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Koma und Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Koma und Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom

Koma vs. Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom

Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist. MRT-Bild mit Hyperintensitäten besonders im Occipitallappen Das Posteriore Reversible Encephalopathie-Syndrom (PRES) ist eine seltene neurologische Erkrankung, die mit einem Ödem besonders im Hinterhauptslappen des Gehirns einhergeht.

Ähnlichkeiten zwischen Koma und Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom

Koma und Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom haben 9 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ödem, Chronisches Nierenversagen, Elektroenzephalografie, Epilepsie, Hirnblutung, Intensivmedizin, Intensivstation, Magnetresonanztomographie, Sepsis.

Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Chronisches Nierenversagen

Chronische Nierenkrankheit: Verlauf, Folgen, Maßnahmen Beim chronischen Nierenversagen (auch chronische Niereninsuffizienz, chronische Nierenkrankheit oder chronische Nierenerkrankung; in der Fachliteratur auch englisch Chronic Kidney Disease, CKD) handelt es sich um einen langsamen, über Monate oder Jahre voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion.

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Elektroenzephalografie

14-kanaliges EEG mit Alpha-Wellen EEG-Haube Die Elektroenzephalografie (EEG; von, de) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Hirnblutung

Umgangssprachlich ist Hirnblutung oder Gehirnblutung (Haemorrhagia cerebri) als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell), also im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen, und wird auch als intrakranielle Blutung bezeichnet.

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Intensivmedizin

Eingang zu einer Intensivstation Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet mit stets interdisziplinärem Charakter, das sich mit Monitoring, Diagnostik und Therapie akut lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst.

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Intensivstation

Zimmer einer Intensivstation (2018) Patient in einer Intensivstation (2007) Eine Intensivstation (seltener Intensivpflegestation, noch seltener Intensivtherapiestation und Intensivbehandlungsstation) ist eine Station im Krankenhaus, auf der Patienten mit schweren bis lebensbedrohlichen Krankheiten oder Verletzungen intensivmedizinisch behandelt werden.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Sepsis

Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen eine Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Koma und Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom

Koma verfügt über 107 Beziehungen, während Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom hat 26. Als sie gemeinsam 9 haben, ist der Jaccard Index 6.77% = 9 / (107 + 26).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Koma und Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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