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Indianer und Inka

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Indianer und Inka

Indianer vs. Inka

Sitting Bull, Häuptling und Medizinmann der Hunkpapa-Lakota-Sioux, 1885 John Ross, Cherokee-Häuptling, ca. 1843 Chirley Pankará, Aktivistin des gleichnamigen Volkes und Abgeordnete in Brasilien, 2022 Indianer ist eine Sammelbezeichnung für Angehörige verschiedener indigener Völker Amerikas. Inka-Terrassen bei Písac Die alte Inkastadt Machu Picchu Das System der staatlichen Wirtschaftsverwaltung des Inkareiches Als Inka (Plural Inka oder Inkas) wird eine indigene urbane Kultur in Südamerika bezeichnet.

Ähnlichkeiten zwischen Indianer und Inka

Indianer und Inka haben 57 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alpaka, Amazonasbecken, Animismus (Religion), Archäologie, Argentinien, Avocado, Aymara (Sprache), Azteken, Bolivien, Chachapoya, Chile, Chimú-Kultur, Cocastrauch, Cusco, Ecuador, Erdnuss, Ethnische Religionen, Francisco Pizarro, Guerilla, Indigene Völker, Kartoffel, Kürbisse, Keramik, Kolumbien, Konquistador, La Paz, Lama (Kamel), Lima, Machu Picchu, Mais, ..., Maniok, Mapuche, Meerschweinchen, Mestize, Mita (Inka), Moche-Kultur, Ollantaytambo, Paprika, Peru, Pocken, Puma, Quechua, Quechua (Volk), Quipu, Ritus, Sänfte, Südamerika, Schamane, Synkretismus, Theokratie, Titicacasee, Tiwanaku, Urubamba, Vikunja, Vizekönigreich Peru, Waman Puma de Ayala, Wari-Staat. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Alpaka

Das Alpaka (Vicugna pacos), auch Pako, ist eine aus den südamerikanischen Anden stammende, domestizierte Kamelart, die vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet wird.

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Amazonasbecken

Ausmaß des Amazonasbeckens Hauptgewässer des Flusssystems des Amazonasbeckens Überblick über den Hauptstrom Amazonas Als Amazonasbecken, Amazonastiefland oder Amazonien wird das Einzugsgebiet des Amazonas bezeichnet.

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Animismus (Religion)

Der Begriff Animismus (von, wie, als anima später in religiösen Zusammenhängen auch Seele oder GeistIm Altgriechischen ist für Atem – vor allem i. S. v. Leben, Lebendigkeit oder Belebtheit – neben anderen wie πνευμα (pneuma) auch das bekanntere Wort ψυχή üblich, das von psychein für die „Aktivität zu atmen“ steht; s. dazu die zentrale Rolle des vegetativ hochsensibel regulierten Atmens vor allem im Zusammenhang mit emotionalem Reagieren (s. dazu Julian Jaynes Die Entstehung des Bewusstseins - oder spielt auch eine schwierig zu klärende Rolle bei der historischen Bedeutungsverschiebung des Wortes Geist! -->) beschreibt zunächst allgemein den „Glauben“, dass lebende Wesen wie unbelebte Objekte eine Seele besäßen. Mit dem Begriff des Animismus decken bzw. deckten die Religionswissenschaften und die Ethnologie drei unterschiedliche Bedeutungsfelder ab.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Argentinien

Argentinien ist eine Republik im Süden Südamerikas.

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Avocado

Avocado-Frucht am Baum Die Avocado (Persea americana, auch Persea gratissima) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae).

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Aymara (Sprache)

Verbreitungsgebiet des Aymara Das Aymara oder Aimara gehört mit 2,2 Mio.

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Azteken

Die Symbole der drei Mitglieder des aztekischen Dreibundes: Texcoco, Tenochtitlan und Tlacopán (von links) auf Seite 34 des Kodex Osuna Die Azteken (von Nahuatl aztecatl, deutsch etwa „jemand, der aus Aztlán kommt“; Eigenbezeichnung: Mexica) waren Angehörige einer mesoamerikanischen Zivilisation, die eine Hochkultur schuf, die zwischen dem 14.

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Bolivien

Lamas Bolivien (benannt nach Simón Bolívar, auf Quechua Puliwya und Aymara Wuliwya, offiziell: Plurinationaler Staat Bolivien) ist ein Binnenstaat in Südamerika, der im Westen an Peru und Chile, im Süden an Argentinien und Paraguay, im Osten und Norden an Brasilien grenzt.

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Chachapoya

Vorkolumbische Kulturen in Südamerika Die Chachapoya sind ein prähistorisches Andenvolk (indigene Völker Südamerikas).

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Chile

Chile (Aussprache:, deutsch auch oder), amtlich República de Chile, ist ein Staat im Südwesten Südamerikas, der den westlichen Rand des Südkegels (Cono Sur) des Kontinents bildet.

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Chimú-Kultur

Die Ausdehnung des Inkareiches und des Chimúreiches Speeraufsatz, Chimú-Kultur, Nord-Peru im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim Die Chimú-Kultur setzte sich in der Zeit von 1250 bis 1470 im Norden von Peru in der Gegend um die Stadt Trujillo durch.

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Cocastrauch

Coca-Strauch (''Erythroxylum coca'') mit Blättern und Früchten Cocastrauch in Kolumbien (−)-Kokain, ein Alkaloid in CocablätternAlbert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle.'' Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, ISBN 978-3-906390-29-1, S. 245. (−)-Ecgonin, ein Alkaloid in Cocablättern Coca-Blätter Mate de Coca (Teebeutel) Der Cocastrauch (Erythroxylum coca) oder Kokastrauch, genannt auch Kokapflanze, ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Rotholzgewächse (Erythroxylaceae) gehört.

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Cusco

Cusco (außerhalb Perus in der Regel Cuzco; auf Quechua Qusqu oder Qosqo; auf Deutsch historisch auch Kusko) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region und der Provinz Cusco im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes.

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Ecuador

Ecuador (deutsch auch Ekuador; auf Kichwa Ecuador Mamallakta) ist eine Republik im Nordwesten Südamerikas zwischen Kolumbien und Peru und hat etwa 17 Millionen Einwohner.

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Erdnuss

Die Erdnuss (Arachis hypogaea), schweizerisch Spanische Nüssli, südtirolerisch Spanischa Nisslan, auch Aschantinuss oder Aschanti, ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae).

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Ethnische Religionen

Spezielle Kulte und Rituale prägen vielfach die religiösen Äußerungen traditioneller, lokaler Menschengruppen. (Feuertänzer der Baining aus Neubritannien) Ethnische Religionen (auch traditionelle Religionen) werden alle mündlich oder durch Rituale überlieferten Glaubenssysteme genannt, die keine schriftlich fixierten Lehren kennen und deren Anhänger jeweils nur einer kleinen Zahl verbundener ethnischer Gruppen angehören.

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Francisco Pizarro

Francisco Pizarro, Ölgemälde eines unbekannten Künstlers (um 1540) Francisco Pizarro González (* 1476 oder 1478 in Trujillo, Extremadura, Spanien; † 26. Juni 1541 in Ciudad de los Reyes, dem heutigen Lima, Peru) war ein spanischer Conquistador, der zusammen mit seinen drei Halbbrüdern und seinem Partner Diego de Almagro das Reich der Inka eroberte.

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Guerilla

Bürgerkriegs in El Salvador, 1990 Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams (1973) Guerilla (ältere Form: Guerrilla; Verkleinerungsform zu spanisch guerra „Krieg“; wörtlich etwa „Kleinkrieg“Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24. Auflage, 2002.) bezeichnet zum einen eine besondere Form des Krieges, die verdeutlichend als Guerillakrieg oder Guerillakampf bezeichnet wird.

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Indigene Völker

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.

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Kartoffel

Nicola Illustration Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne, Potaten (nur im Plural), Tüffke und weiteren Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Kürbisse

Die Kürbisse (Cucurbita) bilden eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).

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Keramik

Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).

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Kolumbien

Kolumbien (amtlich República de Colombia,; Kurzform auf Spanisch Colombia; abgeleitet von Christoph Kolumbus) ist eine Republik im nördlichen Teil von Südamerika und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Staat Südamerikas.

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Konquistador

Hernán Cortés (1485–1547) Francisco Pizarro (um 1476–1541) Gonzalo Jiménez de Quesada (1509–1579) Konquistador (und ‚Eroberer‘) wird als Sammelbegriff für die Soldaten, Entdecker und Abenteurer benutzt, die während des 16.

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La Paz

Wappen von La Paz La Paz (oder Chuquiago) ist die Hauptstadt des Departamento La Paz und der Regierungssitz Boliviens (Hauptstadt: Sucre).

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Lama (Kamel)

Um 1999 (Lama und Alpaka) Das Lama (Lama glama) ist eine Art der Kamele.

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Lima

Lima ist die Hauptstadt des südamerikanischen Andenstaates Peru und die mit Abstand größte Stadt des Landes.

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Machu Picchu

Machu Picchu ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru.

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Mais

Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Maniok

Maniok (Manihot esculenta) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Manihot in der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae).

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Mapuche

Mapuche-Frauen bei der 200-Jahr-Feier der Schlacht von Rancagua. Die Heimat der Mapuche Die Mapuche (früher zusammen mit benachbarten Völkern Araukaner genannt) sind ein indigenes Volk Südamerikas.

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Meerschweinchen

Meerschweinchen (Caviidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Nagetiere.

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Mestize

Mestizen auf einem kolonialen Bild über die verschiedenen Kasten in Lateinamerika. ''De español e india, produce mestizo'' (''Ein Spanier und eine Indianerin zeugen einen Mestizen''). Mestize (französisch Métis, portugiesisch mestiço, spanisch mestizo, englisch Mestee; von spätlateinisch mixticius „Mischling“) bezeichnet im Deutschen die Nachfahren von Europäern und der indigenen Bevölkerung vor allem Lateinamerikas.

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Mita (Inka)

Mita (aus dem Quechua „Arbeitsschicht, Arbeitszeit“, auch „Jahreszeit“, im südlichen Quechua mit'a) war zur Inkazeit ein System der Tributleistung durch Arbeit, das später von den Spaniern im Vizekönigreich Peru in verschärfter Form fortgeführt wurde.

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Moche-Kultur

Das Verbreitungsgebiet der Mochica-Kultur in Peru Die Moche-Kultur (nach dem Fluss Río Moche, auch Mochica) entwickelte sich vom 1.

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Ollantaytambo

Ollantaytambo (auch Ollantaitambo,; in älterer Literatur lediglich Tambo genannt) ist eine Stadt und archäologische Stätte im südlichen Teil von Peru in der Provinz Urubamba, in der Region Cusco.

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Paprika

Die Pflanzengattung Paprika (Capsicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Peru

Peru (amtlich Republik Peru, spanisch República del Perú, Aymara Piruw Republika, Quechua Piruw Suyu) ist ein Staat im westlichen Südamerika und grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Südosten an Bolivien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifik.

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Pocken

Ein mit Pocken infiziertes Kind (Bangladesch, 1973) Als Pocken, Blattern oder Variola, genannt auch Pockenkrankheit, bezeichnet man eine für den Menschen gefährliche und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die von Pockenviren (Orthopox variolae) verursacht wird.

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Puma

Der Puma (Puma concolor) ist nach dem Jaguar die zweitgrößte Art der Katzen (Felidae) in Amerika.

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Quechua

Quechua, (offiziell in Bolivien Qhichwa, in Peru meist Qichwa,Perú, Ministerio de Educación, Dirección General de Educación Intercultural, Bilingüe y Rural:, Lima 2013. S. 84, 181, 152f., 134, 168, 186. im östlichen Tiefland Perus und in Ecuador Kichwa), ist eine Gruppe eng miteinander verwandter indigener Sprachvarietäten, die im Andenraum Südamerikas gesprochen werden.

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Quechua (Volk)

Angehöriger des Volks der Quechua in traditioneller Kleidung. Quechua oder Ketschua (in Bolivien Qhichwa, in Peru auch Qichwa, in Ecuador Kichwa), ist eine Sammelbezeichnung für die Angehörigen der Ethnien, deren Muttersprache das Quechua (bzw. eine der Quechua-Sprachen) ist.

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Quipu

Quipu (Khipu) Khipu aus dem Museo Arqueológico Rafael Larco Herrera in Lima Quipu (span.) oder Khipu (Quechua: „Knoten“) ist der Name einer Knotenschrift der ursprünglichen südamerikanischen Bevölkerung des Inkareichs.

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Ritus

Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.

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Sänfte

Sänfte, 1850. Livrustkammaren Eine Sänfte (auch Chaise oder Palankin) ist ein von Menschen (auch Sänftenträger bzw. Chaisenträger) oder Lasttieren an vorn und hinten herausragenden Stangen zur schonenden (sanften) Beförderung von Personen getragenes Gestell.

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Südamerika

Satellitenbild von Südamerika Südamerika ist der südliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes, hat eine Bevölkerungszahl von über 441 Millionen Menschen und ist mit einer Fläche von 17.843.000 km² die viertgrößte kontinentale Landfläche der Erde.

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Schamane

tungusischen Volks der Oroken (1994) Der Ausdruck Schamane stammt ursprünglich von den tungusischen Völkern, šaman bedeutet in der mandschu-tungusischen Sprache „jemand, der weiß“ und bezeichnet einen besonderen Wissensträger.

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Synkretismus

Synkretismus bezeichnet die Synthese von Ideen oder Philosophien zu einem neuen System oder Weltbild.

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Theokratie

Theokratie (von theós „Gott“ und krateín „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, bei der die Staatsgewalt allein religiös legitimiert und von einer (in der Sicht der Anhänger der Staatsreligion) göttlich erwählten Person (gottberufener Prophet, gottbegnadeter König usw.), einer Priesterschaft (Klerus) oder sakralen Institution (Hierokratie) auf der Grundlage religiöser Prinzipien ausgeübt wird.

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Titicacasee

Der Titicacasee (spanisch Lago Titicaca; Quechua Titiqaqa qucha; benannt nach der Titicaca-Insel) ist mit einer Fläche von 8372 Quadratkilometern der größte Süßwassersee Südamerikas.

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Tiwanaku

Tiwanaku (spanisch: Tiahuanaco; Aymara-Toponym nach Bernabé Cobo: Taypi Qala für „Stein in der Mitte“) ist eine bedeutende präkolumbische Ruinenstätte nahe der Ortschaft Tiawanacu im Westen Boliviens.

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Urubamba

Der Río Urubamba ist der rechte Quellfluss des Río Ucayali im Osten von Peru.

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Vikunja

Verbreitungsgebiet laut IUCN Europäischen Südsternwarte) Das Vikunja (Vicugna vicugna) oder Vicuña (Quechua: wik'uña) ist neben dem Alpaka eine der beiden Arten höckerloser Neuweltkamele der Gattung Vicugna, die zur Familie der Kamele gehört.

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Vizekönigreich Peru

'''Vizekönigreich Peru (1542–1824)''' Farbiger Bereich insgesamt: De-jure-Ausdehnung zum Gründungszeitpunkt (1542) Dunkel getönter Bereich: effektiv beherrschtes Gebiet zum Zeitpunkt der größten Ausdehnung (um 1650) Hell getönte Bereiche: theoretisch beanspruchte, aber effektiv niemals kontrollierte Gebiete Brauner Bereich: Ausdehnung beim Untergang des Vizekönigreichs Das Vizekönigreich Peru (spanisch Virreinato del Perú) war eine spanische Kolonie in Südamerika.

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Waman Puma de Ayala

Waman Puma de Ayala, Selbstporträt, beim Aufzeichnen von Geschichten der Bewohner Perus. Die unterschiedlichen Gewänder weisen darauf hin, dass sie aus verschieden Regionen und Bevölkerungsschichten stammen. Don Felipe Waman Puma de Ayala, auch Guaman Poma oder in spanischer Schreibweise Huamán Poma de Ayala (* 1534 oder um 1550 in San Cristóbal de Suntuntu, heutige Provinz Lucanas im Departement Ayacucho; † um 1615) war ein indigener Übersetzer, Proto-Ethnologe und Chronist im spanischen Vizekönigreich Peru.

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Wari-Staat

Ausdehnung des Wari- und Tiwanaku-Staats Der Wari-Staat (oder Huari-Staat; IPA) war ein Staat der vor-inkaischen Regionalkulturen Südamerikas und existierte in der Zeit von etwa 600 bis 1100 n. Chr.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Indianer und Inka

Indianer verfügt über 661 Beziehungen, während Inka hat 335. Als sie gemeinsam 57 haben, ist der Jaccard Index 5.72% = 57 / (661 + 335).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Indianer und Inka. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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