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Kanbun

Index Kanbun

Beispiel, wie ein klassischer chinesischer Text in Japanisch gelesen wird. Die arabischen Zahlen geben die Reihenfolge der Lesung an. Kanbun (漢文, deutsch „Han-Schrift“, auch „Han-Text(e)“) bezeichnet in chinesischen Schriftzeichen verfasste Literatur in Japan.

19 Beziehungen: Bruno Lewin, Chinesische Grammatik, Chinesische Schrift, Dharani, Han (Ethnie), Han Fei, Himmelsstämme, Japan, Japanische Grammatik, Kanji, Klassisches Chinesisch, Langzeichen, Mantra, Meiji-Zeit, Nihon Ryōiki, Rikkokushi, Sanskrit, Unicode, Unicodeblock Kanbun.

Bruno Lewin

Bruno Lewin (* 18. Juli 1924 in Berlin; † 18. Juni 2012 in Hilden) war ein deutscher Japanologe, Koreanist und Linguist.

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Chinesische Grammatik

Die Grammatiken der chinesischen Dialekte ähneln einander sehr stark.

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Chinesische Schrift

Die chinesische Schrift oder Hànzì ist die Schrift, in der die chinesischen Sprachen, vor allem das Hochchinesische, seit über 3000 Jahren geschrieben werden.

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Dharani

Eine Dharani (skt. Dhāraṇī) ist ein Text mit magischer Bedeutung, der in meist symbolischer Weise die Essenz eines Gebetes oder einer heiligen Lehre enthält.

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Han (Ethnie)

b.

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Han Fei

Han Fei (* um 280 v. Chr. im Staat Han heute in der Region Xinzheng; † 233 v. Chr. im Staat Qin) war ein Philosoph aus dem Staat Han der chinesischen Zeit der Streitenden Reiche, der mit seinen Schriften als einer der letzten Hauptautoren der Lehre des Legalismus gilt.

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Himmelsstämme

Die Himmelsstämme sind Bestandteil des chinesischen Kalenders.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Grammatik

日本語文法 („japanische Grammatik“) Die Grammatik der japanischen Sprache hat folgende charakteristische Eigenschaften.

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Kanji

Kanji sind die in der japanischen Schrifttradition verwendeten Schriftzeichen chinesischen Ursprungs.

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Klassisches Chinesisch

Das klassische Chinesisch, auch „Wenyan“ genannt, bezeichnet im engeren Sinne die geschriebene und wohl auch gesprochene Sprache Chinas während der Zeit der Streitenden Reiche (5.–3. Jahrhundert v. Chr.). Im weiteren Sinne umfasst dieser Begriff auch die bis ins 20.

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Langzeichen

Vergleich von Langzeichen und Kurzzeichen (rot: beiden Systemen Gemeinsames, grün: traditionelle Langzeichen, lila: Kurzzeichen der VR China) Langzeichen werden auf Deutsch traditionelle, nicht-vereinfachte chinesische Schriftzeichen genannt, wie sie bis heute in Taiwan, in den Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau, sowie historisch von einem Großteil der Überseechinesen verwendet werden.

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Mantra

Om mani padme hum, das Mantra von Avalokiteshvara, daneben in rot ''Om Vajrasattva Hum'', das Mantra von Vajrasattva Tibetische Buddhisten ritzen Mantras als eine Form der Meditation oft in Steine. Mantra (Sanskrit: मन्त्र, mantra m. ‚Spruch, Lied, Hymne‘) bezeichnet eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers.

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Meiji-Zeit

Obligation über 500 Francs von Japan vom 15. Mai 1910; Vignette mit schneebedecktem Fujisan Als Meiji-Zeit, Meiji-Ära oder Meiji-Periode (jap. Meiji jidai) wird in der japanischen Geschichte die Regierungszeit des Tennōs Mutsuhito (Meiji-tennō) definiert.

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Nihon Ryōiki

Das Nihon Ryōiki (jap. 日本霊異記, dt. „Aufzeichnungen über Wunder in Japan“), auch Nihon Reiiki, mit vollem Titel: Nippon-koku Gembōzenaku-Ryō-i-ki (日本國現報善悪霊異記, „Aufzeichnungen über Wunder sichtbar-gegenwärtiger Vergeltung des Guten und Bösen im Lande Japan“), ist der älteste erhaltene Text der japanischen setsuwa bungaku.

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Rikkokushi

Als Rikkokushi (jap. 六国史) fasst man im Japanischen eine „Sechs Reichsgeschichten“ oder „Sechs Reichsannalen“ genannte Sammlung der ältesten Geschichtswerke Japans von der Nara- bis zur Heian-Zeit zusammen.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Unicode

Logo von Unicode Der Unicode-Standard (Aussprachen: amerikanisches Englisch, britisches Englisch; dt.) legt fest, wie Schrift elektronisch gespeichert wird, z. B.

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Unicodeblock Kanbun

Der Unicodeblock Kanbun (U+3190 bis U+319F) beinhaltet sechzehn Zeichen einer japanischen Methode für das Lesen von Texten in der klassischen chinesischen Schriftsprache.

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Leitet hier um:

Kambun.

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