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Kommanditgesellschaft (Deutschland)

Index Kommanditgesellschaft (Deutschland)

Eine Kommanditgesellschaft (KG) ist eine Personengesellschaft, bei der mindestens ein persönlich haftender Gesellschafter (Komplementär) und mindestens ein beschränkt haftender Gesellschafter (Kommanditist) vorhanden sind, die unter einer gemeinsamen Firma ein Handelsgewerbe betreiben (vgl.).

117 Beziehungen: Abfindung, Accomenda, Aktiengesellschaft (Deutschland), Aktivierung (Rechnungswesen), Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch, AMD Saxony, Anpartsselskab, Auflösung (Gesellschaftsrecht), Auftragnehmer, Ausstehendes Kapital, Bürgerliches Gesetzbuch, Betriebsausgabe, Betriebsvermögen, Betriebszweck, Bewertung von Betriebsvermögen für Zwecke der Erbschaftsteuer, Bilanz, Christian Kirchner, Christine Windbichler, Deklaratorisch, Dingliches Recht (Deutschland), Eigenkapital, Eigentum, Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Deutschland), Einkünfte aus selbständiger Arbeit (Deutschland), Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (Deutschland), Einkommensteuer (Deutschland), Einkommensteuergesetz (Deutschland), Einlage (Bilanzrecht), Eintragung, Erbe, Erbschaftsteuer in Deutschland, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Finanzamt, Firma, Florenz, Gemeiner Wert, Gesamtschuld, Geschäftsführung (Deutschland), Geschäftsjahr, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland), Gesellschafter, Gesellschafterversammlung, Gesellschaftsvertrag, Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen, Gewerbeanmeldung, Gewerbesteuer (Deutschland), Gewinn, Gläubiger, Grundkapital, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, ..., Grundstück, Grundstücksgleiches Recht, Hafteinlage, Haftung (Gesellschaftsrecht), Haftungsbeschränkung, Handelsgesellschaft, Handelsgesetzbuch, Handelsgewerbe, Handelsregister, Handelsregister (Deutschland), Handlungsvollmacht, Hermann Staub, Humboldt-Universität zu Berlin, Industrie- und Handelskammer, Insolvenzrecht (Deutschland), Jahresüberschuss, Kapital, Kapitalanlagegesetzbuch, Kapitalbedarf, Kapitalbeteiligung, Kapitalgesellschaft (Vereinigtes Königreich), Kapitän, Kaufmann, Kaufmann (HGB), Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland), Kündigung, Kommanditaktiengesellschaft (Schweiz), Kommanditgesellschaft (Österreich), Kommanditgesellschaft (Schweiz), Kommanditgesellschaft auf Aktien, Kommanditist, Kommende, Kommissionär, Komplementär (Gesellschaftsrecht), Konstitutiv, Kreditinstitut, Levin Goldschmidt, Lidl, Limited & Co. KG, Limited Liability Company, Matthias Casper, Mindestkapital, Mitunternehmerschaft, Nennwert, Offene Handelsgesellschaft, Organschaftliche Vertretung, Personengesellschaft, Pisa, Produktion, Prokura, Publizitätspflicht, Recht, Rechtsform, Saarländisches Oberlandesgericht, Seehandel, Stiftung & Co. KG, Stille Reserven, Umsatzsteuer, Umsatzsteuergesetz (Deutschland), Unternehmer, Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Venedig, Verbindlichkeit, Verkehrswert, Verlag C. H. Beck, Vermögensverwaltung, Zur-Mühlen-Gruppe. Erweitern Sie Index (67 mehr) »

Abfindung

Abfindung ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der allgemein eine einmalige Leistung zur Abgeltung von Rechtsansprüchen bezeichnet, die meist in Form einer Geldzahlung oder der Überlassung von anderen Vermögensgegenständen abgegolten wird.

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Accomenda

Die Accomenda (oder Commenda) war im Mittelalter in Italien ein Gesellschaftsvertrag meist im Seehandel, wonach der Kommendator jemandem (Kommendatar) Geld oder Sachen anvertraute und dafür als Gegenleistung einen Anteil am Gewinn erhielt.

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Aktiengesellschaft (Deutschland)

Die Aktiengesellschaft (AG) nach deutschem Gesellschaftsrecht ist eine Rechtsform der Kapitalgesellschaft, deren Grundkapital aus Aktien besteht.

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Aktivierung (Rechnungswesen)

Unter Aktivierung versteht man die Aufnahme eines Vermögensgegenstandes (HGB-Terminologie) bzw.

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Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch

Das Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch (ADHGB) war das erste umfassend kodifizierte und weiträumig geltende Handelsgesetzbuch in Deutschland und Vorgängergesetz des heutigen deutschen Handelsgesetzbuches (HGB).

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AMD Saxony

Luftbild der Chipfabrik (2005) AMD Saxony bezeichnet das ehemalige Dresdner Unternehmen AMD Saxony LLC & Co. KG, in dem Prozessoren gefertigt wurden.

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Anpartsselskab

Die Anpartsselskab (ApS) ist eine dänische Rechtsform, in etwa vergleichbar mit der deutschen GmbH und neben der Aktieselskab die meist genutzte Gesellschaftsform in Dänemark.

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Auflösung (Gesellschaftsrecht)

Als Auflösung wird im Gesellschafts- und Vereinsrecht der Beginn des Zeitraumes bezeichnet, durch den die Gesellschaft aus einer gewerblichen Tätigkeit in die Phase der Liquidation/Abwicklung ihrer Geschäfte bis zur Vollbeendigung ihrer Existenz eintritt.

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Auftragnehmer

Auftragnehmer ist ein Wirtschaftssubjekt, das im Rahmen eines Auftrags für den Auftraggeber die Besorgung eines Geschäfts übernimmt.

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Ausstehendes Kapital

Ausstehendes Kapital (ausstehende Einlagen) sind die von den Gesellschaftern noch nicht erfüllten Verpflichtungen zur Einzahlung ihrer Kapitaleinlage.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Betriebsausgabe

mini Betriebsausgaben sind – steuerrechtlich betrachtet – Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind (Abs. 4 EStG).

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Betriebsvermögen

Betriebsvermögen ist im deutschen Steuerrecht der Wert aller aktiven Vermögensgegenstände eines Betriebs abzüglich der Werte aller Schulden.

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Betriebszweck

Der Betriebszweck ist das dauerhaft verfolgte Arbeits- und Produktionsziel eines Betriebes.

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Bewertung von Betriebsvermögen für Zwecke der Erbschaftsteuer

Die Bewertung von Betriebsvermögen für Zwecke der Erbschaftsteuer wurde zum 1.

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Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

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Christian Kirchner

Christian Kirchner (* 16. März 1944 in Potsdam; † 17. Januar 2014 in Berlin) war ein deutscher Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler.

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Christine Windbichler

Christine Windbichler (* 8. Dezember 1950 in Wiesbaden) ist eine deutsche Juristin und Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Deklaratorisch

Deklaratorisch (rechtsbekundend, klar- oder feststellend;, „deutlich bezeichnen“) bedeutet in der juristischen Fachsprache, dass die Rechtswirkung schon vor dem Rechtsakt eingetreten ist.

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Dingliches Recht (Deutschland)

Als dingliche Rechte werden in der deutschen Rechtswissenschaft diejenigen Rechte bezeichnet, die sich auf Gegenstände beziehen.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Deutschland)

Einkünfte aus Gewerbebetrieb gehören in Deutschland zu den in Abs.

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Einkünfte aus selbständiger Arbeit (Deutschland)

Einkünfte aus selbständiger Arbeit gehören in Deutschland zu den in Abs. 1 EStG genannten sieben Einkunftsarten und zählen zu den Gewinneinkünften.

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Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (Deutschland)

Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung gehören in Deutschland zu den in Abs. 1 EStG genannten sieben Einkunftsarten und zählen zu den Überschusseinkünften.

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Einkommensteuer (Deutschland)

Die Einkommensteuer in Deutschland (Abkürzung: ESt) ist eine Gemeinschaftsteuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird.

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Einkommensteuergesetz (Deutschland)

Im Einkommensteuergesetz der Bundesrepublik Deutschland wird die Besteuerung des Einkommens natürlicher Personen geregelt.

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Einlage (Bilanzrecht)

Unter Einlage versteht man die Überführung von Geld (Bareinlage) oder Sachen (Sacheinlage) aus dem Privatvermögen eines Unternehmers in sein Einzelunternehmen oder die Übertragung aus dem Privatvermögen eines Gesellschafters in das Betriebsvermögen der Gesellschaft.

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Eintragung

Eintragung ist ein Rechtsbegriff, der den amtlichen Vermerk von Rechts- und Tatsachenänderungen in öffentlichen Registern wie dem Grundbuch, Handels-, Genossenschafts-, Güterrechts-, Partnerschafts- und Vereinsregister beschreibt.

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Erbe

Erbe ist diejenige Person, auf die mit dem Tode einer anderen Person (Erbfall) deren Vermögen (Erbschaft) übergeht.

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Erbschaftsteuer in Deutschland

Online.

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Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz

Nach dem Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG), gelegentlich auch Erbschaftsteuergesetz genannt, unterliegen der Erbschaftsteuer (Schenkungsteuer) in Deutschland.

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Finanzamt

Das Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung in Herne Ein Finanzamt ist eine örtliche Behörde der Finanzverwaltung.

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Firma

Eine Firma (abgekürzt: Fa.; von ‚beglaubigen‘, ‚befestigen‘) ist der Name, unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt und seine Unterschrift leistet (Abs. 1 HGB).

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Florenz

Florenz ist eine italienische Großstadt mit Einwohnern (Stand). Nach Einwohnern ist sie die achtgrößte Stadt Italiens.

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Gemeiner Wert

Der gemeine Wert ist im Steuerrecht der unter marktüblichen Umständen erzielbare Marktpreis eines Wirtschaftsgutes.

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Gesamtschuld

Die Gesamtschuld (auch „Haftung zur ungeteilten Hand“) ist ein Rechtsbegriff des deutschen Rechts, der eine gemeinschaftliche Schuld mehrerer Rechtssubjekte bezüglich einer Leistung aus einem einheitlichen Schuldverhältnis beschreibt, wobei jeder Schuldner verpflichtet ist, die gesamte Leistung zu erbringen, der Gläubiger aber nur berechtigt ist, sie einmal zu fordern.

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Geschäftsführung (Deutschland)

Unter Geschäftsführung (oder Geschäftsleitung) versteht man im Gesellschaftsrecht eine oder mehrere natürliche Personen, die bei Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen mit der Führung der Geschäfte betraut sind und die Gesellschaft als Organ gerichtlich und außergerichtlich organschaftlich vertreten.

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Geschäftsjahr

Das Geschäftsjahr (im Steuerrecht: Wirtschaftsjahr, in der Schweiz: Steuerperiode) ist der Zeitraum, für den Unternehmen oder andere Wirtschaftssubjekte das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit in einem Jahresabschluss zusammenfassen und dabei den Zeitraum zwischen zwei Bilanzstichtagen berücksichtigen.

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Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland)

GmbH-Anteilschein der Johs. Girmes & Co GmbH aus dem Jahr 1944 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, abgekürzt GmbH oder Gesellschaft mbH, ist nach deutschem Recht eine Rechtsform für eine juristische Person des Privatrechts, die zu den Kapitalgesellschaften gehört.

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Gesellschafter

Ein Gesellschafter ist eine natürliche Person oder juristische Person des privaten oder öffentlichen Rechts, die als Mitglied an der Gründung einer Gesellschaft teilnimmt oder später in eine bestehende Gesellschaft durch Gesellschaftsvertrag oder kraft Gesetzes eintritt.

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Gesellschafterversammlung

Die Gesellschafterversammlung einer Gesellschaft wird regelmäßig durch ihre gesamten Gesellschafter gebildet.

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Gesellschaftsvertrag

Ein Gesellschaftsvertrag ist ein Vertrag, durch den sich zwei oder mehrere Personen auf bestimmte oder unbestimmte Zeit zusammenschließen, um ein gemeinsames wirtschaftliches Ziel zu verfolgen.

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Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen

Das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) vom 23.

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Gewerbeanmeldung

Gewerbeschein 1913 vom Bezirksausschuss Stralsund Wandergewerbeschein 1913 vom Bezirksausschuss Stralsund Gewerbeanmeldung von 1957 Eine Gewerbeanmeldung (oder Gewerbeanzeige) ist ein Vorgang, durch den ein Gewerbebetrieb bei der zuständigen Behörde angemeldet wird.

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Gewerbesteuer (Deutschland)

Das deutsche Steuerkarussell und die Gewerbesteuerumlage Prozentuale Belastung des Gewinns vor Gewerbesteuer Die Gewerbesteuer (Abkürzung: GewSt) wird als Gewerbeertragsteuer auf die objektive Ertragskraft eines Gewerbebetriebes erhoben.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Gläubiger

Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.

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Grundkapital

Grundkapital ist in Deutschland bei aktienrechtlich organisierten Kapitalgesellschaften die von den Aktionären aufzubringende Kapitalbeteiligung.

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Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) sind teils geschriebene, teils auch ungeschriebene Regeln zur Buchführung und Bilanzierung, die sich vor allem aus Wissenschaft und Wirtschaftspraxis, der Rechtsprechung sowie Empfehlungen von Wirtschaftsverbänden und dem Institut der Wirtschaftsprüfer zusammensetzen.

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Grundstück

Ein Grundstück ist ein räumlich abgegrenzter Teil der Erdoberfläche.

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Grundstücksgleiches Recht

Grundstücksgleiches Recht ist im deutschen Sachenrecht ein dingliches Recht, das rechtlich genauso wie ein Grundstück behandelt wird.

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Hafteinlage

Hafteinlage (auch Kommanditeinlage, Haftsumme; besonders in Österreich auch bedungene Einlage) ist der im Handelsregister (Österreich: im Firmenbuch) eingetragene Geldbetrag, auf den die Haftung des Kommanditisten einer Kommanditgesellschaft nach außen, das heißt gegenüber Dritten, beschränkt ist.

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Haftung (Gesellschaftsrecht)

Unter Haftung versteht man im Gesellschaftsrecht Deutschlands das Einstehenmüssen der Gesellschafter eines Unternehmens für dessen Gesellschaftsschulden.

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Haftungsbeschränkung

Haftungsbeschränkung ist in der Rechtswissenschaft die Verminderung der Haftung durch Milderung des Sorgfaltsmaßstabs und/oder Begrenzung des Haftungsumfangs.

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Handelsgesellschaft

Unter Handelsgesellschaft versteht man im Handelsrecht eine Gesellschaft, die ein Handelsgewerbe betreibt und als Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes gilt.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Handelsgewerbe

Unter einem Handelsgewerbe versteht man im Handelsrecht einen Gewerbebetrieb, der nach Art (Betriebszweck) und Umfang (Betriebsgröße) einen kaufmännisch eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert.

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Handelsregister

Als Handelsregister bezeichnet man ein öffentliches Verzeichnis, das im Rahmen des Registerrechts Eintragungen über die angemeldeten Kaufleute in einem bestimmten geografischen Raum führt.

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Handelsregister (Deutschland)

Das deutsche Handelsregister ist ein öffentliches Verzeichnis, das Eintragungen über angemeldete Kaufleute im Bezirk des zuständigen Registergerichts führt und Auskunft über hinterlegte Dokumente erteilt.

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Handlungsvollmacht

Handlungsvollmacht (kurz: HV) ist eine auf das Handelsgeschäft begrenzte geschäftliche Vertretungsmacht.

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Hermann Staub

Hermann Staub:Porträt im Nachruf 1904 Samuel Hermann Staub (* 21. März 1856 in Nicolai, Kreis Pleß; † 2. September 1904 in Charlottenburg) war ein deutscher Rechtsanwalt und Rechtspublizist.

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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Industrie- und Handelskammer

Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg · Wesel · Kleve in Duisburg Hauptsitz der IHK Trier Industrie- und Handelskammern (Abkürzung IHK; auch Wirtschaftskammern, Handelskammern, Gewerbekammern, Handels- und Gewerbekammern, Kommerzkammern, Handelsdeputationen, kaufmännische Ältestenkollegien;, kurz CCI) sind regional organisierte, branchenübergreifende Organe zur (Selbst-)Vertretung der kaufmännischen und industriellen Interessen von den Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen.

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Insolvenzrecht (Deutschland)

Das Insolvenzrecht Deutschlands ist das Rechtsgebiet des deutschen Zivilrechts, das sich auf materiell- und verfahrensrechtlichem Gebiet mit den Rechten von Gläubigern bei Zahlungsunfähigkeit des Schuldners befasst.

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Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapitalanlagegesetzbuch

Das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) wurde am 16.

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Kapitalbedarf

Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.

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Kapitalbeteiligung

Unter Kapitalbeteiligung oder Unternehmensbeteiligung (kurz Beteiligung) versteht man Anteilsrechte an Unternehmen.

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Kapitalgesellschaft (Vereinigtes Königreich)

Aktie der Barnum & Bailey Limited Limited Company (Ltd.) (‚beschränkt‘, hier „haftungsbeschränkt“; ‚Unternehmen‘) wird im britischen Gesellschaftsrecht die nicht börsennotierte Kapitalgesellschaft genannt.

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Kapitän

Kapitän Arthur Rostron der ''Carpathia'' Schiffsführer eines Binnenschiffes (1947) Das Wort Kapitän (vom lateinischen caput „Kopf, Haupt“, Wortstamm capit-, und davon abgeleitet capitaneus „Anführer“), auch Schiffsführer oder Schiffer, hat in fast alle europäischen Sprachen Eingang gefunden und bezeichnet unter anderem den Führer eines Schiffes.

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Kaufmann

Schreibende Kaufmannsfrau, Meißener Porzellan, 1772 Das Gewerbe des Kaufmanns bestand ursprünglich im Handel mit Waren.

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Kaufmann (HGB)

Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches (HGB) ist nach Abs. 1 HGB, wer ein Handelsgewerbe betreibt.

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Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland)

Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R., auch mit KdöR, KöR oder K.ö.R. abgekürzt) ist eine mitgliedschaftlich verfasste juristische Person des öffentlichen Rechts, die Rechtssubjekt kraft Hoheitsakt ist und öffentliche Aufgaben wahrnimmt.

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Kündigung

Kündigung ist der Rechtsbegriff für ein Gestaltungsgeschäft, das die Beendigung eines Schuldverhältnisses durch einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärung zum Inhalt hat.

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Kommanditaktiengesellschaft (Schweiz)

Eine Kommanditaktiengesellschaft (Abkürzung deutsch: KmAG,, SCmA,, SAcA) ist eine in der Schweiz und Liechtenstein existierende Rechtsform einer Gesellschaft, bei der das Gesellschafts-Kapital in Aktien zerlegt ist und bei der ein oder mehrere Mitglieder den Gesellschaftsgläubigern unbeschränkt und solidarisch gleich einem Kollektivgesellschafter haftbar sind.

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Kommanditgesellschaft (Österreich)

Eine Kommanditgesellschaft (KG) nach österreichischem Recht ist eine Personengesellschaft, in der sich zwei oder mehr natürliche Personen oder juristische Personen zu einem beliebigen erlaubten Zweck (einschließlich freiberuflicher sowie land- und forstwirtschaftlicher Tätigkeit) unter einer gemeinsamen Firma zusammengeschlossen haben, wobei mindestens ein Gesellschafter ein Kommanditist und ein weiterer Komplementär ist.

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Kommanditgesellschaft (Schweiz)

Eine Kommanditgesellschaft (Abkürzung deutsch: KmG;, SCm;, SAc) ist im schweizerischen Gesellschaftsrecht eine Personengesellschaft, in der sich zwei oder mehr natürliche Personen oder juristische Personen zusammengeschlossen haben, um unter einer gemeinsamen Firma ein Handelsgewerbe zu betreiben, wobei mindestens ein Gesellschafter ein Kommanditär und ein weiterer Komplementär ist.

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Kommanditgesellschaft auf Aktien

A. Steigenberger Hotelgesellschaft KGaA vom Dezember 1954 Die Kommanditgesellschaft auf Aktien, oder kurz KGaA, ist in einigen Rechtsordnungen eine Rechtsform für Unternehmen.

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Kommanditist

Kommanditist ist die Bezeichnung für den nur beschränkt haftenden Gesellschafter (Teilhafter) einer Kommanditgesellschaft (KG).

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Kommende

Kommende (Betonung auf der zweiten Silbe; „anvertrauen“, „empfehlen“) bezeichnet ursprünglich als Begriff im Kirchenrecht die Übertragung der Einkünfte eines Kirchen- oder Klostervermögens auf eine dritte Person unter Befreiung von den Amtspflichten.

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Kommissionär

Abgrenzung des Kommissionärs von Handelsmakler und Handelsvertreter Kommissionär (aus, „zusammenbringen, vereinigen“) ist ein Kaufmann, der gewerbsmäßig Kommissionsgüter im eigenen Namen, aber auf fremde Rechnung gegen Provision kauft oder verkauft.

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Komplementär (Gesellschaftsrecht)

Ein Komplementär ist in der juristischen Fachsprache der persönlich haftende Gesellschafter (Vollhafter) einer Kommanditgesellschaft (KG).

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Konstitutiv

Das Adjektiv konstitutiv (aus, „grundlegend“, „tragend“, „begründend“) beschreibt allgemein eine Voraussetzung, eine Eigenschaft oder ein Merkmal, welche für die Definition, das Erscheinungsbild oder den Erfolg einer Person oder einer Sache maßgeblich sind und deshalb nicht fortgelassen werden kann.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Levin Goldschmidt

Levin Goldschmidt Levin Goldschmidt (* 30. Mai 1829 in Danzig; † 16. Juli 1897 in Bad Wilhelmshöhe, heute Kassel) war ein deutscher Jurist und Handelsrechtler.

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Lidl

Zentrale in Bad Wimpfen Unter der Bezeichnung Lidl werden insgesamt über 12.200 Filialen in Europa und den USA betrieben.

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Limited & Co. KG

Die Limited & Co.

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Limited Liability Company

Die Limited Liability Company (LLC) ist eine Rechtsform von Unternehmen in den USA, die gegebenenfalls und je nach Bundesstaat der Vereinigten Staaten sowohl einer Corporation als auch einer Partnership ähnlich sein kann.

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Matthias Casper

Matthias Casper (* 23. Dezember 1965 in Hamburg) ist ein deutscher Ökonom, Jurist und Hochschullehrer an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

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Mindestkapital

Mindestkapital ist im Gesellschaftsrecht die gesetzlich vorgeschriebene Mindesthöhe der von den Gesellschaftern zu leistenden Einlagen bei einer Kapitalgesellschaft.

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Mitunternehmerschaft

Eine Mitunternehmerschaft ist der Zusammenschluss mehrerer natürlicher oder juristischen Personen (Mitunternehmer) zur gemeinsamen Erzielung von Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, Einkünften aus Gewerbebetrieb oder Einkünften aus selbständiger Arbeit.

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Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

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Offene Handelsgesellschaft

Die offene Handelsgesellschaft (Abkürzung: OHG oder oHG) ist eine rechtsfähige Personenhandelsgesellschaft nach deutschem Gesellschaftsrecht, in der sich mindestens zwei Rechtssubjekte zusammenschließen, um unter gemeinsamer Firma ein Handelsgewerbe zu betreiben.

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Organschaftliche Vertretung

Als organschaftliche Vertretung wird im Gesellschaftsrecht die Stellvertretung juristischer Personen durch ihre Organe bezeichnet.

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Personengesellschaft

Eine Personengesellschaft entsteht, wenn sich mindestens zwei Rechtsträger (natürliche und/oder juristische Personen sowie Personengesellschaften) zur Erreichung eines gemeinsamen Zweckes zusammenschließen.

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Pisa

Pisa ist eine Stadt in Italien, gelegen in der Toskana am Arno nahe dessen Mündung in das Ligurische Meer.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Prokura

Prokura (von, zu, und) ist in Deutschland, Österreich und in der Schweiz bei Unternehmen eine durch einen Kaufmann an Mitarbeiter erteilte umfangreiche geschäftliche Vertretungsmacht.

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Publizitätspflicht

Die Publizitätspflicht oder Offenlegungspflicht ist die gesetzliche Pflicht von bestimmten Unternehmen, insbesondere rechnungslegungsbezogene Informationen zu veröffentlichen.

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Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

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Rechtsform

Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.

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Saarländisches Oberlandesgericht

Landgerichts SaarbrückenDas Saarländische Oberlandesgericht ist das oberste Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Saarlandes.

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Seehandel

Containerschiffe der Mærsk Line im Hafen Rotterdam Seehandel (früher Kauffahrtei) bezeichnet den gewerblichen Handel von Gütern mit Handelsschiffen (früher Kauffahrer/Kauffahrteischiff) über das Meer.

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Stiftung & Co. KG

Die Stiftung & Co.

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Stille Reserven

Stille Reserven (auch: stille Rücklagen oder Bewertungsreserven) sind im Rechnungswesen die nicht aus der Bilanz ersichtlichen Bestandteile des Eigenkapitals.

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Umsatzsteuer

Eine Umsatzsteuer (USt) ist.

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Umsatzsteuergesetz (Deutschland)

Das Umsatzsteuergesetz regelt die Umsatzbesteuerung.

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Unternehmer

Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt.

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Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)

Eine Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), kurz UG (haftungsbeschränkt), ist eine deutsche Rechtsform einer Kapitalgesellschaft.

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Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

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Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

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Verkehrswert

Verkehrswert ist.

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Verlag C. H. Beck

Der Verlag C. H. Beck (Eigenschreibweise Verlag C.H.Beck) ist ein deutscher Verlag mit Sitz in München.

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Vermögensverwaltung

Vermögensverwaltung (auch) ist eine Finanzdienstleistung, die sich mit der Verwaltung von in Finanzinstrumenten angelegtem Vermögen befasst.

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Zur-Mühlen-Gruppe

Die Zur-Mühlen-Gruppe (Eigenschreibweise: zur Mühlen Gruppe) ist ein deutscher Hersteller von Fleisch und Fleischerzeugnissen, Marktführer bei SB-Wurst und Wurstkonserven.

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Leitet hier um:

AG & Co. KG, § 161 HGB.

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