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Kulturareal und Schamanismusforschung

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Kulturareal und Schamanismusforschung

Kulturareal vs. Schamanismusforschung

Das älteste und heute noch populärste Modell für Kulturareale deckt Nordamerika ab und stammt von Clark Wissler (1912) in der Überarbeitung von Alfred Kroeber (1939) Weniger bekannt ist die Arbeit von Melville J. Herskovits für den afrikanischen Kontinent (1945) Kulturareal (von lateinisch arealis „Fläche“), Kulturkomplex oder Kulturprovinz bezeichnet in der Ethnologie ein geografisch abgegrenztes Gebiet, in dem verschiedene Ethnien leben, die eine gewisse Anzahl typologisch ähnlicher oder vergleichbarer Kulturelemente oder Kulturgüter aufweisen. Schamanismusforschung beschreibt die Entstehung und historische Entwicklung der verschiedenen Konzepte und Thesen, mit denen Wissenschaftler versucht haben, aus den religiös-weltanschaulichen Phänomenen, die bei bestimmten spirituellen Spezialisten (→ „Schamanen“) beobachtet werden, einen kulturübergreifenden Schamanismus zu konstruieren.

Ähnlichkeiten zwischen Kulturareal und Schamanismusforschung

Kulturareal und Schamanismusforschung haben 14 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Burjaten, Claude Lévi-Strauss, Ethnologie, Eurozentrismus, Franz Boas, Homologie (Humanwissenschaften), Ideologie, Korjaken, Kulturvergleichende Sozialforschung, Rassentheorie, San (Volk), Subsistenz, Tschuktschen, Tuwiner.

Burjaten

Selenginski-Burjaten Die Burjaten, veraltet auch Burjäten und Burjat-Mongolen (burjatisch буряадууд), sind eine mongolische Ethnie in Sibirien, dort insbesondere in Burjatien (2021: 295.273 Personen), und in den Gebieten Region Transbaikalien (2021: 65.590 Personen) und Irkutsk (2021: 74.746 Personen).

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Claude Lévi-Strauss

rahmenlos Claude Lévi-Strauss (* 28. November 1908 in Brüssel; † 30. Oktober 2009 in Paris) war ein französischer Ethnologe.

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Ethnologie

Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.

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Eurozentrismus

Ungewohntes Bild der Welt, da nicht eurozentrisch Unter Eurozentrismus versteht man die Betrachtung und Einschätzung inner- und außereuropäischer Gesellschaften aus herkömmlicher europäischer Perspektive und gemäß den von Europäern entwickelten Werten und Normen.

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Franz Boas

Franz Boas, um 1915 Franz Boas (* 9. Juli 1858 in Minden; † 21. Dezember 1942 in New York) war ein deutschamerikanischer Ethnologe, Anthropologe, Sprachwissenschaftler, Physiker und Geograph.

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Homologie (Humanwissenschaften)

Religiosität – die tiefe Ehrfurcht vor einer transzendenten Wirklichkeit hinter den Erscheinungen – ist eine universelle menschliche Eigenschaft, die in allen Kulturen zu finden istKarl R. Wernhart: ''Ethnische Religionen – Universale Elemente des Religiösen.'' Topos, Kevelaer 2004, ISBN 3-7867-8545-7. S. 28–32. Eine Homologie (griech. ὁμολογεῖν, homologein „übereinstimmen“) bezeichnet grundsätzlich Merkmale verschiedener verwandter Phänomene, deren Entstehung auf eine gemeinsame Wurzel zurückgeführt werden kann.

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Ideologie

Ideologie (von; zu, hier „Idee“, und lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“) steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung.

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Korjaken

Die Korjaken sind ein Volk auf der Halbinsel Kamtschatka im äußersten Osten Russlands.

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Kulturvergleichende Sozialforschung

Jede Begegnung fremder Kulturen erfordert Respekt von beiden Seiten und führt bewusst oder unbewusst zu einem Kulturvergleich. Das gilt für Urlauber, Geschäftsreisende, Abenteurer und Wissenschaftler gleichermaßen. (Tourist bei den Maasai) Kulturvergleichende Sozialforschung oder kurz Kulturvergleich ist eine Sammelbezeichnung für Studien der Sozial- oder Gesellschaftswissenschaften, die Aspekte menschlicher Verhaltensweisen, Darstellungsformen oder Wertvorstellungen aus verschiedenen Gesellschaften miteinander vergleichen.

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Rassentheorie

Eine für das 19. Jahrhundert typische systematische Einteilung der Menschen in Rassen (nach Karl Ernst von Baer, 1862) Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, welche die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen.

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San (Volk)

San-Frau in Botswana San-Mann mit Buschmannperlen San ist eine Sammelbezeichnung für einige indigene Ethnien im südlichen Afrika, die ursprünglich als reine Jäger und Sammler lebten.

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Subsistenz

Subsistenz (von „Bestand“: „durch sich selbst, Selbständigkeit“) ist ein philosophischer Begriff für das Prinzip der Selbsterhaltung, die vor allem auf der Auseinandersetzung des Menschen mit der Umwelt zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur Befriedigung der Grundbedürfnisse beruht.

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Tschuktschen

Darstellung einer tschuktschischen Familie von Ludwig Choris (1816) Einwohner der Siedlung Uelen 1913 Walskelett 1982 Die Tschuktschen (auch Luoravetlanen, aus der Eigenbezeichnung ļyg’orawetļ’an, dt. „echte Menschen“ aus ļygi- „echt“ und ’orawetļ’an „Mensch“, russ. Чукча „Tschuktscha“) gehören zu den indigenen Völkern des russischen Fernen Ostens.

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Tuwiner

Morj-Pferd Die Tuwiner (tuwinisch: Тыва/Tyva in Süd-Sibirien beziehungsweise Dywa in der West-Mongolei und in Xinjiang) sind eine Gruppe verwandter Turkvölker und die größte ethnische Gruppe im Altai-Sajan-Gebiet der Länder Russland, Mongolei und China.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Kulturareal und Schamanismusforschung

Kulturareal verfügt über 364 Beziehungen, während Schamanismusforschung hat 144. Als sie gemeinsam 14 haben, ist der Jaccard Index 2.76% = 14 / (364 + 144).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Kulturareal und Schamanismusforschung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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