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Indra

Index Indra

Indra mit Donnerkeil (''vajra'') auf dem Elefanten Airavata, Somanathapura (um 1265) Khmer-Tempels von Prasat Ban Phluang, Thailand (um 1170) Banteay-Srei-Tempel, Kambodscha (um 960) Indra und seine Gemahlin Indrani auf Airavata (um 1675) Indra (Sanskrit, m., इन्द्र „mächtig, stark“) ist eine vedische Gottheit, der jedoch im heutigen Glaubensleben des Hinduismus kaum noch Bedeutung zukommt.

53 Beziehungen: Aditi, Adityas, Agni, Airavata, Amaravati (Mythologie), Anthropomorphismus, Apsara, Arjuna (Mythologie), Askese, Asura (Hinduismus), Bhagavad Gita, Brahmanen, Die Religionen der Menschheit, Dyaus Pita, Gandharva, Gupta-Reich, Heinrich Zimmer (Indologe), Hinduismus, Indologie, Jan Gonda, Kathmandu, Khmer (Volk), Krishna, Kshatriya, Lokapala, Mahabharata, Mahakali pyakhan, Maruts, Meru (Mythologie), Namuchi, Nepal, Pandava, Prithivi, Puranas, Ravana, Rigveda, Sanskrit, Shiva, Soma (Getränk), Somanathapura, Surya, Svarga, Vahana, Vajra, Varuna (indische Gottheit), Vayu, Veda, Vedische Religion, Vishnu, Vritra, ..., Walhalla, Weltenberg, Wettergott. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Aditi

Brahma und Aditi (Illustration des 19. Jhdts.) Aditi (Sanskrit, f., अदिति,, „ungebunden“, „unbegrenzt“, „unendlich“, „frei“) ist eine Mutter-, Erd- und Himmelsgöttin der hinduistischen Mythologie,Aditi. In: Gerhard J. Bellinger: Knaurs Lexikon der Mythologie. München 1999, ISBN 3-8289-4154-0, S. 16.

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Adityas

Die Adityas (wörtlich: zu Aditi gehörend) sind eine Gruppe von Gottheiten der indischen Mythologie.

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Agni

Agni (Sanskrit m., अग्नि Agni „Feuer“, „Gott des Feuers“) ist im Hinduismus die Feuerform des Göttlichen und ist einer der wichtigsten Götter der Vedischen Religion.

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Airavata

Indra auf Airavata. Sandsteinrelief am Ziegeltempel der Hauptstadt Sambor Prei Kuk des Chenla-Reichs in der kambodschanischen Provinz Kampong Thom. Südgruppe, S. 7, Anfang 7. Jahrhundert. Heute im Musée Guimet, Paris. Airavata (m.), auch Airavana (IAST) ist in der hinduistischen Mythologie ein weißer, heiliger Elefant, der zuerst Erschaffene aller Elefanten und das Reittier (Vahana) des Schöpfergottes Indra.

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Amaravati (Mythologie)

Amaravati (f. „Stadt der Unsterblichen“), seltener auch Devapura „Götterstadt“ genannt oder Pushabhasa (पूषभासा „Sonnenglanz“), ist die Stadt des hinduistischen Donnergottes und Götterkönigs Indra.

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Anthropomorphismus

Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).

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Apsara

Tanzende Apsaras an einem Pfeiler des Bayon (Angkor, Kambodscha) Apsaras (f.,, chinesisch Feitian oder, Tennyo) sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben.

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Arjuna (Mythologie)

Statue von Arjuna in Ubud. Arjuna (Sanskrit, m., अर्जुन) ist eine zentrale Heldengestalt im indischen Epos Mahabharata.

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Askese

Buddha als Asket. Skulptur des 2./3. Jahrhunderts, British Museum Askese, gelegentlich auch Aszese, ist ein vom griechischen Verb askeín ‚üben‘ abgeleiteter Ausdruck.

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Asura (Hinduismus)

Der Dämon Mahishasura, Statue beim Chamundi-Hügel, Mysuru Die Asuras (Sanskrit, m., असुर, asura, Dämon, böser Geist) sind im Hinduismus die Dämonen, die Gegenspieler der lichtvollen Devas oder Suras.

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Bhagavad Gita

Tirumala Die Bhagavad Gita (Sanskrit, f., भगवद्गीता, – Lied, Gedicht, bhagavan – der Erhabene, Gott; „der Gesang des Erhabenen“), verkürzt auch nur Gita, ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus.

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Brahmanen

Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).

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Die Religionen der Menschheit

Die Religionen der Menschheit ist eine seit 1960 im Kohlhammer Verlag in Stuttgart erscheinende Buchreihe, in der eine möglichst breite Erfassung der größeren Religionen angestrebt wird.

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Dyaus Pita

Dyaus Pita ist in der vedischen Religion der Himmels- und Vatergott,Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur, München 1999, Dyaus Gemahl der Prithivi Mata und Vater von Agni, Indra, Surya und Ushas.

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Gandharva

Gandharva (m.; Pali gandhabbā) ist in den frühen Schriften der indischen Veden ein mit magischen Fähigkeiten begabtes, niederes Geistwesen, später ein Halbgott (upa-deva), welcher die Geheimnisse des Himmels und der göttlichen Wahrheit kennt und offenbart.

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Gupta-Reich

Das Reich der Gupta auf dem Höhepunkt seiner Macht Die Gupta (Sanskrit, गुप्त, gupta) waren eine altindische hinduistische Herrscher-Dynastie.

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Heinrich Zimmer (Indologe)

Heinrich Zimmer 1933 Heinrich Robert Zimmer (* 6. Dezember 1890 in Greifswald; † 20. März 1943 in New Rochelle, New York) war ein deutscher Indologe.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Indologie

Indologie ist eine geisteswissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Beschreibung und Erklärung der Sprachen, Kulturen und Geschichte des indischen Kulturraumes befasst.

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Jan Gonda

Jan Gonda (* 14. April 1905 in Gouda; † 28. Juli 1991 in Utrecht) war ein niederländischer Orientalist und Religionswissenschaftler mit einem breiten Interessenspektrum.

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Kathmandu

Kathmandu (Nepali काठमाडौं, Newari येँ, früherer Name Kantipur) ist die Hauptstadt des Staates Nepal.

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Khmer (Volk)

Kambodschanische Neujahrsfeier (''Choul Chhnam Khmer'') Mitte April. Die Musiker der Prozession spielen Bechertrommel (''skor dey''), Zimbeln (''chhing'') und einen kleinen Buckelgong. Gegrillte Fische auf einem Markt Aufführung eines Khmer-Tanzes Die Khmer (ជនជាតិខ្មែរ, Chônchéatĕ Khmêr) (auch Camarini, Coa Mein, Kambuja, Kampuch, Khmae, Khom, Kui kmi, Kumar oder Mein) sind die größte Ethnie in Kambodscha und stellen mit mehr als 15,5 Millionen Einwohnern über 97 Prozent der Bevölkerung dar.

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Krishna

Gopis und Kühe Krishna (Sanskrit: कृष्ण,.

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Kshatriya

Kshatriya (m.,, Krieger) ist im indischen Kastensystem die Bezeichnung für die Mitglieder des zweiten Standes (Varna), der im Indien der Spätvedischen Zeit (ca. 1000 – ca. 500 v. Chr.) ursprünglich hauptsächlich aus Kriegern, Fürsten und Königen (Raja) bestand.

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Lokapala

Relief eines Lokapala am ''Candi Lara Jonggrang'', eines Shiva-Tempels im Prambanan, Java, Indonesien Koreanische Lokapala-Statue Zwei Lokapala-Statuen der Tang-Dynastie Lokapalas, auch Dikpala (Weltenhüter, auch: königliche Wächter, Caturmaharajas, tibetisch: Jigten Kyong), sind in der Mythologie des Hinduismus und des Buddhismus die Wächter der vier bzw.

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Mahabharata

Schlacht zu Kurukshetra in einem Mahabharata-Manuskript Das Mahabharata („die große Geschichte der Bharatas“) ist das bekannteste indische Epos.

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Mahakali pyakhan

Mahakali pyakhan (Newari, aus Mahākālī, eine der Inkarnationen Durgas und pyākhan, „Tanz“) ist ein traditioneller Tanztheaterstil mit maskierten Tänzern, den Newar während des einwöchigen Indra Jatra („Indra-Prozession/Fest“) jedes Jahr am Ende der Regenzeit im September in Kathmandu im Nepal aufführen.

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Maruts

Marutas Die Maruts (m.Sg.) oder Marutas, auch Rudras genannt, sind vedische untergeordnete Gottheiten der Stürme, des Windes und des Regens.

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Meru (Mythologie)

Der Berg Meru (Sanskrit, m., मेरु, meru;; hgl. 수미산, Sumisan; jap. 須弥山, Shumisen; viet. Tu di sơn, tib.: ri rab) bildet gemäß der hinduistischen, jainistischen und der buddhistischen Kosmogonie den Weltenberg im Zentrum des Universums.

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Namuchi

Namuchi (m.) ist der Name eines „Dämons“ (Asura) der vedischen Mythologie und Widersacher des Gottes Indra.

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Nepal

Nepal (österreichisches Hochdeutsch: nur; bundesdeutsches Hochdeutsch: auch;, amtlich Demokratische Bundesrepublik Nepal) ist ein Binnenstaat in Südasien.

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Pandava

Arjuna und den weiteren Pandava-Brüdern Die 5 Pandavas und Draupadi Die Pandavas (Sg.) sind im indischen Epos Mahabharata die fünf Söhne des Königs Pandu mit seinen beiden Frauen Kunti und Madri.

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Prithivi

Prithu jagt Prithivi in Gestalt einer Kuh Prithivi, Prthvi oder Prthivi matar (f. „Erde“, „Breite“, „Weite“, „Mutter Erde“) ist in der vedischen Religion die Muttergöttin, die im Rigveda in sechs Hymnen zusammen mit ihrem Gemahl Dyaus als Dyava-Prithivi angerufen wird.

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Puranas

Die Puranas (Sanskrit, n.,, wörtl.: „alte Geschichte“) gehören zu den wichtigsten heiligen Schriften des Hinduismus.

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Ravana

Ravana, mythischer „Dämonenkönig“ von Lanka (Sri Lanka) Ravana (Sanskrit रावण,, Tamil இராவணன், singhalesisch රාවණා) ist im indischen Epos Ramayana der mythische Dämonenkönig, der König der Rakshasas von „Lanka“ (Sri Lanka) und der Gegenspieler des göttlichen Rama.

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Rigveda

Der Rigveda (Vedisch, m., aus de, und, deutsch ‚Verse‘) ist der älteste Teil der vier Veden und zählt damit zu den wichtigsten Schriften des Hinduismus.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Soma (Getränk)

Als Soma (Sanskrit सोम soma, m.; avestisch haoma; proto-indo-iranisch *sauma-: der „ausgepresste“ Saft)Gerhard J. Bellinger: Soma. In: Derselbe: Knaurs Lexikon der Mythologie. Knaur, München 1999.

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Somanathapura

Somanathapura oder Somnathpur (Kannada: ಸೋಮನಾಥಪುರ) ist ein knapp 5.000 Einwohner zählendes Dorf im Süden des indischen Bundesstaats Karnataka.

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Surya

Surya auf dem von Pferden gezogenen Sonnenwagen Surya („Sonne“) ist in den ältesten Schriften des Hinduismus, den Veden, die Personifizierung der Sonne, der Wärme und des Lichtes bzw.

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Svarga

Der Begriff Svarga (Sanskrit: स्वर्ग) oder auch Swarga Loka bezeichnet eine der ‚Sieben Himmlischen Welten‘ (lokas) in den Glaubensvorstellungen des Hinduismus.

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Vahana

Indra auf dem Elefanten Airavata Garuda mit Vishnu und Lakshmi Die Flussgöttin Ganga auf dem Makara Vahana (Sanskrit: वाहन vāhana n. „Zugtier, Wagen, Fahrzeug“) bezeichnet im Hinduismus das Reittier einer bestimmten Gottheit und ist auch ein typisches Erkennungszeichen derselben.

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Vajra

Vajra Epirus (ca. 200 v. Chr.) Der Vajra („wadschra“) oder Dorje („dordscheh“), umschrieben als Donnerkeil, Diamantzepter, Donnerkeilzepter, Blitzstrahl, Blitzbündel, ist ein buddhistisches Ritualobjekt.

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Varuna (indische Gottheit)

Makara (8. Jh.) Darstellung Varunas aus Rajasthan, um 1680 Varuna (Sanskrit, m., वरुण, Varuṇa „Der Allumfassende“, der „Umhüller“)Gerhard J. Bellinger: Knaurs Lexikon der Mythologie.

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Vayu

Vayu Vayu (Sanskrit वायु, Vāyu, „Wind“, „Luft“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur, München 1999, Vayu, auch Pavana (Sanskrit पवन „Reinigender“) ist der vedische Gott des Windes, der Luft und des Lebenshauches (Prana) und dessen Personifizierung.

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Veda

Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus.

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Vedische Religion

Die vedische Religion ist die älteste in Schriftzeugnissen nachweisbare Religion Indiens.

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Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

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Vritra

Vritra (m. „Feind, Gewitterwolke“) ist in der vedischen Mythologie ein drachen-, wolken- oder schlangenartiger Dämon (Asura) und Feind der Götter und Menschen, der von Indra bekämpft wird.

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Walhalla

Die Walhalla in Donaustauf Die Walhalla ist eine Gedenkstätte auf dem Bräuberg im bayerischen Markt Donaustauf.

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Weltenberg

Weltenberg, auch Weltberg, Kosmischer Berg, Urberg, Urhügel, ist eine alte, besonders in Asien weit verbreitete mythologische Vorstellung eines Berges im Zentrum der Welt, der in der Kosmogonie häufig aus einem kleinen Anfang entstand und später eine Terrassenform angenommen hat.

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Wettergott

Wettergott aus Zincirli mit Blitzbündel und Axt, im späthethitischen Stil Ein Wettergott wurde in vielen Kulturen, beispielsweise in Mesopotamien, Altsyrien, Anatolien und Altamerika verehrt.

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