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212 Beziehungen: AB-Aktion, Adolf Eichmann, Aktion 14f13, Annexion, Arbeit macht frei, Arpad Wigand, Arthur Liebehenschel, Auschwitz – Das Projekt, Auschwitz-Album, Auschwitzprozesse, Überfall auf Polen, Baden-Württemberg, Barbara Distel, Bayer AG, Bayern, Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, Begnadigung, Beihilfe (Strafrecht), Berlin, Block 10 (KZ Auschwitz), Block 11 (KZ Auschwitz), Bratislava, Breslau, Buchhalter, Budapest, Buna (Kautschuk), Bundesgerichtshof, Bytom, Carl Clauberg, Christchurch, Christentum, Claude Lanzmann, Danuta Czech, Der Ort des Terrors, Der Spiegel, Der Spiegel (online), Deutsche Besetzung Polens 1939–1945, Deutsche Welle, Die Flucht (Dokumentarfilm), Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Edith Stein, Eduard Wirths, Eichmannreferat, Endlösung der Judenfrage, Ernst Klee, Erschießung, Ether, Fleckfieber, Franciszek Piper, Frank Schumann (Verleger), ... Erweitern Sie Index (162 mehr) »
AB-Aktion
Die so genannte AB-Aktion (vollständig Außerordentliche Befriedungsaktion) war eine Mordkampagne der deutschen Besatzungsmacht während des Zweiten Weltkrieges auf polnischem Staatsgebiet und hatte den Charakter eines Völkermords.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und AB-Aktion
Adolf Eichmann
SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann 1942 Otto Adolf Eichmann (* 19. März 1906 in Solingen; † 1. Juni 1962 in Ramla bei Tel Aviv, Israel) war ein deutscher SS-Obersturmbannführer.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Adolf Eichmann
Aktion 14f13
Die Aktion 14f13, in der Sprache des Nationalsozialismus auch als Sonderbehandlung 14f13 bezeichnet, betraf die Selektion und Tötung von als „krank“, „alt“ und „nicht mehr arbeitsfähig“ betitelten KZ-Häftlingen im Deutschen Reich von 1941 bis 1944.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Aktion 14f13
Annexion
Eine Annexion oder Annektierung (von; selten auch als Annektion bezeichnet) ist die erzwungene (und einseitige) endgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Annexion
Arbeit macht frei
Kleinen Festung Theresienstadt Der Spruch bzw.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Arbeit macht frei
Arpad Wigand
Arpad Jakob Valentin Wigand (* 13. Januar 1906 in Mannheim; † 26. Juli 1983 ebenda) war ein deutscher SS-Führer und wurde ab August 1941 als SS- und Polizeiführer (SSPF) Warschau eingesetzt.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Arpad Wigand
Arthur Liebehenschel
Arthur Liebehenschel (1940) Arthur Liebehenschel (* 25. November 1901 in Posen; † 24. Januar 1948 in Krakau) war ein deutscher SS-Führer.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Arthur Liebehenschel
Auschwitz – Das Projekt
Auschwitz – Das Projekt (franz.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Auschwitz – Das Projekt
Auschwitz-Album
Auschwitz-Album werden zwei Fotoalben genannt, die Fotografien aus dem Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau vor seiner Befreiung am 27.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Auschwitz-Album
Auschwitzprozesse
Übersicht zum KZ Auschwitz: Das Interessengebiet des KZ Auschwitz hatte eine Doppelfunktion als Konzentrationslager und Vernichtungslager Als Auschwitzprozesse werden Gerichtsverfahren in Polen, Deutschland und Österreich bezeichnet, in denen versucht wurde, NS-Verbrechen im KZ Auschwitz juristisch aufzuarbeiten.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Auschwitzprozesse
Überfall auf Polen
Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Überfall auf Polen
Baden-Württemberg
Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Baden-Württemberg
Barbara Distel
Barbara Distel (* Juli 1943) ist eine deutsche Kuratorin und Publizistin.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Barbara Distel
Bayer AG
Die Bayer Aktiengesellschaft (kurz Bayer AG) mit Sitz in Leverkusen ist ein börsennotierter Chemie- und Pharmakonzern mit insgesamt rund 101.000 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2022).
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Bayer AG
Bayern
Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Bayern
Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht
Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims. Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht
Begnadigung
Begnadigung ist der Erlass, die Umwandlung, die Ermäßigung oder die Aussetzung einer rechtskräftig verhängten Strafe, Nebenstrafe, Disziplinarstrafe oder Geldbuße bei Ordnungswidrigkeiten.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Begnadigung
Beihilfe (Strafrecht)
Der Begriff Beihilfe bezeichnet im deutschen Strafrecht eine Form der Beteiligung an einer Straftat.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Beihilfe (Strafrecht)
Berlin
Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Berlin
Block 10 (KZ Auschwitz)
Stammlager: Lage des Blocks 10 (gelb markiert) Block 10 oben rechts im Bild, Aufnahme von August 1944 Block 10, Aufnahme von Oktober 2018 Als Block 10 wird ein Gebäudekomplex im Stammlager des KZ Auschwitz bezeichnet, der ab 1943 als Versuchsstation für „medizinische“ Forschungen diente.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Block 10 (KZ Auschwitz)
Block 11 (KZ Auschwitz)
Schwarzen Wand aus (Aufnahme vom April 2014). Als Block 11 (bis August 1941 Block 13) oder Todesblock wird ein zweigeschossiges Backsteingebäude des Stammlagers des KZ Auschwitz bezeichnet, in dessen Kellergeschoss sich von Juli 1940 bis zur Evakuierung des Konzentrationslagers im Januar 1945 das Lagergefängnis befand.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Block 11 (KZ Auschwitz)
Bratislava
Bratislava (bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Pressburg (vor der Rechtschreibreform 1996 Preßburg)) ist die Hauptstadt der Slowakei und mit Einwohnern (Stand) die größte Stadt des Landes.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Bratislava
Breslau
Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Breslau
Buchhalter
Buchhalter (Accountant) geben in der Geschäftsbuchhaltung die beim geschäftlichen Verkehr eines Unternehmens anfallenden Daten finanzieller Geschäftsvorfälle in die Geschäftsbücher ein, prüfen diese und führen am Ende einer Rechnungsperiode in der Finanzbuchhaltung vorbereitende Tätigkeiten zum Jahresabschluss durch.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Buchhalter
Budapest
St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Budapest
Buna (Kautschuk)
Buna war ursprünglich der am 11.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Buna (Kautschuk)
Bundesgerichtshof
Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Bundesgerichtshof
Bytom
Bytom, (früher selten auch Oberbeuthen, schlesisch Aeberbeuthn oder Beuthn, schlonsakisch Bytůń), ist eine kreisfreie Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Bytom
Carl Clauberg
Carl Clauberg (1942) Carl Clauberg (* 28. September 1898 in Witzhelden-Wupperhof; † 9. August 1957 in Kiel) war ein deutscher Gynäkologe, der als SS-Arzt an hunderten weiblichen KZ-Häftlingen Zwangssterilisationen vornahm.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Carl Clauberg
Christchurch
Christchurch (Māori: Ōtautahi), offiziell Christchurch City (auch als Garden City bekannt) genannt, ist die größte Stadt auf der Südinsel von Neuseeland und zugleich eine eigenständige Gebietskörperschaft in der Region Canterbury.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Christchurch
Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Christentum
Claude Lanzmann
Claude Lanzmann (2011) Claude Lanzmann (2008) Claude Lanzmann (* 27. November 1925 in Bois-Colombes; † 5. Juli 2018 in Paris) war ein französischer Regisseur von Dokumentarfilmen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Claude Lanzmann
Danuta Czech
Danuta Czech (* 1922 in Humniska bei Brzozów; † 4. April 2004) war eine polnische Historikerin.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Danuta Czech
Der Ort des Terrors
Der Ort des Terrors.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Der Ort des Terrors
Der Spiegel
Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Der Spiegel
Der Spiegel (online)
Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Der Spiegel (online)
Deutsche Besetzung Polens 1939–1945
Deutscher und sowjetischer Angriff auf Polen, September und Oktober 1939 Deutsche Reich und die Sowjetunion 1939–1941 deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt, Moskau, 23. August 1939 Deutscher Krieg gegen die Sowjetunion, 1941 bis 1942 Die deutsche Besetzung Polens (1939–1945) im Zweiten Weltkrieg begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Zweite Polnische Republik am 1.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Deutsche Besetzung Polens 1939–1945
Deutsche Welle
Haupt-Funkhaus der Deutschen Welle in Bonn (Schürmann-Bau) Bonn, Deutsche Welle, Luftaufnahme (2017) Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Deutsche Welle
Die Flucht (Dokumentarfilm)
KZ Auschwitz I, Gebäude im Stammlager. Foto aus dem Jahr 2001 Die Todesmauer, heute Gedenkstelle Der Dokumentarfilm Die Flucht (Polnischer Originaltitel: Uciekinier mit der wörtlichen Bedeutung Der Flüchtling) von Marek Tomasz Pawłowski (Regie und Buch) zeigt die Stationen einer gelungenen Flucht von vier Häftlingen aus dem Stammlager des KZ Auschwitz.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Die Flucht (Dokumentarfilm)
Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg ist die wichtigste deutsche Gedenkstätte für die Opfer des Porajmos, die NS-Verfolgung der Sinti und Roma.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
Edith Stein
Edith Stein (um 1920) Edith Stein, Ordensname Teresia Benedicta a Cruce OCD oder Teresia Benedicta vom Kreuz (* 12. Oktober 1891 in Breslau; † 9. August 1942 im KZ Auschwitz-Birkenau), war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Edith Stein
Eduard Wirths
Eduard Wirths Eduard Wirths (* 4. September 1909 in Geroldshausen bei Würzburg; † 20. September 1945 im Internierungslager Staumühle) war ein deutscher SS-Standortarzt im KZ Auschwitz und für die von Lagerärzten dort verübten Verbrechen verantwortlicher KZ-Arzt.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Eduard Wirths
Eichmannreferat
Deportationsrouten (1939–1945) Als Eichmannreferat, auch Judenreferat, wird eine Gestapo-Abteilung im Reichssicherheitshauptamt (RSHA) während des Zweiten Weltkrieges bezeichnet.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Eichmannreferat
Endlösung der Judenfrage
31. Juli 1941: Auftrag Görings an Heydrich zum Erstellen eines organisatorischen Gesamtentwurfs für die ''Endlösung der Judenfrage'' Endlösung der Judenfrage, kurz Endlösung, ist ein Ausdruck aus der Sprache des Nationalsozialismus für den Holocaust (die Shoah).
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Endlösung der Judenfrage
Ernst Klee
Ernst Klee (* 15. März 1942 in Frankfurt am Main; † 18. Mai 2013 ebenda) war ein deutscher Investigativjournalist, Filmemacher und Sachbuch-Autor, der vor allem durch seine Recherchen zur Geschichte des Nationalsozialismus bekannt wurde.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Ernst Klee
Erschießung
österreichisch-ungarische Soldaten Ein Erschießungskommando der Wehrmacht erschießt sowjetische Partisanen (September 1941) Eine Erschießung, im militärischen Bereich früher auch Füsilierung oder Füsillade (von ‚Gewehr‘) genannt, ist die Hinrichtung eines Gefangenen bzw.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Erschießung
Ether
Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Ether
Fleckfieber
Ausschlag bei einem Mann mit epidemischem Fleckfieber in Burundi. Fleckfieber oder Flecktyphus, auch Typhus exanthemicus, Kriegspest, Läusefieber, Läusefleckfieber, Lazarettfieber oder Faulfieber, ist eine Infektion mit Mikroorganismen (Bakterien) der Gattung Rickettsien (Rickettsia prowazekii oder Rickettsia prowazeki), die durch Läuse, vor allem die Kleiderlaus, übertragen wird.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Fleckfieber
Franciszek Piper
Franciszek Piper (* 1941) ist ein polnischer Historiker.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Franciszek Piper
Frank Schumann (Verleger)
Frank Schumann (* 24. Oktober 1951 in Torgau) ist ein deutscher Verleger und Publizist.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Frank Schumann (Verleger)
Friedrich Hartjenstein
Friedrich Hartjenstein, genannt Fritz Hartjenstein (* 3. Juli 1905 in Peine; † 20. Oktober 1954 in Paris), war im Zweiten Weltkrieg ein deutscher SS-Obersturmbannführer und Lagerkommandant der Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau und Natzweiler, wofür er mehrfach zum Tode verurteilt wurde.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Friedrich Hartjenstein
Fritz Bauer Institut
Das Fritz Bauer Institut zur Geschichte und Wirkung des Holocaust in Frankfurt am Main ist eine unabhängige, zeitgeschichtlich ausgerichtete und interdisziplinär orientierte Forschungs- und Bildungseinrichtung.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Fritz Bauer Institut
Funktionshäftling
Ein Funktionshäftling war ein Gefangener im Konzentrationslager-System, der von SS-Bewachern als Aufseher im Arbeitseinsatz oder zu anderen Kontroll-, Ordnungs- und Verwaltungsaufgaben gegenüber Mitgefangenen eingesetzt wurde.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Funktionshäftling
Gaskammer (Massenmord)
Gaskammer im KZ Stutthof (2007) Gaskammern waren Einrichtungen in sechs Tötungsanstalten, mehreren Konzentrationslagern und allen Vernichtungslagern, in denen während der Zeit des Nationalsozialismus Menschen durch Kohlenstoffmonoxid (CO) oder Cyanwasserstoff (Blausäure) ermordet wurden.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Gaskammer (Massenmord)
Geheime Staatspolizei
Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Geheime Staatspolizei
Gerhard Palitzsch
Gerhard Arno Max Palitzsch (* 17. Juni 1913 in Großopitz; † 7. Dezember 1944 bei Budapest) war ein deutscher SS-Hauptscharführer, der als Rapport- und Lagerführer im KZ Auschwitz eingesetzt war.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Gerhard Palitzsch
Germanisierung
Der Begriff Germanisierung bezeichnet die weitere Verbreitung eines germanischen Volkes sowie seiner Kultur und Sprache.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Germanisierung
Gisela Friedrichsen
Gisela Friedrichsen beim Prozess gegen Josef Fritzl in St. Pölten (2009) Gisela Friedrichsen (* 1945 in München) ist eine deutsche Gerichtsreporterin und Autorin.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Gisela Friedrichsen
Hans-Joachim Lang (Germanist)
Hans-Joachim Lang im Dezember 2014 Hans-Joachim Lang (* 6. August 1951 in Speyer) ist ein deutscher Journalist, Kulturwissenschaftler, Germanist und Honorarprofessor.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Hans-Joachim Lang (Germanist)
Häftlingsvereinigung
Zentralfriedhof Wolfgang Borchert stellt 1946 einen Antrag auf einen Ausweis Das Denkmal von A. Sobeck, 1985, München, Stadtbezirk Altstadt-Lehel Häftlingsvereinigungen gibt es unter dem Namen des jeweiligen Konzentrationslagers als Komitee oder als Amicale (französisch: Freundeskreis) an vielen Orten nach der Befreiung der Konzentrationslager des nationalsozialistischen Deutschlands 1945.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Häftlingsvereinigung
Heiligsprechung
Sr. Narcisa de Jesús Martillo Morán am 12. Oktober 2008 auf dem Petersplatz Eine Heiligsprechung (Kanonisation, auch Kanonisierung; zu von) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtlicher und dogmatischer Akt, in dem der römische Papst erklärt, dass für die römisch-katholische Kirche nach entsprechender Prüfung die Gewissheit bestehe, dass ein bestimmter Verstorbener sich in der sogenannten „seligmachenden Gottesschau“ befinde und deswegen als Heiliger bezeichnet werden dürfe und als solcher verehrt werden soll.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Heiligsprechung
Heinrich Himmler
rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Heinrich Himmler
Heinrich Schwarz (SS-Mitglied)
Heinrich Schwarz (* 14. Juni 1906 in München; † 20. März 1947 in Sandweier) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer und Lagerkommandant im KZ Auschwitz III Monowitz.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Heinrich Schwarz (SS-Mitglied)
Hermann Langbein
Hermann Langbein (* 18. Mai 1912 in Wien, Österreich-Ungarn; † 24. Oktober 1995 in Wien) war ein österreichischer kommunistischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Historiker.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Hermann Langbein
Hessen
Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Hessen
Hexobarbital
Hexobarbital ist ein zur Gruppe der Barbiturate gehörendes Injektionsnarkotikum bzw.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Hexobarbital
Holocaust
Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Holocaust
Holocaustleugnung
Stanisław Mucha Als Holocaustleugnung bezeichnet man das Abstreiten oder weitgehende Verharmlosen des nationalsozialistischen Völkermords an den europäischen Juden.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Holocaustleugnung
Horst Schumann
Horst Schumann (von hinten aufgenommen) und Carl Clauberg (links) während einer Operation im KZ Auschwitz (1942) Horst Schumann (* 1. Mai 1906 in Halle an der Saale; † 5. Mai 1983 in Frankfurt am Main) war als Arzt an der Aktion T4 und Aktion 14f13 sowie im KZ Auschwitz bei Menschenversuchen zur Sterilisierung durch Röntgenstrahlen beteiligt.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Horst Schumann
I.G. Farben
Die I. G. Farbenindustrie AG (I. G. für Interessengemeinschaft), kurz I. G.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und I.G. Farben
Ilse Arndt
Ilse Arndt, geborene Löwenberg, in erster Ehe Ilse Nußbaum (* 5. Februar 1913 in Lünen; † 5. Januar 2003 in Köln) war eine jüdische Zeitzeugin der Judenverfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Ilse Arndt
Inspekteur der Sicherheitspolizei und des SD
Durch Runderlass des Reichs- und Preußischen Ministers des Innern vom 20.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Inspekteur der Sicherheitspolizei und des SD
Inspektion der Konzentrationslager
SS-Übungslagers Sachsenhausen, Sitz der Inspektion der Konzentrationslager ab 1938, welches sich neben dem eigentlichen KZ befand Inspektion der Konzentrationslager (IKL) war der Name der zentralen SS-Verwaltungs- und Führungsbehörde für die nationalsozialistischen Konzentrationslager, die während des Zweiten Weltkrieges als „Amtsgruppe D“ in das SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt (WVHA) integriert wurde.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Inspektion der Konzentrationslager
Intelligenzija
Das Wort Intelligenzija steht für die gesellschaftliche Kategorie der von Intellektuellen geprägten Berufsgruppen, vornehmlich in Russland bzw.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Intelligenzija
Interessengebiet des KZ Auschwitz
Interessengebiet des KZ Auschwitz(etwa 40 Quadratkilometer) Luftaufnahme eines Teils des Interessengebietes der United States Army Air Forces vom 21. Dezember 1944 Das Interessengebiet des KZ Auschwitz (auch Interessengebiet des KL Auschwitz) war während des Zweiten Weltkrieges ein Sperrgebiet der Schutzstaffel für den Lagerkomplex Auschwitz im deutsch besetzten Polen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Interessengebiet des KZ Auschwitz
Internationale Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim/Auschwitz
Die Internationale Jugendbegegnungsstätte (IJBS) in Oświęcim/Auschwitz liegt am Ufer des Flusses Soła zwischen dem Zentrum der polnischen Stadt Oświęcim (deutsch Auschwitz) und dem ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Internationale Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim/Auschwitz
Internationaler Militärgerichtshof
Internationaler Militärgerichtshof – Anklageschrift (1945) Deutsche Fassung, Band 1 1947, mit Anklageschrift, Urteil und Strafausspruch Dokumentenband 42, 1949 Der Internationale Militärgerichtshof (IMG), englisch: International Military Tribunal (IMT) war ein ad hoc errichteter Strafgerichtshof und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den alliierten Siegermächten eingerichtet.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Internationaler Militärgerichtshof
Internationales Auschwitz Komitee
Das Internationale Auschwitz Komitee (IAK) wurde 1952 von Überlebenden des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau gegründet.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Internationales Auschwitz Komitee
Irma Grese
Irma Grese (1945) Irmgard Ilse Ida Grese (* 7. Oktober 1923 in Wrechen; † 13. Dezember 1945 in Hameln) war eine deutsche KZ-Aufseherin in den Konzentrationslagern Ravensbrück, Auschwitz-Birkenau sowie Bergen-Belsen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Irma Grese
Israel
Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Israel
Italien
Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Italien
J. A. Topf & Söhne
Ehemaliges Verwaltungsgebäude, jetzt Erinnerungsort Das Unternehmen J. A. Topf & Söhne war ein Industriebetrieb in Erfurt.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und J. A. Topf & Söhne
Jan Liwacz
Der Eingang von Auschwitz I mit dem Schriftzug „Arbeit macht frei“. Schriftzug mit umgedrehtem B in Auschwitz I Jan Liwacz (* 4. Oktober 1898 in Dukla; † 22. April 1980 in Bystrzyca Kłodzka) war ein polnischer Kunstschmied und Gefangener des Konzentrationslagers Auschwitz I.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Jan Liwacz
Jan Sehn
Jan Sehn Jan Sehn (geboren 22. April 1909 in Tuszów Mały, Österreich-Ungarn; gestorben 12. Dezember 1965 in Frankfurt am Main) war ein polnischer Jurist.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Jan Sehn
Jüdisches Zentrum in Oświęcim/Auschwitz
Das Jüdische Zentrum in Oświęcim/Auschwitz (poln.: Centrum Żydowskie w Oświęcimiu) ist ein im Jahr 2000 in Oświęcim (deutscher Name Auschwitz) eingerichtetes Gedenkzentrum für die Opfer der Shoah.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Jüdisches Zentrum in Oświęcim/Auschwitz
Jean-Claude Pressac
Jean-Claude Pressac (* 3. März 1944 in Villepinte, Département Seine-Saint-Denis; † 23. Juli 2003 in Le Kremlin-Bicêtre) war ein französischer Chemiker, Apotheker und Historiker.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Jean-Claude Pressac
Jochen August
Jochen August (geboren 1954) ist ein deutscher Holocaustforscher und Übersetzer.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Jochen August
Johannes Paul II.
Papst Johannes Paul II. (1991) Unterschrift Johannes Pauls II. Vatikanische-Lira-Münze Münze der Vatikanstadt Gottesmutter. Johannes Paul II. (bürgerlich IPA; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Johannes Paul II.
Johannes Thümmler
Johannes Hermann Thümmler, auch Hans Thümmler (* 23. August 1906 in Chemnitz; † 28. April 2002 in Eriskirch) war ein deutscher Jurist, SS-Obersturmbannführer und Oberregierungsrat, Leiter der Gestapo Chemnitz und Kattowitz sowie Führer des Einsatzkommandos 16 der Einsatzgruppe E in Kroatien.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Johannes Thümmler
Josef Kramer
Josef Kramer (August 1945) Josef Kramer (* 10. November 1906 in München; † 13. Dezember 1945 in Hameln) war ein deutscher SS-Führer und Lagerkommandant der Konzentrationslager Natzweiler-Struthof, Auschwitz-Birkenau und Bergen-Belsen, der als Kriegsverbrecher im Bergen-Belsen-Prozess zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Josef Kramer
Josef Mengele
SS-Lagerarzt Josef Mengele (Bildausschnitt), aufgenommen an der Solahütte bei Auschwitz, 1944 Josef Mengele (* 16. März 1911 in Günzburg; † 7. Februar 1979 in Bertioga, Brasilien) war ein deutscher nationalsozialistischer Kriegsverbrecher, Mediziner und Anthropologe.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Josef Mengele
Juden
Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Juden
Judentum
Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Judentum
Kampfgruppe Auschwitz
Die kommunistisch und sozialistisch orientierte Kampfgruppe Auschwitz (KGA) – auch Internationale Widerstandsbewegung, -organisation oder -gruppe genannt – entstand im Mai 1943 hauptsächlich aus dem Zusammenschluss einer österreichischen Widerstandsgruppe und einer polnischen Gruppe des Lagerwiderstandes im Stammlager des KZ Auschwitz.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Kampfgruppe Auschwitz
Kapo (KZ)
Kapo, auch Capo, war die Bezeichnung der Position eines Funktionshäftlings in einem Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Kapo (KZ)
Karl Fritzsch
Karl Fritzsch im KZ Auschwitz Karl Fritzsch (* 10. Juli 1903 in Nassengrub; † 2. Mai 1945; häufig irrtümlich Fritsch geschrieben) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer in der Funktion eines Schutzhaftlagerführers, der 1941 im KZ Auschwitz I (Stammlager) das zur Entwesung bestimmte Zyklon B probeweise zur Vergasung von Häftlingen einsetzte.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Karl Fritzsch
Kaserne
Krahnenberg-Kaserne, die älteste Kaserne der Bundeswehr. Standort: Andernach Bundespolizei an der Homburger Landstraße in Frankfurt-Preungesheim Verlassene Kaserne in Ostdeutschland Eine Kaserne ist grundsätzlich eine militärische oder polizeiliche Gebäudeanlage, in der Soldaten oder Polizisten abrufbereit untergebracht (kaserniert) sind.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Kaserne
Kazimierz Michał Ujazdowski
Kazimierz Michał Ujazdowski Kazimierz Michał Ujazdowski (* 28. Juli 1964 in Kielce) ist ein polnischer Politiker und Doktor der Rechtswissenschaften und war Abgeordneter des Sejm in der 1., 3.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Kazimierz Michał Ujazdowski
Kazimierz Piechowski
Kazimierz Piechowski (1940) Kazimierz Piechowski (* 3. Oktober 1919 in Raikau (seit 1920 Rajkowy), Deutsches Reich; † 15. Dezember 2017 in Danzig, Polen) war ein polnischer Ingenieur und im Zweiten Weltkrieg Gestapo- und KZ-Häftling.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Kazimierz Piechowski
Kennzeichnung der Häftlinge in den Konzentrationslagern
Online.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Kennzeichnung der Häftlinge in den Konzentrationslagern
Kiestagebau
Langhagen, Mecklenburg Neuenhof, 1942 In einem Kiestagebau erfolgt der Abbau von lockerem Sediment, um Sand und Kies als natürliche Gesteinskörnung zu gewinnen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Kiestagebau
Kloster
Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Kloster
Kohlenstoffmonoxid
Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Kohlenstoffmonoxid
Konzentrationslager
Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Konzentrationslager
Krakau
Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Krakau
Krakauer Auschwitzprozess
Angeklagte im Krakauer Auschwitzprozess (1947) Im Krakauer Auschwitzprozess waren 40 frühere SS-Wächter des Konzentrations- und Vernichtungslagerkomplexes Auschwitz angeklagt.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Krakauer Auschwitzprozess
Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges
Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs waren die Kriegsgefangenen der kriegführenden Staaten im Zweiten Weltkrieg.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges
Kriminalität
Der Begriff der Kriminalität (von „Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen“) orientiert sich im Wesentlichen an der juristischen Definition der Straftat.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Kriminalität
KZ Auschwitz
Interessengebiet des KZ Auschwitz (etwa 40 Quadratkilometer) Animation zum Aufbau des KZ Auschwitz Das Konzentrationslager Auschwitz, kurz auch KZ Auschwitz, Auschwitz oder zeitgenössisch K.L. Auschwitz genannt, war der größte deutsche Komplex aus Gefangenenlagern zur Zeit des Nationalsozialismus.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und KZ Auschwitz
KZ Auschwitz III Monowitz
I.G. Farben, Werke Monowitz, 1941 Luftaufnahme der South African Air Force vom 26. Juni 1944. Das Konzentrationslager Auschwitz III oder Konzentrationslager Monowitz im Ort Monowice bei Oświęcim (dt. Auschwitz) war ein Konzentrationslager für verschiedene Industrieansiedlungen im deutsch besetzten Südpolen während des Zweiten Weltkrieges.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und KZ Auschwitz III Monowitz
KZ Auschwitz-Birkenau
Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau (2009) mit einmontierter Fotografie von 1945 Alberto Errera, August 1944 (Ausschnitt) Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war das größte deutsche Vernichtungslager im NS-Staat.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und KZ Auschwitz-Birkenau
KZ Dachau
Wachturm B des KZ Dachau, April 1945 Friedrich Bauer Propagandafoto: Heinrich Himmler (2. von links) und – neben ihm – Rudolf Heß (2. von rechts) bei einer Lagerinspektion im Jahr 1936 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im Lager (Schieben von Loren) (20. Juli 1938) Das KZ Dachau, Vollbezeichnung Konzentrationslager Dachau, amtliche Abkürzung KL Dachau, bestand vom 22.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und KZ Dachau
KZ Ravensbrück
Karte mit Zuordnung des KZ Ravensbrück Das KZ Ravensbrück (auch Frauen-KZ Ravensbrück) war das größte Konzentrationslager für Frauen im sogenannten deutschen Altreich zur Zeit des Nationalsozialismus.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und KZ Ravensbrück
KZ Sachsenhausen
Häftlingskolonnen vor dem Lagertor zum ''Schutzhaftlager'' Sachsenhausen (Foto aus der NS-Zeit) Das KZ Sachsenhausen, Volltitel Konzentrationslager Sachsenhausen, amtliche Abkürzung KL Sachsenhausen, war ein im Sommer 1936 von Häftlingen aus Emslandlagern eingerichtetes nationalsozialistisches Konzentrationslager.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und KZ Sachsenhausen
KZ-Außenlager
Erdhütten im KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach, in denen Häftlinge untergebracht waren Schindlers ehemalige Fabrik (2004) Den Begriff KZ-Außenlager als Abkürzung für einen räumlich separat liegenden Teil eines Konzentrationslagers benutzen Historiker, die das komplexe System der ehemaligen NS-Haftstätten im Deutschen Reich erforschen und beschreiben.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und KZ-Außenlager
KZ-Baracke
Baracke in Auschwitz-Birkenau, Typ Pferdestall Unterkunft in Auschwitz-Birkenau KZ Buchenwald, 16. April 1945 Die KZ-Baracke (Abkürzung für Konzentrationslager-Baracke) wurde im SS-Jargon Block genannt – dazu wurde jeweils eine Zahl der Nummerierung zur Unterscheidung der weitgehend baugleichen Hütten des SS-Konzentrationslagers dazugesagt (Beispiel: Block 8).
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und KZ-Baracke
KZ-Häftling
Als Konzentrationslagerhäftlinge, KZ-Häftlinge oder auch KL-Häftlinge wurden und werden von den Nationalsozialisten in den Konzentrationslagern inhaftierte Gefangene bezeichnet, für die mit wenigen Ausnahmen eine "Arbeitspflicht" galt.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und KZ-Häftling
KZ-Häftlingskleidung
Blau-grau gestreifte Häftlingsmäntel für weibliche Inhaftierte aus demKZ Auschwitz I (Stammlager) Die gestreifte KZ-Häftlingskleidung (Lagerjargon: Zebra-Kleidung) wurde durch die Inspektion der Konzentrationslager unter Theodor Eicke ab 1938 bis 1939 als Einheitsbekleidung für die Häftlinge in nationalsozialistischen Konzentrationslagern eingeführt, nach Angaben von Zeitzeugen vermutlich beginnend mit dem KZ Dachau.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und KZ-Häftlingskleidung
KZ-Kommandant
KZ-Kommandant, auch Lagerkommandant, war die oberste befehlende Dienststellung innerhalb eines Konzentrationslagers der SS.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und KZ-Kommandant
Lagerbordell
Lagerbordelle wurden zwischen 1942 und 1945 in zehn NS-Konzentrationslagern eingerichtet und sollten männlichen Häftlingen als Anreiz zur Mehrarbeit dienen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Lagerbordell
Landeskriminalamt (Deutschland)
Ein Landeskriminalamt (LKA) ist eine Einrichtung deutscher Landespolizeien, die in jedem der 16 Bundesländer vorhanden ist.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Landeskriminalamt (Deutschland)
Landgericht Lüneburg
Gerichtsgebäude Gerichtsgebäude Portal des Gebäudes Gefängnisbau an der Burmeisterstraße Das Landgericht Lüneburg ist neben den Landgerichten Bückeburg, Hannover, Hildesheim, Stade und Verden eines von sechs Landgerichten im Bezirk des Oberlandesgerichts Celle.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Landgericht Lüneburg
Landkreis Bielitz
Der deutsche Landkreis Bielitz bestand in der Zeit zwischen 1939 und 1945 im von Deutschland besetzten Polen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Landkreis Bielitz
Landwirtschaftsbetriebe des KZ Auschwitz
Lage der Landwirtschaftsbetriebe im Interessengebiet des KZ Auschwitz Luftaufnahme eines Teils des SS-Interessengebietes durch die United States Army Air Forces vom 31. Mai 1944 Die Landwirtschaftsbetriebe des KZ Auschwitz bestanden von Dezember 1941 bis zur kriegsbedingten Räumung des Lagerkomplexes im Januar 1945 während des Zweiten Weltkrieges im deutsch besetzten Polen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Landwirtschaftsbetriebe des KZ Auschwitz
Liste der Konzentrationslager des Deutschen Reichs
Die Liste der Konzentrationslager des Deutschen Reichs enthält Konzentrationslager und KZ-Vernichtungslager während der Zeit des Nationalsozialismus.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Liste der Konzentrationslager des Deutschen Reichs
Luftschutzbunker
„Luftschutzraum“ des Zweiten Weltkriegs in Teplice Ein Luftschutzbunker ist eine bauliche Anlage zum Schutz vor Luftangriffen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Luftschutzbunker
Martin Broszat
Martin Broszat bʀoˈʃaːtʰ (* 14. August 1926 in Leipzig; † 14. Oktober 1989 in München) war ein deutscher Historiker.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Martin Broszat
Martin Gilbert (Historiker)
Ben-Gurion-Universität, 30. Mai 2011 Sir Martin Gilbert CBE, PC (* 25. Oktober 1936 in London; † 3. Februar 2015 ebenda) war ein britischer Historiker.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Martin Gilbert (Historiker)
Massengrab
Öffnung eines Massengrabes in einem KZ-Außenlager durch US-amerikanische Streitkräfte Ein Massengrab ist ein Grab, in dem mehrere bis viele Tote in der Regel anonymisiert bestattet sind.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Massengrab
Massenmord
Massenmord bezeichnet in den Kriminalwissenschaften den Mord an einer Vielzahl von Personen in kurzer Zeit an einem oder wenigen zusammenhängenden Orten.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Massenmord
Maximilian Kolbe
Maximilian Kolbe, 1939 Maximilian Maria Kolbe OFMConv (gebürtig Rajmund Kolbe; * oder In Russland erfolgte die Umstellung vom julianischen zum gregorianischen Kalender erst nach der Oktoberrevolution am. in Zduńska Wola, Generalgouvernement Warschau, Russisches Kaiserreich; † 14. August 1941 im Stammlager des KZ Auschwitz) war ein polnischer Franziskaner-Minorit, Verleger und Publizist.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Maximilian Kolbe
Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern
Seziertisch, KZ Natzweiler-Struthof Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren zahlreiche medizinische Experimente von Ärzten und Wissenschaftlern, die vor allem während des Zweiten Weltkriegs an Insassen von nationalsozialistischen Konzentrationslagern ohne deren Zustimmung und ohne Rücksicht auf körperliche Unversehrtheit und das Leben durchgeführt wurden.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern
Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher
Sauckel. Der Verhandlungssaal am 30. September 1946, Foto aus der Presseempore im Obergeschoss. Rechts die Richterbank. An der Stirnwand des Saals wurden Schaubilder und Filme gezeigt. Sitzplatz für den Zeugen. Links die Bank der Angeklagten und ihrer Rechtsanwälte. Im Vordergrund die Tische der Klagevertreter, von links: Frankreich, UdSSR, USA, Großbritannien.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher
Nürnberger Prozesse
Sauckel (dahinter). Blick in den Verhandlungssaal (Saal 600) am 30. September 1946, links die Angeklagten Justizpalast Nürnberg 1945 Die Nürnberger Prozesse wurden nach dem Zweiten Weltkrieg gegen führende Repräsentanten des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus durchgeführt.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Nürnberger Prozesse
Nordrhein-Westfalen
Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Nordrhein-Westfalen
NS-Staat
Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und NS-Staat
Oświęcim
Oświęcim,, ist eine am Fluss Soła gelegene polnische Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen im südlichen Teil des Landes, rund 50 Kilometer westlich der Woiwodschaftshauptstadt Krakau.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Oświęcim
Oberschlesien
Lage Oberschlesiens Oberschlesien (deutscher schlesischer Dialekt: Aeberschläsing oder Oberschläsing, polnisch: Górny Śląsk, polnischer oberschlesischer Dialekt: Gōrny Ślōnsk, tschechisch: Horní Slezsko) ist der südöstliche Teil der historischen Region Schlesien, der heute größtenteils zu Polen (in der Woiwodschaft Oppeln und der Woiwodschaft Schlesien) gehört.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Oberschlesien
Offizier
Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Offizier
Oskar Gröning
Oskar Gröning (* 10. Juni 1921 in Nienburg/Weser; † 9. März 2018) war ein deutsches SS-Mitglied.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Oskar Gröning
Otto Ambros (Chemiker)
Otto Ambros während der Nürnberger Prozesse Otto Ambros (* 19. Mai 1901 in Weiden in der Oberpfalz; † 23. Juli 1990 in Mannheim) war ein deutscher Chemiker, verurteilter Kriegsverbrecher und Wehrwirtschaftsführer.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Otto Ambros (Chemiker)
Otto Küsel
Otto Küsel (* 16. Mai 1909 in Berlin; † 17. November 1984 in Oberviechtach) war deutscher Funktionshäftling in dem Konzentrationslager Auschwitz, der seinen beschränkten Handlungsspielraum beispielhaft zugunsten anderer Häftlinge einsetzte.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Otto Küsel
Papst
alternativtext.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Papst
Phenol
Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Phenol
Polen
Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Polen
Politische Abteilung (KZ)
Die Politische Abteilung, auch Lagergestapo genannt, war eine der fünf Abteilungen (Abteilung I: Kommandantur-Stab, Abteilung II: Politische Abteilung, Abteilung III: Schutzhaftlager, Abteilung IV: Standortverwaltung, Abteilung V: Sanitätswesen), die in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern unterschiedliche lagerbezogene Aufgaben wahrnahmen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Politische Abteilung (KZ)
Politoffizier
Politoffizier (auch Politkommissar oder Politruk) war eine militärische Dienststellung in Streitkräften sozialistischer Staaten mit einem politischen Auftrag.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Politoffizier
Prag
Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Prag
Przemyśl
Przemyśl Durchgangslager und Flüchtlingszentrum für Flüchtlinge aus der Ukraine in Przemyśl Przemyśl (deutsch Przemysl, Premissel, 1939–1941 Deutsch-Przemysl für die Stadtteile nördlich des San) ist eine Stadt mit rund 60.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Karpatenvorland im äußersten Südosten Polens am Fluss San.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Przemyśl
Reichsdeutsche
Reichsdeutsche war die zeitgenössische, umgangssprachliche Bezeichnung der deutschen Bewohner des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Reichsdeutsche
Reichsführer SS
Heinrich Himmler (1942), von 1929 bis 1945 Reichsführer SS Reichsführer SS oder auch Reichsführer-SS (kurz RfSS bzw. RFSS) war ab August 1934 der höchste Dienstgrad der Schutzstaffel (SS) in der Zeit des Nationalsozialismus, nachdem Heinrich Himmler von Adolf Hitler zunächst noch zum Reichsleiter SS ernannt worden und damit lediglich diesem unterstellt und verantwortlich war.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Reichsführer SS
Reichssicherheitshauptamt
Der Chef des RSHA Reinhard Heydrich (1940) Das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) war eines von zwölf SS-Hauptämtern in der Zeit des Nationalsozialismus und während des Zweiten Weltkrieges die zentrale Behörde im Repressionsapparat der NS-Diktatur.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Reichssicherheitshauptamt
Revision (Recht)
Die Revision ist ein Rechtsmittel gegen eine gerichtliche Entscheidung; das mit einer Revision befasste Gericht heißt Revisionsgericht.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Revision (Recht)
Richard Baer
Richard Baer (1944) Richard Baer (* 9. September 1911 in Floß, Oberpfalz; † 17. Juni 1963 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sturmbannführer der Waffen-SS und letzter Kommandant der Konzentrationslager Auschwitz sowie Mittelbau-Dora.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Richard Baer
Richard Glücks
Richard Glücks (* 22. April 1889 in Odenkirchen; † 10. Mai 1945 in Flensburg) war ein deutscher SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Richard Glücks
Robert Jan van Pelt
Robert Jan van Pelt (* 15. August 1955 in Haarlem, Niederlande; auch Robert-Jan van Pelt) ist ein niederländischer Architekturhistoriker.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Robert Jan van Pelt
Rote Armee
Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Rote Armee
Rudolf Höß
Rudolf Höß als Angeklagter beim Gerichtsprozess in Polen (1947) Rudolf Franz Ferdinand Höß (* 25. November 1901 in Baden-Baden; † 16. April 1947 in Auschwitz) war ein deutscher Nationalsozialist, SS-Obersturmbannführer und von Mai 1940 bis November 1943 Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Rudolf Höß
Rudolf Mildner
Rudolf Mildner (* 10. Juli 1902 in Johannesthal, Österreich-Ungarn; † nach 1950) war ein österreichisch-deutscher NS-Jurist, SS-Standartenführer und Abteilungsleiter im Reichssicherheitshauptamt (RSHA).
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Rudolf Mildner
Sachsengänger
Sachsengänger sind deutsche Landarbeiter, welche im Deutschen Kaiserreich die landwirtschaftlich geprägten ostelbischen Regionen verließen, um im Westen besser entlohnte Arbeiten zu finden.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Sachsengänger
Sanitäter
Sanitäter mit Material Sanitäter (von lateinisch sanitas „Gesundheit“) ist im Allgemeinen eine Bezeichnung für nichtärztliches Personal im Sanitäts-/Rettungsdienst oder des militärischen Sanitätswesens sowie im Speziellen für eine Person, die eine Sanitätsausbildung absolviert hat.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Sanitäter
Schutzhaftlagerführung
Der Schutzhaftlagerführer leitete die – euphemistisch benannte – Abteilung Schutzhaftlager (auch Häftlingslager genannt) in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Schutzhaftlagerführung
Schutzstaffel
Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Schutzstaffel
Schwarze Wand (KZ Auschwitz)
Nachbau des Originals der Schwarzen Wand im ehemaligen Stammlager des KZ Auschwitz (2006). Nachbau des Originals der Schwarzen Wand im ehemaligen Stammlager des KZ Auschwitz – Blick von der Torseite zum Innenhof (2004). Als Schwarze Wand (auch Todeswand) wurde im Stammlager des KZ Auschwitz in der Lagersprache ein Kugelfang „aus schwarzen Isolierplatten“ bezeichnet, der sich an der Steinmauer im Hof zwischen Block 10 und Block 11 (Lagergefängnis) befand.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Schwarze Wand (KZ Auschwitz)
Selektion (Konzentrationslager)
Selektion in Auschwitz-Birkenau am 26. Mai 1944 (Auschwitz-Album) Video: Selektion in Auschwitz-Birkenau Der Begriff Selektion bezieht sich in der Zeit des Nationalsozialismus in erster Linie auf die Aussonderung von „nicht arbeitsverwendungsfähigen“ Deportierten, Zwangsarbeitern oder KZ-Häftlingen, die anschließend ermordet wurden.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Selektion (Konzentrationslager)
Shoah (Film)
Shoah ist ein zweiteiliger Dokumentarfilm von Claude Lanzmann aus dem Jahr 1985.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Shoah (Film)
Sicherheitspolizei (Nationalsozialismus)
Standarte des Chefs der Sicherheitspolizei Die Sicherheitspolizei (kurz Sipo oder SiPo) umfasste im Deutschen Reich während der Zeit des Nationalsozialismus die Geheime Staatspolizei (Gestapo) und die Kriminalpolizei (Kripo).
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Sicherheitspolizei (Nationalsozialismus)
Soła
Die Soła (deutsch Sola) ist ein rechter Nebenfluss der Weichsel in Polen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Soła
Sowjetunion
Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Sowjetunion
SS-Hauptämter
Aus den Hauptämtern und ihren Unterabteilungen entwickelte die Schutzstaffel im NS-Staat einen Dachverband.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und SS-Hauptämter
SS-Hauptscharführer
SS-Hauptscharführer der Waffen-SS, hier Gustav Schreiber ''SS-Hauptscharführer'', mit ''„Spieß-Kolbenringen“'' an beiden Ärmelaufschlägen, die den Uniformträger als SS-Stabsscharführer ausweisen. Der SS-Hauptscharführer (kurz: Hscha; Ansprache: Hauptscharführer) war im Deutschen Reich bis zum Jahre 1938 der höchste Rang der Dienstgradgruppe der Unterführer mit Portepee der Schutzstaffel (SS).
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und SS-Hauptscharführer
SS-Oberführer
Joachim Rumohr, hier im Rang eines SS-Oberführers der Waffen-SS SS-Oberführer (kurz: Oberf; Ansprache: Oberführer) war im Deutschen Reich ein Stabsoffiziersrang der Schutzstaffel (SS), rangmäßig zwischen dem SS-Standartenführer bzw.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und SS-Oberführer
SS-Rottenführer
SS-Rottenführer im SS-Sicherheitsdienst Josef Blösche Der SS-Rottenführer (kurz: Rottenf, Ansprache: Rottenführer) war im Deutschen Reich von 1934 bis 1945 der höchste Rang der Dienstgradgruppe der Mannschaften der Schutzstaffel (SS).
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und SS-Rottenführer
SS-Sturmmann
Deutschem Schäferhund bei der Hundeausbildung in Norwegen Soldaten der Waffen-SS* links: Sturmmann* rechts Oberscharführer Der SS-Sturmmann (kurz: Stuma; Ansprache: Sturmmann) war im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 der zweithöchste Rang der Dienstgradgruppe der Mannschaften der Schutzstaffel (SS).
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und SS-Sturmmann
Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
Luftaufnahme vom heutigen ''Museum KZ Auschwitz'' (2009) In der Nähe des Eingangs zum Konzentrationslager Auschwitz I (2006) „Arbeit macht frei“ 1. September 1992: Erster Gedenkdiener im Museum Auschwitz-Birkenau Wachturm im Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager) Block 11 in Auschwitz I Koffer von in Auschwitz ermordeten Menschen Schuhe der Ermordetensiehe auch FASZ 20.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
Standesamt
Standesamt, Emailleschild um 1950, DDR Amtsschild in Nordrhein-Westfalen Das Standesamt ist in Deutschland (seit dem 1. Februar 1870 im Großherzogtum Baden, seit dem 1. Oktober 1874 in Preußen sowie seit dem 1. Januar 1876 im restlichen Gebiet des Deutschen Reiches) ein Amt zur Erledigung der im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben, insbesondere zur Führung der Personenstandsregister, zur Erstellung von Personenstandsurkunden und anderem.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Standesamt
Standgericht
Ein Standgericht ist ein Ausnahmegericht bei Unterdrückung von Aufständen und inneren Unruhen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Standgericht
Stanisław Kłodziński
Stanisław Kłodziński (* 4. Mai 1918 in Krakau; † 1990 ebenda) war ein polnischer Pneumologe, Widerstandskämpfer und Häftlingsarzt im KZ Auschwitz.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Stanisław Kłodziński
Stehbunker
Stehbunker wurden in den Konzentrationslagern des NS-Staates sowie in sowjetischen Gulags errichtet und waren eine Form der Bestrafung von KZ-Häftlingen sowie Dissidenten aller Art in den Gulags.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Stehbunker
Strafgesetz
Ein Strafgesetz ist ein Gesetz, das eine Rechtsfolge aus dem Bereich des Strafrechts anordnet.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Strafgesetz
Susanne Willems
Susanne Willems (geb. 1959) ist eine deutsche Historikerin und Autorin.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Susanne Willems
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Stanisław Mucha Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar ist in Deutschland seit 1996 ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Tarnów
Tarnów, oder Tarnau, ist eine Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen im Süden Polens.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Tarnów
Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein
Schloss Sonnenstein Haus C16 als Gedenkstätte (2005) Von Juni 2010 bis August 2011 erinnerte das in der Grohmannstraße aufgestellte Denkmal der Grauen Busse an die Sonnensteiner Euthanasie-Opfer. Die Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein war eine Tötungsanstalt der Nationalsozialisten.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein
Typhus
Typhus oder Typhus abdominalis (Abdominaltyphus), deutsch auch Bauchtyphus, Unterleibstyphus, typhoides Fieber und enterisches Fieber, früher auch „Nervenfieber“ genannt, ist eine systemische Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Salmonella enterica ssp.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Typhus
Ukraine
alt.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Ukraine
Unbeschuhte Karmelitinnen
Unbeschuhte Karmelitinnen in Argentinien Die Unbeschuhten Karmelitinnen, vollständig Unbeschuhte Schwestern des Ordens der Allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel, zuweilen auch Discalceatinnen genannt, sind der weibliche Zweig des Ordens der Unbeschuhten Karmeliten (Ordo Carmelitarum Discalceatarum).
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Unbeschuhte Karmelitinnen
UNESCO
Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und UNESCO
UNESCO-Welterbe
alternativtext.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und UNESCO-Welterbe
Völkermord
Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise; er unterliegt nicht der Verjährung.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Völkermord
Vereinigtes Königreich
Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Vereinigtes Königreich
Vernichtungslager
Einfahrtsgebäude des KZ Auschwitz-Birkenau; Ansicht von innerhalb des Geländes (2004) Vernichtungslager, auch Todeslager oder umgangssprachlich emphatisch Todesfabriken genannt, werden eine Reihe von besonderen Konzentrationslagern (KZ) genannt, die in der Zeit des Nationalsozialismus von SS-Totenkopfverbänden im besetzten Polen und Belarus speziell für den Massenmord an Juden aus ganz Europa und weiteren von den Nationalsozialisten verfolgten Personengruppen genutzt wurden.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Vernichtungslager
Volksgericht (Österreich)
Die Volksgerichte (nicht zu verwechseln mit dem Volksgerichtshof) waren außerordentliche Gerichtshöfe, die im Nachkriegsösterreich nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 bis 1955 zur Ahndung von NS-Verbrechen eingerichtet wurden.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Volksgericht (Österreich)
Vorsätzliche Tötung (Schweiz)
Die vorsätzliche Tötung ist in der Schweiz der Grundtatbestand der vorsätzlichen Tötungsdelikte und wird nach des Strafgesetzbuchs mit Freiheitsstrafe von 5 bis 20 Jahren bestraft.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Vorsätzliche Tötung (Schweiz)
Wacław Długoborski
Wacław Długoborski (* 3. Januar 1926 in Warschau; † 21. Oktober 2021 in Kattowitz) war ein polnischer Historiker.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Wacław Długoborski
Warschau
Flagge Warschaus Bildmarke Warschaus Skyline Warschaus von der Weichsel aus Schlossplatz in der Warschauer Altstadt Warschau (Warszawa) ist seit 1596 die Hauptstadt Polens und mit über 1,86 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Warschau
Wehrmacht
Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Wehrmacht
Weichsel
Lage der Weichsel im polnischen Gewässernetz Quellfluss Czarna Wisełka Jezioro Czerniańskie Tyniec Vom Schloss Wartenberg Norbertinerinnenkloster in Krakau Wawel in Krakau Paulinerbasilika in Kazimierz Burg in Sandomierz Janowiec Weichseldurchbruch bei Kazimierz Dolny Czersk Warschauer Altstadt Warschauer Neustadt Modlin Płock Dobrzyń nad WisłąToruń Bydgoszcz Chełmno Grudziądz Von der Burg Mewe in Gniew Malbork im Weichseldelta Elbing im Weichseldelta Danzig im Weichseldelta Mündung bei Mikoszewo Hafen in Danzig Mündung bei Danzig Die Weichsel ist ein 1048 Kilometer langer und für europäische Verhältnisse weitgehend unregulierter und naturbelassener Strom und der längste Fluss in Polen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Weichsel
Wien
Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Wien
Wiesław Kielar
Wiesław Kielar (* 12. August 1919 in Przeworsk; † 1. Juni 1990) war ein polnischer Gefangener im Konzentrationslager Auschwitz.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Wiesław Kielar
Wilhelm Brasse
Wilhelm Brasse (* 3. Dezember 1917 in Saybusch (Żywiec), Österreich-Ungarn; † 23. Oktober 2012 ebenda) war ein polnischer Fotograf und Überlebender des Konzentrationslagers Auschwitz (Lagerteil Auschwitz I, das Stammlager).
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Wilhelm Brasse
Wolfgang Benz
Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Wolfgang Benz
Zeit des Nationalsozialismus
J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Zeit des Nationalsozialismus
Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen
Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen und Bundesarchiv-Außenstelle Ludwigsburg am Schorndorfer Torhaus (2015) Die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen, im Allgemeinen Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen, im Behördenverkehr auch Zentrale Stelle oder Ludwigsburger Zentrale Stelle genannt, trägt Informationen für staatsanwaltschaftliche Vorermittlungen gegen NS-Verbrecher zusammen, treibt die staatsanwaltlichen Ermittlungen der Bundesländer voran und bündelt sie.
Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus
Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus
Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Zweiter Weltkrieg
Zyklon B
Substrat: „Erco-Würfel“ ''Zyklon B'' Blechdose: Zyklon B Zyklon B ist die Bezeichnung für ein 1922 bei der Firma Degesch unter der Leitung von Walter Heerdt entwickeltes Biozid, dessen Wirkstoff Blausäure (chemisch Cyanwasserstoff, Summenformel HCN) als Gas aus Pellets austritt.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und Zyklon B
1. Ukrainische Front
Standarte der 1. Ukrainischen Front für die Siegesparade im Zentralen Streitkräftemuseum in Moskau Die 1.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und 1. Ukrainische Front
11. November
Der 11.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und 11. November
15. Februar
Der 15.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und 15. Februar
1941
Roosevelt und Churchill an Bord der ''Prince of Wales'' Unter dem Eindruck des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion treffen sich vom 9.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und 1941
27. Januar
Der 27.
Sehen KZ Auschwitz I (Stammlager) und 27. Januar
Auch bekannt als Auschwitz 1, Auschwitz I, KZ Auschwitz (Stammlager), KZ Auschwitz 1, KZ Auschwitz I, Konzentrationslager Auschwitz I, Stammlager Auschwitz I.
, Friedrich Hartjenstein, Fritz Bauer Institut, Funktionshäftling, Gaskammer (Massenmord), Geheime Staatspolizei, Gerhard Palitzsch, Germanisierung, Gisela Friedrichsen, Hans-Joachim Lang (Germanist), Häftlingsvereinigung, Heiligsprechung, Heinrich Himmler, Heinrich Schwarz (SS-Mitglied), Hermann Langbein, Hessen, Hexobarbital, Holocaust, Holocaustleugnung, Horst Schumann, I.G. Farben, Ilse Arndt, Inspekteur der Sicherheitspolizei und des SD, Inspektion der Konzentrationslager, Intelligenzija, Interessengebiet des KZ Auschwitz, Internationale Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim/Auschwitz, Internationaler Militärgerichtshof, Internationales Auschwitz Komitee, Irma Grese, Israel, Italien, J. A. Topf & Söhne, Jan Liwacz, Jan Sehn, Jüdisches Zentrum in Oświęcim/Auschwitz, Jean-Claude Pressac, Jochen August, Johannes Paul II., Johannes Thümmler, Josef Kramer, Josef Mengele, Juden, Judentum, Kampfgruppe Auschwitz, Kapo (KZ), Karl Fritzsch, Kaserne, Kazimierz Michał Ujazdowski, Kazimierz Piechowski, Kennzeichnung der Häftlinge in den Konzentrationslagern, Kiestagebau, Kloster, Kohlenstoffmonoxid, Konzentrationslager, Krakau, Krakauer Auschwitzprozess, Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges, Kriminalität, KZ Auschwitz, KZ Auschwitz III Monowitz, KZ Auschwitz-Birkenau, KZ Dachau, KZ Ravensbrück, KZ Sachsenhausen, KZ-Außenlager, KZ-Baracke, KZ-Häftling, KZ-Häftlingskleidung, KZ-Kommandant, Lagerbordell, Landeskriminalamt (Deutschland), Landgericht Lüneburg, Landkreis Bielitz, Landwirtschaftsbetriebe des KZ Auschwitz, Liste der Konzentrationslager des Deutschen Reichs, Luftschutzbunker, Martin Broszat, Martin Gilbert (Historiker), Massengrab, Massenmord, Maximilian Kolbe, Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern, Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, Nürnberger Prozesse, Nordrhein-Westfalen, NS-Staat, Oświęcim, Oberschlesien, Offizier, Oskar Gröning, Otto Ambros (Chemiker), Otto Küsel, Papst, Phenol, Polen, Politische Abteilung (KZ), Politoffizier, Prag, Przemyśl, Reichsdeutsche, Reichsführer SS, Reichssicherheitshauptamt, Revision (Recht), Richard Baer, Richard Glücks, Robert Jan van Pelt, Rote Armee, Rudolf Höß, Rudolf Mildner, Sachsengänger, Sanitäter, Schutzhaftlagerführung, Schutzstaffel, Schwarze Wand (KZ Auschwitz), Selektion (Konzentrationslager), Shoah (Film), Sicherheitspolizei (Nationalsozialismus), Soła, Sowjetunion, SS-Hauptämter, SS-Hauptscharführer, SS-Oberführer, SS-Rottenführer, SS-Sturmmann, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Standesamt, Standgericht, Stanisław Kłodziński, Stehbunker, Strafgesetz, Susanne Willems, Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, Tarnów, Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein, Typhus, Ukraine, Unbeschuhte Karmelitinnen, UNESCO, UNESCO-Welterbe, Völkermord, Vereinigtes Königreich, Vernichtungslager, Volksgericht (Österreich), Vorsätzliche Tötung (Schweiz), Wacław Długoborski, Warschau, Wehrmacht, Weichsel, Wien, Wiesław Kielar, Wilhelm Brasse, Wolfgang Benz, Zeit des Nationalsozialismus, Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Zyklon B, 1. Ukrainische Front, 11. November, 15. Februar, 1941, 27. Januar.