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KZ-Außenlager Blankenburg-Regenstein

Index KZ-Außenlager Blankenburg-Regenstein

Luftaufnahme der Untertageanlage „Turmalin“ bei Blankenburg vom 29. Oktober 1944 Das Außenlager Blankenburg-Regenstein bei Blankenburg war als Außenlager dem KZ Mittelbau zugeordnet.

24 Beziehungen: Aggregat 4, Anton Schmid (Gerechter unter den Völkern), Barbara Distel, Blankenburg (Harz), Cap Arcona (Schiff, 1927), Der Ort des Terrors, Elbe, Heers (Waldgebiet), Jens-Christian Wagner, KZ Auschwitz, KZ Fürstengrube, KZ Mittelbau-Dora, KZ-Außenlager, KZ-Außenlager Blankenburg-Oesig, KZ-Baracke, KZ-Fürstengrube-Todesmarsch, Max Schmidt (SS-Mitglied), Mittelwerk GmbH, Organisation Todt, Schäffer & Budenberg, Schleswig-Holstein, U-Verlagerung, Wolfgang Benz, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus.

Aggregat 4

Aggregat 4 (A4), vor allem unter dem Begriff V2 bekannt, war die Typenbezeichnung der im Jahr 1942 weltweit ersten funktionsfähigen Kurzstreckenrakete mit Flüssigkeitstriebwerk.

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Anton Schmid (Gerechter unter den Völkern)

Anton Schmid (* 9. Januar 1900 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. April 1942 in Wilna) war ein österreichischer Installateur und Unternehmer sowie von 1940 bis 1942 Feldwebel in der Wehrmacht.

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Barbara Distel

Barbara Distel (* Juli 1943) ist eine deutsche Kuratorin und Publizistin.

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Blankenburg (Harz)

Blankenburg (Harz) ist eine Stadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, Deutschland.

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Cap Arcona (Schiff, 1927)

Die Cap Arcona war ein Transatlantikliner und das Flaggschiff der Hamburg-Südamerika-Linie.

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Der Ort des Terrors

Der Ort des Terrors.

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Elbe

Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.

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Heers (Waldgebiet)

Blick von der Burgruine Regenstein auf den Heers Der Heers ist ein Waldgebiet im Landkreis Harz im nördlichen Harzvorland zwischen Blankenburg und Halberstadt.

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Jens-Christian Wagner

Jens-Christian Wagner, 2021 Jens-Christian Wagner (* 20. März 1966 in Göttingen) ist ein deutscher Historiker.

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KZ Auschwitz

Interessengebiet des KZ Auschwitz (etwa 40 Quadratkilometer) Animation zum Aufbau des KZ Auschwitz Das Konzentrationslager Auschwitz, kurz auch KZ Auschwitz, Auschwitz oder zeitgenössisch K.L. Auschwitz genannt, war der größte deutsche Komplex aus Gefangenenlagern zur Zeit des Nationalsozialismus.

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KZ Fürstengrube

Das Konzentrationslager Fürstengrube, auch Lager Süd genannt, war mit maximal 1.300 KZ-Häftlingen eines der größeren Außenlager des KZ Auschwitz.

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KZ Mittelbau-Dora

Eingangstafel zur Gedenkstätte Übersichtsplan der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Konzentrationslager Mittelbau-Dora ist der heute verwendete Name eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers nördlich von Nordhausen im heutigen Bundesland Thüringen.

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KZ-Außenlager

Erdhütten im KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach, in denen Häftlinge untergebracht waren Schindlers ehemalige Fabrik (2004) Den Begriff KZ-Außenlager als Abkürzung für einen räumlich separat liegenden Teil eines Konzentrationslagers benutzen Historiker, die das komplexe System der ehemaligen NS-Haftstätten im Deutschen Reich erforschen und beschreiben.

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KZ-Außenlager Blankenburg-Oesig

Das Außenlager Blankenburg-Oesig in Blankenburg-Oesig war als Außenlager zunächst dem KZ Buchenwald und ab Ende Oktober 1944 dem KZ Mittelbau zugeordnet.

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KZ-Baracke

Baracke in Auschwitz-Birkenau, Typ Pferdestall Unterkunft in Auschwitz-Birkenau KZ Buchenwald, 16. April 1945 Die KZ-Baracke (Abkürzung für Konzentrationslager-Baracke) wurde im SS-Jargon Block genannt – dazu wurde jeweils eine Zahl der Nummerierung zur Unterscheidung der weitgehend baugleichen Hütten des SS-Konzentrationslagers dazugesagt (Beispiel: Block 8). Wahrscheinlich ist das Wort Block von Wohnblock abgeleitet.

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KZ-Fürstengrube-Todesmarsch

Die Feldscheune bei Siblin – im April 1945 Unterbringungsort für einen Teil der Häftlinge Die Scheune bei Glasau – im April 1945 Unterbringungsort für einen Teil der Häftlinge Dokument der Stadt Bad Schwartau (undatiert): Meldung über Transporte von „Konzentrationshäftlinge, Kriegsgefangene, Zivilarbeiter usw.“ durch das Stadtgebiet Der KZ-Fürstengrube-Todesmarsch (auch als Todesmarsch von Auschwitz nach Holstein bezeichnet) war ein Todesmarsch von KZ-Häftlingen im Rahmen der Evakuierung des Konzentrationslagers Fürstengrube (einem Nebenlager des KZ Auschwitz) sowie weiteren KZ-Häftlingen.

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Max Schmidt (SS-Mitglied)

Max Schmidt (* 11. April 1920 in Steinfeld; † 2002) war ein deutscher SS-Oberscharführer im KZ Auschwitz, der den Todesmarsch von Häftlingen aus dem KZ Fürstengrube leitete.

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Mittelwerk GmbH

A4-Rakete (V2) des Mittelwerks im RAF-Museum in London. Kohnstein bei Niedersachswerfen – Fabrikationsanlage für die Produktion von Marschflugkörpern „V 1“ und Raketen „A 4/V 2“ nach der Einnahme durch die Alliierten, Güterwaggons vor Einfahrt zum Tunnel Die deutsche Mittelwerk GmbH wurde zur Zeit des Nationalsozialismus während des Zweiten Weltkrieges am 21.

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Organisation Todt

Tafel an einer Zwangsarbeiterbaracke im slowenischen Kranjska Gora Mitarbeiter der OT in Finnland 1943 Die Organisation Todt (OT) war eine paramilitärische Bautruppe im NS-Staat, die den Namen ihres Führers Fritz Todt (1891–1942) trug.

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Schäffer & Budenberg

Verwaltungsgebäude von Schäffer & Budenberg, Schönebecker Straße 7 Schäffer & Budenberg ist ein ehemaliger Industriebetrieb in Magdeburg im heutigen Sachsen-Anhalt.

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Schleswig-Holstein

Landessymbol Schleswig-Holsteins (''Jedermann-Wappen'') Schleswig-Holstein (amtlich Land Schleswig-Holstein;,,, Abkürzung SH) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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U-Verlagerung

Deutscher Rüstungsbetrieb unter Tage, ca. 1942/1944 name.

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus

Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.

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