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Indigene Völker und Samen (Volk)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Indigene Völker und Samen (Volk)

Indigene Völker vs. Samen (Volk)

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen. Flagge der Samen Sameting) in Karasjok, Norwegen Komi in Lowosero, Russland Die Samen (veraltet Lappen) sind ein indigenes Volk im Norden Fennoskandinaviens.

Ähnlichkeiten zwischen Indigene Völker und Samen (Volk)

Indigene Völker und Samen (Volk) haben 16 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Übereinkommen über eingeborene und in Stämmen lebende Völker in unabhängigen Ländern, Ethnie, Indigene kleine Völker des russischen Nordens, Kolonisation, Kulturareal, Laestadianismus, Laponia, Minderheit, Missionierende Religion, Nomaden, Norwegen, Pejorativum, Rettet die Naturvölker, Revitalisierung (Ethnologie), Subsistenzwirtschaft, Traditionelle Wirtschaftsform.

Übereinkommen über eingeborene und in Stämmen lebende Völker in unabhängigen Ländern

Das Übereinkommen über eingeborene und in Stämmen lebende Völker in unabhängigen Ländern (Indigenous and Tribal Peoples Convention) ist ein Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO).

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Ethnie

Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.

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Indigene kleine Völker des russischen Nordens

Nenzen mit einem Rentierschlitten in der sibirischen Tundra bei Dudinka Indigene Völker des Nordens, Sibiriens und des Fernen Ostens Die zahlenmäßig kleinen indigenen Völker des Nordens, Sibiriens und des Fernen Ostens (russisch Коренные, малочисленные народы Севера, Сибири и Дальнего Востока) sind eine Kategorie indigener Völker in der Russischen Föderation, die laut Artikel 69 der russischen Verfassung besonderen Schutz genießen.

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Kolonisation

Die Ausdrücke Kolonisation, Kolonisierung, seltener auch Kolonismus bezeichnen in der Geschichts- und Politikwissenschaft die Gründung und Entwicklung von Kolonien, das heißt die Landnahme und Besiedlung von Land durch Kolonisatoren beziehungsweise Kolonisten.

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Kulturareal

Das älteste und heute noch populärste Modell für Kulturareale deckt Nordamerika ab und stammt von Clark Wissler (1912) in der Überarbeitung von Alfred Kroeber (1939) Weniger bekannt ist die Arbeit von Melville J. Herskovits für den afrikanischen Kontinent (1945) Kulturareal (von lateinisch arealis „Fläche“), Kulturkomplex oder Kulturprovinz bezeichnet in der Ethnologie ein geografisch abgegrenztes Gebiet, in dem verschiedene Ethnien leben, die eine gewisse Anzahl typologisch ähnlicher oder vergleichbarer Kulturelemente oder Kulturgüter aufweisen.

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Laestadianismus

Lars Levi Laestadius (1800–1861) Der Laestadianismus ist eine aus pietistischen und Herrnhuter Anregungen entstandene Erweckungsbewegung in den lutherischen Kirchen in Norwegen, Schweden und Finnland.

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Laponia

Das Rapadelta am Ostrand des Sarek-Nationalpark Weltnaturerbe Laponia in Nordschweden Das schwedische UNESCO-Welterbe Laponia liegt im schwedischen Teil Lapplands und ist Teil von Europas größter, weitgehend unbeeinflusster Wildnis (sofern man Nordwestrussland ausnimmt).

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Minderheit

Gruppe von Schülern der Minderheit der Tamang in Nepal Eine Minderheit (auch Minorität oder Minderzahl) ist ein numerisch geringerer Teil einer Gesamtheit, der sich durch personale oder kulturelle Merkmale von der Mehrheit unterscheidet.

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Missionierende Religion

Eine missionierende Religion („(Aus-)Sendung“, übertragen „Auftrag“) oder Verkündigungsreligion ist eine Religion, die ihre Botschaft aktiv verbreitet.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Norwegen

Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk)), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien.

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Pejorativum

Pejorativum (Plural: Pejorativa) oder Pejorativ (Plural: Pejorative) (zu lateinisch peior, Komparativ von malus „schlecht“) – Duden, Bibliographisches Institut; 2017 wird in der Sprachwissenschaft, namentlich in der Semantik, ein sprachlicher Ausdruck dann genannt, wenn er das mit ihm Bezeichnete „implizit abwertet“.

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Rettet die Naturvölker

Rettet die Naturvölker e.V. (ehemals „Freunde der Naturvölker“) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Ludwigslust, der sich im Rahmen der Menschenrechtsarbeit der Bewahrungshilfe für die letzten sogenannten „Naturvölker“, ihre Kulturen, Wertvorstellungen und Lebensweisen einsetzt.

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Revitalisierung (Ethnologie)

Armut als Folge der Modernisierung führt in vielen Kulturen zur Rückbesinnung auf die eigenen TraditionenKohl. S. 25, 80, 188, 215, 251. Revitalisierung ist ein Sammelbegriff aus der Ethnologie für die Wiederbelebung bestimmter Traditionen und/oder Wertvorstellungen in Gesellschaften, die negative Erfahrungen mit der Modernisierung gemacht haben – sprich: mit der zunehmenden kulturellen Angleichung bis hin zur Assimilation in die dominante moderne Weltgesellschaft.

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Subsistenzwirtschaft

indigenen Völker Alaskas – fischen, jagen, sammeln – wird gesetz­lich geschützt und genießt Vorrang gegen­über markt­wirtschaft­lichen Bestre­bungen in diesen Wirtschafts­zweigen, weltweit eine AusnahmeThomas F. Thornton: https://www.culturalsurvival.org/ourpublications/csq/article/alaska-native-subsistence-a-matter-cultural-survival ''Alaska Native Subsistence: A Matter of Cultural Survival.'' Culturalsurvival.org, 1998; abgerufen am 13. September 2014. Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichen – Wirtschaftsformen genannt, deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist.

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Traditionelle Wirtschaftsform

Agropastoralisten, d. h. sie leben von Viehhaltung und Feldbau und verlegen regelmäßig ihren Wohnsitz, wenn die landwirtschaftlichen Flächen keinen Ertrag mehr abwerfen. Geschichtlicher Wandel der Anteile verschiedener Subsistenzweisen an der Weltwirtschaft. Als traditionelle Wirtschaftsform (konkret Landwirtschaftsform) werden verschiedene überlieferte, tradierte wirtschaftliche Strategien zur Sicherstellung des Lebensunterhalts ihrer Betreiber bezeichnet.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Indigene Völker und Samen (Volk)

Indigene Völker verfügt über 212 Beziehungen, während Samen (Volk) hat 250. Als sie gemeinsam 16 haben, ist der Jaccard Index 3.46% = 16 / (212 + 250).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Indigene Völker und Samen (Volk). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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