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Kollagene

Index Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

Inhaltsverzeichnis

  1. 225 Beziehungen: Achondrogenesie Typ II, Akrogerie, Aldolreaktion, Allysin, Alport-Syndrom, Aminosäuren, Angiogenese, Anti-Aging, Ascorbinsäure, Atomare Masseneinheit, Atopisches Ekzem, Band (Anatomie), Basalmembran, Bethlem-Myopathie, Bindegewebe, Biomineralisation, Blutgefäß, Bullöses Pemphigoid, C-Terminus, Chemie in unserer Zeit, Chondroblast, Chondrozyt, Cofaktor (Biochemie), COPII-Vesikel, CrossLaps, Darm, De novo, Denaturierung (Biochemie), Disulfidbrücke, Ehlers-Danlos-Syndrom, Einschlusskörperchen, Endoplasmatisches Retikulum, Endostatin, Enzym, Epidermis (Wirbeltiere), Epidermolysis bullosa dystrophica, Epidermolysis bullosa junctionalis, Epithel, Exon, Exozytose, Extrazelluläre Matrix, Faltenunterspritzung, Fasciculus (Anatomie), Faser, Fibrille, Fibroblast, Fibronektin, Fuchs-Endotheldystrophie, Gelatine, Gelatine Manufacturers of Europe, ... Erweitern Sie Index (175 mehr) »

Achondrogenesie Typ II

Die Achondrogenesie Typ II oder Typ Langer-Saldino ist eine Unterform der Achondrogenesie, einer letal verlaufenden, seltenen angeborenen Skelettdysplasie mit fehlender enchondraler Ossifikation (Knochenbildung).

Sehen Kollagene und Achondrogenesie Typ II

Akrogerie

Die Akrogerie (Gottron-Syndrom) ist eine seltene angeborene Erkrankung mit Atrophie der Haut und des subkutanen Fettgewebes hauptsächlich im Gesicht und an den Akren, Hyperpigmentation und dadurch einem vorgealterten Aussehen (Progerie).

Sehen Kollagene und Akrogerie

Aldolreaktion

Eine Aldolreaktion ist in der organischen Chemie eine durch Säuren oder Basen katalysierte Reaktion von Aldehyden oder Ketonen.

Sehen Kollagene und Aldolreaktion

Allysin

Allysin ist ein Derivat von Lysin, welches – peptidisch gebunden – Bestandteil von Elastin und Kollagen ist.

Sehen Kollagene und Allysin

Alport-Syndrom

Das Alport-Syndrom, auch hereditäre Nephritis („erbliche Nierenentzündung“) oder progressive hereditäre Nephritis genannt, ist eine vererbte Krankheit mit fehlgebildeten Kollagenfasern des Typ IV.

Sehen Kollagene und Alport-Syndrom

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

Sehen Kollagene und Aminosäuren

Angiogenese

Als Angiogenese (von „Gefäß“ und génesis „Entstehung“) bezeichnet man das Wachstum von Blutgefäßen, durch Sprossungs- oder Spaltungsvorgänge aus bereits vorgebildeten Blutgefäßen.

Sehen Kollagene und Angiogenese

Anti-Aging

Anti-Aging, auch Altersverhinderung, bezeichnet Maßnahmen, die zum Ziel haben, die Lebensqualität im Alter möglichst lange auf hohem Niveau zu erhalten und den biologischen Alterungsprozess hinauszuzögern, um damit die Lebenserwartung zu verlängern.

Sehen Kollagene und Anti-Aging

Ascorbinsäure

Ascorbinsäure ist ein farb- und geruchloser, kristalliner, gut wasserlöslicher Feststoff mit saurem Geschmack.

Sehen Kollagene und Ascorbinsäure

Atomare Masseneinheit

Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.

Sehen Kollagene und Atomare Masseneinheit

Atopisches Ekzem

Atopisches Ekzem bei einem Kleinkind Atopisches Ekzem am Arm eines 5-jährigen Kindes Das atopische Ekzem (griechisch ατοπία, atopía – „Ortlosigkeit“, „nicht zuzuordnen“; griechisch έκζεμα, ekzema – „Aufgegangenes“) ist eine chronische, nicht ansteckende Hautkrankheit, die zu den atopischen Erkrankungen gehört.

Sehen Kollagene und Atopisches Ekzem

Band (Anatomie)

Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.

Sehen Kollagene und Band (Anatomie)

Basalmembran

Die Basalmembran, schematische Darstellung. ''lm'' lichtmikroskopisch, ''em'' nur elektronenmikroskopisch erkennbar Als Basalmembran bezeichnet man eine lichtmikroskopisch erkennbare Schicht retikulärer, argyrophiler Fibrillen und Fasern, die infolge ihres Gehaltes an Glykoproteinen PAS-positiv ist.

Sehen Kollagene und Basalmembran

Bethlem-Myopathie

Bei der Bethlem-Myopathie handelt es sich um eine seltene Muskelerkrankung, die zur Gruppe der angeborenen Muskeldystrophien gehört.

Sehen Kollagene und Bethlem-Myopathie

Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

Sehen Kollagene und Bindegewebe

Biomineralisation

Foraminiferen von einem Strand in Myanmar als Beispiel für rezente Biomineralisation Biomineralisation ist ein Vorgang, bei dem als Folge der Lebenstätigkeit von Organismen mineralische Produkte (Biominerale) entstehen.

Sehen Kollagene und Biomineralisation

Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

Sehen Kollagene und Blutgefäß

Bullöses Pemphigoid

Beim bullösen Pemphigoid (von „bullös“, das heißt „blasig“; und von altgriechisch pemphix, „Blase“, daneben auch „Hauch“, „Wind“, „Atem“, „Strahl“, „Lichtstrahl“, „Tropfen“, „Dunst“ und „Nebel“) handelt es sich um eine blasenbildende Hauterkrankung.

Sehen Kollagene und Bullöses Pemphigoid

C-Terminus

'''L-Alanin'''). Als C-Terminus oder Carboxy-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, das eine Aminosäure mit einer freien Carboxygruppe (COOH) besitzt.

Sehen Kollagene und C-Terminus

Chemie in unserer Zeit

Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.

Sehen Kollagene und Chemie in unserer Zeit

Chondroblast

Der Chondroblast (von gr. chondros „Körnchen“, „Knorpel“ und blastos „Keim“, „Spross“) ist ein Zelltyp, der zur Bildung (→ Blast) des Knorpelgewebes (Chondrogenese) befähigt ist.

Sehen Kollagene und Chondroblast

Chondrozyt

Chondrozyten hyalinen Knorpels; dargestellt sind Organellen, Lakunen und Extrazelluläre Matrix. Ein Chondrozyt (Zusammensetzung aus chondros ‚Knorpel‘ und κντος kytos ‚Zelle‘), auch Knorpelzelle, ist eine aus Chondroblasten hervorgehende und im Knorpelgewebe ansässige Zelle.

Sehen Kollagene und Chondrozyt

Cofaktor (Biochemie)

Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.

Sehen Kollagene und Cofaktor (Biochemie)

COPII-Vesikel

COPII-Vesikel (engl. coat protein complex II.

Sehen Kollagene und COPII-Vesikel

CrossLaps

β-CrossLaps (β-CTx) sind ein Knochenmarker zum Nachweis von Abbaufragmenten des Kollagens.

Sehen Kollagene und CrossLaps

Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

Sehen Kollagene und Darm

De novo

Als de novo (lat. „von neuem“) wird ein Prozess, ein Ablauf oder eine Handlung bezeichnet, denen keine weitere vorausgesetzt wird oder der keine ähnliche vorausgeht.

Sehen Kollagene und De novo

Denaturierung (Biochemie)

Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.

Sehen Kollagene und Denaturierung (Biochemie)

Disulfidbrücke

Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation.

Sehen Kollagene und Disulfidbrücke

Ehlers-Danlos-Syndrom

Das Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) zählt zu den seltenen Krankheiten.

Sehen Kollagene und Ehlers-Danlos-Syndrom

Einschlusskörperchen

HHV6-Infektion (dunkelblaue Punkte) Einschlusskörperchen oder Proteinaggregate sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen.

Sehen Kollagene und Einschlusskörperchen

Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

Sehen Kollagene und Endoplasmatisches Retikulum

Endostatin

Als Endostatin wird ein Spaltprodukt (Molekülmasse 20 kDa) von Kollagen XVIII bezeichnet, das 1997 erstmals von O’Reilly et al.

Sehen Kollagene und Endostatin

Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).

Sehen Kollagene und Enzym

Epidermis (Wirbeltiere)

Schichten der Haut Als Epidermis (epi „auf“, „darüber“; derma „Haut“) bezeichnet man die Oberhaut bei Wirbeltieren.

Sehen Kollagene und Epidermis (Wirbeltiere)

Epidermolysis bullosa dystrophica

Die Epidermolysis bullosa dystrophica (EBD) ist eine sehr seltene angeborene Hautkrankheit (Genodermatose), eine Form der Epidermolysis bullosa mit Brüchigkeit der Haut und Schleimhäute mit Blasenbildung, die zu Narben führen.

Sehen Kollagene und Epidermolysis bullosa dystrophica

Epidermolysis bullosa junctionalis

Die Epidermolysis bullosa junctionalis (EBJ) ist eine Form der Epidermolysis bullosa mit Spaltbildung zwischen der Epidermis und der Dermis in Höhe der Lamina lucida, eines Teiles der Basalmembran.

Sehen Kollagene und Epidermolysis bullosa junctionalis

Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

Sehen Kollagene und Epithel

Exon

herausgespleißt. Die messenger-RNA setzt sich aus den transkribierten Sequenzen des Exons zusammen. Die Exons können codierend, teilweise codierend oder nicht-codierend sein. Ein Exon (von engl. exon, gebildet von intron und der Vorsilbe ex des Ausdrucks expressed) ist der Teil eines eukaryotischen Gens, der nach Spleißen (Splicing) erhalten bleibt.

Sehen Kollagene und Exon

Exozytose

Arten der Exozytose Exozytose ist eine Art des Stofftransports aus der Zelle heraus.

Sehen Kollagene und Exozytose

Extrazelluläre Matrix

Die extrazelluläre Matrix (Extrazellularmatrix, Interzellularsubstanz, EZM;, ECM) ist der Gewebeanteil (vor allem im Bindegewebe), der zwischen den Zellen im sogenannten Interzellularraum liegt.

Sehen Kollagene und Extrazelluläre Matrix

Faltenunterspritzung

Eine Faltenunterspritzung ist eine ambulant durchführbare, nicht-operative Maßnahme zur Reduzierung von Falten im Gesicht.

Sehen Kollagene und Faltenunterspritzung

Fasciculus (Anatomie)

Ein Muskelfaszikel. Nervenfaszikel. Als Fasciculus (Plural Fasciculi), auch Faszikel (dt. ‚kleines Bündel‘, ‚Päckchen‘; engl. fascicle) genannt, bezeichnet man in der Anatomie und Histologie Substrukturen, die aus mehreren Nerven- oder Muskelfasern bestehen.

Sehen Kollagene und Fasciculus (Anatomie)

Faser

Kohlenstofffasern Eine Faser ist ein lineares, elementares Gebilde, das aus einem Faserstoff besteht.

Sehen Kollagene und Faser

Fibrille

Eine Fibrille (Verkleinerungsform von Fiber, lat. fibra.

Sehen Kollagene und Fibrille

Fibroblast

Fibroblasten eines Mausembryos Der Fibroblast ist die ortsständige spezifische Zelle des Bindegewebes.

Sehen Kollagene und Fibroblast

Fibronektin

Fibronektin (von lateinisch: fibra für „Faser“; nexus für „Verknüpfung“) ist ein Glykoprotein der extrazellulären Matrix, das in vielen physiologischen Abläufen, unter anderem in der Gewebsreparatur, der Embryogenese, der Hämostase sowie in der Zellmigration und -adhäsion eine wichtige Rolle spielt.

Sehen Kollagene und Fibronektin

Fuchs-Endotheldystrophie

Die Fuchs-Endotheldystrophie ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung der Hornhaut des Auges.

Sehen Kollagene und Fuchs-Endotheldystrophie

Gelatine

Gelatineplatten zum Kochen und Backen Gelatine ist ein Stoffgemisch aus geschmacksneutralen tierischen Proteinen.

Sehen Kollagene und Gelatine

Gelatine Manufacturers of Europe

Gelatine Manufacturers of Europe (GME) ist eine Interessensvertretung europäischer Gelatine- und Kollagen-Hydrolysat-Hersteller und entstand im Jahr 1974.

Sehen Kollagene und Gelatine Manufacturers of Europe

Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt.

Sehen Kollagene und Gen

Gewebetiere

Gewebetiere (Eumetazoa) (altgr. εὖ eu gut, echt + μετά (da)nach + ζῷον, Lebewesen, Tier) sind ein hypothetisches Taxon in der Systematik der vielzelligen Tiere.

Sehen Kollagene und Gewebetiere

Glaskörper

Anatomischer Aufbau des Auges (Glaskörper mintgrün) Der Glaskörper (lateinisch Corpus vitreum) ist ein Bestandteil der Augen von Wirbeltieren und gehört in der Anatomie und augenheilkundlichen Diagnostik zu den sogenannten mittleren Augenabschnitten.

Sehen Kollagene und Glaskörper

Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

Sehen Kollagene und Glatte Muskulatur

Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

Sehen Kollagene und Gliazelle

Glutinleim

Glutinleim ist ein in Wasser löslicher natürlicher Klebstoff, der aus tierischen Abfällen (leimgebende Körper) durch Auskochen gewonnen wird.

Sehen Kollagene und Glutinleim

Glycin

Glycin, abgekürzt Gly oder G, (auch Glyzin oder Glykokoll, von altgr. κόλλα kólla: Leim, nach systematischer chemischer Nomenklatur Aminoessigsäure oder Aminoethansäure), ist die kleinste und einfachste α-Aminosäure und wurde erstmals 1820 aus Gelatine, d.

Sehen Kollagene und Glycin

Glykosaminoglykane

Glykosaminoglykane (GAG) oder Mucopolysaccharide sind linear aus sich wiederholenden Disacchariden aufgebaute, saure Polysaccharide.

Sehen Kollagene und Glykosaminoglykane

Glykosylierung

7523240. Glykosylierung beschreibt eine Reihe enzymatischer oder chemischer Reaktionen, bei denen Kohlenhydrate an Proteine, Lipide oder andere Aglykone gebunden werden.

Sehen Kollagene und Glykosylierung

Golgi-Apparat

Ein Dictyosom des Golgi-Apparates in einem menschlichen Leukozyten. Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme eines kontrastierten Ultradünnschnitts. Schnittebene parallel zur Stapelachse, die abgeflachten, membranbegrenzten Säckchen sind quer geschnitten. Über dem trans-Golgi-Netzwerk befinden sich abgeschnürte Vesikel.

Sehen Kollagene und Golgi-Apparat

Goodpasture-Syndrom

Das Goodpasture-Syndrom ist eine sehr seltene schwere Autoimmunerkrankung, bei der vorwiegend die Nieren und Lungen beteiligt sind.

Sehen Kollagene und Goodpasture-Syndrom

Granulation (Medizin)

Granulationsgewebe nach einer Schnittverletzung am Finger Als Granulation (von lateinisch granulum.

Sehen Kollagene und Granulation (Medizin)

Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

Sehen Kollagene und Haut

Helix

L: linksgängige Helix R: rechtsgängige HelixDie Gängigkeit der Helix ist absolut, d. h., sie ist unabhängig davon, ob man entlang der Achse von oben oder von unten auf die Helix blickt. Die Helix (von griechisch ἕλιξ hélix „Windung, Kreislauf“; Plural Helices oder Helizes), auch Schraube, Schraubenlinie, zylindrische Spirale oder Wendel genannt, ist eine Kurve, die sich mit konstanter Steigung um den Mantel eines Zylinders windet.

Sehen Kollagene und Helix

Hemidesmosom

Hemidesmosomen sind Zellstrukturen in Zellmembranen, die eine Verbindung zwischen Zellen und Basallamina herstellen.

Sehen Kollagene und Hemidesmosom

Heparin

Heparine (zu altgriechisch ἧπαρ Hepar „Leber“) sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), die hemmend auf die Gerinnungskaskade wirken und daher auch therapeutisch zur Antikoagulation (Blutgerinnungshemmung) verwendet werden.

Sehen Kollagene und Heparin

Hintere-polymorphe-Hornhautdystrophie

Die Hintere-polymorphe-Hornhautdystrophie (PPCD) ist eine sehr seltene angeborene Form einer hinteren Hornhautdystrophie mit kleinen, bläschenartigen Trübungen in der Descemet-Membran ohne Minderung der Sehkraft.

Sehen Kollagene und Hintere-polymorphe-Hornhautdystrophie

Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

Sehen Kollagene und Hornhaut

Hydroxylierung

Als Hydroxylierung bezeichnet man in der Chemie eine Reaktion zur Einführung einer oder mehrerer Hydroxygruppen.

Sehen Kollagene und Hydroxylierung

Hydroxylysin

Hydroxylysin (genauer 5-Hydroxy-L-lysin, Abk. Hyl) ist eine proteinogene, aber nicht-kanonische, Aminosäure, die 1921 von Donald Van Slyke entdeckt wurde.

Sehen Kollagene und Hydroxylysin

Hydroxyprolin

--> | Quelle GHS-Kz.

Sehen Kollagene und Hydroxyprolin

Hypochondrogenesie

Die Hypochondrogenesie ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit charakteristischen Skelettveränderungen.

Sehen Kollagene und Hypochondrogenesie

Infantile kortikale Hyperostose

Die Infantile kortikale Hyperostose ist eine seltene bei Säuglingen und Kleinkindern auftretende selbst limitierende Erkrankung mit den Hauptmerkmalen Weichteilschwellung, Fieber, kortikale Verdickung, und umschriebener Überempfindlichkeit der Haut.

Sehen Kollagene und Infantile kortikale Hyperostose

Integrine

Integrine, Brücken zwischen RGD-Proteinen und dem Cytoskelett. Gezeigt ist der GPIIb/IIIa-Komplex (.

Sehen Kollagene und Integrine

Interstitium (Anatomie)

Als Interstitium (lateinisch-anatomisch für „Zwischenraum“) oder Stroma (griechisch-anatomisch) wird in der Histologie das die parenchymatösen Organe durchziehende (stützende) und untergliedernde Zwischengewebe bezeichnet.

Sehen Kollagene und Interstitium (Anatomie)

Ischiasnerv

Der Ischiasnerv (oder gesprochen), fachsprachlich auch Nervus ischiadicusFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

Sehen Kollagene und Ischiasnerv

Α-Helix

Darstellung der Strukturebenen der Proteinfaltung mit Fokus auf die α-Helix anhand des Proteins 1EFN Als α-Helix wird in der Biochemie eine häufige Ausprägung der Sekundärstruktur eines Proteins bezeichnet.

Sehen Kollagene und Α-Helix

Kapillare (Anatomie)

Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.

Sehen Kollagene und Kapillare (Anatomie)

Keratinozyt

Der Keratinozyt (synonym: die Hornbildende Zelle) ist der in der Epidermis (Oberhaut) hauptsächlich (über 90 Prozent) vorkommende Zelltyp.

Sehen Kollagene und Keratinozyt

Klaus Kühn (Biochemiker)

Klaus Kühn (* 1. Mai 1927 in Breslau; † 8. April 2022) war ein deutscher Biochemiker und Wissenschaftler in der Erforschung der Bindegewebe-Proteine.

Sehen Kollagene und Klaus Kühn (Biochemiker)

Kniest-Dysplasie

Die Kniest-Dysplasie oder das Kniest-Syndrom ist eine angeborene Entwicklungsstörung des Skelettes (Skelettdysplasie) mit schwerem Kleinwuchs und charakteristischen Skelettveränderungen.

Sehen Kollagene und Kniest-Dysplasie

Knobloch-Syndrom

Das Knobloch-Syndrom (Synonyme: Knobloch-Layer-Syndrom; Netzhautablösung – okzipitale Enzephalozele) ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit einer Kombination von Enzephalozele (äußerer Hirnprolaps durch eine Schädellücke), Vitreoretinopathie (Erkrankung des Glaskörpers und der Netzhaut) und Makuladegeneration (Erkrankung des Punktes des schärfsten Sehens).

Sehen Kollagene und Knobloch-Syndrom

Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

Sehen Kollagene und Knochen

Knochengewebe

Schematischer Aufbau eines Röhrenknochens. Knochengewebe heißt dasjenige Gewebe, das dem Knochen seine Stabilität verleiht.

Sehen Kollagene und Knochengewebe

Knorpel

Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.

Sehen Kollagene und Knorpel

Kollagen-Hydrolysat

Kollagen-Hydrolysat wird aus Kollagen gewonnen und ist rechtlich gesehen ein Lebensmittel.

Sehen Kollagene und Kollagen-Hydrolysat

Kollagen-Typ 10α1

Kollagen Typ X, alpha 1 ist ein netzbildendes Kollagen, das vom Gen COL10A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 10α1

Kollagen-Typ 11α1

Kollagen Typ XI, alpha1 ist ein Protein, das vom Gen COL11A1 kodiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 11α1

Kollagen-Typ 11α2

Kollagen Typ XI, alpha 2 ist ein Kollagen, das vom Gen COL11A2 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 11α2

Kollagen-Typ 12α1

Kollagen Typ XII, alpha 1 ist ein Kollagen, das vom Gen COL12A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 12α1

Kollagen-Typ 13α1

Kollagen Typ XIII, alpha 1 ist ein Kollagen mit Transmembrandomänen, das vom Gen COL13A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 13α1

Kollagen-Typ 14α1

Kollagen Typ XIV, alpha 1 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL14A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 14α1

Kollagen-Typ 15α1

Kollagen Typ XV, alpha 1 ist ein Kollagen, das vom Gen COL15A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 15α1

Kollagen-Typ 16α1

Kollagen Typ XVI, alpha 1 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL16A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 16α1

Kollagen-Typ 17α1

Kollagen Typ XVII, alpha 1 ist ein Kollagen mit Transmembrandomänen, das vom Gen COL17A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 17α1

Kollagen-Typ 18α1

Kollagen Typ XVIII, alpha 1 ist ein Kollagen, das vom Gen COL18A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 18α1

Kollagen-Typ 19α1

Kollagen Typ XIX, alpha 1 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL19A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 19α1

Kollagen-Typ 1α1

Kollagen Typ I, alpha 1, auch bekannt als Alpha-1-Typ-I-Kollagen, ist ein Protein, das im menschlichen Organismus vom Gen COL1A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 1α1

Kollagen-Typ 1α2

Kollagen Typ I, alpha 2, auch bekannt als Alpha-2-Typ-I-Kollagen, ist ein Protein, das im menschlichen Organismus vom Gen COL1A2 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 1α2

Kollagen-Typ 20α1

Kollagen Typ XX, alpha 1 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL20A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 20α1

Kollagen-Typ 21α1

Kollagen Typ XXI, alpha 1 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL21A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 21α1

Kollagen-Typ 22α1

Kollagen Typ XXII, alpha 1 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL22A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 22α1

Kollagen-Typ 23α1

Kollagen Typ XXIII, alpha 1 ist ein Kollagen mit einer Transmembrandomäne, das vom Gen COL23A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 23α1

Kollagen-Typ 24α1

Kollagen Typ XXIV, alpha 1 ist ein Kollagen, das vom Gen COL24A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 24α1

Kollagen-Typ 25α1

Kollagen Typ XXV, alpha 1 ist ein Kollagen mit Transmembrandomänen, das vom Gen COL25A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 25α1

Kollagen-Typ 26α1

Kollagen Typ XXVI, alpha 1 ist ein Kollagen, das vom Gen COL26A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 26α1

Kollagen-Typ 27α1

Kollagen Typ XXVII, alpha 1 ist ein Kollagen, das vom Gen COL27A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 27α1

Kollagen-Typ 28α1

Kollagen Typ XXVIII, alpha 1 ist ein Kollagen, das vom Gen COL28A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 28α1

Kollagen-Typ 2α1

Kollagen Typ II, alpha 1, auch bekannt als Alpha-1-Typ-II-Kollagen, ist ein Protein, das im menschlichen Organismus vom Gen COL2A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 2α1

Kollagen-Typ 3α1

Kollagen Typ III, alpha 1, auch bekannt als Alpha-1-Typ-III-Kollagen, ist ein Skleroprotein, das im menschlichen Organismus vom Gen COL3A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 3α1

Kollagen-Typ 4α1

Kollagen Typ IV, alpha 1, auch bekannt als Alpha-1-Typ-IV-Kollagen, ist ein netzbildendes Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL4A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 4α1

Kollagen-Typ 4α2

Kollagen Typ IV, alpha 2, auch bekannt als Alpha-2-Typ-IV-Kollagen, ist ein netzbildendes Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL4A2 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 4α2

Kollagen-Typ 4α3

Kollagen Typ IV, alpha 3, auch bekannt als Alpha-3-Typ-IV-Kollagen, ist ein netzbildendes Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL4A3 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 4α3

Kollagen-Typ 4α4

Kollagen Typ IV, alpha 4, auch bekannt als Alpha-4-Typ-IV-Kollagen, ist ein netzbildendes Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL4A4 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 4α4

Kollagen-Typ 4α5

COL4A5 ist ein Gen, das im menschlichen Organismus Kollagen Typ IV, alpha 5, auch bekannt als Alpha-5-Typ-IV-Kollagen, ein netzbildendes Kollagen, codiert.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 4α5

Kollagen-Typ 4α6

Kollagen Typ IV, alpha 6, auch bekannt als Alpha-6-Typ-IV-Kollagen, ist ein netzbildendes Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL4A6 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 4α6

Kollagen-Typ 5α1

Kollagen Typ V, alpha 1, auch bekannt als Alpha-1-Typ-V-Kollagen, ist ein fibrilläres Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL5A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 5α1

Kollagen-Typ 5α2

Kollagen Typ V, alpha 2, auch bekannt als Alpha-2-Typ-V-Kollagen, ist ein fibrilläres Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL5A2 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 5α2

Kollagen-Typ 5α3

Kollagen Typ V, alpha 3, auch bekannt als Alpha-3-Typ-V-Kollagen, ist ein fibrilläres Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL5A3 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 5α3

Kollagen-Typ 6α1

Kollagen Typ VI, alpha 1, auch bekannt als Alpha-1-Typ-VI-Kollagen, ist ein perlenschnurartiges Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL6A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 6α1

Kollagen-Typ 6α2

Kollagen Typ VI, alpha 2, auch bekannt als Alpha-2-Typ-VI-Kollagen, ist ein perlenschnurartiges Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL6A2 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 6α2

Kollagen-Typ 6α3

Kollagen Typ VI, alpha 3, auch bekannt als Alpha-3-Typ-VI-Kollagen, ist ein perlenschnurartiges Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL6A3 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 6α3

Kollagen-Typ 6α5

Kollagen-Typ 6α5 ist ein perlenschnurartiges Kollagen, das vom Gen COL6A5 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 6α5

Kollagen-Typ 7α1

Kollagen Typ VII, alpha 1 ist ein Protein, das vom Gen COL7A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 7α1

Kollagen-Typ 8α1

Kollagen Typ VIII, alpha 1 ist ein Strukturprotein, das alleine oder mit dem verwandten Kollagen Typ VIII, alpha 2 Trimere bildet, die wiederum Kollagenfibrillen vom Typ VIII formen.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 8α1

Kollagen-Typ 8α2

Kollagen Typ VIII, alpha 2 ist ein netzbildendes Kollagen, das vom Gen COL8A2 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 8α2

Kollagen-Typ 9α1

Kollagen Typ IX, alpha 1 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL9A1 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 9α1

Kollagen-Typ 9α2

Kollagen Typ IX, alpha 2 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL9A2 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 9α2

Kollagen-Typ 9α3

Kollagen Typ IX, alpha 3 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL9A3 codiert wird.

Sehen Kollagene und Kollagen-Typ 9α3

Kollagenasen

Als Kollagenasen werden Enzyme bezeichnet, welche die Peptidbindung zwischen Prolin und anderen Aminosäuren spalten.

Sehen Kollagene und Kollagenasen

Kongenitale Muskeldystrophie Typ Ullrich

Die Kongenitale Muskeldystrophie Typ Ullrich ist eine sehr seltene angeborene Form der Muskeldystrophie mit den Hauptmerkmalen früher Krankheitsbeginn, allgemeine, langsam zunehmende Muskelschwäche, Gelenkkontrakturen, vermehrte Beweglichkeit der distalen Gelenke und normale Intelligenz.

Sehen Kollagene und Kongenitale Muskeldystrophie Typ Ullrich

Kongenitale Spondyloepiphysäre Dysplasie

Die Kongenitale Spondyloepiphysäre Dysplasie ist eine seltene Form einer Spondyloepiphysären Dysplasien, einer Skelettdysplasie mit Veränderungen der Wirbelkörper und der Epiphyse der langen Röhrenknochen.

Sehen Kollagene und Kongenitale Spondyloepiphysäre Dysplasie

Kongenitales myasthenes Syndrom

Das kongenitale myasthene Syndrom (Abkürzung im Englischen CMS, Synonym: kongenitale Myasthenie) ist eine sehr seltene, heterogene Gruppe von angeborenen Störungen der Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel.

Sehen Kollagene und Kongenitales myasthenes Syndrom

Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

Sehen Kollagene und Kovalente Bindung

Kristallstrukturanalyse

Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.

Sehen Kollagene und Kristallstrukturanalyse

Kunstdarm

Kunstdärme werden in der Wurstherstellung als Wursthüllen verwendet.

Sehen Kollagene und Kunstdarm

Leucin

Leucin, abgekürzt Leu oder L, ist eine proteinogene α-Aminosäure.

Sehen Kollagene und Leucin

Leucine-rich Repeat

''Leucin-rich Repeat'' des Proteins ''Ribonuclease Inhibitor'', Aufsicht ''Leucin-rich Repeat'' des Proteins ''Ribonuclease Inhibitor'', Seitenansicht Ein Leucine-rich Repeat (engl. für „Leucin-reiche Wiederholung“, LRR-Motiv) ist ein Strukturmotiv in einem Protein, das mehrere Leucine enthält und eine α/β-Hufeisen-Faltung bildet.

Sehen Kollagene und Leucine-rich Repeat

Linse (Auge)

Iris, 15. Ziliarkörper, 16. Glaskörper. Die Linse (griechisch φακός phakós; lateinisch lens) des Auges oder Augenlinse ist ein klarer, durchsichtiger und elastischer Körper, der sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite – hier stärker – konvex gekrümmt ist.

Sehen Kollagene und Linse (Auge)

Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

Sehen Kollagene und Lumen (Biologie)

Lysin

Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

Sehen Kollagene und Lysin

Lysylhydroxylasen

Die Lysylhydroxylasen sind Enzyme, die die Hydroxylierung von Lysinresten in Proteinen katalysieren.

Sehen Kollagene und Lysylhydroxylasen

Lysyloxidase

Quervernetzung von Tropokollagen Lysyloxidase, auch als Protein-Lysin-6-Oxidase bezeichnet, ist ein Enzym, das vorwiegend im extrazellulären Raum des Bindegewebes der Wirbeltiere vorkommt.

Sehen Kollagene und Lysyloxidase

Marshall-Syndrom

Das Marshall-Syndrom ist ein sehr seltenes erbliches Syndrom mit den Hauptmerkmalen Augenanomalien, Schallempfindungs-Schwerhörigkeit, Gesichtsfehlbildungen und anhidrotischer ektodermaler Dysplasie.

Sehen Kollagene und Marshall-Syndrom

Max-Planck-Institut für Biochemie

Das Max-Planck-Institut für Biochemie ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung unter der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und hat seinen Sitz in Martinsried, einem Ortsteil von Planegg bei München.

Sehen Kollagene und Max-Planck-Institut für Biochemie

Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung

Das Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung in München ging aus einem im September 1922 unter Beteiligung des Centralvereins der Deutschen Lederindustrie und der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft gegründetem Kaiser-Wilhelm-Institut für Lederforschung (KWI für Lederforschung) in Dresden hervor.

Sehen Kollagene und Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung

Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

Sehen Kollagene und Mensch

Mesenchym

Mesenchym (griech., ‚das Mittenhineingegossene‘) bildet zusammen mit dem gallertigen Bindegewebe das embryonale Bindegewebe.

Sehen Kollagene und Mesenchym

Mikrozirkulation

Mikrozirkulation bezeichnet in der Medizin die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße mit einem Durchmesser kleiner als 100 Mikrometer (zum Beispiel Kapillaren, Arteriolen, Venolen), der sogenannten Mikrogefäße.

Sehen Kollagene und Mikrozirkulation

Multiple epiphysäre Dysplasie

Die Multiple epiphysäre Dysplasie bezeichnet eine heterogene Gruppe von sehr seltenen angeborenen Erkrankungen mit den gemeinsamen Kennzeichen Anomalien der Epiphyse mit frühzeitig sich entwickelnder Arthrose und Gelenkschmerzen.

Sehen Kollagene und Multiple epiphysäre Dysplasie

Muskelfaser

Faszikel) aus Muskelfasern, die Myofibrillen (Muskelfibrillen) enthalten Schema zum Aufbau eines Muskels – eine Myofibrille besteht aus einer Reihe von Sarkomeren (unten) Die Muskelfaser oder Muskelfaserzelle, lateinisch Myozyt, auch Körperfaser oder kurz Faser genannt, ist die spindelförmige zelluläre Grundeinheit der (quergestreiften) Muskulatur des Skeletts.

Sehen Kollagene und Muskelfaser

Myelin

Transmissionselektronenmikroskopisches Bild der das Axon konzentrisch umgebenden Myelinscheide Myelin ist eine Biomembran, mit der die Axone der meisten Nervenzellen von Wirbeltieren umwickelt sind.

Sehen Kollagene und Myelin

Myofibroblast

Myofibroblasten sind ein Zelltyp, der 1971 erstmals elektronenmikroskopisch in Granulationsgewebe nachgewiesen wurde.

Sehen Kollagene und Myofibroblast

N-Terminus

'''L-Alanin'''). Als N-Terminus oder Amino-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, welches bei Eukaryoten und Archaeen eine Aminosäure mit einer freien Aminogruppe (NH2) besitzt.

Sehen Kollagene und N-Terminus

Nasenhöhle

koronare Schichtung) Die paarige Nasenhöhle (Cavitas nasi, auch Fossa nasalis) ist Teil des Atemtraktes und enthält das Geruchsorgan.

Sehen Kollagene und Nasenhöhle

Nasenpolyp

Nasenpolypen sind Ausstülpungen von chronisch entzündeter und ödematöser Schleimhaut in der Nasenhöhle.

Sehen Kollagene und Nasenpolyp

Nephron

Feinbau der Niere, schematisch Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Ein Nephron (von; früher auch: Nierenkämmerchen) ist die funktionelle Untereinheit der Niere.

Sehen Kollagene und Nephron

Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran

Die Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran ist die häufigste Ursache von roten Blutkörperchen im Urin (Hämaturie) sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen.

Sehen Kollagene und Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran

Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

Sehen Kollagene und Nervenzelle

Nesseltiere

Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.

Sehen Kollagene und Nesseltiere

Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

Sehen Kollagene und Netzhaut

Neuralrohr

Entstehung des Neuralrohrs Das Neuralrohr ist die embryonale Anlage des zentralen Nervensystems der Chordatiere, insbesondere der Wirbeltiere, so auch des Menschen.

Sehen Kollagene und Neuralrohr

Nierenkörperchen

Feinbau der Niere, schematisch Lichtmikroskopisches Schnittbild der Nierenrinde. * markiert den Harnpol eines Nierenkörperchens (s. Text) Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens:'''A''' Nierenkörperchen; '''B''' Hauptstück; '''C''' Mittelstück; '''D''' Juxtaglomeruläre Apparat '''1''' Basalmembran; '''2''' Bowmansche Kapsel, parietales Blatt; '''3''' Bowmansche Kapsel, viszerales Blatt; '''3a''' Podozytenfüsschen; '''3b''' Podozyt; '''4''' Lumen der Bowman-Kapsel (Harnraum); '''5a''' Mesangium – intraglomeruläre Mesangiumzellen; '''5b''' Mesangium – extraglomeruläre Mesangiumzellen; '''6''' Juxtaglomeruläre Zellen; '''7''' Macula densa; '''8''' Miozyten (Muskelzellen der Arteriolenwand); '''9''' Arteriola afferens; '''10''' glomeruläre Kapillaren; '''11''' Arteriola efferens Ein Nierenkörperchen oder Corpusculum renale (Corpusculum renis; auch Malpighi-Körperchen, benannt nach Marcello Malpighi; früher Nierenkörnchen) ist Teil des Nephrons und bildet den Primärharn als ein Ultrafiltrat des Blutes.

Sehen Kollagene und Nierenkörperchen

Odontoblast

Odontoblast Ein Odontoblast (Plural: Odontoblasten) ist eine Zelle mesenchymalen Ursprungs.

Sehen Kollagene und Odontoblast

Osteoblast

TEM-Aufnahme ist das von den Osteoblasten synthetisierte Osteoid als helle, zur mineralisierten Knochenmatrix hin scharf abgegrenzten Zone (schwarze Grenzlinie) mit zwei eingelagerten Osteozyten gut zu erkennen. Osteoblasten (von altgriechisch ὀστέον ostéon, deutsch ‚Knochen‘, und βλαστός blastós, deutsch ‚Keim, Spross‘; Singular der Osteoblast) sind Zellen, die für die Bildung von Knochengewebe bei der Knochenbildung, beim Knochenwachstum und beim Knochenumbau verantwortlich sind.

Sehen Kollagene und Osteoblast

Osteogenesis imperfecta

Osteogenesis imperfecta (Abkürzung OI;, de und) wird umgangssprachlich auch als Glasknochenkrankheit bezeichnet, da die Knochen leicht zerbrechlich sind und im Röntgenbild eine glasige Struktur aufweisen.

Sehen Kollagene und Osteogenesis imperfecta

Oto-spondylo-megaepiphysäre Dysplasie

Die Oto-spondylo-megaepiphysäre Dysplasie kurz OSMED ist eine vererbbare Skelettdysplasie mit einer Kombination von Innenohrschwerhörigkeit („oto“) und charakteristischen Röntgenbefunden an der Wirbelsäule („spondylo“) und vergrößerten Epiphysen.

Sehen Kollagene und Oto-spondylo-megaepiphysäre Dysplasie

Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

Sehen Kollagene und Peptid

Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

Sehen Kollagene und Peptidasen

Perlecan

Perlecan ist ein Proteoglykan in Wirbeltieren, welches in der Basalmembran verschiedener Epitheltypen als Strukturprotein an andere Proteine bindet.

Sehen Kollagene und Perlecan

Plazenta

Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt.

Sehen Kollagene und Plazenta

PLOS Biology

PLOS Biology, abgekürzt PLOS Biol., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Public Library of Science, abgekürzt PLOS veröffentlicht wird.

Sehen Kollagene und PLOS Biology

Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

Sehen Kollagene und Polymer

Primärstruktur

500px Unter Primärstruktur versteht man in der Biochemie die unterste Strukturebene eines Biopolymers, d. h.

Sehen Kollagene und Primärstruktur

Prolin

L-Prolin, abgekürzt Pro oder P, ist eine nichtessentielle proteinogene heterocyclische sekundäre α-Aminosäure und wird wegen seiner Biosynthese aus Pyrrolin-2-carbonsäure manchmal fälschlich als Iminosäure (eine heute obsolete Klassifizierung) bezeichnet.

Sehen Kollagene und Prolin

Prolyl-4-Hydroxylase

Die Prolyl-4-Hydroxylase (4-PH) (auch: Procollagenprolin-Dioxygenase) ist ein Enzymkomplex in Eukaryoten (Eucaryota), der in Gewebetieren oder Wirbeltieren die Hydroxylierung von Prolylresten in Proteinen katalysiert.

Sehen Kollagene und Prolyl-4-Hydroxylase

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Sehen Kollagene und Protein

Proteinbiosynthese

Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.

Sehen Kollagene und Proteinbiosynthese

Proteinfamilie

Proteinfamilie bezeichnet eine Gruppe von strukturell ähnlichen Proteinen, die zueinander in evolutionärem Zusammenhang stehen und in entsprechenden Genfamilien codiert sind.

Sehen Kollagene und Proteinfamilie

Proteoglykane

Proteoglykane sind ein wichtiger Bestandteil der extrazellulären Matrix in tierischem Gewebe, beispielsweise im Knorpelgewebe.

Sehen Kollagene und Proteoglykane

Quartärstruktur

Eine Quartärstruktur bezeichnet in der Biochemie die definierte Anordnung von zwei oder mehr Makromolekülen mit jeweiliger Tertiärstruktur, die durch Wasserstoffbrücken, Van-der-Waals-Kräfte und Coulombsche Kräfte zusammengehalten werden.

Sehen Kollagene und Quartärstruktur

Ranvier-Schnürring

Nervenzelle mit Axon und Ranvier-Schnürringen Der Ranvier-Schnürring – auch Ranvier’scher Schnürring oder Ranvier-Node genannt – ist ein Abschnitt eines myelinisierten Axons, bei dem die Zellmembran des Axons freiliegt.

Sehen Kollagene und Ranvier-Schnürring

Regenerative Medizin

Die Regenerative Medizin (von) ist ein relativ neues Feld der Biomedizin.

Sehen Kollagene und Regenerative Medizin

Retikuläre Faser

Retikuläre Fasern oder Retikulinfasern (von lat. rete, das Netz) bestehen aus dünnen Bündeln von Kollagenfibrillen (Kollagen Typ 3) und haben einen Durchmesser von 0,2 bis 1 µm.

Sehen Kollagene und Retikuläre Faser

Ribosom

Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.

Sehen Kollagene und Ribosom

Rinderspalt

Rinderspalt ist in der Gerberei die Bezeichnung für einen Teil der zwischen der Oberhaut und der Unterhaut gelegenen bindegewebigen Lederhaut.

Sehen Kollagene und Rinderspalt

San Francisco

San Francisco (englische Aussprache, deutsch auch San Franzisko), offiziell City and County of San Francisco (Stadt und Kreis von San Francisco), ist eine Stadt in der Metropolregion San Francisco Bay Area im US-Bundesstaat Kalifornien an der Westküste der Vereinigten Staaten am Pazifischen Ozean.

Sehen Kollagene und San Francisco

Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

Sehen Kollagene und Säugetiere

Schwann-Zelle

Eine Schwann-Zelle aus einer Zellkultur Bei der Schwann-Zelle (Gliocytus periphericus, auch Schwannsche Zelle) handelt es sich um eine spezielle Form einer Gliazelle.

Sehen Kollagene und Schwann-Zelle

Schwämme

Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).

Sehen Kollagene und Schwämme

Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

Sehen Kollagene und Sehne (Anatomie)

Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

Sehen Kollagene und Sekretion

Sekundärstruktur

upright.

Sehen Kollagene und Sekundärstruktur

Signalerkennungspartikel

Das Signalerkennungspartikel (SRP) ist ein Ribonukleoprotein, das am cotranslationalen Transport von Proteinen in das Endoplasmatische Retikulum (ER) von Eukaryoten und die Plasmamembran von Prokaryoten beteiligt ist.

Sehen Kollagene und Signalerkennungspartikel

Signalpeptidase

Signalpeptidasen, auch Signalasen, sind proteinspaltende Enzyme (Proteasen), die an der Membran des Endoplasmatischen Retikulums (ER) innerhalb der Zelle lokalisiert sind.

Sehen Kollagene und Signalpeptidase

Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

Sehen Kollagene und Skelettmuskel

Skorbut

Der Skorbut (veraltet auch Scharbock und Mundfäule) ist eine bei Menschen, Affen und Meerschweinchen auftretende Vitaminmangelkrankheit, die bei anhaltendem Fehlen von Vitamin C in der Nahrung bei Menschen nach zwei bis vier Monaten auftritt und auch als (Vitamin) C-Avitaminose bezeichnet wurde.

Sehen Kollagene und Skorbut

Spondyloepimetaphysäre Dysplasie Typ Strudwick

Die Spondyloepimetaphysäre Dysplasie Typ Strudwick (SEMD Typ Strudwick) ist die häufigste Form der Spondyloepimetaphysären Dysplasie, einer sehr seltenen, zu den Chondrodysplasien zählenden Skelettdysplasie mit Veränderungen der Wirbelkörper, der Metaphysen und der Epiphysen der langen Röhrenknochen.

Sehen Kollagene und Spondyloepimetaphysäre Dysplasie Typ Strudwick

Spondylometaphysäre Dysplasie

Die Spondylometaphysäre Dysplasie (SMD) bezeichnet eine Gruppe von vererbbaren Störungen der Wirbelkörperentwicklung („spondylo“) und der Röhrenknochen an den Metaphysen.

Sehen Kollagene und Spondylometaphysäre Dysplasie

Stamm (Biologie)

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.

Sehen Kollagene und Stamm (Biologie)

Stickler-Syndrom

Das Stickler-Syndrom (hereditäre progressive Arthro-Ophthalmopathie) gehört zu einer Gruppe von genetischen Erkrankungen, die das Bindegewebe, speziell Kollagen betreffen.

Sehen Kollagene und Stickler-Syndrom

Strukturprotein

Tropocollagen-Tripelhelix Als Strukturproteine (auch Skleroproteine, Faserproteine, mehrdeutig auch Gerüstproteine) bezeichnet man Proteine, die in erster Linie als Gerüststoffe in Geweben oder Zellen von Lebewesen dienen.

Sehen Kollagene und Strukturprotein

Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

Sehen Kollagene und Symptom

Tertiärstruktur

Darstellung der Strukturebenen der Proteinfaltung mit Fokus auf die Tertiärstruktur anhand des Proteins 1EFN Unter Tertiärstruktur versteht man in der Biochemie den übergeordneten räumlichen Aufbau von Proteinen, Nukleinsäuren oder anderen Makromolekülen, die aus einer Einzelnen oder mehreren Ketten bestehen.

Sehen Kollagene und Tertiärstruktur

The EMBO Journal

The EMBO Journal, abgekürzt EMBO J., ist eine zweimal im Monat erscheinende Peer-Review Fachzeitschrift.

Sehen Kollagene und The EMBO Journal

Tierkörperverwertung

Tierkörperbeseitigungsgesetz vom 1. Februar 1939 (Deutsches Reich) Tierkörperverwertung bezeichnet die Verarbeitung und Tierkörperbeseitigung sowie die Verwertung von Tierkörpern und Schlachtabfällen in einer Tierkörperbeseitigungsanstalt.

Sehen Kollagene und Tierkörperverwertung

Tissue Engineering

Prinzip des Tissue Engineerings Tissue Engineering (TE) (englisch für Gewebekonstruktion bzw. Gewebezüchtung) oder Gewebezucht, auch Gewebskultur bzw.

Sehen Kollagene und Tissue Engineering

Topics in Current Chemistry

Topics in Current Chemistry (abgekürzt Top. Curr. Chem.) ist eine Fachbuchreihe, die vom Springer Verlag herausgegeben wird und in der nach eigenen Angaben „kritische Reviews zu aktuellen und zukünftigen Trends der modernen chemischen Forschung“ publiziert werden.

Sehen Kollagene und Topics in Current Chemistry

Trophoblast

schematischer Aufbau der Blastozyste Der Trophoblast stellt die äußere Zellschicht einer Blastozyste dar und verbindet diese mit der Gebärmutterwand.

Sehen Kollagene und Trophoblast

Tunica intima

Transversalschnitt durch eine kleine Arterie und Vene der Schleimhaut der Epiglottis eines Kindes. (Tunica intima ist bei 'e') Schnitt durch ein Segment eines Blutgefäßes Die Tunica intima (von lat. Tunica.

Sehen Kollagene und Tunica intima

Tunica media

Die Tunica media (von lateinisch tunica „Gewand“, und medius „zentral“) ist die mittlere Schicht der Arterien und Venen (Blutgefäße).

Sehen Kollagene und Tunica media

Ubiquitin

Ubiquitin (von ubiquitär ‚allgegenwärtig‘) ist ein kleines Protein, das in allen eukaryotischen Zellen und Zelltypen zu finden ist und an der Regulation verschiedener Zellvorgänge beteiligt ist.

Sehen Kollagene und Ubiquitin

Vernetzung (Chemie)

Polymere vor und nach einer Vernetzung Vernetzung bezeichnet in der makromolekularen Chemie Reaktionen, bei denen eine Vielzahl einzelner Makromoleküle zu einem dreidimensionalen Netzwerk verknüpft wird.

Sehen Kollagene und Vernetzung (Chemie)

Vesikel (Biologie)

Vesikel (Schema) Vesikel sind sehr kleine, in der Zelle gelegene, rundliche bis ovale Bläschen, die von einer doppelten Membran oder einer netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind.

Sehen Kollagene und Vesikel (Biologie)

Vielzellige Tiere

Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.

Sehen Kollagene und Vielzellige Tiere

Wasserstoffbrückenbindung

Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.

Sehen Kollagene und Wasserstoffbrückenbindung

Weissenbacher-Zweymüller-Phänotyp

Als Weissenbacher-Zweymüller-Phänotyp wird ein Symptomenkomplex aus Kleinwuchs mit plumpen Röhrenknochen und einer zusätzlichen Pierre-Robin-Sequenz beschrieben, der aus vorgeburtlichen Wachstumsstörungen resultiert.

Sehen Kollagene und Weissenbacher-Zweymüller-Phänotyp

Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

Sehen Kollagene und Wirbeltiere

Wursthülle

Trocknen von Därmen zur Chouriço-Produktion in Osttimor Wursthüllen werden für die Herstellung von Wurst und einigen Fleischwaren benötigt.

Sehen Kollagene und Wursthülle

Zahn

Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.

Sehen Kollagene und Zahn

Zelladhäsion

Unter Zelladhäsion versteht die Zellbiologie die Kontakte zwischen Zellen mit einer extrazellulären Matrix.

Sehen Kollagene und Zelladhäsion

Zelladhäsionsmolekül

Zelladhäsionsmoleküle (auch CAMs) sind eine Klasse von Proteinen, die die Kontakte zwischen Zellen in einem tierischen Gewebe vermitteln.

Sehen Kollagene und Zelladhäsionsmolekül

Zellmigration

Unter Zellmigration (latein. migrare ‚wandern‘) versteht man die aktive Ortsveränderung (Lokomotion) von Zellen oder Zellverbänden.

Sehen Kollagene und Zellmigration

Zellproliferation

Zellproliferation, oft auch nur Proliferation (‚Nachwuchs‘, ‚Sprössling‘ und ferre ‚tragen‘) genannt, ist die Bezeichnung für Wachstum beziehungsweise Vermehrung von Zellen.

Sehen Kollagene und Zellproliferation

Zugfestigkeit

„Nominelle“ (rot) und „wahre“ (blau) Spannung von Stahl im Spannungs-Dehnungs-Diagramm. (Erstere bezieht sich auf den Ausgangsquerschnitt des Prüflings. Letztere berücksichtigt die Einschnürung während der Zugprobe.) Die Zugfestigkeit ist das Maximum der nominellen Spannung, hier mit ''1'' markiert.

Sehen Kollagene und Zugfestigkeit

Auch bekannt als Collagen, Kollagen, Kollagenfaser, Kollagenfibrille, Prokollagen, Tripelhelix, Tropokollagen.

, Gen, Gewebetiere, Glaskörper, Glatte Muskulatur, Gliazelle, Glutinleim, Glycin, Glykosaminoglykane, Glykosylierung, Golgi-Apparat, Goodpasture-Syndrom, Granulation (Medizin), Haut, Helix, Hemidesmosom, Heparin, Hintere-polymorphe-Hornhautdystrophie, Hornhaut, Hydroxylierung, Hydroxylysin, Hydroxyprolin, Hypochondrogenesie, Infantile kortikale Hyperostose, Integrine, Interstitium (Anatomie), Ischiasnerv, Α-Helix, Kapillare (Anatomie), Keratinozyt, Klaus Kühn (Biochemiker), Kniest-Dysplasie, Knobloch-Syndrom, Knochen, Knochengewebe, Knorpel, Kollagen-Hydrolysat, Kollagen-Typ 10α1, Kollagen-Typ 11α1, Kollagen-Typ 11α2, Kollagen-Typ 12α1, Kollagen-Typ 13α1, Kollagen-Typ 14α1, Kollagen-Typ 15α1, Kollagen-Typ 16α1, Kollagen-Typ 17α1, Kollagen-Typ 18α1, Kollagen-Typ 19α1, Kollagen-Typ 1α1, Kollagen-Typ 1α2, Kollagen-Typ 20α1, Kollagen-Typ 21α1, Kollagen-Typ 22α1, Kollagen-Typ 23α1, Kollagen-Typ 24α1, Kollagen-Typ 25α1, Kollagen-Typ 26α1, Kollagen-Typ 27α1, Kollagen-Typ 28α1, Kollagen-Typ 2α1, Kollagen-Typ 3α1, Kollagen-Typ 4α1, Kollagen-Typ 4α2, Kollagen-Typ 4α3, Kollagen-Typ 4α4, Kollagen-Typ 4α5, Kollagen-Typ 4α6, Kollagen-Typ 5α1, Kollagen-Typ 5α2, Kollagen-Typ 5α3, Kollagen-Typ 6α1, Kollagen-Typ 6α2, Kollagen-Typ 6α3, Kollagen-Typ 6α5, Kollagen-Typ 7α1, Kollagen-Typ 8α1, Kollagen-Typ 8α2, Kollagen-Typ 9α1, Kollagen-Typ 9α2, Kollagen-Typ 9α3, Kollagenasen, Kongenitale Muskeldystrophie Typ Ullrich, Kongenitale Spondyloepiphysäre Dysplasie, Kongenitales myasthenes Syndrom, Kovalente Bindung, Kristallstrukturanalyse, Kunstdarm, Leucin, Leucine-rich Repeat, Linse (Auge), Lumen (Biologie), Lysin, Lysylhydroxylasen, Lysyloxidase, Marshall-Syndrom, Max-Planck-Institut für Biochemie, Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung, Mensch, Mesenchym, Mikrozirkulation, Multiple epiphysäre Dysplasie, Muskelfaser, Myelin, Myofibroblast, N-Terminus, Nasenhöhle, Nasenpolyp, Nephron, Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran, Nervenzelle, Nesseltiere, Netzhaut, Neuralrohr, Nierenkörperchen, Odontoblast, Osteoblast, Osteogenesis imperfecta, Oto-spondylo-megaepiphysäre Dysplasie, Peptid, Peptidasen, Perlecan, Plazenta, PLOS Biology, Polymer, Primärstruktur, Prolin, Prolyl-4-Hydroxylase, Protein, Proteinbiosynthese, Proteinfamilie, Proteoglykane, Quartärstruktur, Ranvier-Schnürring, Regenerative Medizin, Retikuläre Faser, Ribosom, Rinderspalt, San Francisco, Säugetiere, Schwann-Zelle, Schwämme, Sehne (Anatomie), Sekretion, Sekundärstruktur, Signalerkennungspartikel, Signalpeptidase, Skelettmuskel, Skorbut, Spondyloepimetaphysäre Dysplasie Typ Strudwick, Spondylometaphysäre Dysplasie, Stamm (Biologie), Stickler-Syndrom, Strukturprotein, Symptom, Tertiärstruktur, The EMBO Journal, Tierkörperverwertung, Tissue Engineering, Topics in Current Chemistry, Trophoblast, Tunica intima, Tunica media, Ubiquitin, Vernetzung (Chemie), Vesikel (Biologie), Vielzellige Tiere, Wasserstoffbrückenbindung, Weissenbacher-Zweymüller-Phänotyp, Wirbeltiere, Wursthülle, Zahn, Zelladhäsion, Zelladhäsionsmolekül, Zellmigration, Zellproliferation, Zugfestigkeit.