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Gitarre und Laute

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Gitarre und Laute

Gitarre vs. Laute

Klassische Gitarre Die Gitarre (von, dieses über arabische Vermittlung von, kithara) ist ein Musikinstrument aus der Familie der Lauteninstrumente, nach der Tonerzeugung ein Saiteninstrument, spieltechnisch ein gezupftes bzw. Hans Holbein dem Jüngeren (1533) Die Laute (über spätmittelhochdeutsch lūte von) ist ein Zupfinstrument mit Korpus und angesetztem Hals sowie mit gleichlaufend zur Instrumentendecke verlaufenden Saiten.

Ähnlichkeiten zwischen Gitarre und Laute

Gitarre und Laute haben 35 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Al-Andalus, Bund (Saiteninstrument), Cister, Decke (Saiteninstrument), Englische Sprache, Fantasie (Kompositionsform), François Campion, Französische Sprache, Generalbass, Gitarrenlaute, Italienische Sprache, Joachim Tielke, Johann Anton Losy von Losinthal, Josef Zuth, Konrad Ragossnig, Korpus (Musikinstrument), Lauteninstrument, Leier (Zupfinstrument), Mandoline, Mandora, Michael Praetorius, Oud, Portugiesische Sprache, Quarte, Renaissance, Resonanzkörper, Ricercar, Saitenchor, Saiteninstrument, Skordatur, ..., Spanische Sprache, Syntagma musicum, Tabulatur, Theorbe, Zupfinstrument. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Al-Andalus

al-Andalus ist der arabische Name für die zwischen 711 und 1492 muslimisch beherrschten Teile der Iberischen Halbinsel.

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Bund (Saiteninstrument)

Griffbrett einer Gitarre mit Bünden Ein Bund ist eine Erhebung auf dem Griffbrett eines Saiteninstruments, die quer zu den Saiten und meistens über die gesamte Breite des Griffbretts verläuft.

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Cister

„Frau mit Cister“. Gemälde aus dem Jahr 1677 von Pieter Cornelisz van Slingelandt. ''Instrumenta polychorda'' aus: Athanasius Kircher, ''Musurgia Universalis''. Um sie von den anderen dort abgebildeten Instrumenten zu unterscheiden, wird sie hier als ''Cythara Germanica et Italica'' bezeichnet. Die Cister oder Zister ist ein Zupfinstrument aus der Familie der Kastenhalslauten.

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Decke (Saiteninstrument)

Die gewölbte Decke ''(arched top)'' einer akustischen Schlaggitarre mit Schallloch in ''f''-Form Die Decke ist ein Bauteil von Streichinstrumenten, von Zupfinstrumenten aus der Lautenfamilie sowie von Harfen.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Fantasie (Kompositionsform)

Eine Fantasie oder Phantasie, auch griechisch-lateinisch Fantasia (von griechisch phantasia „Gedanke, Einfall, Einbildung“), ist ein Musikstück, das keine feste Form wie etwa die klassische Sonate aufweist.

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François Campion

François Campion (* 1686 in Rouen; † 21. Oktober 1747 in Paris) war ein französischer Theorbist, Gitarrist, Komponist und Musiktheoretiker des Barocks.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Generalbass

allegorischen ''Musica''. 3. Satz (''Siciliana'') aus Georg Friedrich Händels Sonate op. 1, 11 für Flöte, Oboe oder Violine und Generalbass in zweistimmiger, bezifferter Notation Der Generalbass, auch Generalbassstimme oder der Basso continuo (für „fortlaufender, ununterbrochener Bass“, kurz: Continuo) in einem zwei- oder mehrstimmigen Musikstück besteht aus der tiefsten Instrumentalstimme (Basslinie) in Verbindung mit zur Melodie und zum musikalischen Ablauf passenden Harmonien.

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Gitarrenlaute

Gitarrenlaute Die Gitarrenlaute ist ein Zupfinstrument aus der Familie der Schalenhalslauten.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Joachim Tielke

Joachim Tielke (* 14. Oktober 1641 in Königsberg; † 19. September 1719 in Hamburg) war ein deutscher Musikinstrumentenbauer.

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Johann Anton Losy von Losinthal

Johann Anton Graf Losy von Losinthal bzw.

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Josef Zuth

Josef Zuth (* 24. November 1879 in Fischern; † 30. August 1932 in Wien) war ein österreichischer Musikpädagoge, Journalist und Musikforscher.

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Konrad Ragossnig

Konrad Ragossnig (* 6. Mai 1932 in Klagenfurt; † 3. Januar 2018 in Antwerpen) war ein österreichischer Gitarrist und Lautenist.

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Korpus (Musikinstrument)

Korpus einer Violine, von hinten gesehen (Blick auf den Boden) Als Korpus (von lateinisch corpus, ‚Körper‘) bezeichnet man meist den Resonanzkörper, also den Klangkörper, eines Musikinstrumentes.

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Lauteninstrument

Lauteninstrument ist eine namentlich von der Laute abgeleitete Klasse der Saiteninstrumente, die wie die europäische Laute aus einem Resonanzkörper und einem untrennbar damit verbundenen Saitenträger zusammengesetzt sind und deren Saiten parallel zur Decke liegen.

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Leier (Zupfinstrument)

Leiern, auch Jochlauten, sind eine Gruppe von gezupften Saiteninstrumenten, deren Saiten parallel zur Decke verlaufen.

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Mandoline

Eine traditionell gefertigte Mandoline (neapolitanisches Modell) mit Fenster-Kopfplatte, flacher Decke und gewölbtem Boden Zwei Sonderformen der portugiesischen Bauweise und eine „Walddoline“ Die Mandoline ist ein seit dem 17.

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Mandora

Zeichnung einer Mandora von 1636 Mandora, häufig mit französisch mandore und gelegentlich mit italienisch mandola gleichgesetzt, ist der Name einer Reihe unterschiedlicher historischer Lauteninstrumente von einer Tenor-Mandoline im 16.

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Michael Praetorius

Michael Prætorius (1606) Michael Praetorius (zeitgenössische Schreibweise auch Michaël Prætorius), latinisiert aus Michael Schulteis bzw- Michael Schultheis (* um 1571/72 (nach anderen Angaben 15. Februar 1571 oder 27. oder 28. September 1571) in Creuzburg bei Eisenach; † 15. Februar 1621 in Wolfenbüttel), war ein deutscher Komponist, Organist, Hofkapellmeister und Gelehrter im Übergang von der Renaissance- zur Barockzeit, der das dreiteilige Syntagma musicum schuf.

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Oud

Arabische Oud Die Oud oder Ud, auch im Maskulinum gebräuchlich (maskul. Sg., mit Artikel), ist eine zu den Schalenhalslauten gehörende Kurzhalslaute aus dem Vorderen Orient.

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Portugiesische Sprache

Die portugiesische Sprache ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Spanischen (der kastilischen Sprache), Katalanischen und weiteren Sprachen der Iberischen Halbinsel die engere Einheit des Iberoromanischen. Zusammen mit dem Galicischen in Nordwest-Spanien geht sie auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurück, das Galicisch-Portugiesische, das sich zwischen Spätantike und Frühmittelalter entwickelte. Nach der Herausbildung der Staatlichkeit Portugals entwickelten sich daraus die beiden heutigen Sprachen. Heute gilt Portugiesisch als Weltsprache. Es wird von über 240 Millionen Muttersprachlern gesprochen; einschließlich der Zweitsprachler beläuft sich die Zahl der Sprecher auf etwa 270 Millionen. Die portugiesische Sprache gilt laut UN-Studien zusammen mit dem Arabischen als stark wachsende Sprache, mit zunehmender Bedeutung im südlichen Afrika (wachsende Volkswirtschaften von Angola und Mosambik), und in Südamerika, mit Brasilien als größter Volkswirtschaft und größter, weiter wachsender Landesbevölkerung Lateinamerikas. So erwarten einige Wissenschaftler eine Zahl von etwa 500 Millionen Sprechern bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Die portugiesische Sprache verbreitete sich weltweit im 15. und 16. Jahrhundert, als mit dem portugiesischen Kolonialreich erstmals ein weltumspannendes Kolonialreich entstand. Es überdauerte in Teilen bis in das Jahr 1975 und umfasste das heutige Brasilien sowie Gebiete in Afrika und an den Küsten Asiens. Als letztes ging Macau aus portugiesischem Besitz an China über. Daraus ergab sich, dass Portugiesisch heute die Amtssprache mehrerer unabhängiger Staaten ist und darüber hinaus von vielen Menschen als Minderheiten- oder Zweitsprache gesprochen wird. Neben dem eigentlichen Portugiesischen gibt es etwa zwanzig Kreolsprachen auf überwiegend portugiesischer Basis. Durch die Auswanderung aus Portugal ist Portugiesisch in den letzten Jahrzehnten in mehreren Staaten Westeuropas und in Nordamerika zu einer wichtigen Minderheitensprache geworden.

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Quarte

Als Quarte oder Quart (von ‚die Vierte‘, Diatessaron ‚jede vierte‘ oder ‚alle vier‘) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das vier Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Renaissance

alternativtext.

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Resonanzkörper

Korpus Hz in Luft). Er verstärkt die Lautstärke erheblich. Eine E-Violine (rechts) benötigt im Gegensatz zur klassischen Violine (links) keinen Resonanzkörper Ein Resonanzkörper ist ein schwingungsfähiger Körper, der Klänge oder Töne durch Resonanz verstärkt.

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Ricercar

Das Ricercar – auch Recercar oder Recercare (und Recercate) – (von; Plural: die Ricercare) oder das Ricercare (Plural: die Ricercari) ist eine Instrumentalkomposition der Renaissance, insbesondere des 16. Jahrhunderts, vorwiegend für Laute oder Tasteninstrumente (insbesondere Orgel), aber auch für Blasinstrumente komponiert oder arrangiert.

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Saitenchor

Die Hamburger Waldzither hat neun Saiten: eine einzelne Basssaite (ganz links) und vier Chöre mit je zwei Saiten. Die Stimmung ist c gg c'c' e'e' g'g' Ein sechschöriger Oud Bei Saiteninstrumenten bezeichnet Saitenchor (oft nur Chor genannt; englisch Course, französisch choeurs oder rangs, italienisch cori) zwei oder mehr zusammengehörige Saiten, die auf denselben Ton (unisono) oder im Oktavabstand gestimmt sind und beim Spiel als eine Einheit aufgefasst werden.

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Saiteninstrument

Gitarre, Zupfinstrument Geige, Streichinstrument Ein Saiteninstrument, auch Chordophon („Saitenklinger“; von griechisch chordē „Saite“, phōnē „Stimme“, „Klang“), ist ein Musikinstrument, bei dem zur Tonerzeugung eine oder mehrere Saiten verwendet werden, die zwischen zwei Punkten gespannt sind.

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Skordatur

Die Skordatur oder Scordatura (von italienisch scordare „umstimmen“), deutsch auch Umstimmung, ist eine von der Norm abweichende Stimmung eines Saiteninstruments.

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Spanische Sprache

Spanisch-basierte Kreolsprachen Romania) Sprachräumliche Entwicklung Südwesteuropas im 2. Jahrtausend n. Chr. Die spanische oder auch kastilische Sprache (Spanisch; Eigenbezeichnung: español bzw. castellano) gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Aragonesischen, dem Asturleonesischen, dem Galicischen und dem Portugiesischen die engere Einheit des Iberoromanischen.

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Syntagma musicum

Titelseite des ersten Bandes Das Syntagma musicum gehört zu den musikwissenschaftlichen Schriften des Komponisten Michael Praetorius.

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Tabulatur

Nicolaus Bruhns, „kleines“ Präludium e-moll in neuer deutscher Orgeltabulatur … Notation Die Tabulatur (wie ‚tabellarisch ordnen‘, von ‚Tafel‘, ‚(Spiel-)Brett‘) oder Griffzeichenschrift ist in der Musik eine Art der Notation für Musikstücke.

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Theorbe

Theorbe Die Theorbe (italienisch tiorba, französisch théorbe, englisch theorbo) ist eine Ende des 16.

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Zupfinstrument

Mandoline Zupfinstrumente sind Saiteninstrumente, bei denen die Saiten durch Anreißen oder Anschlagen direkt meist mit den Fingerspitzen oder einem Plektrum in Schwingung versetzt werden.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Gitarre und Laute

Gitarre verfügt über 294 Beziehungen, während Laute hat 186. Als sie gemeinsam 35 haben, ist der Jaccard Index 7.29% = 35 / (294 + 186).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Gitarre und Laute. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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