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Landnahme der Slawen auf dem Balkan

Index Landnahme der Slawen auf dem Balkan

Die Landnahme der Slawen auf dem Balkan erweiterte die dortige ethnische Vielfalt um ein bis heute prägendes Element.

90 Beziehungen: Albaner, Altgriechische Sprache, Anastasios I., Anten, Armenien, Aromunen, Awaren, Baian, Balkanfeldzüge des Maurikios, Balkanhalbinsel, Belagerung von Konstantinopel (626), Belisar, Bulgarische Sprache, Byzantinisches Reich, Christianisierung, Chronik des Priesters von Duklja, Chronik von Monemvasia, Dako-romanische Kontinuitätstheorie, Dalmatien, Dalmatische Sprache, Dinarisches Gebirge, Donau, Foederaten, Frühmittelalter, Goten, Herakleios, Hesperia (Zeitschrift), Hexamilion (Bauwerk), Hunnen, Illyrien, Iskar, Islamische Expansion, Istrorumänen, Iustiniana Prima, Jakob Philipp Fallmerayer, Jantra, Jireček-Linie, Johannes von Ephesos, Justin II., Justinian I., Karantanien, Kastron, Kirchenhistoriker, Kleinasiatische Slawen, Konstantinopel, Korinth (antike Stadt), Kroaten, Kyrill und Method, Landnahme, Latein, ..., Magister militum, Makedonien, Marmara Ereğlisi, Maurowalachen, Meglenorumänen, Michael Whitby, Moesia, Niš, Noricum, Orthodoxe Kirchen, Ossam, Pannonien, Peloponnes, Phokas, Polis, Prokopios von Caesarea, Protobulgaren, Römisch-Persische Kriege, Robert Rösler, Rumänen, Sassanidenreich, Serben, Singidunum, Sirmium, Sklavinien, Slawen, Sofia, Spätantike, Swischtow, Thessaloniki, Thomas der Slawe, Thracia (Provinz), Thraker, Tiberios I., Transhumanz, Turkvölker, Walter Pohl, Wanderhirte, Weliko Tarnowo, 591. Erweitern Sie Index (40 mehr) »

Albaner

Albaner sind eine Ethnie, deren Angehörige insbesondere im westlichen Teil der Balkanhalbinsel leben.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Anastasios I.

Semissis des Anastasios I. Anastasios I. (als Kaiser Imperator Caesar Flavius Anastasius Augustus; * um 430 in Dyrrachium; † 9./10. Juli 518 in Konstantinopel) war von 491 bis 518 (ost-)römischer Kaiser.

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Anten

Goldene Schnalle (6. Jahrhundert, Ungarn) mit eingepunzter Nennung der Anten Die Anten waren ein spätantiker Volksstamm nördlich des Schwarzen Meeres, der ursprünglich wohl aus der südlichen Ukraine zwischen Dnepr und Don stammte, im 6.

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Armenien

Armenien (amtlich Republik Armenien, armenisch IPA) ist ein 29.743 km² großer Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund drei Millionen Einwohnern.

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Aromunen

Die Aromunen oder Mazedorumänen bilden ein Volk, dessen Angehörige vor allem im Norden Griechenlands, in Albanien, Nordmazedonien und im Süden Bulgariens sowie in der rumänischen Dobrudscha leben, dort in Diaspora, nach der Auswanderung zwischen den beiden Weltkriegen.

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Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

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Baian

Baian († 602) war ein awarischer Chagan, der von 562 bis zu seinem Tod 602 regierte.

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Balkanfeldzüge des Maurikios

Die Balkanfeldzüge des Maurikios waren eine Serie von Feldzügen, die der oströmische Kaiser Maurikios (reg. 582–602) unternahm, um die oströmischen Balkanprovinzen gegen Awaren und Slawen zu verteidigen.

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Balkanhalbinsel

Dinarischem Gebirge. Eine alternative Abgrenzung des Balkans bildet die Triest-Odessa-Linie. Das Balkangebirge in Bulgarien, von dem die Bezeichnung „Balkan“ abgeleitet ist. Die Balkanhalbinsel (auch kurz Balkan, oft synonym mit Südosteuropa verwendet) ist eine geographisch nicht eindeutig definierte Halbinsel im Südosten Europas.

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Belagerung von Konstantinopel (626)

Die gescheiterte Belagerung von Konstantinopel im Jahre 626 markierte im letzten Römisch-Persischen Krieg einen Wendepunkt zugunsten der Oströmer/Byzantiner.

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Belisar

Möglicherweise zeitgenössische Darstellung Belisars auf einem Mosaik aus San Vitale in RavennaIrina Andreescu-Treadgold, Warren Treadgold: ''Procopius and the Imperial Panels of S. Vitale.'' In: ''The Art Bulletin.'' Band 79, Heft 4, 1997, S. 708–723, besonders S. 719 (https://www.researchgate.net/publication/271777598_Procopius_and_the_Imperial_Panels_of_S_Vitale PDF). Belisar (* um 500/505; † 565) war ein oströmischer General und Feldherr des Kaisers Justinian.

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Bulgarische Sprache

Die bulgarische Sprache (bulgarisch IPA, wissenschaftliche Transliteration bǎlgarski ezik) gehört zur südslawischen Gruppe des slawischen Zweiges der indogermanischen Sprachen.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

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Chronik des Priesters von Duklja

Die Chronik des Priesters von Duklja ist wahrscheinlich eine Chronik über die Geschichte der Slawen auf dem Balkan; die Entstehungszeit ist in der Forschung umstritten.

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Chronik von Monemvasia

Als Chronik von Monemvasia (oder Monembasia) wird eine byzantinische Chronik bezeichnet.

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Dako-romanische Kontinuitätstheorie

Raumverhältnisse und mutmaßliche ethnisch-sprachliche Verhältnisse im frühen Mittelalter – die Ausdehnung des Bezugsraums des Rumänischen umfasst sowohl Gebiete nördlich als auch südlich der Donau. Die Jireček-Linie Die dako-romanische Kontinuitätstheorie besagt, dass die Rumänische Sprache in heutigen Rumänien auf die dako-romanische Bevölkerung in der Provinz Dacia zurückgehe und dass es eine räumliche Kontinuität des Rumänischen im Raum der Provinz Dacia bzw.

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Dalmatien

Dalmatien ist eine geographische und historische Region an der Ostküste der Adria, im Süden und Südosten Kroatiens und im westlichsten Montenegro.

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Dalmatische Sprache

Das Dalmatische ist eine ausgestorbene romanische Sprache, die längs der Ostküste der Adria von Rijeka/Fiume bis Kotor, vor allem aber in der historischen Region Dalmatien gesprochen wurde.

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Dinarisches Gebirge

Tamara-Tal, Nordalbanien Das Dinarische Gebirge (auch als Dinarische Alpen oder Dinariden bezeichnet) gehört zu den jungalpidischen Faltengebirgen in Südosteuropa und ist ein Teilabschnitt des den Mittelmeerraum umspannenden Faltungsgürtels.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Foederaten

Als Foederaten (lat. Singular foederatus, Plural foederati) bezeichneten die Römer grundsätzlich jede Gruppe von Nichtrömern, mit denen ein Vertrag (foedus) geschlossen worden war.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Goten

alternativtext.

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Herakleios

Solidus des Herakleios, geprägt 610-613 Herakleios (* um 575 in Kappadokien; † 11. Februar 641 in Konstantinopel) war vom 5.

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Hesperia (Zeitschrift)

Die Hesperia ist eine vierteljährlich erscheinende Zeitschrift, die von der American School of Classical Studies at Athens herausgegeben wird.

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Hexamilion (Bauwerk)

Isthmus von Korinth, Lageplan Das Hexamilion (‚Sechs-Meilen-Mauer‘) war eine Befestigungsanlage, die quer durch die Landenge bei Korinth (Isthmus von Korinth) erbaut wurde, um die Peloponnes gegen Angriffe aus dem Norden zu schützen.

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Hunnen

Hunnische Schuhschnalle, 4. Jh. Hunnischer Granat-Armreif, 5. Jh. Hunnen ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe der zentralasiatischen Reitervölker mit nomadischer, später halbnomadischer Lebensweise.

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Illyrien

Illyrien ist eine Bezeichnung für eine Region im Westen der Balkanhalbinsel.

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Iskar

Iskar (in der Antike, auch Oskios oder Skios) ist der zweitlängste in Bulgarien entspringende Fluss und ein rechtsseitiger Zufluss der Donau.

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Islamische Expansion

Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.

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Istrorumänen

Historische Karte Istriens zur Hauptsprache (nach dem Volkszählungsergebnis von 1880) Ein Tschitsche um 1891 regionaler Karnevalsumzug (kroatischer Name: ''zvončar'') in der Traditionsvariante von Žejane in Rijeka Die Istrorumänen (Eigenbezeichnung: rumâri oder „Vlahi“) sind eine kleine romanische Volksgruppe, die eng mit den Dakorumänen (Rumänen im engeren Sinn), Meglenorumänen und den Aromunen verwandt ist und nur noch in wenigen Dörfern im Osten Istriens lebt.

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Iustiniana Prima

Luftbild der Ausgrabungsstätte, 1937 '''1''' Episkopalbasilika '''2''' Atrium und Brunnen der Episkopalbasilika '''3''' Baptisterium '''4''' "Consignatorium" '''5''' Straße der Akropolis '''6''' "Episkopalpalast" '''7''' Tor der Akropolis '''8''' Kreisförmiger Platz '''9''' Nordstraße der Oberstadt '''10''' Südstraße der Oberstadt '''11''' Weststraße der Oberstadt '''12''' Oststraße der Oberstadt '''13''' Osttor der Oberstadt '''14''' Gebäude im Nordwesten des Kreisplatzes '''15''' Gebäude im Nordosten des Kreisplatzes '''16''' Gebäude im Südwesten des Kreisplatzes '''17''' Gebäude im Südosten des Kreisplatzes '''18''' Kirche mit Krypta '''19''' Gebäude an der Südstraße der Oberstadt '''20''' Südtor der Oberstadt '''21''' Kreuzförmige Kirche '''22''' Kirche am Fuße der Akropolis '''23''' "Urbane Villa" '''24''' Turm d'angle im Südwesten der Oberstadt (Reservoir) '''26''' Zisterne der Unterstadt '''27''' Doppelkirche '''28''' Kirche "à transept" '''33''' Therme '''41''' Quadratischer Turm der Mauern der Unterstadt Iustiniana Prima oder auch Justiniana Prima (deutsche Übersetzung: Stadt der Kaiserin; zur Problematik der Lokalisierung siehe weiter unten) war eine spätantik-frühbyzantinische Stadt im südlichen Serbien.

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Jakob Philipp Fallmerayer

Jakob Philipp Fallmerayer, ca. 1860 Bayerischen Akademie der Wissenschaften Inschrift von Jakob Philipp Fallmerayer im Großen Tempel von Ramses II, Abu Simbel, Ägypten Jakob Philipp Fallmerayer (* 10. Dezember 1790 in Pairdorf bei Brixen; † 25. April 1861 in München) war ein Orientalist und Publizist.

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Jantra

Die Jantra (bulg. Янтра, lat. Iatrus) ist ein Nebenfluss der Donau in Nordbulgarien.

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Jireček-Linie

Jireček-Linie Die Jireček-Linie ist eine gedachte Linie, die durch die Balkanhalbinsel verläuft und sprachlich das lateinische Einflussgebiet im Norden von dem griechischen im Süden für die Zeitspanne seit der Eroberung Griechenlands durch das Römische Reich bis zur Teilung desselben in West- und Ostrom, also etwa vom 2.

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Johannes von Ephesos

Johannes von Ephesos (* um 507 im Gebiet Ingilene bei Amida; † um 589), auch bekannt als Johannes von Asien, war ein spätantiker Bischof und syrisch-römischer Kirchenhistoriker.

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Justin II.

Solidus Justins II. Justin II. (* 520; † 5. Oktober 578) war vom 14. November 565 bis zum 5.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Karantanien

Karantanien (auch Korotan) war ein im 7.

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Kastron

Kastron ist ein griechisches Lehnwort, das auf den lateinischen Begriff castrum zurückgeht.

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Kirchenhistoriker

Als Kirchenhistoriker werden Historiker des Fachbereiches Kirchengeschichte bezeichnet.

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Kleinasiatische Slawen

Mit Kleinasiatische Slawen werden die südslawischen Stammesverbände bezeichnet, die durch das Byzantinische Reich vom Balkan nach Anatolien umgesiedelt wurden.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Korinth (antike Stadt)

Korinth ist eine antike griechische Stadt beim Isthmus von Korinth, also der Landenge, die die Peloponnes und das griechische Festland verbindet.

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Kroaten

Die Kroaten (Einzahl: Hrvat) sind eine südslawische Ethnie sowie die Titularnation und das Staatsvolk Kroatiens, wo sie mit 90,4 % (2011) die Bevölkerungsmehrheit bilden.

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Kyrill und Method

Kyrill und Method, Wandgemälde im Kloster Trojan in Bulgarien Die aus Thessaloniki im damaligen Oströmischen Reich stammenden Brüder Kyrill und Method waren byzantinische Gelehrte und Priester.

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Landnahme

Landnahme ist jede Inbesitznahme Grund und Bodens unabhängig von Eigentumsverhältnissen, Zustimmung bzw.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Makedonien

Makedonien oder Mazedonien (und) ist ein geographisches und historisches Gebiet auf der südlichen Balkanhalbinsel.

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Marmara Ereğlisi

Akropolis von Perinth auf Bronzemünze z.Zt Kaiser Gallienus Promenade in Marmara Ereğlisi Marmara Ereğlisi (Perinthos, später Ἡράκλεια Herakleia) ist eine türkische Hafenstadt am Marmarameer und als Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der ostthrakischen Provinz Tekirdağ gleichfalls eine Gemeinde der 2012 geschaffenen Büyüksehir Belediyesi Tekirdağ (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz) der Türkei.

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Maurowalachen

Die Region Morlakien im 17. Jahrhundert Die Maurowalachen (Maurowlachen, Mavrowlachen) oder Morlaken waren eine romanische Volksgruppe, die in den Küstengebieten Bosniens, Kroatiens und Montenegros lebte.

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Meglenorumänen

Die Meglenorumänen, auch Meglenische Walachen, sind eine romanische, Meglenorumänisch sprechende Bevölkerungsgruppe im Norden Griechenlands und im Süden Nordmazedoniens.

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Michael Whitby

Lionel Michael Whitby (* 1952) ist ein britischer Althistoriker und Byzantinist, der sich auf die Spätantike spezialisiert hat.

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Moesia

Römische Provinzen in Südosteuropa (1. Jahrhundert n. Chr.) Moesia (deutsch Mösien bzw. Moesien) war in der Antike eine vorwiegend von Thrakern bewohnte Region auf dem Balkan.

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Niš

Niš ist die drittgrößte Stadt in Serbien und gleichzeitig der Hauptverwaltungssitz des Okrug Nišava.

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Noricum

Lage der römischen Provinz Noricum im Römischen Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117. Noricum war ein keltisches Königreich unter der Führung des Stammes der Noriker auf einem Großteil des Gebietes des heutigen Österreich sowie angrenzender Gebiete Bayerns (östlich des Inn) und Sloweniens, das später unter der Bezeichnung Provincia Noricum als Provinz im Verbund des Römischen Reiches aufging.

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Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Ossam

Die Ossam (historischer Name: Asamus) ist ein Nebenfluss der Donau in Nordbulgarien.

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Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

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Peloponnes

Der (fachsprachlich auch: die), Duden online, abgerufen am 8.

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Phokas

Solidus des Phokas Phokas (oder Phocas; * nach 547 in Thrakien; † 5. Oktober 610 in Konstantinopel) war von 602 bis 610 Kaiser des Oströmischen bzw.

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Polis

Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).

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Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.

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Protobulgaren

Krum, Herrscher Anfang des 9. Jahrhunderts (Darstellung des 14. Jahrhunderts) Protobulgaren (gelegentlich auch Ur-Bulgaren oder Hunno-Bulgaren) ist eine wissenschaftliche Bezeichnung für diverse, vor allem turksprachige Stammesverbände der eurasischen Steppenzone, die seit dem 5.

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Römisch-Persische Kriege

Über Jahrhunderte stellten das Römische bzw.

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Robert Rösler

Eduard Robert Rösler (* 2. März 1836 in Olmütz, Mähren; † 6. August 1874 in Graz) war ein österreichischer Historiker und Geograph.

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Rumänen

Rumänische Folkloregruppe in traditionellen Trachten beim Volkstanz in Polen. Studenten führen lokale Volkstänze im Museum für Ethnographie und Volkskunst in Tulcea, Rumänien, auf. Unter Rumänen (im heutigen Rumänisch meistens Români, veraltet und selten auch Rumâni) versteht man.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Serben

Verbreitung der serbokroatischen Sprachen (Serbisch in gelb) im Jahr 2006 Serben (altserbisch: Сьрби) sind eine südslawische Ethnie, deren Angehörige vorwiegend in Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Slowenien und im Kosovo leben.

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Singidunum

Lage Singidunums und des Lagers der Legio IIII Flavia Felix Mauern des römischen Kastells, 2. und 3. Jh. Ein Antoninianus unter Carausius geprägt. Auf der Rückseite der Münze befindet sich der Löwe, das Symbol der Legio IIII Flavia Felix mit der Inschrift LEG IIII FL Singidunum (griechisch Σιγγίδουνον) war eine antike römische Stadt an der Mündung der Save in die Donau.

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Sirmium

Ergrabene Baureste im Stadtbereich. Kaiserpalast von Sirmium Kaiserpalast von Sirmium. Sirmium war eine wichtige Stadt auf der Balkanhalbinsel.

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Sklavinien

Balkan im 7. Jahrhundert; die Grenze des nominellen byzantinischen Herrschaftsgebietes ist lila markiert, das von der römischen bzw. griechischen Provinzialbevölkerung besiedelte Gebiet ist grün. Sklavinien (gr. Σκλαβινίαι Sklaviniai; etwa: „Slawenschaften“, „Gebiet der Sklavinen“) ist die Bezeichnung für die verschiedenen Slawengemeinschaften auf dem Boden bzw.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Sofia

Luftaufnahme des Stadtzentrums Sofia ist die Hauptstadt Bulgariens.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Swischtow

Russe, Zimnicea, Giurgiu, Turnu Măgurele Swischtow (transliteriert Sviŝov,, vereinzelt in alter Literatur Свѣщовъ, Schreibweise bis 1945 Свищовъ; ehemals Sistova, lateinisch Novae) ist eine Stadt in Nordbulgarien, am rechten Ufer der Donau, 235 km nordöstlich von Sofia, gelegen.

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Thessaloniki

Thessaloniki (kurz auch Saloniki Σαλονίκη, Ladino Salonika oder türkisch Selânik, in südslawischen Sprachen Solun (Солун); im biblischen Zusammenhang verwendeter deutscher Name Thessalonich) ist mit rund 326.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Griechenlands, Hauptstadt der Verwaltungsregion Zentralmakedonien und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der gesamten griechischen Region Makedonien.

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Thomas der Slawe

Thomas der Slawe verhandelt mit den Arabern (Miniatur aus der Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes) Thomas († Oktober 823 in Arkadiopolis), in der Neuzeit mit dem Beinamen der Slawe bedacht, war von 821 bis zu seinem Tod byzantinischer Gegenkaiser.

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Thracia (Provinz)

Die Provinz Thrakien (dunkelrot) um 120 innerhalb des Römischen Reiches Die römische Provinz Thrakien mit den Nachbarprovinzen Mazedonien und Mösien Weibliche Personifikation der römischen Provinz Thrakien; entstanden um das Jahr 145 Thrakien oder Thrazien (formell eparchia Thrakon) war eine Provinz im Römischen Reich, die von 46 n. Chr.

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Thraker

Thrakische Gebiete (einschließlich Odrysen - links unten) - 5. bis 3. Jahrhundert v. Chr. Thrakische Kunst. Rhyton aus dem Goldschatz von Panagjurischte Thrakischer Reiter Die Thraker waren ein indoeuropäisches Volk bzw.

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Tiberios I.

Solidus des Tiberius Constantinus. Die Vorderseite zeigt die Inschrift CONSTANT(inus) AVG(ustus) VIV(at) FELIX, ''Der Kaiser Constantinus lebe glücklich!'' Die Rückseite laute VICTOR(ia) TIBERI(i) AVG(usti), ''Sieg des Kaisers Tiberius'', sowie CON(stantinopolis) OB(ryzum aurum).David R. Sear: ''Byzantine Coins and Their Values.'' 1987, siehe dort Nr. 421 Tiberios I. (II.) Konstantinos († 13. August 582) war oströmischer Kaiser in den Jahren 578 bis 582.

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Transhumanz

Hohen Atlas Marokkos Transhumanz oder Wanderweidewirtschaft ist (nach der deutschen und romanischen Literatur) eine vorwiegend für den Markt produzierende Form extensiver Fernweidewirtschaft unter der Obhut von halbsesshaften oder halbnomadischen Hirten mit einem klimabedingten saisonalen Wechsel der in verschiedenen Klimazonen oder Höhenstufen liegenden Weidegebiete, weil diese jeweils nur während einer Jahreszeit ausreichend Futter bieten.

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Turkvölker

Turkvölker bezeichnet eine Gruppe von etwa 40 Ethnien in Zentral- und Westasien sowie in Sibirien und Osteuropa, deren Sprachen zur Sprachfamilie der Turksprachen gerechnet werden.

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Walter Pohl

Walter Pohl, private Aufnahme im Juli 2021 Walter Pohl (* 27. Dezember 1953 in Wien) ist ein österreichischer Historiker.

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Wanderhirte

Der Beruf des Wanderhirten erlebt derzeit in einigen Regionen der Alpenländer eine Renaissance.

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Weliko Tarnowo

Umgebung von Weliko Tarnowo Impressionen (2007) Weliko Tarnowo oder Tarnowo (auch: Veliko Tarnovo), seltener auch Tirnovo ist eine Stadt in Bulgarien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Oblast (Bezirk) sowie der Gemeinde Weliko Tarnowo.

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591

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Slavische Landnahme, Slawische Landnahme.

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