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Kritik der reinen Vernunft

Index Kritik der reinen Vernunft

Titelblatt des Erstdruckes, 1781 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert.

147 Beziehungen: A priori, Akzidens (Philosophie), Alexander Gottlieb Baumgarten, Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, Allheit, Analytische Geometrie, Anschauung, Antinomie, Antinomien der reinen Vernunft, Aporie, Apperzeption, ARD alpha, Arthur Schopenhauer, Aufklärung, Autonomie, Axiom, Baruch de Spinoza, Carl Leonhard Reinhold, Christian Garve, Christian Gottlieb Selle, Christian Wolff (Aufklärer), Christoph Meiners, Das Mannigfaltige, David Hume, Definition, Der Teutsche Merkur, Deutsche Philosophie, Deutscher Idealismus, Deutsches Textarchiv, Dietrich Tiedemann, Ding an sich, Dissertation, Einheit (Mathematik), Empirie, Empirismus, Erkenntnistheorie, Ernst Cassirer, Ernst Platner, Evangelista Torricelli, Felix Grayeff, Francis Bacon, Freier Fall, Freiheit, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Galileo Galilei, Genetivus obiectivus, Genetivus subiectivus, Georg Ernst Stahl, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Geschichte der Philosophie, ..., Geschichtsphilosophie, Giuseppe Peano, Gott, Gottesbeweis, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gottlob Ernst Schulze, Hans Michael Baumgartner, Hans Vaihinger, Händler, Henry E. Allison, Holm Tetens, Ideal (Philosophie), Immanuel Kant, Index librorum prohibitorum, Intuitionismus, Isaac Newton, Johann August Eberhard, Johann Friedrich Hartknoch, Johann Georg Heinrich Feder, Johann Gottlieb Fichte, Johann Heinrich Abicht, John Locke, Joseph Green (Kaufmann), Kant-Laplace-Theorie, Kategorie (Philosophie), Kategorien, Kausalität, Königreich Großbritannien, Kontingenz (Philosophie), Kosmologie, Kritik der praktischen Vernunft, Kritik der Urteilskraft, Kritizismus, Logik, Logizismus, Martin Knutzen, Mathematik, Möglichkeit, Metapher, Metaphysik, Modalität (Philosophie), Moses Mendelssohn, Natürliche Theologie, Naturwissenschaft, Negation, Neukantianismus, Neuthomismus, Newtonsche Gesetze, Nichts, Notwendigkeit, Ontologie, Otfried Höffe, Paralogismus (Kant), Peter Strawson, Philosophie, Planetensystem, Polemik, Project Gutenberg, Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können, Propädeutik, Qualität, Quantität, Rationale Psychologie, Rationalismus, Realität, Relation (Philosophie), Religionsphilosophie, René Descartes, Rudolf Eisler (Philosoph), Schematismus, Seele, Sinnlichkeit, Skeptizismus, Spontaneität, Subjekt (Philosophie), Substanz, Synthetisches Urteil a priori, Theologie, Thomas Hobbes, Transzendentale Analytik, Transzendentale Ästhetik, Transzendentale Deduktion, Transzendentale Dialektik, Transzendentale Logik, Transzendentale Methodenlehre, Transzendentalphilosophie, Universum, Vermögen (Fähigkeit), Verstand, Vielheit, Weltanschauung, Werner Moskopp, Wilhelm Weischedel, Willard Van Orman Quine, Wirklichkeit, Wissenschaftstheorie, Zwei Dogmen des Empirismus. Erweitern Sie Index (97 mehr) »

A priori

Der Terminus a priori (mittellateinisch a ‚von … her‘ und prius ‚das vordere, frühere, erste ‘) wurde in der scholastischen Philosophie als Übersetzung der aristotelischen Unterscheidung zwischen „proteron“ und „hysteron“ verwendet (Bedingung und Bedingtes).

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Akzidens (Philosophie)

Das Akzidens (von lat. accidens; Plural: Akzidentien), auch manchmal Akzidenz, bezeichnet das nicht Wesentliche (das nicht Essentielle), das sich Verändernde, das Zufällige (griech. symbebêkos) im Gegensatz zur Substanz.

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Alexander Gottlieb Baumgarten

Alexander Gottlieb Baumgarten (* 17. Juli 1714 in Berlin; † 27. Mai 1762 in Frankfurt (Oder)) war ein deutscher Philosoph, der in der Tradition der Leibniz-Wolff’schen Aufklärungsphilosophie stand.

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Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels

Titelblatt Die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels ist ein Werk von Immanuel Kant, das er 1755 verfasste und anonym veröffentlichte.

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Allheit

Allheit (Universitas, Totalität) gehört in der Kategorienlehre des Philosophen Immanuel Kant zu den reinen Verstandesbegriffen, d. h. zu den Elementen des Verstandes, welche dem Menschen bereits a priori, also unabhängig von der sinnlichen Erfahrung gegeben sind.

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Analytische Geometrie

Die analytische Geometrie (auch Vektorgeometrie) ist ein Teilgebiet der Geometrie, das algebraische Hilfsmittel (vor allem aus der linearen Algebra) zur Lösung geometrischer Probleme bereitstellt.

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Anschauung

Anschauung ist ein erkenntnistheoretischer Begriff, der in seiner heutigen Verwendung meist auf Immanuel Kant bezogen ist.

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Antinomie

Eine Antinomie („gegen“ und nomos „Gesetz“; sinngemäß „Unvereinbarkeit von Gesetzen“) ist eine spezielle Art des logischen Widerspruchs, bei der die zueinander in Widerspruch stehenden Aussagen gleichermaßen gut begründet oder (im Fall formaler Systeme) bewiesen sind.

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Antinomien der reinen Vernunft

Die Antinomien der reinen Vernunft (anti „gegen“, nomoi „Gesetze“) sind sich logisch widersprechende Antworten auf die Fragen der Vernunft.

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Aporie

Aporie (eigentlich ‚Ausweglosigkeit‘, ‚Weglosigkeit‘, von de mit Alpha privativum: de, ‚ausweglos‘) ist ein in der Sache oder in den zu klärenden Begriffen liegendes Problem, das daraus resultiert, entsteht oder darin vorhanden ist, dass entgegengesetzte oder widersprüchliche Ergebnisse vorliegen.

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Apperzeption

Apperzeption (aus neu hinzuwahrnehmen) bedeutet die klare und bewusste Aufnahme des jeweiligen Inhaltes eines Erlebnisses, einer Wahrnehmung oder eines Denkens.

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ARD alpha

ARD alpha ist ein deutscher Bildungskanal im Fernsehen, der am 7. Januar 1998 unter Federführung des Bayerischen Rundfunks als BR-alpha auf Sendung ging.

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Arthur Schopenhauer

rahmenlos Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Axiom

Ein Axiom (von griechisch ἀξίωμα axíoma, „Forderung; Wille; Beschluss; Grundsatz; philos. (...) Satz, der keines Beweises bedarf“, „Wertschätzung, Urteil, als wahr angenommener Grundsatz“) ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet, sondern als Grundlage willentlich akzeptiert oder gesetzt wird.

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Baruch de Spinoza

rahmenlos Baruch de Spinoza (latinisiert Benedictus de Spinoza; geboren am 24. November 1632 in Amsterdam; gestorben am 21. Februar 1677 in Den Haag) war ein niederländischer Philosoph.

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Carl Leonhard Reinhold

Karl Leonhard Reinhold Carl Leonhard Reinhold (* 26. Oktober 1757 in Wien; † 10. April 1823 in Kiel) war Philosoph und Schriftsteller.

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Christian Garve

Christian Garve, Stich von Eberhard Siegfried Henne (1791) nach Anton Graff Christian Garve Christian Garve (* 7. Januar 1742 in Breslau; † 1. Dezember 1798 ebenda) zählte in der Spätaufklärung neben Immanuel Kant und Moses Mendelssohn zu den bekanntesten Philosophen Deutschlands.

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Christian Gottlieb Selle

Christian Gottlieb Selle (nach einem Stich von Charles Townley) Christian Gottlieb Selle (* 7. Oktober 1748 in Stettin; † 9. November 1800 in Berlin) war ein deutscher Mediziner und Philosoph.

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Christian Wolff (Aufklärer)

Christian Wolff, ab 1745 Freiherr von Wolff (in der Encyclopédie Chrétien Wolf; * 24. Januar 1679 in Breslau, Fürstentum Breslau; † 9. April 1754 in Halle) war ein deutscher Universalgelehrter, Jurist und Mathematiker sowie einer der wichtigsten Philosophen der Aufklärung zwischen Leibniz und Kant.

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Christoph Meiners

Johann Heinrich Tischbein dem Jüngeren, um 1772, Gleimhaus Halberstadt Christoph Meiners (* 31. Juli 1747 in Warstade; † 1. Mai 1810 in Göttingen) war Philosoph, Ethnograph, Professor der Weltweisheit in Göttingen und ein Vertreter der Popularphilosophie.

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Das Mannigfaltige

Das Mannigfaltige ist nach der Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant die Vielheit sinnlicher Eindrücke, die als Ausgangspunkt der empirischen Erfahrungserkenntnis in der Anschauung gegeben ist und den Anschauungsformen von Raum und Zeit genügen muss (vgl. transzendentale Ästhetik), um vom Verstand nach Verstandesbegriffen erfasst werden zu können (vgl. transzendentale Logik) und zu potentiell bewusster gegenständlicher Einheit gebracht zu werden (im Sinne gegenständlicher Wahrnehmung).

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David Hume

Allan Ramsay David Hume (* in Edinburgh; † 25. August 1776 ebenda) war ein schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker.

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Definition

Unter einer Definition („Abgrenzung“, aus, „(von etwas) herab/weg“ und, „Grenze“) versteht man in Logik und Wissenschaftstheorie die Bestimmung eines Begriffs (Begriffsbestimmung) oder die Erklärung des Wesens einer Sache.

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Der Teutsche Merkur

Christoph Martin Wieland (1733–1813) Der Teutsche Merkur wurde von 1773 bis 1789 von Christoph Martin Wieland als Literaturzeitschrift und Rezensionsorgan in Weimar herausgegeben.

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Deutsche Philosophie

Als Deutsche Philosophie bezeichnet man die Philosophie des deutschen Sprachraums.

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Deutscher Idealismus

Philosophen des deutschen Idealismus. Kant (oben links), Fichte (oben rechts), Schelling (unten links), Hegel (unten rechts) Als Deutscher Idealismus wird die Epoche der deutschen Philosophie von Immanuel Kant bis zu Georg Wilhelm Friedrich Hegel und zum Spätwerk Friedrich Wilhelm Joseph Schellings bezeichnet.

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Deutsches Textarchiv

Das Deutsche Textarchiv (DTA) ist ein seit Juli 2007 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften beheimatetes und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes wissenschaftliches digitales Textarchiv.

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Dietrich Tiedemann

Dietrich Tiedemann Dietrich Tiedemann, auch Dieterich Tiedemann, (* 3. April 1748 in Bremervörde; † 24. Mai 1803 in Marburg) war ein eklektischer Philosoph und Geschichtsschreiber der Philosophie.

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Ding an sich

Das Ding an sich ist ein Begriff, der in der modernen Erkenntnistheorie wesentlich von Immanuel Kants dualistischer Philosophie geprägt ist, wobei er in dessen Gesamtwerk in zahlreichen, teils miteinander nicht vereinbaren Bedeutungen verwendet wird.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Einheit (Mathematik)

In der Algebra, einem Teilgebiet der Mathematik, wird ein invertierbares Element eines Monoids als Einheit bezeichnet.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Empirismus

Der Ausdruck Empirismus wird bei Klassifikationen erkenntnistheoretischer Ansätze für Theorien verwendet, denen zufolge Wissen, verstanden als gerechtfertigte wahre Erkenntnis, zuerst oder ausschließlich auf Sinneserfahrung beruht (einschließlich der Verwendung wissenschaftlicher Instrumente).

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Erkenntnistheorie

Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.

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Ernst Cassirer

Ernst Cassirer Foto von Cassirer Ernst Alfred Cassirer (* 28. Juli 1874 in Breslau; † 13. April 1945 in New York) war ein deutscher Philosoph aus der Familie Cassirer.

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Ernst Platner

Ernst Platner; Gemälde von Anton Graff, um 1789. Ernst Platner (* 11. Juni 1744 in Leipzig; † 27. Dezember 1818 ebenda) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und (Natur-)Philosoph.

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Evangelista Torricelli

Evangelista Torricelli Evangelista Torricelli (* 15. Oktober 1608 in Faenza; † 25. Oktober 1647 in Florenz) war ein italienischer Physiker und Mathematiker.

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Felix Grayeff

Felix Grayeff (* 1906 in Königsberg; † 1981 in London) war ein deutsch-neuseeländischer Altphilologe und Philosoph.

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Francis Bacon

rahmenlos Francis Bacon, 1.

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Freier Fall

Freier Fall in stroboskopischer Mehrfachbelichtung: Der Ball fällt ab der zweiten Zeitspanne um jeweils zwei Längen mehr als in der vorherigen Zeitspanne (konstante Beschleunigung). Die Gesamtstrecke wächst wie 1 + 3 + 5 + \dotsb. Der freie Fall ist in der klassischen Mechanik die Bewegung eines Körpers, bei der außer der Schwerkraft keine weiteren Kräfte wirken.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

Friedrich Schelling, Daguerreotypie von Hermann Biow, Berlin, 1848 Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, ab 1808 Ritter von Schelling (* 27. Januar 1775 in Leonberg, Herzogtum Württemberg; † 20. August 1854 in Ragaz, Kanton St. Gallen), war ein deutscher Philosoph, Anthropologe, Hochschullehrer, Theoretiker der sogenannten romantischen Medizin und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus.

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Galileo Galilei

Galileis Signatur Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Universalgelehrter, Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe.

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Genetivus obiectivus

Der Genetivus obiectivus (dt. Objektsgenitiv) ist eine Funktion des Genitivs, bei der das im Genitiv stehende Wort das Objekt der durch sein regierendes Substantiv ausgedrückten Handlung ausdrückt.

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Genetivus subiectivus

Der Genetivus subiectivus (dt. Subjektsgenitiv) ist eine Funktion des Genitivs, in der das im Genitiv stehende Wort das Subjekt der durch sein regierendes Substantiv ausgedrückten Handlung ausdrückt.

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Georg Ernst Stahl

Georg Ernst Stahl Georg Ernst Stahl (* 21. oder 22. Oktober 1659 in Ansbach; † 14. Mai 1734 in Berlin) war ein deutscher Alchemist, Chemiker, Mediziner, Hof- und Leibarzt sowie Metallurg, der als Professor in Halle (Saale) wirkte.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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Geschichte der Philosophie

''Die Schule von Athen'' von Raffael, 1509. Detail: Platon und Aristoteles Die Geschichte der Philosophie hat die Entwicklung des theoretischen Nachdenkens über die Welt und die in ihr herrschenden Prinzipien vom Beginn der europäischen Philosophie im antiken Griechenland des 6. Jahrhunderts v. Chr. bis zur Gegenwart zum Gegenstand.

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Geschichtsphilosophie

Geschichtsphilosophie ist eine Teildisziplin der Philosophie, die sich mit Fragen um die menschliche Geschichte beschäftigt.

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Giuseppe Peano

Giuseppe Peano Giuseppe Peano (* 27. August 1858 in Spinetta, heute Teil von Cuneo, Piemont; † 20. April 1932 in Turin) war ein italienischer Mathematiker.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gottesbeweis

Gottesbeweis bezeichnet in neuzeitlicher Terminologie den Versuch, mithilfe der Vernunft die Existenz (eines) Gottes zu beweisen.

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Gottfried Wilhelm Leibniz

Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.

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Gottlob Ernst Schulze

Mögliches Porträt von Gottlob Ernst Schulze (1761–1833). Gottlob Ernst Schulze, bekannter als Aenesidemus-Schulze oder nur Aenesidemus, (* 23. August 1761 in Heldrungen; † 14. Januar 1833 in Göttingen) war ein deutscher Philosoph.

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Hans Michael Baumgartner

Hans Michael Baumgartner Das Grab von Hans Michael Baumgartner auf dem Waldfriedhof München Hans Michael Baumgartner (* 5. April 1933 in München; † 11. Mai 1999 in Berg) war ein deutscher Philosoph und Fußballspieler.

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Hans Vaihinger

100px Hans Vaihinger (* 25. September 1852 in Nehren bei Tübingen; † 18. Dezember 1933 in Halle (Saale)) war ein deutscher Philosoph und Kant-Forscher.

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Händler

Pelzhändler in seinem Lager (Kanada 1890) Als Händler werden im Handel Personen oder Unternehmen bezeichnet, die Handelswaren (Commodities) oder Finanzprodukte kaufen und sie ohne wesentliche Weiterverarbeitung wieder verkaufen.

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Henry E. Allison

Henry Edward Allison (geb. 25. April 1937; gest. 5. Juni 2023) war ein amerikanischer Kantforscher und galt als weithin führender Experte für Immanuel Kants Philosophie im englischsprachigen Raum.

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Holm Tetens

Holm Tetens (* 9. Oktober 1948 in Oerlinghausen) ist ein deutscher Philosoph.

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Ideal (Philosophie)

Als Ideal („dem Urbild entsprechend“ zu, „Urbild, Gedanke, Einfall“, dieses als Lehnwort von „Gestalt, Urbild, Erscheinung“; siehe auch Idee) wird in der Philosophie ein als höchster Wert anerkanntes Ziel bezeichnet.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Index librorum prohibitorum

Heilige Geist entzündet das Feuer, das zu einer Bücherverbrennung dient, Kupferstich von 1711 Der Index librorum prohibitorum („Verzeichnis der verbotenen Bücher“, kurz auch Index Romanus, „römischer Index“, genannt) war ein Verzeichnis der römischen Inquisition, das für jeden Katholiken die Bücher auflistete, deren Lektüre als schwere Sünde galt; bei manchen dieser Bücher war als kirchliche Strafe die Exkommunikation vorgesehen.

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Intuitionismus

Intuitionismus bezeichnet unterschiedliche philosophische, mathematische und teilweise auch psychologische Positionen, die der Intuition eine Priorität einräumen.

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Isaac Newton

Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.

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Johann August Eberhard

Johann August Eberhard Johann August Eberhard (auch: Eberhardt; * 31. August 1739 in Halberstadt; † 6. Januar 1809 in Berlin) war ein deutscher Philosoph.

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Johann Friedrich Hartknoch

Johann Friedrich Hartknoch (Scherenschnitt) Johann Friedrich Hartknoch (* 28. September 1740 in Goldap, Ostpreußen; † 1. April 1789 in Riga) – der Ältere zur Unterscheidung vom gleichnamigen Sohn – war ein deutscher Verleger und Musikalienhändler in der Zeit der Aufklärung.

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Johann Georg Heinrich Feder

Johann Heinrich Tischbein dem Jüngeren, um 1772, Gleimhaus Halberstadt Johann Georg Heinrich Feder (* 15. Mai 1740 in Schornweisach; † 22. Mai 1821 in Hannover) war ein deutscher Philosoph, Bibliothekar und Schulleiter.

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Johann Gottlieb Fichte

rahmenlos Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau, Kurfürstentum Sachsen; † 29. Januar 1814 in Berlin, Königreich Preußen) war ein deutscher Erzieher und Philosoph sowie Professor der Philosophie.

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Johann Heinrich Abicht

Johann Heinrich Abicht (* 4. Mai 1762 in Volkstedt (heute Stadtteil von Rudolstadt); † 28. April 1816 in Wilna) war ein deutscher Philosoph, dessen Philosophie deutlich von Immanuel Kant, später von Karl Leonhard Reinhold beeinflusst war.

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John Locke

100px John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung.

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Joseph Green (Kaufmann)

Joseph Green (* 1727 in Kingston upon Hull; † 27. Juni 1786 in Königsberg) war ein aus England stammender Händler, der die größte Zeit seines Lebens in Königsberg lebte und wirkte sowie ein enger Freund von Immanuel Kant war.

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Kant-Laplace-Theorie

Immanuel Kant (1724–1804) Pierre-Simon Laplace (1749–1827) Kant-Laplace-Theorie werden zwei verwandte, aber unabhängig voneinander entwickelte kosmologische Hypothesen über die Entwicklung des Universums und die Entstehung unseres Planetensystems genannt.

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Kategorie (Philosophie)

Unter Kategorien (kategoria u. a. ‚Anklage‘, später ‚Eigenschaft‘, ‚Aussage‘ oder ‚Prädikat‘) versteht man in der Logik Grundbegriffe, innerhalb der Ontologie und Metaphysik Grundmerkmale des Seienden.

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Kategorien

Kategorien ist eine Schrift des Philosophen Aristoteles.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Königreich Großbritannien

Das Königreich Großbritannien entstand am 1.

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Kontingenz (Philosophie)

Das Nomen Kontingenz mit dem Adjektiv kontingent („etwas, was möglich ist“; mittellateinisch contingentia „Möglichkeit, Zufall“) ist ein philosophischer Terminus, der unter anderem in der Modallogik und Ontologie gebraucht wird.

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Kosmologie

Die Aufnahme Hubble Ultra Deep Field zeigt Galaxien verschiedenen Alters, Größe, Form. Die kleinsten, rotesten Galaxien, gehören zu den am weitesten entfernten bekannten Galaxien. Diese Galaxien sind in einem Stadium zu sehen, als das Universum 800 Millionen Jahre alt war. Die Kosmologie (kosmología, „Lehre von der Welt“) ist die Wissenschaft, die sich mit dem Universum als Ganzem beschäftigt, also vor allem dem Ursprung, der Entwicklung und der grundlegenden Struktur des Kosmos.

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Kritik der praktischen Vernunft

Kritik der praktischen Vernunft (KpV) ist der Titel des zweiten Hauptwerks Immanuel Kants; es wird auch als „zweite Kritik“ (nach der Kritik der reinen Vernunft und vor der Kritik der Urteilskraft) bezeichnet und erschien erstmals 1788 in Riga.

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Kritik der Urteilskraft

Immanuel Kant Die Kritik der Urteilskraft (KdU) ist Immanuel Kants drittes Hauptwerk nach der Kritik der reinen Vernunft und der Kritik der praktischen Vernunft, erschienen 1790 im Verlag Lagarde und Friedrich in Berlin und Libau.

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Kritizismus

Mit Kritizismus (von altgriech. κρίνειν scheiden, sondern, sichten, unter- sowie entscheiden bis zu urteilen und richten mit κριτική τέχνη: die Kunst der Beurteilung, Unterscheidung; siehe auch Kritik, Kriterium, Krise) bezeichnete Immanuel Kant seine grundsätzliche Vorgehensweise, in der Erkenntnistheorie nach den Bedingungen der Möglichkeit der Erkenntnis und der Geltung von Urteilen zu fragen.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Logizismus

Der Logizismus oder das logizistische Programm bezeichnet eine bestimmte Position in der Philosophie der Mathematik, die auch in anderen philosophischen Teildisziplinen in der ersten Hälfte des 20.

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Martin Knutzen

Martin Knutzen (* 14. Dezember 1713 in Königsberg i. Pr.; † 29. Januar 1751 ebenda) war ein deutscher Philosoph.

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Mathematik

Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.

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Möglichkeit

Möglichkeit (von althochdeutsch mugan/magan „können“, „vermögen“, „mögen“; griechisch δύναμις dýnamis, lateinisch possibilitas, daher als Fremdwort Possibilität) ist die Realisierbarkeit eines Gegenstands, Vorgangs oder Zustands im praktischen oder theoretischen Sinne.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Metaphysik

''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.

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Modalität (Philosophie)

Modalität bezeichnet in der Philosophie die Art und Weise, wie etwas ist, geschieht oder gedacht wird.

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Moses Mendelssohn

150px Gipsbüste von Moses Mendelssohn von Antoine Tassaert (Original von 1785) Moses Mendelssohn (geboren am 6. September 1729 in Dessau; gestorben am 4. Januar 1786 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Philosoph der Aufklärung.

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Natürliche Theologie

Als Natürliche Theologie (auch theologia naturalis oder philosophische bzw. rationale Theologie, teilweise identisch mit Natürlicher Religion) wird der Versuch bezeichnet, aus natürlichen Quellen Erkenntnis über Gott zu gewinnen.

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Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

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Negation

Negation (von) ist Ablehnung, Verneinung oder Aufhebung; verneint werden können zum Beispiel Aussagen, abgelehnt werden können zum Beispiel moralische Werte, aufgehoben werden können zum Beispiel Konventionen.

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Neukantianismus

Neukantianismus ist die vor allem von Otto Liebmann und Friedrich Albert Lange in den 1860er Jahren eingeleitete philosophische Bewegung, welche sich unter Berufung auf die transzendentale Logik und erkenntnistheoretische Schriften Immanuel Kants gegen den Materialismus wendet.

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Neuthomismus

Der Neuthomismus kann als der Kern der Neuscholastik gelten.

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Newtonsche Gesetze

Principia Mathematica von 1687. Im Jahr 1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica (lat.; ‚Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie‘), in dem Newton drei Grundsätze der Bewegungslehre formuliert, die als die Newtonschen Axiome, Grundgesetze der Bewegung, Newtonsche Prinzipien oder auch Newtonsche Gesetze bekannt sind.

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Nichts

In vielen Kulturen wird Schwarz mit dem Nichts assoziiert. Mit Nichts wird in der Alltagssprache ein universelles abstraktes Konzept bezeichnet, das verschiedene Bedeutungsaspekte besitzt.

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Notwendigkeit

In der Alltagssprache bezeichnet man etwas als notwendig, wenn man glaubt („für notwendig halten“), dass es benötigt wird bzw.

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Ontologie

Die Ontologie (im 16. Jahrhundert als griechisch ὀντολογία ontología gebildet aus ón ‚seiend‘ bzw. ‚das Sein‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘, also ‚Lehre vom Seienden‘ bzw. ‚Lehre des Seins‘) ist eine Disziplin der (theoretischen) Philosophie, die sich mit der Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit befasst.

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Otfried Höffe

Otfried Höffe (2022) Otfried Höffe (* 12. September 1943 in Leobschütz, Oberschlesien) ist ein deutscher Philosoph, der insbesondere mit seinen Arbeiten zur Ethik, zu Aristoteles und zu Immanuel Kant bekannt geworden ist.

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Paralogismus (Kant)

Der Paralogismus der reinen Vernunft bei Immanuel Kant ist ein Paralogismus, also Fehlschluss, der einen Syllogismus nachahmt, von besonderer philosophiegeschichtlicher Bedeutung.

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Peter Strawson

Sir Peter Frederick Strawson (* 23. November 1919 in London; † 13. Februar 2006 in Oxford) war ein britischer Philosoph.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Planetensystem

Planeten­systems der Sonne, nicht maßstabsgetreu Ein Planetensystem ist die Gesamtheit nicht selbstleuchtender größerer Himmelskörper – der Planeten –, die sich – durch die Gravitationskraft gebunden – um mindestens einen gemeinsamen zentralen Stern (oder einen sternähnlichen Himmelskörper wie einen Braunen Zwerg) bewegen.

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Polemik

Polemik (von griechisch πολεμικός polemikós ‚feindselig‘ bzw. πόλεμος pólemos ‚Krieg, Streit‘) bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen.

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Project Gutenberg

Das Project Gutenberg (PG) ist eine über das Internet zugängliche und von Ehrenamtlichen erstellte freie digitale Bibliothek.

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Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können

Mit seinen Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (oft einfach Prolegomena) versuchte Immanuel Kant im Jahr 1783, die wesentlichen Gesichtspunkte seiner „kritischen“ Philosophie bzw.

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Propädeutik

Propädeutik („Vorbildung“, Vorbereitungsunterricht, aus „vor“ und paideuō „ich erziehe, unterrichte, bilde“) dient der Einführung in die Sprache und Methodik einer Wissenschaft.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Quantität

Quantität („Größe“, „Menge“) bezeichnet die Menge oder Anzahl von Stoffen oder Objekten oder die Häufigkeit von Ereignissen.

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Rationale Psychologie

Titelblatt von Wolff „Lateinischer Logik“, in der er die Rationale Psychologie als philosophische Seelenkunde definiert wird Mit dem Ausdruck rationale Psychologie bezeichnet man vor allem die Bewusstseinsphilosophie und Seelenlehre vor allem des kontinentalphilosophischen Rationalismus (17.–19. Jahrhundert).

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Rationalismus

Rationalismus (Vernunft) bezeichnet verschiedene erkenntnistheoretische Strömungen und Projekte, die das rationale Denken beim Erwerb und bei der Begründung von Wissen für vorrangig oder für allein hinreichend halten.

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Realität

Als Realität wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet.

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Relation (Philosophie)

Als Relation wird im Allgemeinen ein Verhältnis zwischen einem Seienden oder Ereignis zu einem oder mehreren anderen bezeichnet.

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Religionsphilosophie

Die Religionsphilosophie ist eine philosophische Disziplin, die die Erscheinungsformen und den theoretischen Gehalt von Religion bzw.

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René Descartes

Unterschrift René Descartes (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La Haye en Touraine; † 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.

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Rudolf Eisler (Philosoph)

Rudolf Eisler (* 7. Januar 1873 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Dezember 1926 in Wien) war ein österreichischer Philosoph.

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Schematismus

Als Schematismus werden philosophische Positionen bezeichnet, die dem Schema als abstrakter Form und der Handlung zu seiner Erzeugung eine grundlegende Rolle zuweisen.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Sinnlichkeit

Sinnlichkeit bezeichnet umgangssprachlich die Hingabe an das (angenehme) Erleben durch die Sinne.

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Skeptizismus

Skeptizismus ist ein Begriff zur Bezeichnung der philosophischen Richtungen, die das systematische Hinterfragen, nicht den blanken Zweifel, zum Prinzip des Denkens erheben und die Möglichkeit einer Erkenntnis von Wirklichkeit und Wahrheit in Frage stellen oder prinzipiell ausschließen.

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Spontaneität

Spontaneität (von zu spätlat. spontaneus von spons „eigener Wille, Antrieb“; auch Spontanität) bezeichnet umgangssprachlich unwillkürliche mentale Vorgänge, eine Charaktereigenschaft, die jemanden häufig unerwartet agieren lässt oder die entsprechende Eigentümlichkeit einer einzelnen Handlung.

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Subjekt (Philosophie)

Dem Begriff Subjekt (‚das Daruntergeworfene‘; hypokéimenon ‚das Zugrundeliegende‘) wurden in der Philosophiegeschichte verschiedene Bedeutungen zugewiesen.

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Substanz

Die Substanz (lateinisch substantia, von) ist, woraus etwas besteht.

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Synthetisches Urteil a priori

Der Ausdruck „synthetisches Urteil a priori“ entstammt der Philosophie Immanuel Kants.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Thomas Hobbes

Thomas Hobbes (Ausschnitt aus einem Gemälde von John Michael Wright, circa 1669–1670) Thomas Hobbes (geboren am 5. April 1588 in Westport, Wiltshire; gestorben am 4. Dezember 1679 in Hardwick Hall, Derbyshire) war ein englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph.

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Transzendentale Analytik

Die transzendentale Analytik ist der erste Teil der unter dem Begriff „transzendentale Logik“ dargestellten Theorie über die Bedingungen des Denkens in der Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant.

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Transzendentale Ästhetik

Die transzendentale Ästhetik ist der erste Teil der transzendentalen Elementarlehre in Immanuel Kants Werk der Kritik der reinen Vernunft.

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Transzendentale Deduktion

Transzendentale Deduktion ist nach der Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant die Rechtfertigung der Annahme der objektiven Gültigkeit der aus der Urteilstafel abgeleiteten Kategorien durch den Beweis, dass diese unentbehrliche Bestandteile des – nach Kant einzig adäquaten – theoretischen Bezugsrahmens sind, innerhalb dessen Vorstellungen als Wahrnehmungen von Gegenständen gedeutet werden.

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Transzendentale Dialektik

Die transzendentale Dialektik ist der zweite Hauptteil der transzendentalen Logik aus der Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant.

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Transzendentale Logik

Die transzendentale Logik ist ein Teilstück der Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant.

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Transzendentale Methodenlehre

Die transzendentale Methodenlehre ist der zweite Teil der Kritik der reinen Vernunft (KrV) von Immanuel Kant.

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Transzendentalphilosophie

Der Begriff Transzendentalphilosophie umfasst philosophische Systeme und Ansätze, die die Grundstrukturen des Seins nicht durch eine Ontologie (Theorie des Seienden), sondern im Rahmen des Entstehens und Begründens von Wissen über das Sein beschreiben.

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Universum

Struktur des Universums Das Universum (von), auch der Kosmos oder das Weltall genannt, ist die Gesamtheit von Raum, Zeit und aller Materie und Energie darin.

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Vermögen (Fähigkeit)

Vermögen ist ein zentraler Begriff der antiken, insbesondere der aristotelischen Philosophie.

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Verstand

Der Verstand ist in der Philosophie das Vermögen, Begriffe zu bilden und diese zu (wahren) Urteilen zu verbinden.

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Vielheit

Der Begriff Vielheit gehört in der Kategorienlehre des Philosophen Immanuel Kant zu den reinen Verstandesbegriffen, d. h. zu den Elementen des Verstandes, welche dem Menschen bereits a priori, also unabhängig von der sinnlichen Erfahrung, gegeben sind.

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Weltanschauung

Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.

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Werner Moskopp

Werner Moskopp (* 21. Januar 1977 in Koblenz) ist ein deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer der Universität Koblenz.

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Wilhelm Weischedel

Wilhelm Weischedel (* 11. April 1905 in Frankfurt am Main; † 20. August 1975 in Berlin) war ein deutscher Philosoph und Professor an der Freien Universität Berlin.

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Willard Van Orman Quine

Willard Van Orman Quine 1980 Willard Van Orman Quine (* 25. Juni 1908 in Akron, Ohio; † 25. Dezember 2000 in Boston, Massachusetts) war ein amerikanischer Philosoph und Logiker.

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Wirklichkeit

Mit dem Begriff Wirklichkeit kann einerseits eine Auffassung verstanden werden, bei der die Welt in einem objektiven Sinne unabhängig von einem Beobachter gegeben ist und andererseits die Auffassung, dass Wirklichkeit die subjektiv geistige Welterfahrung darstellt, so wie sie sich für ein Individuum auf Basis seiner kognitiven Möglichkeiten ergibt.

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Wissenschaftstheorie

Die Wissenschaftstheorie (auch Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftslehre oder Wissenschaftslogik) ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt.

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Zwei Dogmen des Empirismus

Zwei Dogmen des Empirismus (Originaltitel: Two Dogmas of Empiricism) ist einer der bedeutendsten Aufsätze des US-amerikanischen Philosophen Willard Van Orman Quine und damit einer der bedeutendsten Aufsätze der Analytischen Philosophie.

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Leitet hier um:

Critik der reinen Vernunft, KdrV, KrV, Zwei Stämme der menschlichen Erkenntnis.

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