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Johanneum (Dresden)

Index Johanneum (Dresden)

Neumarkt (2019) Das Johanneum in Dresden ist ein nach König Johann von Sachsen benanntes Renaissancegebäude von 1586.

35 Beziehungen: August der Starke, Bernardo Bellotto, Christian I. (Sachsen), Dirk Syndram, Dresden, Dresdner Maiaufstand, Frauenkirche (Dresden), Friedensbrunnen (Dresden), Fritz Löffler, Gemäldegalerie Alte Meister, Georgentor (Dresden), Giovanni Maria Nosseni, Jüdenhof (Dresden), Johann (Sachsen), Johann Christoph Knöffel, Johann Georg Maximilian von Fürstenhoff, Karl Moritz Haenel, Kurfürst, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Luftangriffe auf Dresden, Marstall, Moritz Bodenehr, Neorenaissance, Neumarkt (Dresden), Palais Wackerbarth, Paul Buchner (Baumeister), Porzellansammlung (Dresden), Rüstkammer (Dresden), Renaissance, Residenzschloss Dresden, Skulpturensammlung (Dresden), Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Stallhof (Dresden), Universitätsbibliothek Heidelberg, Verkehrsmuseum Dresden.

August der Starke

rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.

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Bernardo Bellotto

Bernardo Bellotto, genannt Canaletto (* 20. Mai 1722, nach anderen Quellen 30. Januar 1721 in Venedig; † 17. Oktober 1780 in Warschau) war ein venezianischer Maler.

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Christian I. (Sachsen)

Darstellung Christians auf einer Medaille von 1574 Christian I. im Harnisch Christian I. - Ausschnitt aus dem Dresdner Fürstenzug Christian I. (* 29. Oktober 1560 in Dresden; † 25. September 1591 ebenda) aus der albertinischen Linie der Wettiner war seit 1586 Kurfürst von Sachsen.

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Dirk Syndram

Dirk Syndram (* 22. Mai 1955 in Homberg, heute Duisburg-Homberg) ist ein deutscher Kunsthistoriker, der von 1993 bis Mitte August 2021 Direktor des Grünen Gewölbes und der Rüstkammer der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden war.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Dresdner Maiaufstand

Neumarkt (Ölgemälde, Stadtmuseum Dresden) Der Dresdner Maiaufstand vom 3.

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Frauenkirche (Dresden)

Die Frauenkirche (2010) Neumarkt (um 1898) Neumarkt sowie Brühlsche Terrasse aus der Luft (2014) Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts.

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Friedensbrunnen (Dresden)

Friedens- oder Türkenbrunnen 2008 Der Friedensbrunnen oder Türkenbrunnen steht in der Dresdner Altstadt, er gehört mit zu den ältesten Brunnen der Stadt.

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Fritz Löffler

Augusteische Dresden'' am 28. Juni 1983 Fritz Löffler (* 12. September 1899 in Dresden; † 15. Mai 1988 ebenda) war ein deutscher Kunsthistoriker und Literaturwissenschaftler, der sich besonders um die Erhaltung und Dokumentation der architektonischen Denkmäler seiner Heimatstadt Dresden verdient gemacht hat.

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Gemäldegalerie Alte Meister

Innenansicht der Sempergalerie – im Hintergrund die ''Sixtinische Madonna'', 2020 Die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden zählt mit ungefähr 700 ausgestellten Meisterwerken aus dem 15. bis 18. Jahrhundert zu den renommiertesten Gemäldesammlungen der Welt.

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Georgentor (Dresden)

Der Georgenbau (Georgentor) mit seiner Neorenaissancefassade Das Georgentor (um 1535) war der alte Stadtausgang zur Elbbrücke Das Georgentor um 1865 Das Georgentor oder der Georgenbau ist der ursprüngliche Stadtausgang von Dresden zur Elbbrücke.

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Giovanni Maria Nosseni

Darstellung Nossenis auf seinem Grabmal, dem Nosseni-Epitaph (1945 beschädigt) Ab 1585 von Nosseni entworfene Grablege der Wettiner im Freiberger Dom Dresdner Sophienkirche, seit 2002 Altar der Loschwitzer Kirche Giovanni (Johann) Maria Nosseni (* 1. Mai 1544 in Lugano; † 20. September 1620 in Dresden) war ein Bildhauer aus der italienischsprachigen Schweiz (Tessin).

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Jüdenhof (Dresden)

Stallgebäude am Jüdenhof 1677 Blick vom Jüdenhof über den Neumarkt in Richtung Frauenkirche (1747) Jüdenhof im Stadtplan Dresdens von 1828 Blick vom Jüdenhof Richtung Frauenkirche (1930) Jüdenhof mit Johanneum, Regimentshaus und Dinglingerhaus (Quartier VII.2, 2019) Der Jüdenhof in Dresden ist ein kleiner Platz in der Inneren Altstadt.

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Johann (Sachsen)

König Johann I. von Sachsen Bildnis von 1831 König Johann I. auf einer sächsischen Briefmarke (1855) Johann von Sachsen, vollständiger Name Johann Nepomuk Maria Joseph Anton Xaver Vincenz Aloys Luis de Gonzaga Franz de Paula Stanislaus Bernhard Paul Felix Damasus, (* 12. Dezember 1801 in Dresden; † 29. Oktober 1873 in Pillnitz) regierte nach dem Tod seines Bruders Friedrich August II. ab 1854 als König Johann das Königreich Sachsen.

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Johann Christoph Knöffel

Bildnis Johann Christoph Knöffel von Antonius Tischler Johann Christoph Knöffel (* 1686 in Oelsa, Kurfürstentum Sachsen; † 10. März 1752 in Dresden) war ein deutscher Architekt und Baumeister.

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Johann Georg Maximilian von Fürstenhoff

Johann Georg Maximilian von Fürstenhoff (* 1686 in Dresden; † 15. Juli 1753 in Dresden) war ein Dresdner Architekt und illegitimer Sohn des sächsischen Kurfürsten Johann Georg III. und der Sängerin Margherita Salicola.

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Karl Moritz Haenel

Karl Moritz Haenel (* 27. April 1809 in Dresden; † 3. Januar 1880 ebenda; auch Carl Moritz Haenel oder Moritz Haenel) war ein deutscher Architekt und ranghoher königlich sächsischer Baubeamter, zuletzt leitete er als Oberlandbaumeister das staatliche Hochbauwesen.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Landesamt für Denkmalpflege Sachsen

Ständehaus am Schloßplatz, Dresden, Sitz des LfD Bibliothek des LfD mit 70–80.000 bibliothekarischen Einheiten und 30.000 grafischen Blättern Plansammlung des LfD mit 90.000 Dokumenten Beratung zur Restaurierung Das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen in Dresden ist eine der beiden Denkmalfachbehörden des Freistaates Sachsen.

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Luftangriffe auf Dresden

Pirnaischen Platzes (1945) Die Luftangriffe auf Dresden und den Großraum der Stadt im Zweiten Weltkrieg fanden erstmals im Herbst 1944 statt, gefolgt von vier Angriffswellen der Royal Air Force (RAF) und United States Army Air Forces (USAAF) vom 13.

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Marstall

Marstall in Groß Gievitz (18. Jh.) Schweriner Marstall (19. Jh.) Pferdeboxen im Marstall der Reichsabtei Salem Potsdamer Marstall (18. Jh.) Fürstlich Reußischer Marstall in Greiz (19. Jh.) Marstall Schloss Weißenstein (Pommersfelden), Luftaufnahme (2015) Marstall München Marstall des Schlosses Dönhoffstädt im Jahr 2017. Marstall (von althochdeutsch marahstal, zusammengesetzt aus marah Pferd (Mähre) und stal Stall) war ursprünglich eine Bezeichnung für einen Pferdestall eines Fürsten.

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Moritz Bodenehr

Moritz Bodenehr, Porträtzeichnung 1716 (?) mit postumer Beschriftung Moritz Bodenehr (* 26. März 1665 in Augsburg; † 6. März 1749 in Dresden) war ein deutscher Kupferstecher.

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Neorenaissance

alternativtext.

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Neumarkt (Dresden)

Neumarkt-Quartiere in der fortgeschrittenen Wiederaufbauphase (2007) Neumarkt mit Frauenkirche, 2012 Der Neumarkt in Dresden ist ein Platz in der Inneren Altstadt zwischen Altmarkt und Elbe.

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Palais Wackerbarth

Palais Wackerbarth Ritterakademie (Palais Wackerbarth), Aufriss von Johann Christoph Knöffel Ritterakademie (Palais Wackerbarth), Entwurf, Aufriss von Johann Christoph Knöffel Das Palais Wackerbarth in der Dresdner Neustadt war eine Ritterakademie und später Amtssitz der sächsischen Denkmalpflege.

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Paul Buchner (Baumeister)

Das von Paul Buchner entworfene Stallgebäude am Jüdenhof in einer Abbildung von 1680Paul Buchner (* Juni 1531 in Nürnberg; † 13. November 1607 in Dresden) war ein deutscher Architekt, Feldzeugmeister, Geometer, Tischler und Schraubenmacher aus Nürnberg.

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Porzellansammlung (Dresden)

Ostasiatische Porzellankunst Die Porzellansammlung ist Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens.

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Rüstkammer (Dresden)

Riesensaal Zwingerpavillon mit der Aufschrift „Königliches Historisches Museum“ (um 1900) Die Rüstkammer in Dresden, seit 1831 auch „Historisches Museum Dresden“ genannt, gehört zu den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und zählt zu den weltweit bedeutendsten Sammlungen von Prunkwaffen, Rüstungen und historischen Textilien.

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Renaissance

alternativtext.

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Residenzschloss Dresden

Sophienstraße Schloßstraße Das Dresdner Residenzschloss ist ein Renaissancebau in der Innenstadt von Dresden.

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Skulpturensammlung (Dresden)

Flut ausgegliederten Gipsabgüssen (2003) Die Skulpturensammlung in Dresden ist eine Sammlung von Bildhauerwerken aus fünf Jahrtausenden.

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Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Logo der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Als Staatliche Kunstsammlungen Dresden, kurz SKD, werden in Dresden, Leipzig und Herrnhut eine Reihe von teils weltweit bekannten Museen bezeichnet, die thematisch eine große Breite abdecken.

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Stallhof (Dresden)

Links der „Lange Gang“ und mittig die Ringstechsäulen auf dem ehemaligen Turniergelände Der Stallhof um 1900 Der Stallhof in Dresden gehört zum Baukomplex des Residenzschlosses und diente als Schauplatz für große Reitturniere.

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Universitätsbibliothek Heidelberg

Universitätsbibliothek Heidelberg, Hauptgebäude Altstadt Die Universitätsbibliothek Heidelberg ist die Zentralbibliothek im Bibliothekssystem der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

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Verkehrsmuseum Dresden

Neumarkt Das Verkehrsmuseum Dresden ist ein Museum in Dresden und zugleich eine gemeinnützige GmbH und zeigt auf 5000 Quadratmetern Ausstellungsfläche Exponate zur Geschichte der Verkehrszweige Eisenbahn, Straßenverkehr, Luftverkehr und Schifffahrt.

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