Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Klumphand

Index Klumphand

Eine Klumphand ist eine angeborene Fehlbildung des Unterarms.

51 Beziehungen: Adolf Stoffel, Alkylanzien, Ankylose, Aplasie, Arteria radialis, Arteria ulnaris, Arterie, Baller-Gerold-Syndrom, Brain Structure and Function, Busulfan, Clinical Orthopaedics and Related Research, Cornelia-de-Lange-Syndrom, Daumen, De-Toni-Fanconi-Syndrom, Dieter Buck-Gramcko, Ellbogengelenk, Epiphysenfuge, Erbkrankheit, Farbratte, Fehlbildung, Femur-Fibula-Ulna-Syndrom, Genetik, Gipsverband, Handgelenk, Holt-Oram-Syndrom, Hypoplasie, Kamptodaktylie, Klumpfuß, Konservative Therapie, Kontraktur, Menstruation, Mesomele Dysplasie Typ Reinhardt-Pfeiffer, Noxe, Obduktion, Operation (Medizin), Osteotomie, Pollizisation, Pubertät, Radius (Anatomie), Radiusaplasie, Rothmund-Thomson-Syndrom, Schwangerschaft, Syndaktylie, Syndrom, TAR-Syndrom, Thalidomid, Ulna, Ulnare Hemimelie, Unterarm, VACTERL-Assoziation, ..., Weichteilgewebe. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Adolf Stoffel

Adolf Stoffel Adolf Stoffel (* 3. Juni 1880 in Kaiserslautern; † 3. Mai 1937 in Mannheim) war ein deutscher Orthopäde.

Neu!!: Klumphand und Adolf Stoffel · Mehr sehen »

Alkylanzien

Als Alkylanzien (veraltet auch Alkylantien, Singular: das Alkylans) werden chemische Alkylierungsmittel bezeichnet, die Alkylgruppen in die DNA einführen.

Neu!!: Klumphand und Alkylanzien · Mehr sehen »

Ankylose

Ankylosen der Handwurzelknochen nach einer abgelaufenen juvenilen Arthritis. Die Ankylose (griechisch ἀγκύλωσις ánkylosis „Verkrümmung“, bei Galenos „Verwachsung“ in Bezug auf narbig verwachsene Augenlider, ab dem 7. Jahrhundert bei Paulos von Aigina auch „Gelenkversteifung“, von ἀγκύλος „gebeugt, gebogen“), älter auch griechisch-lateinisch und englisch Anchylosis, ist der medizinische Fachausdruck für eine vollständige Gelenksteife.

Neu!!: Klumphand und Ankylose · Mehr sehen »

Aplasie

Aplasie oder Aplasia (von altgriechisch ἀπλασία, neulateinisch aplasia ‚Nichtausbildung‘) bezeichnet in der Medizin die Nichtausbildung eines Organs trotz vorhandener Organanlage.

Neu!!: Klumphand und Aplasie · Mehr sehen »

Arteria radialis

Arteria radialis(''Radial'', links im Bild),Arteria ulnaris(''Ulnar'', rechts im Bild) Die Arteria radialisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

Neu!!: Klumphand und Arteria radialis · Mehr sehen »

Arteria ulnaris

Arteria radialis(links im Bild),Arteria ulnaris(rechts im Bild) Die Arteria ulnarisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

Neu!!: Klumphand und Arteria ulnaris · Mehr sehen »

Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

Neu!!: Klumphand und Arterie · Mehr sehen »

Baller-Gerold-Syndrom

Das Baller-Gerold-Syndrom ist eine sehr seltene Erbkrankheit mit der Kombination von vorzeitigem Verschluss der Schädelnähte (Kraniosynostose) und Fehlen des Speichenknochens (Radiusaplasie).

Neu!!: Klumphand und Baller-Gerold-Syndrom · Mehr sehen »

Brain Structure and Function

Brain Structure & Function, abgekürzt Brain Struct.

Neu!!: Klumphand und Brain Structure and Function · Mehr sehen »

Busulfan

Busulfan ist ein synthetisches Zytostatikum zur Behandlung bestimmter Krebserkrankungen.

Neu!!: Klumphand und Busulfan · Mehr sehen »

Clinical Orthopaedics and Related Research

Clinical Orthopaedics and Related Research, abgekürzt Clin.

Neu!!: Klumphand und Clinical Orthopaedics and Related Research · Mehr sehen »

Cornelia-de-Lange-Syndrom

Das Cornelia-de-Lange-Syndrom (CdLS) wird als Dysmorphiensyndrom bezeichnet, was multiple angeborene Fehlbildungen meint, die meist im Zusammenhang mit einer kognitiven Behinderung in Erscheinung treten.

Neu!!: Klumphand und Cornelia-de-Lange-Syndrom · Mehr sehen »

Daumen

Der DaumenGeldzähldaumen Fingerknochen (grün, blau nicht am Daumen und rosa) Der Daumen (lateinisch Pollex oder Digitus primus manus) ist der erste und stärkste der fünf Finger einer Hand und nimmt unter den Fingern aufgrund seiner anderen Bewegungsmöglichkeiten eine Sonderstellung ein.

Neu!!: Klumphand und Daumen · Mehr sehen »

De-Toni-Fanconi-Syndrom

Das De-Toni-Fanconi-Syndrom (auch Debré-de-Toni-Fanconi-Syndrom, Fanconisyndrom, Debré-Toni-Fanconi-Syndrom, synonym De-Toni-Fanconi-Komplex, Glucose-Aminosäuren-Diabetes) ist eine vererbte oder erworbene Funktionsstörung des Energiehaushalts der proximalen Tubuluszellen der Niere, die zu einer Funktionsstörung dieses Organs und zu weiteren Symptomen führt.

Neu!!: Klumphand und De-Toni-Fanconi-Syndrom · Mehr sehen »

Dieter Buck-Gramcko

Dieter Buck-Gramcko (* 28. Oktober 1927 in Hamburg; † 3. Oktober 2012 ebenda) war ein deutscher Chirurg.

Neu!!: Klumphand und Dieter Buck-Gramcko · Mehr sehen »

Ellbogengelenk

Röntgenaufnahmen eines Ellbogengelenkes, Ansicht von der Seite (links) und von hinten (rechts) Das Ellbogengelenk, auch Ellenbogengelenk, (von) ist ein zusammengesetztes Gelenk (Articulatio composita).

Neu!!: Klumphand und Ellbogengelenk · Mehr sehen »

Epiphysenfuge

Längsschnitt durch einen ''ausgewachsenen'' Röhrenknochen. Die verknöcherte Epiphysenfuge befand sich während des Wachstums etwa dort, wo der Übergang zwischen Epi- und Metaphyse liegt. Kernspin-Tomographie: Darstellung der Wachstumsfugen an einem Kniegelenk eines 10-Jährigen. Rot für Längenwachstum, gelb für Dickenwachstum Skelettalter-Bestimmung: Hand Röntgenbild mit Darstellung der offenen Wachstumsfugen grün ein Fingerstrahl, violett Unterarm (Radius, Ulna) Die Epiphysenfuge (von lateinisch Epiphysis ossis, von griechisch: επίφυση – „darauf Gewachsenes“, „Entstandenes“) oder Wachstumsfuge besteht aus einer Zone der starken Zellteilung (Reserve- oder Proliferationszone) von hyalinem Knorpel, der säulenartig angeordnet ist („Säulenknorpel“), und einer Übergangszone (Palisadenzone), in der der Knorpel in Längsrichtung des Knochens auf kurzer Strecke hypertrophiert, abstirbt und verkalkt.

Neu!!: Klumphand und Epiphysenfuge · Mehr sehen »

Erbkrankheit

Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.

Neu!!: Klumphand und Erbkrankheit · Mehr sehen »

Farbratte

Farbratte, Farbe Agouti, Zeichnung hooded Die Farbratte (Rattus norvegicus forma domestica), auch Großmaus oder Laborratte genannt, stammt von der wilden Wanderratte ab und ist durch Züchtung den Anforderungen als Haustier angepasst worden.

Neu!!: Klumphand und Farbratte · Mehr sehen »

Fehlbildung

Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.

Neu!!: Klumphand und Fehlbildung · Mehr sehen »

Femur-Fibula-Ulna-Syndrom

Das Femur-Fibula-Ulna-Syndrom, auch kurz FFU-Syndrom oder FFU-Komplex genannt, ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit einer meist asymmetrisch auftretende Kombination aus Defekten des Oberschenkelknochens (Femur) und des Wadenbeins (Fibula) einer Seite mit einer Fehlbildung der Elle (ulnare Klumphand) oder Ellbogenaplasie auf der gegenüberliegenden Körperseite.

Neu!!: Klumphand und Femur-Fibula-Ulna-Syndrom · Mehr sehen »

Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

Neu!!: Klumphand und Genetik · Mehr sehen »

Gipsverband

Anlegen eines Gipsverbandes Ein Gipsverband ist ein Verband, der in der Regel zur äußeren, mechanischen Fixation eines Knochenbruches (Fraktur) angelegt wird.

Neu!!: Klumphand und Gipsverband · Mehr sehen »

Handgelenk

Handgelenkknochen-Legende Kahnbein (''Os scaphoideum'') B Mondbein (''Os lunatum'') C Dreiecksbein (''Os triquetrum'') D Erbsenbein (''Os pisiforme'') E Großes Vieleckbein (''Os trapezium'') F Kleines Vieleckbein (''Os trapezoideum'') G Kopfbein (''Os capitatum'') H Hakenbein (''Os hamatum'') Handgelenk Das Handgelenk ist das aus mehreren Teilgelenken zusammengesetzte Gelenk (Articulatio composita) an der Hand der Säugetiere.

Neu!!: Klumphand und Handgelenk · Mehr sehen »

Holt-Oram-Syndrom

Das Holt-Oram-Syndrom – auch (vereinfachend) als atriodigitale Dysplasie bezeichnet – zählt zu den sogenannten Herz-Hand-Syndromen.

Neu!!: Klumphand und Holt-Oram-Syndrom · Mehr sehen »

Hypoplasie

Die Hypoplasie (von,, neulateinisch hypoplasia „unzureichende Zellbildung“) bzw.

Neu!!: Klumphand und Hypoplasie · Mehr sehen »

Kamptodaktylie

Kamptodaktylie (posttraumatische Form) Die Kamptodaktylie ist eine Beugekontraktur der Mittelgelenke des kleinen Fingers, seltener auch des Ringfingers.

Neu!!: Klumphand und Kamptodaktylie · Mehr sehen »

Klumpfuß

Klumpfuß bei einem Kind ''Der Klumpfuß'', Gemälde von Jusepe de Ribera (1642) Unter Klumpfuß (Pes equinovarus, früher auch Pes varus und krummer Fuß genannt) versteht man verschiedene Fußdeformitäten.

Neu!!: Klumphand und Klumpfuß · Mehr sehen »

Konservative Therapie

In der Medizin versteht man unter konservativer Therapie die Behandlung eines Krankheitszustandes mit Hilfe medikamentöser Therapie(en) und/oder physikalischen Maßnahmen.

Neu!!: Klumphand und Konservative Therapie · Mehr sehen »

Kontraktur

Als Kontraktur wird eine weichteilbedingte Funktionseinschränkung von Gelenken bezeichnet.

Neu!!: Klumphand und Kontraktur · Mehr sehen »

Menstruation

Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.

Neu!!: Klumphand und Menstruation · Mehr sehen »

Mesomele Dysplasie Typ Reinhardt-Pfeiffer

Die Mesomele Dysplasie Typ Reinhardt-Pfeiffer oder Mesomeler Kleinwuchs Typ Reinhardt-Pfeiffer ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit dysproportioniertem Kleinwuchs und Verkürzung von Ulna und Fibula.

Neu!!: Klumphand und Mesomele Dysplasie Typ Reinhardt-Pfeiffer · Mehr sehen »

Noxe

Eine Noxe (lat. noxa „Schaden“) ist ein Stoff oder Umstand, der eine schädigende, pathogene (d. h. krankheitserzeugende) Wirkung auf einen Organismus oder auf ein Körperorgan ausübt.

Neu!!: Klumphand und Noxe · Mehr sehen »

Obduktion

Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.

Neu!!: Klumphand und Obduktion · Mehr sehen »

Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

Neu!!: Klumphand und Operation (Medizin) · Mehr sehen »

Osteotomie

Die Osteotomie (von griechisch ὀστέον „Knochen“ und τομή „Schnitt“) bezeichnet ein seit etwa 1825 in der Chirurgie angewandtes Operationsverfahren, bei dem ein oder mehrere Knochen gezielt durchtrennt werden.

Neu!!: Klumphand und Osteotomie · Mehr sehen »

Pollizisation

Die Pollizisation ist ein handchirurgisches Operationsverfahren zur Nachbildung eines Daumens (lat.: pollex).

Neu!!: Klumphand und Pollizisation · Mehr sehen »

Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

Neu!!: Klumphand und Pubertät · Mehr sehen »

Radius (Anatomie)

Lage des Radius des Menschen (rot) Der Radius (lat.-anat. für Speiche) ist ein Knochen des Unterarmes.

Neu!!: Klumphand und Radius (Anatomie) · Mehr sehen »

Radiusaplasie

Die Radiusaplasie ist eine seltene Fehlbildung mit komplettem oder teilweisen Fehlen (Aplasie) des Radius.

Neu!!: Klumphand und Radiusaplasie · Mehr sehen »

Rothmund-Thomson-Syndrom

Das Rothmund-Thomson-Syndrom (RTS) ist eine autosomal-rezessiv vererbte Hautkrankheit (Genodermatose).

Neu!!: Klumphand und Rothmund-Thomson-Syndrom · Mehr sehen »

Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

Neu!!: Klumphand und Schwangerschaft · Mehr sehen »

Syndaktylie

Neugeborener Junge mit Syndaktylie an zwei Fingern der rechten Hand Greig-Cephalopolysyndaktylie mit Syndaktylie von vier Fingern und einem polydaktylen Finger In der Medizin bezeichnet Syndaktylie (von altgriechisch σύν syn ‚zusammen‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘) eine angeborene anatomische Fehlbildung der Körperglieder (Dysmelie), die durch eine Verwachsung bzw.

Neu!!: Klumphand und Syndaktylie · Mehr sehen »

Syndrom

Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.

Neu!!: Klumphand und Syndrom · Mehr sehen »

TAR-Syndrom

Das TAR-Syndrom (nach engl. Thrombocytopenia-Absent Radius Syndrome), auch Radiusaplasie-Thrombozytopenie-Syndrom oder Thrombozytopenie-Radiusaplasie-Syndrom, ist ein erbliches Fehlbildungssyndrom mit typischerweise beidseits fehlender Speiche (Radius) (Radiusaplasie) bei vorhandenem Daumen und zusätzlichem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie).

Neu!!: Klumphand und TAR-Syndrom · Mehr sehen »

Thalidomid

Thalidomid (α-Phthalimidoglutarimid) ist ein 1954 entwickelter Arzneistoff, der als Schlaf- und Beruhigungsmittel unter den Markennamen Contergan und Softenon verkauft wurde und Ende der 1950er/Anfang der 1960er-Jahre zu zahlreichen schweren Schädigungen an ungeborenem Leben (Dysmelien etc.) und damit zum Contergan-Skandal führte.

Neu!!: Klumphand und Thalidomid · Mehr sehen »

Ulna

Lage der Ulna (rot) Die Ulna (lat.-anat. für Elle) ist neben dem Radius (Speiche) einer der beiden Knochen des Unterarmes.

Neu!!: Klumphand und Ulna · Mehr sehen »

Ulnare Hemimelie

Die Ulnare Hemimelie ist eine seltene angeborene Fehlbildung mit Fehlen (Aplasie) oder Unterentwicklung (Hypoplasie) der Ulna (Elle) mit Verkürzung des Unterarmes und Fehlstellung der Hand.

Neu!!: Klumphand und Ulnare Hemimelie · Mehr sehen »

Unterarm

Querschnitt durch den Unterarm Der Unterarm (lat. Antebrachium) ist der untere Abschnitt der oberen Extremität, also des Armes zwischen Ellbogen- und Handgelenk.

Neu!!: Klumphand und Unterarm · Mehr sehen »

VACTERL-Assoziation

Fehlbildungen des Armes Die Bezeichnung VACTERL-Assoziation fasst eine Kombination komplexer Fehlbildungen auf dem Boden embryonaler, möglicherweise autosomal-rezessiv vererbter Entwicklungsstörungen zusammen.

Neu!!: Klumphand und VACTERL-Assoziation · Mehr sehen »

Weichteilgewebe

In der Medizin bezeichnet der Begriff Weichteilgewebe oder Weichgewebe (umgangssprachlich: Weichteile, englisch: soft tissue) die weichen Gewebe außer den Epithelien, dem Gliagewebe und den inneren Organen; also alles Fettgewebe, Muskelgewebe und die Bindegewebe außer den Knochen, einschließlich darin enthaltener kleiner Blutgefäße und Nerven.

Neu!!: Klumphand und Weichteilgewebe · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Echte Klumphand, Manus valga, Manus vara, Pseudoklumphand, Radiale Klumphand, Ulnare Klumphand.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »