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Justinian I.

Index Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

Inhaltsverzeichnis

  1. 301 Beziehungen: Adoption (Römisches Reich), Africa, Agathias, Aksumitisches Reich, Alamannen, Alanen, Algerien, Alte Geschichte, Amalasuntha, Anastasios I., Anathema, Anicia Iuliana, Anten, Anthemios von Tralleis, Antike, Antiochia am Orontes, Apameia am Orontes, Aphthartodoketismus, Apostelkirche (Konstantinopel), Arianismus, Athalarich, Athen, Augustus (Titel), Averil Cameron, Awaren, Äthiopien, Baalbek, Baetica, Balkanfeldzüge des Maurikios, Balkanhalbinsel, Belgrad, Belisar, Berber, Berthold Rubin, Bithynien, Blemmyer, Bucellarius, Byzantinische Herrschaft im Maghreb, Byzantinische Zeitschrift, Byzantinisches Heerwesen, Byzantinisches Reich, Byzantinistik, Caesar (Titel), Córdoba (Spanien), Chiron (Zeitschrift), Chosrau I., Chosrau II., Chris Wickham, Christianisierung, Chronicon Paschale, ... Erweitern Sie Index (251 mehr) »

  2. Gestorben 565
  3. Illyrer
  4. Justinianische Dynastie
  5. Thraker (Person)

Adoption (Römisches Reich)

Archäologischen Nationalmuseum Athen, um 10 v. Chr. Im Römischen Reich war Adoption (von lateinisch adoptio, Annahme an Kindes statt) ein üblicher Vorgang, vor allem in der Oberschicht und bei den Senatoren.

Sehen Justinian I. und Adoption (Römisches Reich)

Africa

Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Karte von Africa Sigillata Chiara'' Africa war in der Antike der lateinische Name für eine römische Provinz.

Sehen Justinian I. und Africa

Agathias

Der Anfang von Agathias’ ''Historien'' in der lateinischen Übersetzung von Cristoforo Persona im Widmungsexemplar für Papst Sixtus IV., der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 2004, fol. 2r (15. Jahrhundert) Agathias (Beiname Scholastikos; * um 531/532Herbert Hunger, Die hochsprachliche profane Literatur der Byzantiner, Bd.

Sehen Justinian I. und Agathias

Aksumitisches Reich

Stelenpark von Aksum Das aksumitische Reich (auch axumitisches Reich) war ein spätantiker Staat im Nordosten Afrikas.

Sehen Justinian I. und Aksumitisches Reich

Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

Sehen Justinian I. und Alamannen

Alanen

Zentralasien im 2. Jahrhundert v. Chr. mit dem Siedlungsgebiet der Alanen nordöstlich des Kaspischen Meeres Alanische Migrationen in der spätantiken Völkerwanderungszeit (gelb) und im Mittelalter (lila). Die Alanen (Halanī; von iranisch Aryanam, vgl. „legendäres Volk der Frühzeit“) waren ein iranisches Reitervolk, ein östlicher Teilstamm der Sarmaten.

Sehen Justinian I. und Alanen

Algerien

Algerien (Vgl. und Ldzayer und Dzayer; amtlich, auf) ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

Sehen Justinian I. und Algerien

Alte Geschichte

Die Alte Geschichte ist im Fächerkanon der an Universitäten gelehrten Geschichtswissenschaft derjenige Teil, der das „klassische“ griechisch-römische Altertum (Antike) bis ins 7. Jahrhundert n. Chr.

Sehen Justinian I. und Alte Geschichte

Amalasuntha

Schedelschen Weltchronik (1493) Amalasuntha (auch Amalasuentha, Amalaswintha, Amalasuintha) († 30. April 535 auf der Insel Martana im Bolsenasee, Latium) war eine ostgotische Königin.

Sehen Justinian I. und Amalasuntha

Anastasios I.

Semissis des Anastasios I. Anastasios I. (als Kaiser Imperator Caesar Flavius Anastasius Augustus; * um 430 in Dyrrachium; † 9./10. Juli 518 in Konstantinopel) war von 491 bis 518 (ost-)römischer Kaiser.

Sehen Justinian I. und Anastasios I.

Anathema

Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.

Sehen Justinian I. und Anathema

Anicia Iuliana

Anicia Iuliana (Zuordnung unsicher). Anicia Iuliana – auch Juliana Anicia und Anikia Juliania – (* um 460; † vor 532) war eine einflussreiche römische Aristokratin während der ausgehenden Spätantike.

Sehen Justinian I. und Anicia Iuliana

Anten

Goldene Schnalle (6. Jahrhundert, Ungarn) mit eingepunzter Nennung der Anten Die Anten waren ein spätantiker Volksstamm nördlich des Schwarzen Meeres, der ursprünglich wohl aus der südlichen Ukraine zwischen Dnepr und Don stammte, im 6.

Sehen Justinian I. und Anten

Anthemios von Tralleis

Anthemios von Tralleis (* in Tralleis (heute Aydın) in Lydien in der 2. Hälfte des 5. Jahrhunderts; † vor 558, wahrscheinlich in Konstantinopel) war ein spätantiker Mathematiker, Gelehrter und Architekt.

Sehen Justinian I. und Anthemios von Tralleis

Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

Sehen Justinian I. und Antike

Antiochia am Orontes

Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.

Sehen Justinian I. und Antiochia am Orontes

Apameia am Orontes

Apameia Säulenstraße (2008) Apameia (2008) Apameia (2008) Apameia am Orontes (Apamea, Qal’at al-Mudik, oder, griechisch Απάμεια της Συρίας) ist eine antike Stätte im Norden Syriens, am Fluss Orontes gelegen; sie war die Hauptstadt der Landschaft Apamene, später der römischen Provinz Syria secunda.

Sehen Justinian I. und Apameia am Orontes

Aphthartodoketismus

Als Aphthartodoketismus (von griech. aphtharton „unverweslich, unvergänglich“) bezeichnet man eine Spielart des Monophysitismus, die die Unvergänglichkeit des Leibes Jesu lehrte.

Sehen Justinian I. und Aphthartodoketismus

Apostelkirche (Konstantinopel)

Darstellung der Himmelfahrt Christi aus dem Marienhomiliar des Mönchs Jakobos Kokkinobaphos (12. Jahrhundert). Bibliothèque nationale de France, Paris, MS gr. 1208, fol. 3v. Die Apostelkirche (von den Byzantinern auch Polyandreion oder Myriandrion genannt) war eine christliche Kirche in Konstantinopel, der ehemaligen Hauptstadt des Byzantinischen Reiches.

Sehen Justinian I. und Apostelkirche (Konstantinopel)

Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

Sehen Justinian I. und Arianismus

Athalarich

Athalarich (* 516; † 2. Oktober 534; got. Aþalareiks) war König der Ostgoten auf der Italienischen Halbinsel.

Sehen Justinian I. und Athalarich

Athen

Athen –, Katharevousa und – ist die Hauptstadt Griechenlands.

Sehen Justinian I. und Athen

Augustus (Titel)

Der Ehrenname Augustus („der Erhabene“) wurde 27 v. Chr.

Sehen Justinian I. und Augustus (Titel)

Averil Cameron

Averil Cameron, 2012 Dame Averil Millicent Cameron DBE FBA (* 8. Februar 1940 in Leek, Staffordshire) ist eine britische Althistorikerin und Byzantinistin.

Sehen Justinian I. und Averil Cameron

Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

Sehen Justinian I. und Awaren

Äthiopien

Äthiopien (aus; amtlich Demokratische Bundesrepublik Äthiopien) ist ein Binnenstaat im Nordosten Afrikas.

Sehen Justinian I. und Äthiopien

Baalbek

Der Jupitertempel mit Podium, das die drei größten je verbauten Steine der Welt enthält Baustein der Welt, der Stein der schwangeren Frau Baalbek ist eine Provinzhauptstadt im Libanon mit zirka 80.000 Einwohnern und ein wichtiges Zentrum der Bekaa-Ebene.

Sehen Justinian I. und Baalbek

Baetica

Karte der Baetica Hispania Baetica oder nur Baetica ist der lateinische Name einer antiken Landschaft und römischen Provinz im Süden Spaniens.

Sehen Justinian I. und Baetica

Balkanfeldzüge des Maurikios

Die Balkanfeldzüge des Maurikios waren eine Serie von Feldzügen, die der oströmische Kaiser Maurikios (reg. 582–602) unternahm, um die oströmischen Balkanprovinzen gegen Awaren und Slawen zu verteidigen.

Sehen Justinian I. und Balkanfeldzüge des Maurikios

Balkanhalbinsel

Dinarischem Gebirge. Eine alternative Abgrenzung des Balkans bildet die Triest-Odessa-Linie. Das Balkangebirge in Bulgarien, von dem die Bezeichnung „Balkan“ abgeleitet ist. Die Balkanhalbinsel (auch kurz Balkan, oft synonym mit Südosteuropa verwendet) ist eine geographisch nicht eindeutig definierte Halbinsel im Südosten Europas.

Sehen Justinian I. und Balkanhalbinsel

Belgrad

Belgrad (übersetzt „weiße Stadt“, daher der alte Name Griechisch Weißenburg) ist die Hauptstadt der Republik Serbien.

Sehen Justinian I. und Belgrad

Belisar

Möglicherweise zeitgenössische Darstellung Belisars auf einem Mosaik aus San Vitale in RavennaIrina Andreescu-Treadgold, Warren Treadgold: ''Procopius and the Imperial Panels of S. Vitale.'' In: ''The Art Bulletin.'' Band 79, Heft 4, 1997, S. 708–723, besonders S.

Sehen Justinian I. und Belisar

Berber

Nomadischer Berber in Marokko marokkanisches Arabisch (neben verschiedenen Berber-Dialekten). Berber (Schreibvariante Amazigh, Pl. Imazighen; oder) ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien, die sich sprachlich und kulturell mehr oder weniger von den arabisierten Mehrheitsgesellschaften unterscheiden.

Sehen Justinian I. und Berber

Berthold Rubin

Berthold Rubin (* 10. Juli 1911 in Mannheim; † 7. Oktober 1990) war ein deutscher Althistoriker und Byzantinist.

Sehen Justinian I. und Berthold Rubin

Bithynien

Bithynien (rosa) umgeben von Diadochenstaaten um 250 v. Chr. Kleinasien in der Antike Römische Provinz Bithynia 90 v. Chr. Römische Provinz Bithynia 74 v. Chr. Bithynien 840 n. Chr. Bithynien war zunächst eine antike Landschaft, später ein Königreich, dann römische Provinz im nordwestlichen Kleinasien.

Sehen Justinian I. und Bithynien

Blemmyer

Die Blemmyer (griechisch: Βλέμμυες oder Βλέμυες; altägyptisch: brhm; bohairisches Koptisch Ⲃⲁⲗϩⲙⲱⲟⲩ) waren ein antiker Nomadenstamm in Nubien.

Sehen Justinian I. und Blemmyer

Bucellarius

Bucellarius (auch buccelarius oder buccellarius; pl. bucellarii, buccelarii bzw. buccellarii) bezeichnet ein Mitglied der in spätrömischer Zeit existierenden (meist berittenen) Haustruppen, die einzelne Feldherren und teils auch Privatpersonen unterhielten.

Sehen Justinian I. und Bucellarius

Byzantinische Herrschaft im Maghreb

Byzantinisches Mosaik aus Karthago Das sogenannte Solomonstor,Susan Raven: ''Rome in Africa.'' 3. Auflage. Routledge, London u. a. 1993, ISBN 0-415-08150-5, S. 215. das Haupttor des byzantinischen ThevesteAusführlich zur Beschaffenheit des Haupttores Denys Pringle: ''The Defence of Byzantine Africa from Justinian to the Arab Conquest.'' British Archaeological Reports, Oxford 1981, ISBN 0-86054-119-3 (Nachdruck 2001), S.

Sehen Justinian I. und Byzantinische Herrschaft im Maghreb

Byzantinische Zeitschrift

Die Byzantinische Zeitschrift (Abkürzungen BZ und ByzZ) ist eine der bedeutendsten Fachpublikationen auf dem Gebiet der Byzantinistik.

Sehen Justinian I. und Byzantinische Zeitschrift

Byzantinisches Heerwesen

Das Byzantinische Heer stellte den Hauptteil der Streitkräfte des Byzantinischen Reiches dar und war eine der beiden Teilstreitkräfte, die andere war die Byzantinische Marine.

Sehen Justinian I. und Byzantinisches Heerwesen

Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

Sehen Justinian I. und Byzantinisches Reich

Byzantinistik

Serbische Briefmarke, herausgegeben anlässlich des 23. Byzantinistik-Weltkongresses 2016 in Belgrad Die Byzantinistik ist ein interdisziplinärer Wissenschaftszweig, der sich mit Geschichte, Kultur, Religion, Kunst, Literatur, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik des Byzantinischen Reichs beschäftigt.

Sehen Justinian I. und Byzantinistik

Caesar (Titel)

Augustus, erster Träger des Titels ''Caesar'' Caesar (antike Aussprache etwa), heute auch Cäsar, war ein Herrschaftstitel im antiken Römischen Reich.

Sehen Justinian I. und Caesar (Titel)

Córdoba (Spanien)

Córdoba ist die Hauptstadt der Provinz Córdoba im Süden Spaniens und die drittgrößte Stadt Andalusiens.

Sehen Justinian I. und Córdoba (Spanien)

Chiron (Zeitschrift)

Der Chiron ist eine Fachzeitschrift für Alte Geschichte.

Sehen Justinian I. und Chiron (Zeitschrift)

Chosrau I.

Darstellung Chosraus I. Chosrau I. (griechisch: Chosroes; alternative Schreibweisen: Husrav, Xusro, Chusro, Khusro, Ḫusraw), mit Beinamen Anuschirwan oder Anuschirvan, war von 531 bis zu seinem Tod 579 persischer Großkönig.

Sehen Justinian I. und Chosrau I.

Chosrau II.

Dinar Chosraus II. mit Büste von Anahita. Chosrau II., mit dem Beinamen Parviz (von mittelpersisch Aparwēz, „Sieger“ bzw. „Siegreicher“), war ein spätantiker persischer Großkönig aus dem Herrscherhaus der Sassaniden.

Sehen Justinian I. und Chosrau II.

Chris Wickham

Chris Wickham, 2022 Christopher John Wickham (* 18. Mai 1950) ist ein englischer Historiker, der sich mit der Geschichte des Mittelalters beschäftigt.

Sehen Justinian I. und Chris Wickham

Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

Sehen Justinian I. und Christianisierung

Chronicon Paschale

Das Chronicon Paschale, aus der griechischen Bezeichnung Πασχάλιο χρονικό abgeleitet, trägt auch die alternativen Titel Osterchronik, Chronicon Alexandrinum, Chronicon Constantinopolitanum oder Fasti Siculi.

Sehen Justinian I. und Chronicon Paschale

Clemens Koehn

Clemens Koehn (* 1976 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Althistoriker.

Sehen Justinian I. und Clemens Koehn

Codex Iustinianus

Corpus iuris civilis Romani. Institutiones et Digestae. ''Gothofredus'', 1583 Der Codex Iustinianus ist einer von vier Teilen des später so bezeichneten Corpus iuris civilis.

Sehen Justinian I. und Codex Iustinianus

Comes

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Comes, Plural Comites (lateinisch für „Begleiter“, „Gefährte“, „Gefolge“, von cum „mit“ und ire „gehen“) ist im Ursprung ein römischer Amtstitel, der im Laufe der Zeit mehrere Bedeutungen hatte, sowohl im zivilen Bereich für Statthalter und Mitglieder des kaiserlichen Rats als auch für Militärs.

Sehen Justinian I. und Comes

Consulat

Das (fachsprachlich oft der) Consulat (oder Konsulat,, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik.

Sehen Justinian I. und Consulat

Corpus iuris civilis

Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (C.I.C. oder, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine spätantike Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n.

Sehen Justinian I. und Corpus iuris civilis

Dalmatien

Dalmatien ist eine geographische und historische Region an der Ostküste der Adria, im Süden und Südosten Kroatiens und im westlichsten Montenegro.

Sehen Justinian I. und Dalmatien

Damaskios

Damaskios (* um 462 in Damaskus; † nach 538), latinisiert Damascius, war ein bedeutender spätantiker Philosoph der neuplatonischen Richtung.

Sehen Justinian I. und Damaskios

Dioecesis Orientis

Die Diözesen von ca. 293 bis vor 337. 400 n. Chr. (Spätantike) Die Dioecesis Orientis (deutsch: Diözese des Ostens, Griechisch: Ἑῴα Διοίκησις Heoa Dioíkesis) war eine spätantike Verwaltungseinheit (Dioecesis) des Römischen bzw.

Sehen Justinian I. und Dioecesis Orientis

Dioskoros von Aphrodito

Dioskoros von Aphrodito (Flavius Dioscorus, Φλαύϊος Διόσκορος) war ein byzantinischer Funktionär, Rechtsanwalt und Dichter im Ägypten des 6.

Sehen Justinian I. und Dioskoros von Aphrodito

Dreikapitelstreit

Beim Dreikapitelstreit ging es im 6.

Sehen Justinian I. und Dreikapitelstreit

Drina

Die Drina in Zvornik Die Drina (Aussprache) ist ein rechter und der größte Nebenfluss der Save, der über die Donau in das Schwarze Meer entwässert.

Sehen Justinian I. und Drina

Dux (Titel)

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Kastelle des ''Dux Mogontiacensis'' in der Notitia Dignitatum. Münzbild von Theodosius’ I. Der Kaiser bekleidete in jungen Jahren (um 373) das Amt des ''Dux Moesiae primae''.

Sehen Justinian I. und Dux (Titel)

Early Medieval Europe

Early Medieval Europe (EME) ist eine historische Fachzeitschrift, die vom Verlag Wiley-Blackwell (Oxford) verlegt wird und seit 1992 erscheint.

Sehen Justinian I. und Early Medieval Europe

Ella Asbeha

Münze Ella Asbehas Ella Asbeha (auch Kaleb, sabäisch ʾlʾṣbḥh, griechisch El(l)esbaas genannt; † um 540) war Negus von Aksum (im heutigen Äthiopien/Eritrea) von ca.

Sehen Justinian I. und Ella Asbeha

Ende der Antike

Der Mittelmeerraum unter Kaiser Justinian († 565) Die Frage nach dem Ende der Antike beschäftigt seit Jahrhunderten die Gelehrten.

Sehen Justinian I. und Ende der Antike

Ephesos

Ephesos (hethitisch vermutlich Apaša), in der Landschaft Ionien gelegen, war im Altertum eine der ältesten, größten und bedeutendsten Städte Kleinasiens und beherbergte mit dem Tempel der Artemis (Artemision) eines der Sieben Weltwunder.

Sehen Justinian I. und Ephesos

Eschatologie

Eschatologie (aus ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der das religiöse Konzept des Endzeitlichen, insbesondere die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt.

Sehen Justinian I. und Eschatologie

Euagrios Scholastikos

Euagrios Scholastikos (* 536/37; † ca. 600) war ein spätantiker Kirchenhistoriker.

Sehen Justinian I. und Euagrios Scholastikos

Ewiger Frieden

Als Ewigen Frieden bezeichnet man das Abkommen, das der oströmische Kaiser Justinian und der persische Großkönig Chosrau I. im Jahr 532 miteinander schlossen.

Sehen Justinian I. und Ewiger Frieden

Exarchat von Ravenna

Das Exarchat von Ravenna in der Endphase (um 750) Das Exarchat von Ravenna (auch Exarchat von Italien genannt) war ein oströmischer/byzantinischer Verwaltungsbezirk in Italien, mit dessen Gründung Kaiser Maurikios im Jahr 584 (?) die zivilen und militärischen Befugnisse des Prätorianerpräfekten und des magister militum in der Hand des Exarchen bündelte.

Sehen Justinian I. und Exarchat von Ravenna

Flavius Hypatius

Flavius Hypatius († 19. Januar 532 in Konstantinopel) war ein oströmischer Senator und Neffe des Kaisers Anastasius.

Sehen Justinian I. und Flavius Hypatius

Flavius Pompeius

Flavius Pompeius († 19. Januar 532 in Konstantinopel) war ein oströmischer Patricius und Neffe des Kaisers Anastasios I.

Sehen Justinian I. und Flavius Pompeius

Foederaten

Als Foederaten (lat. Singular foederatus, Plural foederati) bezeichneten die Römer grundsätzlich jede Gruppe von Nichtrömern, mit denen ein Vertrag (foedus) geschlossen worden war.

Sehen Justinian I. und Foederaten

Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

Sehen Justinian I. und Franken (Volk)

Franz Wieacker

Das Grab von Franz Wieacker auf dem Privatfriedhof der Familie Zahn in Moers Franz Wieacker (* 5. August 1908 in Stargard, Pommern; † 17. Februar 1994 in Göttingen) war ein deutscher Privatrechtler und Rechtshistoriker.

Sehen Justinian I. und Franz Wieacker

Günter Prinzing

Günter Prinzing aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2008. Günter Prinzing (* 24. September 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Byzantinist.

Sehen Justinian I. und Günter Prinzing

Gelimer

Im Bild: Münze 50 Denari, König Gelimer Gelimer (Geilamir) war von 530 bis 534 der sechste und letzte König des Regnums der Vandalen in Nordafrika.

Sehen Justinian I. und Gelimer

Genua

Genua (im Ligurischen Zena) ist eine italienische Stadt und die Hauptstadt der Region Ligurien.

Sehen Justinian I. und Genua

Geoffrey B. Greatrex

Geoffrey B. Greatrex (* 15. November 1968 in Ottawa) ist ein kanadischer Althistoriker.

Sehen Justinian I. und Geoffrey B. Greatrex

Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

Sehen Justinian I. und Germanen

Germanus (Feldherr)

Germanus († 550) war ein Feldherr des oströmischen Kaisers Justinian I.

Sehen Justinian I. und Germanus (Feldherr)

Geschichte Armeniens

Die Geschichte Armeniens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Armenien und historischer armenischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

Sehen Justinian I. und Geschichte Armeniens

Geschichtswerk

Ein Geschichtswerk ist ein literarisches Werk, das sich mit der Geschichte auseinandersetzt und sie für die Nachwelt festhält.

Sehen Justinian I. und Geschichtswerk

Gorippus

Flavius Cresconius GorippusZur besseren Bezeugung und Herleitung der Schreibweise Gorippus siehe Peter Riedlberger: Again on the name ‘Gorippus’ – State of the Question – New Evidence – Rebuttal of Counterarguments – The Case of the Suda.

Sehen Justinian I. und Gorippus

Goten

alternativtext.

Sehen Justinian I. und Goten

Gotenkrieg (535–554)

Gotenkrieg ist im weiteren Sinn die Bezeichnung für einen Krieg, an dem die Goten beteiligt waren; im engeren Sinn versteht man darunter den Krieg zwischen den Ostgoten und dem Oströmischen Reich unter Justinian I. in den Jahren 535–552 (bzw. 562), der mit dem Pyrrhussieg der Oströmer und der Vernichtung des Ostgotenreiches endete.

Sehen Justinian I. und Gotenkrieg (535–554)

Griechische Anthologie

Beginn der Anthologia Palatina (f. 5 r.) im Codex Palatinus graecus 23 aus der Universitätsbibliothek Heidelberg Die Griechische Anthologie oder Anthologia Graeca ist eine Sammlung von Gedichten, überwiegend Epigramme, die die gesamte Zeit der griechischen Literatur von der Antike bis zum Byzantinischen Reich umfasst.

Sehen Justinian I. und Griechische Anthologie

Gubazes II.

Gubazes II. war König von Lasika von 541 bis 555.

Sehen Justinian I. und Gubazes II.

Guntarith

Guntarith (auch Gontharis; † 546 in Karthago) war ein oströmischer Militärführer vandalischer Abstammung.

Sehen Justinian I. und Guntarith

H-Soz-Kult

Logo H-Soz-Kult (Humanities – Sozial- und Kulturgeschichte, bis 2014 abgekürzt H-Soz-u-Kult) ist ein Fachforum und eine moderierte Informations- und Kommunikationsplattform für Historiker und veröffentlicht fachwissenschaftliche Nachrichten und Publikationen im Internet.

Sehen Justinian I. und H-Soz-Kult

Hagia Sophia

Die Hagia Sophia (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“) oder Sophienkirche befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls.

Sehen Justinian I. und Hagia Sophia

Harry Turtledove

Harry Turtledove bei dem 63ten Welt-Science-Fiction-Kongress (Worldcon) in Glasgow im August 2005 Harry Norman Turtledove (* 14. Juni 1949 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Historiker und Roman-Schriftsteller, der sich auf die Genres Alternate History und Fantasy spezialisiert hat.

Sehen Justinian I. und Harry Turtledove

Hartmut Leppin

Hartmut Leppin (* 18. Oktober 1963 in Helmstedt) ist ein deutscher Althistoriker.

Sehen Justinian I. und Hartmut Leppin

Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

Sehen Justinian I. und Häresie

Heidentum

Stonehenge, eine „heidnische“ Kultstätte in England Heidentum oder Paganismus (von „heidnisch“; wörtlich: „ländlich“, vergleiche lateinisch pagus „Dorf“) bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.

Sehen Justinian I. und Heidentum

Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

Sehen Justinian I. und Heiliger

Henning Börm

Henning Börm (* 1974 in Flensburg) ist ein deutscher Althistoriker.

Sehen Justinian I. und Henning Börm

Hephthaliten

Die Hephthaliten waren ein Stammesverband mit unklarem, womöglich überwiegend indogermanischem Ursprung, der um die Mitte des 5.

Sehen Justinian I. und Hephthaliten

Herakleios

Solidus des Herakleios, geprägt 610-613 Herakleios (* um 575 in Kappadokien; † 11. Februar 641 in Konstantinopel) war vom 5.

Sehen Justinian I. und Herakleios

Herbert Hausmaninger

Herbert Hausmaninger (* 21. April 1936 in Salzburg) ist ein österreichischer Jurist und Hochschullehrer.

Sehen Justinian I. und Herbert Hausmaninger

Hilderich

Denar/Nummus des Hilderich Hilderich, auch Hildericus, Hilderix, Hildirit, Hildimer (* um 457; † 533 in Karthago), war ein Enkel des weströmischen Kaisers Valentinian III. und von 523 bis 530 König der Vandalen in Africa.

Sehen Justinian I. und Hilderich

Himyar

Südarabien um 100 v. Chr. Himjar ist violett eingefärbt. Himyar (altsüdarabisch Ḥmyr,; auch Himjar) war ein altsüdarabisches Königreich im heutigen Jemen, das etwa vom 1. Jahrhundert v. Chr.

Sehen Justinian I. und Himyar

Hippodrom (Konstantinopel)

Lage des Hippodroms im alten Konstantinopel Platz des Hippodroms mit Blick auf die Sultan-Ahmed-Moschee auf einem Gemälde von Johann Martin Bernatz, 19. Jahrhundert Das Hippodrom heute, mit dem gemauerten Obelisken im Vordergrund Blick auf die Südtribüne (''Sphendone'') des Hippodroms im heutigen Zustand Thutmosis’ III.

Sehen Justinian I. und Hippodrom (Konstantinopel)

Historia (Zeitschrift)

Historia (Untertitel Zeitschrift für Alte Geschichte – Revue d’Histoire Ancienne – Journal of Ancient History – Rivista di Storia Antica) ist eine begutachtete internationale wissenschaftliche Fachzeitschrift für Alte Geschichte, zu der auch eine Fachbuchreihe mit dem Titel Historia – Einzelschriften erscheint.

Sehen Justinian I. und Historia (Zeitschrift)

Hunnen

Hunnische Schuhschnalle, 4. Jh. Hunnischer Granat-Armreif, 5. Jh. Hunnen ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe der zentralasiatischen Reitervölker mit nomadischer, später halbnomadischer Lebensweise.

Sehen Justinian I. und Hunnen

Hymne

Ein Hymnus oder eine Hymne (femininum, sekundär aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der griechischen Antike ursprünglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Götter richtete.

Sehen Justinian I. und Hymne

Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben

Hypomnemata.

Sehen Justinian I. und Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben

Ibas von Edessa

Ibas von Edessa († 28. Oktober 457, aramäisch Jehiba oder kurz Hiba, latinisiert Iban, lateinisch Donatus, „die Gabe“) war von 435 bis 457 mit Unterbrechungen Bischof von Edessa (heute Şanlıurfa) und Leiter der Schule von Edessa.

Sehen Justinian I. und Ibas von Edessa

Illyrien

Illyrien ist eine Bezeichnung für eine Region im Westen der Balkanhalbinsel.

Sehen Justinian I. und Illyrien

Imperator

Sesterz von Kaiser Titus mit der Inschrift T CAESAR VESPASIAN (Titus Caesar Vespasianus) IMP IIII (Imperator Quartum) PON (Pontifex) TR POT II (Tribunicia Potestate Secundum) COS II (Consul Secundum). IMP IIII deutet auf vier große Siege von Titus bzw. die damit verbundene vierte Akklamation zum Imperator hin.Kaiser Titus wurde insgesamt 17-mal zum Imperator akklamiert.

Sehen Justinian I. und Imperator

Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

Sehen Justinian I. und Indien

INSITU (Zeitschrift)

INSITUIm Untertitel: „Zeitschrift für Architekturgeschichte“.

Sehen Justinian I. und INSITU (Zeitschrift)

Institutiones Gai

Die Institutiones Gai sind eine Juristenschrift aus dem klassischen Zeitalter des römischen Rechts.

Sehen Justinian I. und Institutiones Gai

Institutiones Iustiniani

Die Institutiones Iustiniani (häufig: Institutionen, kurz: Inst. oder I.)Wolfgang Kunkel, Martin Schermaier: Römische Rechtsgeschichte. 14., durchgesehene Auflage.

Sehen Justinian I. und Institutiones Iustiniani

Interpolation (Literatur)

Interpolation (von lateinisch interpolatio, zu interpolare „umgestalten, verfälschen, entstellen“) ist ein Fachbegriff der philologischen Textkritik und bezeichnet die in der Weitergabe eines Textes entstandene Erweiterung dieses Textes durch Wörter, Sätze oder Abschnitte von fremder Hand, die nicht zum originalen Textbestand oder Text der Vorlage gehören.

Sehen Justinian I. und Interpolation (Literatur)

Irnerius von Bologna

Irnerius von Bologna (1886) Irnerius von Bologna (auch: Guarnerius, Wernerius; * um 1050; † um 1130) war Begründer der berühmten Glossatorenschule in Bologna, Mittelpunkt mittelalterlicher Lehre des römischen Rechts.

Sehen Justinian I. und Irnerius von Bologna

Isidor von Milet

Die Hagia Sophia. Isidor(os) von Milet, griechisch Ἰσίδωρος ὁ Μιλήσιος, (* 442; † 537) war ein spätantiker Architekt und Mathematiker.

Sehen Justinian I. und Isidor von Milet

Isis

Isis (von, koptische Schreibung Ⲏⲥⲉ und Ⲏⲥⲓ) ist eine Göttin der ägyptischen Mythologie.

Sehen Justinian I. und Isis

Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

Sehen Justinian I. und Italien

Iustiniana Prima

Luftbild der Ausgrabungsstätte, 1937 '''1''' Episkopalbasilika '''2''' Atrium und Brunnen der Episkopalbasilika '''3''' Baptisterium '''4''' "Consignatorium" '''5''' Straße der Akropolis '''6''' "Episkopalpalast" '''7''' Tor der Akropolis '''8''' Kreisförmiger Platz '''9''' Nordstraße der Oberstadt '''10''' Südstraße der Oberstadt '''11''' Weststraße der Oberstadt '''12''' Oststraße der Oberstadt '''13''' Osttor der Oberstadt '''14''' Gebäude im Nordwesten des Kreisplatzes '''15''' Gebäude im Nordosten des Kreisplatzes '''16''' Gebäude im Südwesten des Kreisplatzes '''17''' Gebäude im Südosten des Kreisplatzes '''18''' Kirche mit Krypta '''19''' Gebäude an der Südstraße der Oberstadt '''20''' Südtor der Oberstadt '''21''' Kreuzförmige Kirche '''22''' Kirche am Fuße der Akropolis '''23''' "Urbane Villa" '''24''' Turm d'angle im Südwesten der Oberstadt (Reservoir) '''26''' Zisterne der Unterstadt '''27''' Doppelkirche '''28''' Kirche "à transept" '''33''' Therme '''41''' Quadratischer Turm der Mauern der Unterstadt Iustiniana Prima oder auch Justiniana Prima (deutsche Übersetzung: Stadt der Kaiserin; zur Problematik der Lokalisierung siehe weiter unten) war eine spätantik-frühbyzantinische Stadt im südlichen Serbien.

Sehen Justinian I. und Iustiniana Prima

Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

Sehen Justinian I. und Jemen

Johannes Cottistis

Johannes Cottistis († 537 in Dara-Anastasiopolis) war ein spätantiker Usurpator und Rebell gegen den oströmischen Kaiser Justinian.

Sehen Justinian I. und Johannes Cottistis

Johannes der Kappadokier

Johannes der Kappadok(i)er bzw.

Sehen Justinian I. und Johannes der Kappadokier

Johannes Hahn (Historiker)

Johannes Hahn (* 8. Dezember 1957 in Heidelberg) ist ein deutscher Althistoriker.

Sehen Justinian I. und Johannes Hahn (Historiker)

Johannes Lydos

Johannes Lydos (* 490 in Philadelphia; † vor 565) war ein spätantiker oströmischer Beamter und Schriftsteller.

Sehen Justinian I. und Johannes Lydos

Johannes Malalas

Der Anfang von Buch 18 der Chronik des Malalas in der Handschrift Oxford, Bodleian Library, MS. Barocci 182, fol. 273v Johannes Malalas (Malálas.

Sehen Justinian I. und Johannes Malalas

Johannes Troglita

Johannes Troglita (auch Troglyta) war ein General des oströmischen Kaisers Justinian I. Flavius Iohannes Troglita stammte aus Makedonien, hatte unter Belisar gedient und 533 an der Rückeroberung von Africa teilgenommen.

Sehen Justinian I. und Johannes Troglita

Johannes von Ephesos

Johannes von Ephesos (* um 507 im Gebiet Ingilene bei Amida; † um 589), auch bekannt als Johannes von Asien, war ein spätantiker Bischof und syrisch-römischer Kirchenhistoriker.

Sehen Justinian I. und Johannes von Ephesos

Johannes Zonaras

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus graecus 980, fol. 213v Johannes Zonaras war ein byzantinischer Geschichtsschreiber, Kanonist und Jurist des 12.

Sehen Justinian I. und Johannes Zonaras

John Bagnell Bury

John Bagnell Bury John Bagnell Bury (meist kurz J. B. Bury; * 16. Oktober 1861 in County Monaghan, Irland; † 1. Juni 1927 in Rom) war ein bedeutender aus Irland stammender Althistoriker, Byzantinist und Klassischer Philologe.

Sehen Justinian I. und John Bagnell Bury

Josef Wiesehöfer

Josef Wiesehöfer (* 5. April 1951 in Wickede/Ruhr) ist ein deutscher Althistoriker, dessen Forschungsschwerpunkt die Geschichte des antiken Perserreiches und seiner Kontakte mit der griechisch-römischen Welt ist.

Sehen Justinian I. und Josef Wiesehöfer

Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

Sehen Justinian I. und Judentum

Julian ben Sabar

Julian ben Sabar (latinisiert Iulianus Sabarides; * im 5. Jahrhundert; † 529) war ein Anführer von samaritanischen Aufständischen gegen den oströmischen Kaiser Justinian I. im Jahr 529.

Sehen Justinian I. und Julian ben Sabar

Justin (Feldherr)

Konsulardiptychon Justins (540 n. Chr.). Links der Name des Konsuls, rechts seine Würden: V(ir) INL(ustris) C(omes) DOM(esticorum) ET CONS(ul) ORD(inarius). Justin (Flavius Marianus (?) Petrus Theodorus Valentinus Rusticius Boraides Germanus Iustinus; † 566 in Alexandria in Ägypten) war ein Sohn (wohl der älteste) des oströmischen Feldherrn Germanus und dessen Frau Passara und damit ein Großcousin Kaiser Justinians.

Sehen Justinian I. und Justin (Feldherr)

Justin I.

Justin I. (lateinisch Imperator Caesar Flavius Iustinus Augustus;, als Kaiser auch Ioustinos I. ho Megas ("Justin der Große"); * um 450 bei Naissus; † 1. August 527 in Konstantinopel) war von 518 bis 527 (ost-)römischer Kaiser und der erste Herrscher der Justinianischen Dynastie (518–578 bzw.

Sehen Justinian I. und Justin I.

Justin II.

Solidus Justins II. Justin II. (* 520; † 5. Oktober 578) war vom 14. November 565 bis zum 5.

Sehen Justinian I. und Justin II.

Justinian-Säule

Die heute nicht mehr erhaltene Justinian-Säule war das wichtigste Säulenmonument auf dem spätantiken Augustaion (Augusteum) in Konstantinopel.

Sehen Justinian I. und Justinian-Säule

Justinianische Pest

Bei der Justinianischen Pest, seltener auch Pest des Justinian genannt, handelt es sich um eine zur Zeit des oströmischen Kaisers Justinian (527–565) ausgebrochene Pandemie, die erstmals 541 in Ägypten in den Gesichtskreis der Geschichtsschreiber trat, 542 Konstantinopel erreichte und sich bald darauf im gesamten spätantiken Mittelmeerraum verbreitete.

Sehen Justinian I. und Justinianische Pest

Kaiserreich China

Kaiserreich China zur Zeit der Qing-Dynastie, 1820 Das Kaiserreich China wurde 221 v. Chr.

Sehen Justinian I. und Kaiserreich China

Karthago

Animation der Stadt Karthago Karthago (Karchēdṓn, etruskisch Karθazie; aus dem phönizisch-punischen 𐤒𐤓𐤕𐤇𐤃𐤔𐤕 Qart-Ḥadašt) war eine Metropole in Nordafrika nahe dem heutigen Tunis in Tunesien.

Sehen Justinian I. und Karthago

Kassel

Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe Orangerie im barocken Park Karlsaue Laserscape Kassel, weltweit erste Laser-Lichtskulptur, zur documenta 6 im Jahr 1977 eingerichtet Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel.

Sehen Justinian I. und Kassel

Kastron

Kastron ist ein griechisches Lehnwort, das auf den lateinischen Begriff castrum zurückgeht.

Sehen Justinian I. und Kastron

Katharinenkloster (Sinai)

Glockenturm des Katharinenklosters, dahinter ist das Minarett der Moschee zu sehen Das heute griechisch-orthodoxe Katharinenkloster im Sinai in Ägypten wurde zwischen 548 und 565 gegründet und ist eines der ältesten immer noch bewohnten Klöster des Christentums.

Sehen Justinian I. und Katharinenkloster (Sinai)

Katholizismus

Katholizismus bezeichnet die Repräsentation des römisch-katholischen Christentums in der Gesellschaft, basierend auf der durch den katholischen Glauben geprägten Weltanschauung und Wertvorstellung.

Sehen Justinian I. und Katholizismus

Kaukasus

Der Kaukasus (von) ist ein etwa 1100 Kilometer langes, von Westnordwest nach Ostsüdost verlaufendes Hochgebirge in Eurasien zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer.

Sehen Justinian I. und Kaukasus

Kök-Türken

Das erste Kök-Türkische Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung, um 600 n. Chr. Die frühen Türken, Kök-Türken (oder, türkisch: Göktürkler) genannt, waren in der Spätantike eine in Zentralasien lebende türkische Stammeskonföderation.

Sehen Justinian I. und Kök-Türken

Klassik (Jurisprudenz)

Klassik (auch klassisches Recht) bezeichnet in der Rechtsgeschichte eine Epoche der römischen Jurisprudenz, die etwa vom Beginn des Prinzipats unter Augustus in der zweiten Hälfte des 1.

Sehen Justinian I. und Klassik (Jurisprudenz)

Klaus Bringmann

Klaus Karlwilli Bringmann (* 28. Mai 1936 in Bad Wildungen; † 14. Juli 2021) war ein deutscher Althistoriker.

Sehen Justinian I. und Klaus Bringmann

Klimaanomalie 536–550

Die Kälteanomalie 536–550 im Kontext der globalen Temperaturen seit Beginn der Zeitrechnung Die Klimaanomalie 536–550 war eine Phase relativ niedriger Temperaturen und anderer klimatischer Abweichungen in weiten Teilen der Nordhemisphäre in der ausgehenden Spätantike.

Sehen Justinian I. und Klimaanomalie 536–550

Kolchis

Kaukasus-Region 290 v. Chr., der Staat Kolchis in Grün Kolchis (latinisiert Colchis; lasisch/mingrelisch Kolcha) war eine antike Landschaft zwischen dem Kaukasus und der Ostküste des Schwarzen Meeres.

Sehen Justinian I. und Kolchis

Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

Sehen Justinian I. und Konstantinopel

Konsulardiptychon

Konsulardiptychon des Manlius Boethius, 487 n. Chr., Brescia Flavius Constantius,'' Elfenbein, Weströmisches Reich 417, Domschatz Halberstadt Ein Konsulardiptychon ist ein aus Elfenbein geschnitztes Diptychon, das nach einem kaiserlichen Erlass aus dem Jahr 384 ausschließlich römische Konsuln in Auftrag geben durften.

Sehen Justinian I. und Konsulardiptychon

Konzil von Chalcedon

Das Konzil von Chalcedon fand vom 8. Oktober bis zum 1. November 451 in Chalcedon (auch Chalkedon) in Bithynien, Kleinasien (heutiger Istanbuler Stadtteil Kadıköy) statt.

Sehen Justinian I. und Konzil von Chalcedon

Kutriguren

Die Kutriguren waren ein am Schwarzen Meer lebendes spätantikes Reitervolk im 6.

Sehen Justinian I. und Kutriguren

Landnahme der Slawen auf dem Balkan

Die Landnahme der Slawen auf dem Balkan erweiterte die dortige ethnische Vielfalt um ein bis heute prägendes Element.

Sehen Justinian I. und Landnahme der Slawen auf dem Balkan

Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

Sehen Justinian I. und Langobarden

Lasika

Lasika bzw.

Sehen Justinian I. und Lasika

Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Sehen Justinian I. und Latein

Leo I. (Byzanz)

Solidus Leos I., geprägt in Konstantinopel. Auf einigen in Thessaloniki geschlagenen Münzen trägt der Kaiser hingegen einen Bart. Leo I., auch Leon I. (genannt ho Makelles „der Schlächter“; mit vollständigem Namen Flavius Valerius Leo; * um 401; † 18. Januar 474 in Konstantinopel), war vom 7.

Sehen Justinian I. und Leo I. (Byzanz)

Liberius (Patricius)

Petrus Marcellinus Felix Liberius (* um 465; † um 554) war ein weströmischer Diplomat und Prätoriumspräfekt (praefectus praetorio), der sowohl unter den Ostgoten als auch unter dem oströmischen Kaiser Justinian I. als Beamter und Feldherr diente.

Sehen Justinian I. und Liberius (Patricius)

Liste der byzantinischen Kaiser

Konstantin der Große (reg. 306/324–337) gilt als erster byzantinischer Kaiser. Diese Liste der byzantinischen Kaiser bietet einen systematischen Überblick über die Herrscher des Byzantinischen Reiches.

Sehen Justinian I. und Liste der byzantinischen Kaiser

Liste der römischen Kaiser der Antike

Augustus gilt als erster römischer Kaiser. Die Liste der römischen Kaiser der Antike enthält alle Kaiser des Römischen Reiches von Augustus, der 27 v. Chr.

Sehen Justinian I. und Liste der römischen Kaiser der Antike

Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

Sehen Justinian I. und Liturgie

Lutheran Church – Missouri Synod

Die Lutheran Church – Missouri Synod (LC-MS) ist die zweitgrößte lutherische Kirche in den USA.

Sehen Justinian I. und Lutheran Church – Missouri Synod

Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

Sehen Justinian I. und Magister militum

Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

Sehen Justinian I. und Mailand

Manfred Clauss

Manfred Clauss (2005) Manfred Clauss (* 16. August 1945 in Köln) ist ein deutscher Althistoriker.

Sehen Justinian I. und Manfred Clauss

Manichäismus

Khocho, Tarimbecken Der Manichäismus war eine stark von der Gnosis beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters.

Sehen Justinian I. und Manichäismus

Markttor von Milet

Markttor von Milet Das Markttor von Milet ist ein römischer Torbau aus dem 2.

Sehen Justinian I. und Markttor von Milet

Maurikios

Tremissis des Maurikios mit der lateinischen Aufschrift D N MAURC TIB P P AVG und VICTORIA AVGVSTORVM. Maurikios (* 539 in Arabissos; † 27. November 602 in Chalkedon) war vom 13. August 582 bis 27. November 602 Kaiser des Oströmischen Reiches und einer der wichtigsten spätantiken bzw.

Sehen Justinian I. und Maurikios

Max Kaser

Max Kaser (* 21. April 1906 in Wien; † 13. Januar 1997 in Ainring) war ein österreichischer Rechtswissenschaftler, Professor an den Universitäten Münster, Hamburg und Salzburg, Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Akademien und zehnfacher Ehrendoktor.

Sehen Justinian I. und Max Kaser

Menander Protektor

Menander (Protektor; † nach 582) war ein spätantiker bzw.

Sehen Justinian I. und Menander Protektor

Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

Sehen Justinian I. und Merowinger

Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

Sehen Justinian I. und Mesopotamien

Michael Whitby

Lionel Michael Whitby (* 1952) ist ein britischer Althistoriker und Byzantinist, der sich auf die Spätantike spezialisiert hat.

Sehen Justinian I. und Michael Whitby

Mischa Meier

Mischa Meier (* 13. Juni 1971 in Dortmund) ist ein deutscher Althistoriker.

Sehen Justinian I. und Mischa Meier

Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

Sehen Justinian I. und Mittelalter

Moesia

Römische Provinzen in Südosteuropa (1. Jahrhundert n. Chr.) Moesia (deutsch Mösien bzw. Moesien) war in der Antike eine vorwiegend von Thrakern bewohnte Region auf dem Balkan.

Sehen Justinian I. und Moesia

Monophysitismus

Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Der Monophysitismus (von ‚einzig‘ und physis ‚Natur‘) oder Miaphysitismus (von mia ‚eine‘) ist die christologische Lehre, dass Jesus Christus nach der Vereinigung des Göttlichen und Menschlichen in der Inkarnation nur eine einzige, göttliche Natur habe.

Sehen Justinian I. und Monophysitismus

Montanismus

Der Montanismus (auch: phrygische Häresie bzw. Neue Prophetie als Selbstbenennung) war eine christliche prophetische Bewegung seit etwa 160 n. Chr.

Sehen Justinian I. und Montanismus

Mundus (Feldherr)

Mundus († 536) war ein oströmischer Feldherr unter Kaiser Justinian I. Über sein frühes Leben ist wenig bekannt, außer dass er als Glücksritter und Söldner in hunnischen Diensten gekämpft hat und offenbar ein Gepide war.

Sehen Justinian I. und Mundus (Feldherr)

Narses

Narses (Zuordnung umstritten) Narses (* um 490; † 574 in Rom) war ein Eunuch, Palastbeamter und General des oströmischen Kaisers Justinian.

Sehen Justinian I. und Narses

Nea-Kirche

Darstellung Jerusalems auf der Mosaikkarte von Madaba Reste einer Apsis Die Nea-Kirche (Neue Kirche) wurde im Auftrag von Justinian I. in Jerusalem errichtet.

Sehen Justinian I. und Nea-Kirche

Neapel

Neapel ist mit knapp einer Million Einwohnern die nach Mailand und Rom drittgrößte Stadt Italiens.

Sehen Justinian I. und Neapel

Nestorianismus

Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Nestorianismus ist die christologische Lehre, dass die göttliche und die menschliche Natur in der Person Jesus Christus geteilt und unvermischt seien, und damit eine Form der Zweinaturenlehre.

Sehen Justinian I. und Nestorianismus

Neuzeit

alternativtext.

Sehen Justinian I. und Neuzeit

Nika-Aufstand

Palastviertel mit Hippodrom Der Nika-Aufstand war eine Volkserhebung in Konstantinopel im Jahre 532 während der Regierungszeit des oströmischen Kaisers Justinian.

Sehen Justinian I. und Nika-Aufstand

Niketas Choniates

Niketas Choniates beim Schreiben seiner Chronik (Konstantinopel?, 14. Jahrhundert) in der Handschrift Wien, Österreichische Nationalbibliothek Cod. Hist. gr. 53*, fol. 1v Das Geschichtswerk des Niketas Choniates in der 1286 geschriebenen Handschrift Oxford, Bodleian Library, MS. Roe 22, fol. 440v Niketas Choniates (* um 1155 in Chonai; † 1217 in Nikaia) war ein byzantinischer Staatsmann und Geschichtsschreiber.

Sehen Justinian I. und Niketas Choniates

Nikolaus von Myra

Museum Nowgorod) Nikolaus von Myra (* zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche.

Sehen Justinian I. und Nikolaus von Myra

Nordmazedonien

Nordmazedonien (amtlich Republik Nordmazedonien,,; bis 2019: Republik Mazedonien) ist ein Binnenstaat in Südosteuropa.

Sehen Justinian I. und Nordmazedonien

Novellae

Die ''Novellae'' (der Schlussteil der justinianischen Gesetzessammlung) und Bestandteil des seit 1583 nach Dionysius Gothofredus so genannten ''Corpus iuris civilis''; hier als Auszug aus dem ''Authenticum'' (Gothofredus, 1614.) Die Novellae (kurz: NJ, hergeleitet aus Novellae Iustiniani; gelegentlich: Nov.) sind eine teilweise in Latein, vornehmlich aber in Griechisch gehaltene Sammlung von Nachtragsgesetzen (leges novellae) aus der iustinianischen Zeit nach 535.

Sehen Justinian I. und Novellae

Oikumene

Erdscheibe (die damals bekannte Welt) Das Wort Oikumene, deutsch auch Ökumene, („die Bewohnte“, von oikéō ‚wohnen‘, ‚bewohnen‘) bezeichnete in der griechisch-römischen Antike die gesamte bewohnte Welt, soweit sie damals bekannt war.

Sehen Justinian I. und Oikumene

Origenes

Ideales Autorenbildnis des Origenes in einer Handschrift von ''In Numeros homilia XXVII'' aus Kloster Schäftlarn, München, Bayerische Staatsbibliothek, clm (codex latinus monacensis) 17092, fol. 130v (ca. 1160) Origenes (* 185 in Alexandria; † 253 oder 254 wahrscheinlich in Tyros) war ein christlicher Gelehrter und Theologe.

Sehen Justinian I. und Origenes

Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

Sehen Justinian I. und Orthodoxe Kirchen

Ostgotenreich

Größte Ausdehnung des Reiches. Das Ostgotenreich wurde von den Ostgoten (bzw. Ostrogoten) in Italien und angrenzenden Regionen gegründet und bestand mit der Hauptstadt Ravenna von 493 bis 540 und dann Pavia 540 bis 553.

Sehen Justinian I. und Ostgotenreich

Otto Gradenwitz

Otto Gradenwitz (* 16. Mai 1860 in Breslau; † 7. Juli 1935 in Berlin) war ein deutscher Rechtshistoriker und Lexikograph.

Sehen Justinian I. und Otto Gradenwitz

Otto Lenel

Otto Lenel Otto Lenel (* 13. Dezember 1849 in Mannheim; † 7. Februar 1935 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Rechtshistoriker, spezialisiert auf das Römische Recht.

Sehen Justinian I. und Otto Lenel

Otto Mazal

Otto Mazal (* 26. Juli 1932 in Wien; † 23. Juni 2008 ebenda) war ein österreichischer Bibliothekar und Byzantinist sowie Direktor der Handschriften- und Inkunabelsammlung der Österreichischen Nationalbibliothek.

Sehen Justinian I. und Otto Mazal

Otto Veh

Otto Veh (* 8. September 1909; † 5. Dezember 1992) war ein deutscher Lehrer, Historiker und Übersetzer.

Sehen Justinian I. und Otto Veh

Paideia

Die Schule von Athen, Wandfresco von Raffael, 1509–1510 Paideia (paideia, „Erziehung“, „Bildung“) ist ein Schlüsselbegriff für das Verständnis der antiken Kultur und ein zentraler Wertebegriff.

Sehen Justinian I. und Paideia

Pandekten

Institutionen.

Sehen Justinian I. und Pandekten

Parusie

Parusie-Darstellung auf einem Türsturz (11. Jh.) Parusie-Darstellung als Elfenbein-Schnitzerei (13. Jh.) Lucas Cranach dem Älteren Parusie bedeutet wörtlich „beisein“ oder „nebensein“ („Gegenwart, Anwesenheit“, von pará „bei, neben“ und ousía „Sein, Wesen“).

Sehen Justinian I. und Parusie

Patricius

Der Titel Patricius wurde im spätrömischen Reich von Konstantin dem Großen zu einem hohen Ehrentitel gemacht, der nur an die engsten Vertrauten des Kaisers verliehen wurde.

Sehen Justinian I. und Patricius

Pavia

Ponte Coperto Pavia, italienisch ausgesprochen, ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der südwestlichen Lombardei im Norden Italiens am Fluss Ticino, etwa 35 Kilometer südlich von Mailand gelegen.

Sehen Justinian I. und Pavia

Pergamonmuseum

Das Pergamonmuseum im Berliner Ortsteil Mitte gehört zum Bauensemble der Museumsinsel und damit zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Sehen Justinian I. und Pergamonmuseum

Perserreich

Als Perserreich oder Persisches Reich wird das Großreich der Perser bezeichnet, das zeitweise von Thrakien bis nach Nordwestindien und Ägypten reichte.

Sehen Justinian I. und Perserreich

Peter J. Heather

Peter J. Heather (* 6. August 1960 in Nordirland) ist ein britischer Historiker.

Sehen Justinian I. und Peter J. Heather

Peter Sarris

Peter Sarris (* 15. September 1971 in St Albans) ist ein britischer Byzantinist.

Sehen Justinian I. und Peter Sarris

Petersdom

Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.

Sehen Justinian I. und Petersdom

Petra (Georgien)

Lage Petra Petra war eine Siedlung im antiken Georgien, im Königreich Egrissi (Lasika).

Sehen Justinian I. und Petra (Georgien)

Petros Patrikios

Kaiser Justinian mit seinen wichtigsten Beamten, darunter möglicherweise auch Petros Petros Patrikios (lateinisch Petrus Patricius; † um 565) war ein hochrangiger oströmischer Diplomat der Spätantike.

Sehen Justinian I. und Petros Patrikios

Platonische Akademie

Archäologische Ausgrabung der Platonischen Akademie im heutigen Athener Stadtteil ''Akadimia Platonos'' Die Platonische Akademie (oder Akadēmía, latinisiert Academia) war die von Platon gegründete antike Philosophenschule in Athen.

Sehen Justinian I. und Platonische Akademie

Po (Fluss)

Der Fluss Po (lat. Padus, deutsch veraltet auch: Pfad, aus mhd. Phât oder Pfât) entspringt den Cottischen Alpen im an der italienisch-französischen Grenze gelegenen Valle Po und mündet nahe bei Adria (Venetien) in die Adria.

Sehen Justinian I. und Po (Fluss)

Prätorianerpräfekt

Ein Prätorianerpräfekt (oder praetorii) war im Prinzipat (der frühen und hohen Kaiserzeit) der Befehlshaber der als Garde des römischen Kaisers dienenden Elitetruppe der Prätorianer.

Sehen Justinian I. und Prätorianerpräfekt

Primus inter pares

Ein primus inter pares (lateinisch für „Erster unter Gleichen“, weiblich prima inter pares) ist ein Mitglied einer Gruppe, das dieselben Rechte innehat wie alle anderen auch, aber trotzdem eine erhöhte Ehrenstellung genießt.

Sehen Justinian I. und Primus inter pares

Prinzipat

Der (oder unrichtiger das) Prinzipat (von lateinisch prīncipātus, -ūs) ist eine moderne Bezeichnung für die monarchische Herrschaftsstruktur des Römischen Reiches in der frühen und hohen Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.). Im Jahr 27 v. Chr.

Sehen Justinian I. und Prinzipat

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

Sehen Justinian I. und Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.

Sehen Justinian I. und Prokopios von Caesarea

Protobulgaren

Krum, Herrscher Anfang des 9. Jahrhunderts (Darstellung des 14. Jahrhunderts) Protobulgaren (gelegentlich auch Ur-Bulgaren oder Hunno-Bulgaren) ist eine wissenschaftliche Bezeichnung für diverse, vor allem turksprachige Stammesverbände der eurasischen Steppenzone, die seit dem 5.

Sehen Justinian I. und Protobulgaren

Ravenna

Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.

Sehen Justinian I. und Ravenna

Römisch-Persische Kriege

Über Jahrhunderte stellten das Römische bzw.

Sehen Justinian I. und Römisch-Persische Kriege

Römische Juristen

Die römischen Juristen (lat. iurisconsulti) waren die Vertreter der antiken römischen Rechtswissenschaft.

Sehen Justinian I. und Römische Juristen

Römischer Senat

Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts.

Sehen Justinian I. und Römischer Senat

Römischer Triumph

Konstantin den Großen in Rom. Die Quadriga und die übrigen Aufbauten oben auf dem Triumphbogen und damit die eigentliche Ehrung fehlen heute Ein Triumph (auch Triumphzug) war im antiken Rom der feierliche Einzug eines siegreichen Feldherrn, der von seinen Soldaten zum Imperator ausgerufen worden war, in die Stadt Rom.

Sehen Justinian I. und Römischer Triumph

Römisches Palästina

Das römische Palästina bestand von 63 v. Chr.

Sehen Justinian I. und Römisches Palästina

Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

Sehen Justinian I. und Römisches Recht

Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

Sehen Justinian I. und Römisches Reich

Römisches Verfassungsrecht

Das Römische Verfassungsrecht bezeichnet den Kern der normativen Ordnung des Römischen Reiches und behandelt dessen staatsrechtliche Handlungsgrundlagen und Regeln auf Ebene der höchsten politischen Ämter in der Zeit zwischen dem 8.

Sehen Justinian I. und Römisches Verfassungsrecht

Rechtsgeschichte

Die Rechtsgeschichte, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sowohl dem Kreis der Rechts- als auch dem der Geschichtswissenschaften zuzurechnen ist.

Sehen Justinian I. und Rechtsgeschichte

Reichsteilung von 395

Theodosius’ I. im Jahre 395 in Westrom und Ostrom Unter der sogenannten Reichsteilung von 395 n. Chr.

Sehen Justinian I. und Reichsteilung von 395

Restauratio imperii

Im Kontext des mittelalterlichen römisch-deutschen Kaiserreichs und des oströmischen bzw. frühbyzantinischen Kaiserreichs wird der Begriff Restauratio imperii oder auch Renovatio imperii im Zusammenhang mit der Wiederherstellung alter Rechte beziehungsweise Besitzungen des römischen Imperiums verstanden.

Sehen Justinian I. und Restauratio imperii

Rex (Titel)

Das lateinische Wort rex (Plural: reges, von de, ‚leiten‘) bezeichnet seit der Antike Männer, die die alleinigen Inhaber einer insbesondere militärischen Befehlsgewalt sind.

Sehen Justinian I. und Rex (Titel)

Rezeption des römischen Rechts

Die Rezeption des römischen Rechts (Übernahme der Rechtsregeln und Arbeitsmethoden des römischen Rechts) bezeichnet einen kulturgeschichtlichen Vorgang, der gemeinhin als wissenschaftliche Durchdringung der kontinentaleuropäischen Gewohnheits- und Partikularrechte durch das römisch-kanonische Recht verstanden wird.

Sehen Justinian I. und Rezeption des römischen Rechts

Rheinisches Museum für Philologie

Das von Ernst Bickel 1950 wiederbegründete Rheinische Museum für Philologie (RhM) ist die weltweit älteste Fachzeitschrift im Bereich der Altertumswissenschaften und besteht bis heute.

Sehen Justinian I. und Rheinisches Museum für Philologie

Robert Browning (Byzantinist)

Robert Browning FBA (* 15. Januar 1914 in Glasgow; † 11. März 1997 in London) war ein britischer Byzantinist und Professor of Classics and Ancient History des Birkbeck College in London.

Sehen Justinian I. und Robert Browning (Byzantinist)

Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

Sehen Justinian I. und Rom

Samaritaner

Betende Samaritaner am Berg Garizim Junge Samaritaner beim Studium der Fünf Bücher (Samaritanischer Pentateuch) Die Samaritaner oder Samariter sind eine Religionsgemeinschaft, die wie das Judentum aus dem Volk Israel hervorgegangen ist.

Sehen Justinian I. und Samaritaner

Sangariusbrücke

Die Sangariusbrücke oder Justiniansbrücke (türkisch: Justinianos Köprüsü oder Beşköprü) ist eine spätrömische Steinbrücke über den Fluss Sangarius (modern: Sakarya) in der heutigen Türkei.

Sehen Justinian I. und Sangariusbrücke

Sardinien

Sardinien ist – nach Sizilien – die zweitgrößte Insel im Mittelmeer.

Sehen Justinian I. und Sardinien

Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

Sehen Justinian I. und Sassanidenreich

Save

Die Save (auch Sau, Sawe; in den südslawischen Sprachen Sava,, antiker/er Name Savus) ist der größte Fluss Sloweniens und Kroatiens.

Sehen Justinian I. und Save

Schlacht am Casilinus

Die Schlacht am Casilinus (auch Schlacht am Volturnus oder Schlacht von Capua) war eine militärische Auseinandersetzung während der Gotenkriege.

Sehen Justinian I. und Schlacht am Casilinus

Schlacht am Mons Lactarius

In der Schlacht am Mons Lactarius (Milchberg; gelegentlich auch genannt: Schlacht am Vesuv) im Oktober des Jahres 552 (oder Anfang 553) besiegte der oströmische Feldherr Narses im Auftrag des Kaisers Justinian I. den letzten ostgotischen König Teja.

Sehen Justinian I. und Schlacht am Mons Lactarius

Schlacht bei Ad Decimum

Die Schlacht bei Ad Decimum am 13. September 533 zwischen dem Heer der Vandalen unter ihrem König Gelimer und dem der Oströmer unter dem Heermeister Belisar bedeutete mit dem römischen Sieg einen entscheidenden Schritt hin zur Vernichtung des Vandalenreiches und zur Wiedereingliederung Nordafrikas in das Imperium Romanum.

Sehen Justinian I. und Schlacht bei Ad Decimum

Schlacht bei Dara

Die Schlacht von Dara im Norden Mesopotamiens im Jahre 530 markierte einen Sieg des Oströmischen Reiches unter Justinian I. über den Sassanidenkönig Kavadh I. Keiner der beiden Herrscher nahm persönlich an der Schlacht teil.

Sehen Justinian I. und Schlacht bei Dara

Schlacht bei Tricamarum

Die Schlacht bei Tricamarum wurde am 15. Dezember 533 zwischen den Vandalen unter ihrem König Gelimer und seinem Bruder Tzazon sowie dem Oströmischen Reich unter Kaiser Justinian I., dessen Truppen unter dem Oberbefehl von General Flavius Belisarius standen, ausgefochten.

Sehen Justinian I. und Schlacht bei Tricamarum

Schlacht von Busta Gallorum

In der Schlacht von Busta Gallorum (lat. für „Grabhügel der Gallier“) im Jahr 552, die auch als Schlacht von Taginae bekannt ist, besiegte ein oströmisches Heer unter Narses die von Totila geführten Ostgoten und leitete damit den Untergang des ostgotischen Königreichs in Italien ein.

Sehen Justinian I. und Schlacht von Busta Gallorum

Schlacht von Callinicum

Die Schlacht von Callinicum wurde am Karsamstag, dem 19.

Sehen Justinian I. und Schlacht von Callinicum

Schwarzes Meer

Lage des Schwarzen Meeres Das Schwarze Meer ist ein zwischen Südosteuropa, Osteuropa und Vorderasien gelegenes Binnenmeer, das über den Bosporus und die Dardanellen mit dem östlichen Mittelmeer verbunden ist.

Sehen Justinian I. und Schwarzes Meer

Sehepunkte

Die sehepunkte sind ein epochenübergreifendes, frei zugängliches Online-Rezensionsjournal für die Geschichts- und Kunstwissenschaften.

Sehen Justinian I. und Sehepunkte

Seleukeia-Ktesiphon

Archäologische Karte von Seleukeia-Ktesiphon Seleukeia-Ktesiphon (in aramäischen und hebräischen Quellen Mahuza (Māḥōzē) mit gleicher Bedeutung) war eine Doppelstadt in Mesopotamien, die aus den zusammenwachsenden Städten Seleukeia am Tigris (heute Tell ʿUmar) und Ktesiphon (mittelpersisch Tēsifōn, manichäische parthisch tyspwn, neu, Tīsfūn) gebildet wurde.

Sehen Justinian I. und Seleukeia-Ktesiphon

Serbien

Serbien (amtlich Republik Serbien) ist ein Binnenstaat in Südost- und Mitteleuropa.

Sehen Justinian I. und Serbien

Simplikios

Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vaticanus Graecus 254, fol. 9r Simplikios von Kilikien (* um 480; † um 560) war ein spätantiker griechischer Philosoph der neuplatonischen Richtung.

Sehen Justinian I. und Simplikios

Singidunum

Lage Singidunums und des Lagers der Legio IIII Flavia Felix Mauern des römischen Kastells, 2. und 3. Jh. Ein Antoninianus unter Carausius geprägt. Auf der Rückseite der Münze befindet sich der Löwe, das Symbol der Legio IIII Flavia Felix mit der Inschrift LEG IIII FL Singidunum (griechisch Σιγγίδουνον) war eine antike römische Stadt an der Mündung der Save in die Donau.

Sehen Justinian I. und Singidunum

Sirmium

Ergrabene Baureste im Stadtbereich. Kaiserpalast von Sirmium Kaiserpalast von Sirmium. Sirmium war eine wichtige Stadt auf der Balkanhalbinsel.

Sehen Justinian I. und Sirmium

Sittas

Sittas († 539) war ein oströmischer General des 6. Jahrhunderts.

Sehen Justinian I. und Sittas

Sizabulos

Sizabulos (bzw. Silzibulos) war ein türkischer Herrscher in Westturkestan in der zweiten Hälfte des 6.

Sehen Justinian I. und Sizabulos

Sizilien

Sizilien (und von gleichlautend) ist mit 25.426 km² die größte Insel im Mittelmeer.

Sehen Justinian I. und Sizilien

Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

Sehen Justinian I. und Slawen

Spania

Die Provinz ''Spania'' (grün) nach 586 (mit den vorangegangenen Gebietsverlusten an die Westgoten) Die Provinz Spania (lateinisch: Provincia Spaniae, verderbt von Hispania) war in der ausgehenden Spätantike die westlichste Provinz des Oströmischen Reiches.

Sehen Justinian I. und Spania

Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

Sehen Justinian I. und Spanien

Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

Sehen Justinian I. und Spätantike

Sremska Mitrovica

Sremska Mitrovica (deutsch veraltet Syrmisch-Mitrowitz oder Mitrowitz, kroatisch Srijemska Mitrovica, ungarisch Szávaszentdemeter) ist eine serbische Stadt in der Vojvodina am nördlichen Ufer des Flusses Save, die auf dem Siedlungsgebiet der antiken byzantinischen Stadt Sirmium liegt.

Sehen Justinian I. und Sremska Mitrovica

Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

Sehen Justinian I. und Staufer

Stotzas

Stotzas (auch Stutias;; † 545 bei Thacia) war ein oströmischer Soldat und Rebell gegen Kaiser Justinian I.

Sehen Justinian I. und Stotzas

Straße von Gibraltar

Die Straße von Gibraltar (auch bekannt als Meerenge von Gibraltar; in der Antike fretum Gaditanum oder fretum Herculeum) ist eine Meerenge, die das Mittelmeer mit dem Atlantik verbindet.

Sehen Justinian I. und Straße von Gibraltar

Symphonia (Theologie)

Symphonia (aus dem Griechischen. Συμφωνία – "Harmonie", "Zustimmung") ist ein Begriff für eine als Ideal angesehene harmonische Beziehung zwischen Kirche und Staat, der die Orthodoxie vor allem in Osteuropa geprägt hat.

Sehen Justinian I. und Symphonia (Theologie)

Synaxarion

Die Bezeichnung Synaxarion (griech. Συναξάριον, lat. auch Synaxarium) begegnet in unterschiedlichen Bedeutungen: 1.

Sehen Justinian I. und Synaxarion

Tauresium

Tauresium Tauresium ((Tavresion)), auch bekannt als Gradište (Градиште), ist eine archäologische Stätte in Nordmazedonien, etwa 20 km südöstlich der Landeshauptstadt Skopje.

Sehen Justinian I. und Tauresium

Teja

Bronzemünze mit der Aufschrift ''Teia Rex'' Teja († 552) war der letzte König bzw.

Sehen Justinian I. und Teja

Tempel von Philae

Isis-Tempel von Philae Grundriss der Insel Philae (Mitte 19. Jhd.) Als Tempel von Philae (auch Hut-chenti, Haus des Anfangs) bezeichnet man einen Tempelkomplex in Oberägypten, etwa acht Kilometer südlich von Assuan.

Sehen Justinian I. und Tempel von Philae

The Cambridge Ancient History

The Cambridge Ancient History (CAH) ist eine bedeutende Handbuchsammlung zur antiken Geschichte, die von der Cambridge University Press verlegt wird.

Sehen Justinian I. und The Cambridge Ancient History

The Journal of Roman Studies

The Journal of Roman Studies (Abkürzung: JRS) ist eine englischsprachige Fachzeitschrift der Altertumswissenschaften, die von der Society for the Promotion of Roman Studies (kurz Roman Society) mit Sitz in London herausgegeben wird.

Sehen Justinian I. und The Journal of Roman Studies

Theodahad

Follis mit dem Konterfei von König Theodahad Theodahad (Flavius Theodahatus Rex; * um 480; † Dezember 536) war letzter männlicher Sprössling des Geschlechts der Amaler, comes von Tuscien und ostgotischer König bzw.

Sehen Justinian I. und Theodahad

Theoderich der Große

Medaillon aus Senigallia mit dem Bildnis Theoderichs. Theóderich der Große (lateinisch Flavius Theodericus; * 451/56 in Pannonien; † 30. August 526 in Ravenna) war ein König des Ostgotenreichs aus dem Geschlecht der Amaler.

Sehen Justinian I. und Theoderich der Große

Theodor von Mopsuestia

Theodor von Mopsuestia (* um 352 in Antiochia am Orontes; † 428 in Mopsuestia) war ein christlicher Theologe der antiochenischen Schule und Bischof der Stadt Mopsuestia (heute Yakapınar bei Adana) in Kilikien.

Sehen Justinian I. und Theodor von Mopsuestia

Theodora I.

Theodora I. auf einem Mosaik in der Kirche San Vitale, Ravenna, um 545 Theodora I. mit ihrem Hofstaat, vollständige Ansicht des Mosaiks, Kirche San Vitale, Ravenna Mögliche Büste der Theodora I., Castello Sforzesco, Mailand, 6. Jahrhundert Theodora (* um 500; † 28. Juni 548 in Konstantinopel) war die Ehefrau des oströmischen Kaisers Justinian.

Sehen Justinian I. und Theodora I.

Theodoret

Theodoret von Kyrrhos (* 393 in Antiochia, Syrien; † um 460 in Kyrrhos) war Bischof von Kyrrhos und ein bedeutender Theologe und Kirchenhistoriker.

Sehen Justinian I. und Theodoret

Theudebert I.

Gold-Solidus Theudeberts nach oströmischem Vorbild, um 534 Theudebert I. (* wohl zwischen 495 und 500; † Ende 547 oder Anfang 548) war ein merowingischer ''rex'' bzw.

Sehen Justinian I. und Theudebert I.

Thracia (Provinz)

Die Provinz Thrakien (dunkelrot) um 120 innerhalb des Römischen Reiches Die römische Provinz Thrakien mit den Nachbarprovinzen Mazedonien und Mösien Weibliche Personifikation der römischen Provinz Thrakien; entstanden um das Jahr 145 Thrakien oder Thrazien (formell eparchia Thrakon) war eine Provinz im Römischen Reich, die von 46 n.

Sehen Justinian I. und Thracia (Provinz)

Totila

Anastasius, Avers: „D N ANAS“, Revers: „D N / BADV / ILA REX“ (‚Unser Herr, König Baduila‘) Totila (auch bekannt unter dem Namen Baduila; † nach 30. Juni 552 bei Taginae, Umbrien) war von 542 bis zu seinem Tod ''rex'' bzw.

Sehen Justinian I. und Totila

Tribonianus

Flavius Tribonianus (* in Pamphylien; † 542) war ein oströmischer Staatsbeamter und Jurist.

Sehen Justinian I. und Tribonianus

Tribut

Tribut – Apadana, Persepolis, Iran Tribut („Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer.

Sehen Justinian I. und Tribut

Tunesien

Tunesien (amtlich Tunesische Republik) ist ein Staat in Nordafrika.

Sehen Justinian I. und Tunesien

Tzath

Tzath war König von Lasika in der ersten Hälfte des 6.

Sehen Justinian I. und Tzath

Ulrich Gotter

Ulrich Gotter bei einer Tagung im März 2015 in Düsseldorf. Ulrich Gotter (* 19. April 1964 in Berlin) ist ein deutscher Althistoriker.

Sehen Justinian I. und Ulrich Gotter

Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

Sehen Justinian I. und Vandalen

Vandalenfeldzug

Der Vandalenfeldzug von 468 war ein gescheitertes Invasionsunternehmen, in dem die Römer eine Eroberung des nordafrikanischen Vandalenreichs versuchten.

Sehen Justinian I. und Vandalenfeldzug

Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

Sehen Justinian I. und Völkerwanderung

Vesuv

Der Vesuv ist der einzige aktive Vulkan auf dem europäischen Festland.

Sehen Justinian I. und Vesuv

Victor von Tunnuna

Titelblatt des Erstdrucks der Chronik des Bischofs Victor von Tunnuna, durch Heinrich Canisius, 1600 Victor von Tunnuna (Victor Tunnunensis; † ca. 570) war ein spätantiker Bischof und Chronist.

Sehen Justinian I. und Victor von Tunnuna

Vierter Kreuzzug

Der Vierte Kreuzzug von 1202 bis 1204, an dem hauptsächlich französische Ritter sowie venezianische Seeleute und Soldaten beteiligt waren, hatte ursprünglich die Eroberung Ägyptens zum Ziel.

Sehen Justinian I. und Vierter Kreuzzug

Vigilius

Vigilius (* um 500; † 7. Juni 555) war römischer Bischof (Papst) von 537 bis zu seinem Tode.

Sehen Justinian I. und Vigilius

Walter Selb

Walter Selb (* 22. Mai 1929 in München; † 2. Juni 1994 in Wien) war Jurist, Hochschullehrer und Rechtshistoriker in Österreich und Deutschland.

Sehen Justinian I. und Walter Selb

Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

Sehen Justinian I. und Weströmisches Reich

Witichis

Witichis (auch Vitigis oder Wittiges; † wohl 542) war von 536 bis 540 König der Ostgoten.

Sehen Justinian I. und Witichis

Zabergan

Zabergan war ein Herrscher der Kutriguren Mitte des 6.

Sehen Justinian I. und Zabergan

Zenon (Kaiser)

Solidus des Zenon Zenon,, lateinisch Flavius Zeno († 9. April 491), war vom 29.

Sehen Justinian I. und Zenon (Kaiser)

Zirkusparteien

Die Zirkusparteien (lateinisch partes oder factiones, griechisch demoi oder moirai; selten auch: Stadionparteien) waren die Rennställe und ihre Anhänger im Römischen Reich und dem späteren Oströmischen bzw. Byzantinischen Reich, die zunehmend auch politische Bedeutung hatten.

Sehen Justinian I. und Zirkusparteien

Zweites Konzil von Konstantinopel

Das zweite Konzil von Konstantinopel (das fünfte ökumenische Konzil) fand 553 unter dem Vorsitz von Eutychius, Patriarch von Konstantinopel, statt, um Fragen zu lösen, die aus den Entscheidungen des Konzils von Chalkedon (451) entstanden waren, sich im Kern um die Frage nach dem Verhältnis der göttlichen und menschlichen Natur Christi zueinander drehten und mittlerweile seit einem vollen Jahrhundert die Christen spalteten (siehe Monophysitismus).

Sehen Justinian I. und Zweites Konzil von Konstantinopel

14. November

Der 14.

Sehen Justinian I. und 14. November

Siehe auch

Gestorben 565

Illyrer

Justinianische Dynastie

Thraker (Person)

Auch bekannt als Flavius Petrus Iustinianus, Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus, Flavius Petrus Sabbatius Justinianus, Iustinian I..

, Clemens Koehn, Codex Iustinianus, Comes, Consulat, Corpus iuris civilis, Dalmatien, Damaskios, Dioecesis Orientis, Dioskoros von Aphrodito, Dreikapitelstreit, Drina, Dux (Titel), Early Medieval Europe, Ella Asbeha, Ende der Antike, Ephesos, Eschatologie, Euagrios Scholastikos, Ewiger Frieden, Exarchat von Ravenna, Flavius Hypatius, Flavius Pompeius, Foederaten, Franken (Volk), Franz Wieacker, Günter Prinzing, Gelimer, Genua, Geoffrey B. Greatrex, Germanen, Germanus (Feldherr), Geschichte Armeniens, Geschichtswerk, Gorippus, Goten, Gotenkrieg (535–554), Griechische Anthologie, Gubazes II., Guntarith, H-Soz-Kult, Hagia Sophia, Harry Turtledove, Hartmut Leppin, Häresie, Heidentum, Heiliger, Henning Börm, Hephthaliten, Herakleios, Herbert Hausmaninger, Hilderich, Himyar, Hippodrom (Konstantinopel), Historia (Zeitschrift), Hunnen, Hymne, Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben, Ibas von Edessa, Illyrien, Imperator, Indien, INSITU (Zeitschrift), Institutiones Gai, Institutiones Iustiniani, Interpolation (Literatur), Irnerius von Bologna, Isidor von Milet, Isis, Italien, Iustiniana Prima, Jemen, Johannes Cottistis, Johannes der Kappadokier, Johannes Hahn (Historiker), Johannes Lydos, Johannes Malalas, Johannes Troglita, Johannes von Ephesos, Johannes Zonaras, John Bagnell Bury, Josef Wiesehöfer, Judentum, Julian ben Sabar, Justin (Feldherr), Justin I., Justin II., Justinian-Säule, Justinianische Pest, Kaiserreich China, Karthago, Kassel, Kastron, Katharinenkloster (Sinai), Katholizismus, Kaukasus, Kök-Türken, Klassik (Jurisprudenz), Klaus Bringmann, Klimaanomalie 536–550, Kolchis, Konstantinopel, Konsulardiptychon, Konzil von Chalcedon, Kutriguren, Landnahme der Slawen auf dem Balkan, Langobarden, Lasika, Latein, Leo I. (Byzanz), Liberius (Patricius), Liste der byzantinischen Kaiser, Liste der römischen Kaiser der Antike, Liturgie, Lutheran Church – Missouri Synod, Magister militum, Mailand, Manfred Clauss, Manichäismus, Markttor von Milet, Maurikios, Max Kaser, Menander Protektor, Merowinger, Mesopotamien, Michael Whitby, Mischa Meier, Mittelalter, Moesia, Monophysitismus, Montanismus, Mundus (Feldherr), Narses, Nea-Kirche, Neapel, Nestorianismus, Neuzeit, Nika-Aufstand, Niketas Choniates, Nikolaus von Myra, Nordmazedonien, Novellae, Oikumene, Origenes, Orthodoxe Kirchen, Ostgotenreich, Otto Gradenwitz, Otto Lenel, Otto Mazal, Otto Veh, Paideia, Pandekten, Parusie, Patricius, Pavia, Pergamonmuseum, Perserreich, Peter J. Heather, Peter Sarris, Petersdom, Petra (Georgien), Petros Patrikios, Platonische Akademie, Po (Fluss), Prätorianerpräfekt, Primus inter pares, Prinzipat, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Prokopios von Caesarea, Protobulgaren, Ravenna, Römisch-Persische Kriege, Römische Juristen, Römischer Senat, Römischer Triumph, Römisches Palästina, Römisches Recht, Römisches Reich, Römisches Verfassungsrecht, Rechtsgeschichte, Reichsteilung von 395, Restauratio imperii, Rex (Titel), Rezeption des römischen Rechts, Rheinisches Museum für Philologie, Robert Browning (Byzantinist), Rom, Samaritaner, Sangariusbrücke, Sardinien, Sassanidenreich, Save, Schlacht am Casilinus, Schlacht am Mons Lactarius, Schlacht bei Ad Decimum, Schlacht bei Dara, Schlacht bei Tricamarum, Schlacht von Busta Gallorum, Schlacht von Callinicum, Schwarzes Meer, Sehepunkte, Seleukeia-Ktesiphon, Serbien, Simplikios, Singidunum, Sirmium, Sittas, Sizabulos, Sizilien, Slawen, Spania, Spanien, Spätantike, Sremska Mitrovica, Staufer, Stotzas, Straße von Gibraltar, Symphonia (Theologie), Synaxarion, Tauresium, Teja, Tempel von Philae, The Cambridge Ancient History, The Journal of Roman Studies, Theodahad, Theoderich der Große, Theodor von Mopsuestia, Theodora I., Theodoret, Theudebert I., Thracia (Provinz), Totila, Tribonianus, Tribut, Tunesien, Tzath, Ulrich Gotter, Vandalen, Vandalenfeldzug, Völkerwanderung, Vesuv, Victor von Tunnuna, Vierter Kreuzzug, Vigilius, Walter Selb, Weströmisches Reich, Witichis, Zabergan, Zenon (Kaiser), Zirkusparteien, Zweites Konzil von Konstantinopel, 14. November.