klenk (Biochemiker)
Ernst Klenk (* 14. Oktober 1896 in Pfalzgrafenweiler; † 29. Dezember 1971 in Köln) war ein deutscher Biochemiker.
Sehen Lecithine und Ernst Klenk (Biochemiker)
Ernst Schulze (Chemiker)
mini Nachruf von Ernst Winterstein 1914 Ernst Schulze (* 31. Juli 1840 in Bovenden bei Göttingen; † 15. Juni 1912 in Zürich) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Lecithine und Ernst Schulze (Chemiker)
Erucasäure
Die Erucasäure (auch: Erukasäure) ist eine einfach ungesättigte Fettsäure, die sich in größerer Menge in den Samen von Kreuzblütlern (Brassicaceae), einigen alten Rapssorten, Rübsen und Meerkohlarten findet.
Sehen Lecithine und Erucasäure
Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
Sehen Lecithine und Ethanol
Europäische Union
Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.
Sehen Lecithine und Europäische Union
Extraktion (Trennverfahren)
Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.
Sehen Lecithine und Extraktion (Trennverfahren)
Felix Hoppe-Seyler
Felix Hoppe-Seyler Wasserburg am Bodensee) Ernst Felix Immanuel Hoppe-Seyler – auch kurz Felix Hoppe genannt – (* 26. Dezember 1825 in Freyburg an der Unstrut; † 10. August 1895 in Wasserburg am Bodensee) war ein deutscher Arzt, Chemiker und Physiologischer Chemiker.
Sehen Lecithine und Felix Hoppe-Seyler
Fette
Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.
Sehen Lecithine und Fette
Fettsäuren
veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.
Sehen Lecithine und Fettsäuren
Fettstoffwechsel
Unter Fettstoffwechsel (oder Lipidstoffwechsel) wird zum einen die Zerlegung von Nahrungsfetten im Verdauungstrakt mitsamt dem Transport zu den Körperzellen sowie zum anderen die Verwertung von Fetten im Stoffwechsel der Körperzellen selbst verstanden.
Sehen Lecithine und Fettstoffwechsel
Fraktion (Chemie)
Fraktion (‚Bruch‘, ‚Bruchteil‘), auch Schnitt, bezeichnet in der Chemie eine Untergruppe von Stoffen in einem Stoffgemisch unabhängig vom Aggregatzustand.
Sehen Lecithine und Fraktion (Chemie)
Futtermittel
Historische Futtertabelle nach Kühn Futtermittel, Futter, Tierfutter oder Tiernahrung bezeichnet alle Formen von Nahrung für alle von Menschen gehaltenen Tiere.
Sehen Lecithine und Futtermittel
Gegenstromextraktion
Die Gegenstromextraktion ist ein physikalisch-chemisches Verfahren, um in Lösung befindliche Stoffe voneinander zu trennen.
Sehen Lecithine und Gegenstromextraktion
Gluten
Gluten (auch von Mit langer betonter erster und kurzer zweiter Silbe, siehe Lateinische Aussprache #Betonungsregeln. „Leim“) oder Klebereiweiß ist ein Sammelbegriff für ein Stoffgemisch aus Proteinen, das im Samen einiger Arten von Getreide vorkommt.
Sehen Lecithine und Gluten
Glycerin
Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.
Sehen Lecithine und Glycerin
Glycolipide
α-D-Glucopyranose) Glycolipide (griech. glykys.
Sehen Lecithine und Glycolipide
Grenzfläche
Als Grenzfläche oder Phasengrenze wird in der Physik und Materialwissenschaft die Fläche zwischen zwei Phasen bezeichnet, beispielsweise die Fläche zwischen zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten wie Öl und Wasser.
Sehen Lecithine und Grenzfläche
Grenzflächenspannung
Die Grenzflächenspannung bezeichnet mechanische Spannungen und damit Kräfte, die an der Grenze zwischen zwei verschiedenen Phasen auftreten, welche miteinander in Kontakt stehen.
Sehen Lecithine und Grenzflächenspannung
Haushuhn
Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus, auch Gallus domesticus), kurz auch Huhn (von mittelhochdeutsch huon) genannt, ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien, und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).
Sehen Lecithine und Haushuhn
Hausrind
Das Hausrind oder schlicht Rind (Bos taurus, lateinisch früher schlicht Bos) ist die domestizierte Form des eurasischen Auerochsen.
Sehen Lecithine und Hausrind
Hausschwein
Das Hausschwein (lateinisch Sus scrofa domesticus) ist die domestizierte (in menschliche Haltung genommene) Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art.
Sehen Lecithine und Hausschwein
Hermann Pardun
Hermann Heinrich Theodor Pardun (* 14. April 1908 in Münster; † 5. August 2009 in Kleve) war ein deutscher Lebensmittelchemiker und Lebensmitteltechnologe, der vor allem in der Fettwissenschaft bedeutend war.
Sehen Lecithine und Hermann Pardun
Hexan
Hexan ist eine den Alkanen (gesättigte Kohlenwasserstoffe) zugehörige chemische Verbindung.
Sehen Lecithine und Hexan
Hybride
Orchideengrex, entstanden als züchterische Hybride aus ''Cymbidium insigne'' und ''Cymbidium tracyanum'' Eine Hybride (auch der Hybride, der Hybrid) oder Naturhybride ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist.
Sehen Lecithine und Hybride
Hydrophilie
Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.
Sehen Lecithine und Hydrophilie
Hydrophobie
Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.
Sehen Lecithine und Hydrophobie
Hygroskopie
Streusalz auf einem Gehweg bindet Luftfeuchtigkeit Hygroskopie (‚feucht‘, ‚nass‘ und skopeĩn ‚anschauen‘; Hygroskopizität ist ein Synonym und beschreibt dieselbe Eigenschaft) bezeichnet in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung (meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit) zu binden.
Sehen Lecithine und Hygroskopie
Inosit
Inosit (der Inosit; auch, vor allem im: Inositol; veraltet: „Muskelzucker“) ist der Trivialname für Cyclohexanhexol, einen sechswertigen cyclischen Alkohol.
Sehen Lecithine und Inosit
Insektizid
Traktor bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Ein Insektizid ist ein Pestizid, das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird (insektizide Wirkung).
Sehen Lecithine und Insektizid
Instantprodukt
Gefriergetrockneter Instantkaffee Lösliches Kaffeepulver (Agglomerat) Zubereitete Instant-Nudelsuppe Als Instantprodukte werden halbfertige Lebensmittel bezeichnet, die in der Regel aus Pulver, Granulat oder getrockneten Zutaten bestehen und die mit einer kalten oder warmen Flüssigkeit angerührt werden.
Sehen Lecithine und Instantprodukt
Internationaler Freiname
Der Internationale Freiname (INN, Abkürzung von) ist der von der Weltgesundheitsorganisation vergebene, gemeinfreie Name für einen Arzneimittelwirkstoff.
Sehen Lecithine und Internationaler Freiname
Johann Thomas Hensing
Bildnis von Johann Thomas Hensing in der Gießener Professorengalerie Johann Thomas Hensing (* 30. August 1683 in Frankfurt am Main; † 27. August 1726 in Gießen) war ein hessischer Arzt und Hochschullehrer.
Sehen Lecithine und Johann Thomas Hensing
Kakaobutter
Kakaobutter, auch Kakaofett, ist ein blassgelbliches, aromatisches Fett, das aus den Samen des Kakaobaums gewonnen wird.
Sehen Lecithine und Kakaobutter
Kalb
Kälber Mit Kalb werden die Jungtiere vieler Herdentiere bezeichnet, zum Beispiel bei Rindern, Hirschen, aber auch Elefanten, Giraffen und Flusspferden; auch bei Meeressäugern, also bei Walen und Seekühen, ist diese Bezeichnung üblich.
Sehen Lecithine und Kalb
Kartoffelstärke
Kartoffelmehl Amylose, Kartoffelstärke, mikroskopisch, gefärbt mit Iod Kartoffelstärke (auch Kartoffelmehl) ist aus Kartoffeln extrahierte Stärke.
Sehen Lecithine und Kartoffelstärke
Katabolismus
Vereinfachtes Schema der katabolen Seite des Stoffwechsels. Katabolismus (ursprünglich ‚Niederlegung‘, ‚Kräfteverfall‘) wird der Abbau von Stoffwechselprodukten von komplexen zu einfachen Molekülen genannt.
Sehen Lecithine und Katabolismus
Kation
Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.
Sehen Lecithine und Kation
Kohlenhydrate
Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.
Sehen Lecithine und Kohlenhydrate
Krebstiere
Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.
Sehen Lecithine und Krebstiere
Lachsfische
Die Familie der Lachsfische (Salmonidae), auch Salmoniden oder Forellenfische genannt, umfasst zahlreiche Gattungen und Arten beliebter Speisefische wie Lachse, Forellen, Renken und Äschen.
Sehen Lecithine und Lachsfische
Laktation
Kojotenweibchen Milchsekretion aus einer menschlichen Brust, die in einer Stilleinlage aufgefangen wird. Schema der Stimulation und des Reflexgeschehen bei der Laktation Stillen eines Neugeborenen Laktation ist der Fachausdruck für die Milch­abgabe von Säugetieren, einschließlich der Abgabe von Muttermilch beim Menschen.
Sehen Lecithine und Laktation
Laurinsäure
Laurinsäure (systematischer Name: Dodecansäure) ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure.
Sehen Lecithine und Laurinsäure
Lebensmittelzusatzstoff
Lebensmittelzusatzstoffe sind Verbindungen, die Lebensmitteln zur Erzielung chemischer, physikalischer oder auch physiologischer Effekte zugegeben werden.
Sehen Lecithine und Lebensmittelzusatzstoff
Lecithine
Lecithin-Varianten Lecithine (oder Lezithine; von „Eidotter“) ist ein in der Chemie synonym verwendeter Name für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die sogenannten Phosphatidylcholine (PC).
Sehen Lecithine und Lecithine
Linolsäure
Linolsäure, wissenschaftlich (cis,cis)-Octadeca-9,12-diensäure, ist eine zweifach ungesättigte Fettsäure mit 18 Kohlenstoffatomen (18:2).
Sehen Lecithine und Linolsäure
Liposom
Unterschiedliche Strukturen, die Phospholipide in wässrigen Lösungen annehmen können: Liposom, Mizelle, und Doppellipidschicht (Bilayer) Lipiddoppelschicht Liposom Ein Liposom (von „Fett“ und sṓma „Körper, Leib“, Plural: Liposomen) ist ein Bläschen (Vesikel), das eine wässrige Phase einschließt und dessen Membranhülle aus einer Doppelschicht von Molekülen (Doppellipidschicht) besteht.
Sehen Lecithine und Liposom
Louis-Nicolas Vauquelin
Louis-Nicolas Vauquelin Louis-Nicolas Vauquelin (auch Nicolas-Louis Vauquelin, * 16. Mai 1763 in Saint-André-d’Hébertot (Normandie); † 14. November 1829 ebenda) war ein französischer Apotheker und Chemiker.
Sehen Lecithine und Louis-Nicolas Vauquelin
Ludwig Thudichum
Ludwig Thudichum Johann Ludwig Wilhelm Thudichum (* 27. August 1829 in Büdingen; † 7. September 1901 in London) war ein deutscher Pathologe und Physiologe.
Sehen Lecithine und Ludwig Thudichum
Lupinen
Die Lupinen (Lupinus), von (zu), selten auch Lupinenbohne, Wolfsbohne oder Feigbohne genannt, sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae).
Sehen Lecithine und Lupinen
Lysin
Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.
Sehen Lecithine und Lysin
Margarine
Handelsübliche Margarine Margarine, Kunstbutter oder Oleomargarin (über „Margarinsäure“ von oder margarítēs „Perle“) ist ein industriell hergestelltes Streichfett.
Sehen Lecithine und Margarine
Margarinsäure
Die Margarinsäure (über frz. acide margarique von griech. μάργαρον, márgaron oder μαργαρίτης, margarítēs „Perle“), nach IUPAC n-Heptadecansäure, gehört zur Stoffgruppe der Alkansäuren.
Sehen Lecithine und Margarinsäure
Meeresfrüchte
Verzehrfertige Meeres­früchte in Tours, Frankreich Als Meeresfrüchte bezeichnet man in der Regel essbare Meerestiere, die keine Wirbeltiere sind.
Sehen Lecithine und Meeresfrüchte
Methionin
Methionin ist eine schwefelhaltige α-Aminosäure, in der natürlich vorkommenden L-Form (abgekürzt Met oder M) eine essentielle proteinogene Aminosäure.
Sehen Lecithine und Methionin
Miscella
Als Miscella (lat. Gemischtes) wird ein Stoffgemisch aus organischem Extraktionsmittel (Lösungsmittel) und Öl bezeichnet, das während der Gewinnung von Pflanzenölen als Zwischenprodukt anfällt.
Sehen Lecithine und Miscella
Mizellen
Vergleich von Liposom und Mizelle Mizelle in Wasserlösung Mizellen oder Micellen (von, ‚kleiner Bissen‘), auch Assoziationskolloide genannt, sind zusammengelagerte Molekülkomplexe (Aggregate) aus amphiphilen Molekülen bzw.
Sehen Lecithine und Mizellen
Monoethanolamin
Monoethanolamin (MEOA) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Aminoalkohole.
Sehen Lecithine und Monoethanolamin
Monosaccharide
D- und L-Ribose in Fischer-Projektion Haworth-Schreibweise Monosaccharide (altgr. μόνος mónos 'allein', τό σάκχαρ tó sákchar 'Zucker' und -ειδής -eidés 'artig, förmig' auch Einfachzucker genannt) sind eine Stoffgruppe von organisch-chemischen Verbindungen.
Sehen Lecithine und Monosaccharide
Myristinsäure
Myristinsäure, auch Tetradecansäure, ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure.
Sehen Lecithine und Myristinsäure
Nachwachsender Rohstoff
Wald ist die wichtigste Quelle nachwachsender Rohstoffe in Deutschland Nachwachsende Rohstoffe (abgekürzt NawaRo, Nawaro oder NR) sind organische Rohstoffe, die aus landwirtschaftlicher, forstwirtschaftlicher und Fischerei-Produktion stammen und vom Menschen zielgerichtet für weiterführende Anwendungszwecke außerhalb des Nahrungs- und Futterbereiches verwendet werden.
Sehen Lecithine und Nachwachsender Rohstoff
Nahrungsergänzungsmittel
NEM als Tabletten oder Kapseln Nahrungsergänzungsmittel (oft als NEM abgekürzt) sind Lebensmittel-Produkte, die zur ergänzenden Versorgung des menschlichen Stoffwechsels mit bestimmten Nährstoffen wie Vitaminen oder Mineralstoffen gedacht sind.
Sehen Lecithine und Nahrungsergänzungsmittel
Nicolas-Théodore Gobley
Nicolas-Theodore Gobley (1860). Nicolas-Théodore Gobley (* 11. Mai 1811 in Paris; † 1. September 1876 in Bagnères-de-Luchon) war ein französischer Chemiker und Pharmakologe.
Sehen Lecithine und Nicolas-Théodore Gobley
Oligosaccharide
Oligosaccharide (altgriechisch ὀλίγο oligo ‚einige‘) oder Mehrfachzucker sind Kohlenhydrate (Zucker), die aus mehreren gleichen oder verschiedenen Monosacchariden (Einfachzuckern) aufgebaut und durch glycosidische Bindungen miteinander verbunden sind.
Sehen Lecithine und Oligosaccharide
Oxidation
Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.
Sehen Lecithine und Oxidation
Palmitinsäure
Palmitinsäure (Hexadecansäure) ist eine gesättigte organische Säure und wird zu den Fettsäuren (.
Sehen Lecithine und Palmitinsäure
Pelzarten
Pelzhändler in der kanadischen Provinz Alberta, 1890 Alfölder Bauernhaus“ aus Pelz: Ausstellungsobjekt der Millenniumsausstellung in Budapest 1896 (Fa. Katzer, Budapest). Sockel aus Seehundfellen; Unterbau Suslik; Grundmauern und Fensterverschläge Maulwurf; Hauptwände und Pfosten Bisamwamme; auf den Pfosten Igel, die Fehschweifboas im Maul halten; Fenster und Türvorsprünge Fehwamme (russisches Eichhörnchen); Giebelwände aus Seehundfellen.
Sehen Lecithine und Pelzarten
Pflanzenschutzmittel
Unimog 427 bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels Die Applikation eines Pflanzenschutzmittels kann auch in der Nacht erfolgen, wenn während des Tages der Wind zu stark ist oder die Tagestemperatur zu hoch ansteigt. Pflanzenschutzmittel (PSM) sind Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmittel, die überwiegend zum Schutz von Nutzpflanzen ausgebracht werden.
Sehen Lecithine und Pflanzenschutzmittel
PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
Sehen Lecithine und PH-Wert
Phase (Materie)
Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.
Sehen Lecithine und Phase (Materie)
Phosphate
Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).
Sehen Lecithine und Phosphate
Phosphatidylethanolamine
Strukturschema von Phosphatidylethanolaminen Phosphatidylethanolamine (kurz PE, auch Kephaline) zählen zu den Lipiden, genauer zu den Phosphoglyceriden.
Sehen Lecithine und Phosphatidylethanolamine
Phosphoglyceride
Allgemeine Struktur der Phosphoglyceride. Die Reste R1 und R2 bestimmen die Fettsäuren, der Rest X bestimmt die Klasse. Phosphoglyceride, auch Glycerophospholipide/Phosphoglycerolipide genannt, sind Acylglycerine (Glyceride) und gehören zu der Gruppe der Phospholipide.
Sehen Lecithine und Phosphoglyceride
Phospholipase A2
Angriffspunkte verschiedener Phospholipasen. Phospholipase A2 (korrekt: Phosphatidylcholin-2-acylhydrase, kurz PLA2) heißen Enzyme, die Fettsäuren vom C2-Atom von Phosphoglyceriden abspalten.
Sehen Lecithine und Phospholipase A2
Phospholipide
Schematische Darstellung von Phospholipiden, beispielsweise als Teil einer Membran. '''1.''' Hydrophiler Kopf. '''2.''' Hydrophober Schwanz. Unterschiedliche Strukturen, die Phospholipide in wässrigen Lösungen annehmen können: Liposom, Mizelle und Doppellipidschicht (Hauptbestandteil der Biomembran) Phospholipide sind eine Gruppe von Lipiden mit Phosphatgruppe.
Sehen Lecithine und Phospholipide
Phosphor
Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.
Sehen Lecithine und Phosphor
Phosphorsäure
Die Phosphor- oder Orthophosphorsäure ist die wichtigste Sauerstoffsäure des Phosphors und eine der wichtigsten anorganischen Säuren.
Sehen Lecithine und Phosphorsäure
Phosphorsäureester
Phosphorsäureester (auch Alkylphosphate) sind Ester der Orthophosphorsäure, die formal oder tatsächlich durch die Reaktion der Säure und Alkoholen unter Abspaltung von Wasser entstehen.
Sehen Lecithine und Phosphorsäureester
Pigment (Biologie)
Komplexes bei der Aufnahme von Sauerstoffmolekülen (Oxygenation) und damit dessen Farbe von dunkel- nach hellrot, umgekehrt bei Sauerstoffabgabe (Desoxygenation). Als Pigment (lateinisch pigmentum ‚Farbe, Färbestoff‘) werden in der Biologie alle farbgebenden Substanzen und Strukturen in den Zellen ein- und mehrzelliger Organismen bezeichnet.
Sehen Lecithine und Pigment (Biologie)
Polare Lipide
Der Begriff polare Lipide bezeichnet in der Biochemie Lipide, die eine größere Polarität als Neutrallipide aufweisen und sich daher gut in polaren organischen Lösungsmitteln lösen.
Sehen Lecithine und Polare Lipide
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Sehen Lecithine und Protein
Quartäre Ammoniumverbindungen
Quartäre Ammoniumverbindungen, gelegentlich auch QAV, Quats oder falsch quaternäre Ammoniumverbindungen genannt, sind organische -verbindungen, bei denen an alle vier Valenzen des Stickstoff­atoms organische Reste gebunden sind.
Sehen Lecithine und Quartäre Ammoniumverbindungen
Retinol
Retinol, auch Vitamin A1 oder Axerophthol, ist ein fettlösliches, essenzielles Vitamin.
Sehen Lecithine und Retinol
Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
Sehen Lecithine und Salze
Same (Pflanze)
Aufgeschnittene Paprika-Beere mit gelblichen Samen nacktsamigen Pflanze (Pinus sylvestris) Schemazeichnung: Same einer Bohne Ein Same oder Samen (wie ‚Samen‘, ‚Setzling‘, „das Fallengelassene“, aus indogermanischer Wurzel sēi ‚entsenden‘, ‚werfen‘ und verwandt mit säen), im Plural auch Sämereien, ist eine der Ausbreitung dienende Gewebestruktur der Samenpflanzen (Spermatophyta), das aus einer Samenschale (Testa), dem Embryo und häufig noch einem Nährgewebe (Endosperm oder Perisperm) besteht.
Sehen Lecithine und Same (Pflanze)
Sanofi
Sanofi (Sanofi-aventis Groupe) ist ein 2004 durch Fusion von Sanofi-Synthélabo und Aventis entstandener französischer Pharmakonzern.
Sehen Lecithine und Sanofi
Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
Sehen Lecithine und Sauerstoff
Säuglingsnahrung
Säuglingsnahrung, genannt auch Babynahrung, ist der Oberbegriff für alle Lebensmittel, die für die Ernährung von Säuglingen, die Säuglingsernährung, geeignet sind, dafür vorgesehene Zutaten und daraus zubereitete Speisen.
Sehen Lecithine und Säuglingsnahrung
Schalentier
Angebot an Schalen- und Krusten­tieren an einem Fisch-Verkaufs­stand in Barcelona Schalentiere oder Schaltiere ist eine veraltete Bezeichnung für Schalenweichtiere, einen Unterstamm der Weichtiere.
Sehen Lecithine und Schalentier
Schokolade
Verschiedene Schokoladensorten Schokolade ist ein Nahrungs- und Genussmittel, das in fester oder flüssiger Form vorkommt und sich überwiegend aus Kakaoerzeugnissen und Zuckerarten – im Falle von Milchschokolade auch Milcherzeugnissen – zusammensetzt.
Sehen Lecithine und Schokolade
Schuppenflechte
Psoriasis auf dem Rücken und den Armen Plaque: In größerer Auflösung sind die silbrig-weißlichen Reste der abgefallenen Hautschicht sichtbar Schuppenflechte oder Psoriasis (im Altertum gleichgesetzt mit der psóra „Krätze“) ist eine nicht-ansteckende chronische Autoimmunkrankheit, die sich vor allem als entzündliche Hautkrankheit (Dermatose) manifestiert, darüber hinaus als eine nicht selten auch andere Organe betreffende Systemerkrankung, die vor allem die Gelenke und zugehörigen Bänder und angrenzenden Weichteile (siehe Psoriasisarthritis), die Augen (siehe Uveitis), das Gefäßsystem, das Herz sowie die Genitalien betrifft.
Sehen Lecithine und Schuppenflechte
Sedimentation
Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.
Sehen Lecithine und Sedimentation
Separator (Verfahrenstechnik)
Ein Separator (von lat.: separare.
Sehen Lecithine und Separator (Verfahrenstechnik)
Serin
--> | Quelle GHS-Kz.
Sehen Lecithine und Serin
Sojaöl
Sojaöl ist ein aus der Sojabohne (Glycine max) gewonnenes pflanzliches Öl, das hauptsächlich als Nahrungsmittel Verwendung findet.
Sehen Lecithine und Sojaöl
Sojabohne
Die Sojabohne (Glycine max), häufig auch einfach als Soja (von jap. shōyu für Sojasauce, daizu für Sojabohnen) bezeichnet, ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Leguminosae oder Fabaceae).
Sehen Lecithine und Sojabohne
Speiseeis
Eisbecher mit Kugeln aus Schokoladeneis, Sahne, Eierlikör und Waffel Speiseeis, in der Schweiz und Luxemburg die Glace (aus dem Franz.), veraltet Gefrorenes, ist eine Zubereitung aus verschiedenen Zutaten, die durch einen Gefrierprozess in einen festen oder pastenförmigen Zustand gebracht wird.
Sehen Lecithine und Speiseeis
Sphingolipide
Allgemeine Struktur von Sphingolipiden. Verschiedene Reste (R) ergeben unterschiedliche Untergruppen: R.
Sehen Lecithine und Sphingolipide
Sphingomyeline
Sphingomyelin mit einem Phosphocholin als Kopfgruppe Allgemeine Strukturformel der Sphingolipide.Bei Sphingomyelinen ist R z. B. eine Phosphoethanolamin- oder Phosphocholingruppe Sphingomyeline, auch Sphingophospholipide genannt, gehören zur Gruppe der Phospholipide und der Sphingolipide und setzen sich wie diese aus einem hydrophilen Kopf und zwei hydrophoben Kohlenwasserstoffschwänzen zusammen, wodurch ihnen ein amphiphiler Charakter zukommt.
Sehen Lecithine und Sphingomyeline
Stabilisator (Lebensmittelzusatzstoff)
Stabilisator ist nach der Anhang VII Teil C der Lebensmittel-Informationsverordnung, zuvor in der Verordnung über die Kennzeichnung von Lebensmitteln geregelt, eine Klasse von Zutaten, die – als solche bezeichnet – Lebensmitteln zugesetzt werden können.
Sehen Lecithine und Stabilisator (Lebensmittelzusatzstoff)
Staubexplosion
Eine Staubexplosion ist die Variante einer Explosion, bei der in der Luft feinverteilte feste Stoffpartikel gezündet werden.
Sehen Lecithine und Staubexplosion
Stärke
optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.
Sehen Lecithine und Stärke
Stearinsäure
Stearinsäure ist eine gesättigte Carbon- und Fettsäure.
Sehen Lecithine und Stearinsäure
Sterine
Grundgerüst der Sterine (Sterol) Sterine (von gr. στερεός stereós ‚fest, starr, hart‘, wegen der relativ starren Molekülstruktur; oder gr. στεαρ ‚festes Fett, Talg‘), auch Sterole, sind eine Gruppe von Membranlipiden und biochemisch wichtige Bestandteile der Zellmembran aus der Obergruppe der Steroide.
Sehen Lecithine und Sterine
Suspension (Chemie)
Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).
Sehen Lecithine und Suspension (Chemie)
Tensid
Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.
Sehen Lecithine und Tensid
Triglyceride
10.1002/chir.530050106. Triglyceride, Triglyzeride, auch Glycerol-Triester, seltener veraltet Neutralfette, sind dreifache Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei Säuremolekülen und sollten nach der IUPAC-Empfehlung als Triacylglycerole, kurz TAGs, (bzw. exakter Tri-O-acylglycerole) bezeichnet werden.
Sehen Lecithine und Triglyceride
Very Low Density Lipoprotein
Very low density lipoprotein (VLDL) ist ein Bestandteil des Blutplasmas und dient dem Transport von Triglyceriden, Cholesterin und Phospholipiden von der Leber zu den Geweben.
Sehen Lecithine und Very Low Density Lipoprotein
Viskosität
Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).
Sehen Lecithine und Viskosität
Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
Sehen Lecithine und Zellmembran
Zwitterion
Eine L-Aminosäure als Zwitterion (rechts). R ist ein Organyl-Rest. Glycin (R.
Sehen Lecithine und Zwitterion
Siehe auch
Phospholipid
- Cardiolipine
- Dinogunellin
- Edelfosin
- Lecithine
- Lysophosphatidylinositol
- Phosphatidylcholin
- Phosphatidylethanolamine
- Phosphatidylinositol-4,5-bisphosphate
- Phosphatidylserin
- Phosphoglyceride
- Phospholipide
- Phosphorylcholin
- Plasmalogene
- Sphingomyeline
Soja
- Danone North America
- Lecithine
- Sojaöl
- Sojabohne
- Sojaprotein
- Sojaprotein (Unternehmen)
- Sojaschrot
- Transgene Sojabohne
Auch bekannt als E 322, E322, Lecithin, Lecitin, Lezithin, Phosphatidylcholin, Phosphatidylcholine, Sojalecithin.