40 Beziehungen: Actio und Reactio, Allgemeine Relativitätstheorie, Äquivalenzprinzip (Physik), Beobachter (Physik), Bezugssystem, Deviationsgleichung, Erdrotation, Ernst Mach, Fixstern, Freier Fall, Galilei-Transformation, Geodäte, Geowissenschaften, Gezeitenkraft, Gleichförmige Bewegung, Gruppe (Mathematik), Homogenität, Isotropie, James Clerk Maxwell, Körper (Physik), Koordinatensystem, Kraft, Kugelkoordinaten, Lorentz-Transformation, Ludwig Lange (Physiker), Newtonsche Gesetze, Null, Physik, Physikalisches Gesetz, Planetenschleife, Poincaré-Gruppe, Raumzeit, Relativitätsprinzip, Riemannscher Krümmungstensor, Schwerelosigkeit, Spezielle Relativitätstheorie, Theoretische Mechanik, Trägheit, Trägheitskraft, Weltlinie.
Actio und Reactio
Schwerpunkt des Apfels an. Aufgrund des Wechselwirkungsprinzips muss nun am Schwerpunkt der Erde die Kraft F_A\to B („Reactio“) angreifen. Der Apfel ist mit seinem Stiel am Baum befestigt und somit wirkt zusätzlich eine Zwangskraft F_S auf den Apfel, die ihn am Fallen hindert. Zwangskraft und Actio bilden ein Kräftegleichgewicht (am gleichen Körper). Actio und Reactio bilden dagegen das in diesem Artikel beschriebene Wechselwirkungspaar (an zwei Körpern). Das Prinzip von Actio und Reactio (auch Gegenwirkungsprinzip, Wechselwirkungsprinzip oder drittes Newtonsches Axiom) ist das dritte Newtonsche Gesetz.
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Allgemeine Relativitätstheorie
Deutschen Museum in München Die allgemeine Relativitätstheorie (kurz ART) beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich Feldern), Raum und Zeit.
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Äquivalenzprinzip (Physik)
Gemäß dem Äquivalenzprinzip kann man innerhalb eines fensterlosen Raumes nicht entscheiden, ob dieser im Gravitationsfeld eines Planeten ruht oder wie eine Rakete im Weltraum beschleunigt wird. Das Äquivalenzprinzip der Physik drückt aus, dass die schwere und die träge Masse eines Körpers zwei äquivalente Größen sind.
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Beobachter (Physik)
Der Beobachter ist in der Physik derjenige, der ein Phänomen beobachtet.
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Bezugssystem
Ein Bezugssystem ist in der Physik ein gedachtes raum-zeitliches Gebilde, das erforderlich ist, um das Verhalten ortsabhängiger Größen eindeutig und vollständig zu beschreiben.
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Deviationsgleichung
Die Deviationsgleichung oder geodätische Abweichung ist eine Gleichung der Riemannschen Geometrie bzw.
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Erdrotation
Veranschaulichung der Erdrotation Die Bewegung der Erdoberfläche in Relation zum Sternenhimmel aufgrund der Erdrotation Die Erdrotation ist die Drehbewegung der Erde um ihre eigene Achse.
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Ernst Mach
Ernst Mach (1900) Ernst Waldfried Josef Wenzel Mach (* 18. Februar 1838 in Chirlitz bei Brünn, Kaisertum Österreich; † 19. Februar 1916 in Vaterstetten, Königreich Bayern) war ein österreichischer Physiker, Sinnesphysiologe, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker sowie ein Pionier der gerade entstehenden Wissenschaftsgeschichte.
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Fixstern
Fixstern (von lateinisch stellae fixae „fest stehende Sterne“) ist eine auf die Antike zurückgehende Bezeichnung derjenigen Sterne, die (scheinbar) ihre Position am Himmel nicht verändern und stets dieselbe Stellung zueinander einnehmen, im Unterschied zu den Wandelsternen, den Planeten.
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Freier Fall
Freier Fall in stroboskopischer Mehrfachbelichtung: Der Ball fällt ab der zweiten Zeitspanne um jeweils zwei Längen mehr als in der vorherigen Zeitspanne (konstante Beschleunigung). Die Gesamtstrecke wächst wie 1 + 3 + 5 + \dotsb. Der freie Fall ist in der klassischen Mechanik die Bewegung eines Körpers, bei der außer der Schwerkraft keine weiteren Kräfte wirken.
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Galilei-Transformation
Die Galilei-Transformation, benannt nach Galileo Galilei, ist die einfachste Koordinatentransformation, mit der physikalische Aussagen von einem Bezugssystem in ein anderes umgerechnet werden können.
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Geodäte
Die kürzeste Verbindung (Geodäte) zweier Punkte auf der Erdkugel ist der Großkreis Eine Geodäte (Pl. Geodäten), auch Geodätische, geodätische Linie oder geodätischer Weg genannt, ist die lokal kürzeste Verbindungskurve zweier Punkte.
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Geowissenschaften
Zu den Geowissenschaften (von zu de; Erdwissenschaften) zählt eine Gruppe verschiedener Wissenschaften, die sich mit der Erde im Gesamten oder kleineren Teilräumen der Erde befassen.
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Gezeitenkraft
Gezeitenkräfte treten auf, wenn sich ein ausgedehnter Körper in einem äußeren Gravitationsfeld befindet, dessen Stärke räumlich variiert.
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Gleichförmige Bewegung
Weg-Zeit-Diagramm, Geschwindigkeit-Zeit-Diagramm & Beschleunigung-Zeit-Diagramm der gleichförmigen Bewegung Eine gleichförmige Bewegung (auch gleichförmige Translation oder gleichförmig geradlinige Bewegung) ist in der Physik eine Bewegung mit gleichbleibendem Geschwindigkeitsvektor, also eine Bewegung mit konstantem Betrag der Geschwindigkeit und gleichbleibender Richtung.
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Gruppe (Mathematik)
Die Drehungen eines Zauberwürfels bilden eine Gruppe. In der Mathematik ist eine Gruppe eine Menge von Elementen zusammen mit einer Verknüpfung, die je zwei Elementen der Menge ein drittes Element derselben Menge zuordnet und dabei drei Bedingungen, die Gruppenaxiome, erfüllt: das Assoziativgesetz, die Existenz eines neutralen Elements und die Existenz von inversen Elementen.
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Homogenität
Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer Eigenschaft, über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.
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Isotropie
Isotropie (von „gleich“ und tropos „Drehung, Richtung“) ist die Unabhängigkeit einer Eigenschaft von der Richtung.
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James Clerk Maxwell
Unterschrift von James Clerk Maxwell James Clerk Maxwell (* 13. Juni 1831 in Edinburgh; † 5. November 1879 in Cambridge) war ein schottischer Physiker.
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Körper (Physik)
Ein physikalischer Körper ist ein von seiner Umgebung abgrenzbares Objekt, das eine Masse sowie ein Volumen besitzt.
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Koordinatensystem
Zahlenstrahl (oben), ebene kartesische Koordinaten (unten) Ein Koordinatensystem dient dazu, Punkte mit Hilfe von Zahlen, den Koordinaten, in eindeutiger Weise zu beschreiben.
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Kraft
Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.
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Kugelkoordinaten
In Kugelkoordinaten oder räumlichen Polarkoordinaten wird ein Punkt im dreidimensionalen Raum durch seinen Abstand vom Ursprung und zwei Winkel angegeben.
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Lorentz-Transformation
Die Lorentz-Transformationen, nach Hendrik Antoon Lorentz, sind eine Klasse von Koordinatentransformationen, die in der Physik Beschreibungen von Phänomenen in verschiedenen Bezugssystemen ineinander überführen.
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Ludwig Lange (Physiker)
Gustav Ludwig Lange (* 21. Juni 1863 in Gießen; † 12. Juli 1936 in Weinsberg) war ein deutscher Physiker und Psychologe.
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Newtonsche Gesetze
Principia Mathematica von 1687. Im Jahr 1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica (lat.; ‚Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie‘), in dem Newton drei Grundsätze der Bewegungslehre formuliert, die als die Newtonschen Axiome, Grundgesetze der Bewegung, Newtonsche Prinzipien oder auch Newtonsche Gesetze bekannt sind.
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Null
0-km-Stein, Budapest Die Zahl Null ist die Anzahl der Elemente in einer leeren Ansammlung von Objekten, mathematisch gesprochen die Kardinalität der leeren Menge.
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Physik
Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.
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Physikalisches Gesetz
Ein physikalisches Gesetz beschreibt in allgemeiner Form, wie die physikalischen Größen, welche die Zustände eines physikalischen Systems charakterisieren, miteinander zusammenhängen und sich gegebenenfalls ändern.
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Planetenschleife
Schematische Animation der Marsschleife. Die Erde (E) zieht am Mars (M) vorbei, wodurch die scheinbare Position des Mars (M') eine Rückwärtsbewegung macht. Als Planetenschleife oder Oppositionsschleife bezeichnet man das Phänomen, dass jeder obere Planet (Mars bis Neptun) in den Monaten um seine Opposition, d. h.
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Poincaré-Gruppe
Die Poincaré-Gruppe (benannt nach dem französischen Mathematiker und Physiker Henri Poincaré) ist eine spezielle Gruppe in der Mathematik, die Anwendungen in der Physik gefunden hat.
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Raumzeit
Raumzeit oder Raum-Zeit-Kontinuum bezeichnet die gemeinsame Darstellung des dreidimensionalen Raums und der eindimensionalen Zeit in einer vierdimensionalen mathematischen Struktur.
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Relativitätsprinzip
Das Relativitätsprinzip besagt, dass die Naturgesetze für alle Beobachter dieselbe Form haben.
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Riemannscher Krümmungstensor
Der riemannsche Krümmungstensor (kürzer auch Riemanntensor, riemannsche Krümmung oder Krümmungstensor) beschreibt die Krümmung von Räumen beliebiger Dimension, genauer gesagt riemannscher oder pseudo-riemannscher Mannigfaltigkeiten.
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Schwerelosigkeit
Unter annähernder Schwerelosigkeit (im freien Fall bei geringer Geschwindigkeit) formen sich Wassertropfen zu Kugeln. Bei höherer Geschwindigkeit bremst die Luft den freien Fall und die Tropfen werden in Fallrichtung abgeplattet. Schwerelosigkeit bezeichnet einen Zustand, in dem die Gewichtskraft auf einen Körper nicht spürbar ist.
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Spezielle Relativitätstheorie
Der Begründer der Relativitäts­theorie Albert Einstein um 1905 Die spezielle Relativitätstheorie (SRT) ist die für die Physik grundlegende Theorie über die Bewegung von Körpern und Feldern in Raum und Zeit.
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Theoretische Mechanik
Die theoretische Mechanik oder analytische Mechanik befasst sich mit den mathematischen Grundlagen der klassischen Mechanik, der relativistischen Mechanik sowie der Kontinuumsmechanik und Elastizitätstheorie.
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Trägheit
In der Physik ist Trägheit, auch Beharrungsvermögen, das Bestreben von physikalischen Körpern, in ihrem Bewegungszustand zu verharren, solange keine äußeren Kräfte oder Drehmomente auf sie einwirken.
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Trägheitskraft
In der klassischen Mechanik ist die Trägheit eine Erfahrungstatsache: Physikalische Körper ohne äußere Krafteinwirkung verharren in ihrem Bewegungszustand.
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Weltlinie
Weltlinie, Weltfläche und Weltvolumen in einer (2+1)-dimensionalen Raumzeit Weltlinie ist ein Begriff der Relativitätstheorie und bezeichnet die Trajektorie eines Objekts in der Raumzeit.
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Leitet hier um:
Emanzipation der Inertialsysteme, Inertialraum.