56 Beziehungen: Affinität (Biochemie), Agammaglobulinämie, Allergie, Antigen, Antikörper, Antikörperabhängige zellvermittelte Zytotoxizität, Atomare Masseneinheit, Autoimmunerkrankung, B-Lymphozyt, Bakterien, Blutkreislauf, Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Disulfidbrücke, Enzym, Fab-Fragment, Fc-Rezeptoren, Fcγ-Rezeptoren, Gammopathie, Gedächtniszelle, Glykoproteine, Glykosylierung, Haptene, Humanalbumin, Humorale Immunantwort, Hypogammaglobulinämie, IGeL-Monitor, IgG4-Autoimmunerkrankungen, Immunelektrophorese, Immunfixationselektrophorese, Immunmarkierung, Immuntherapie, Immuntoleranz, Impfung, Inanition, Klassenwechsel, Komplementsystem, Medizinischer Dienst Bund, Milz, Molekülmasse, Neutralisierender Antikörper, Octapharma, Opsonisierung, Papain, Pepsin, Phagozyt, Plasmahalbwertszeit, Plasmazelle, Plazenta, Posttranslationale Modifikation, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, ..., Protein, Rezeptor (Biochemie), Serumelektrophorese, Tuftsin, Viren, Zelldepletion. Erweitern Sie Index (6 mehr) »
Affinität (Biochemie)
Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).
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Agammaglobulinämie
Agammaglobulinämie (Synonyme: Hypo-γ-Globulinämie, γ-Globulin-Mangelkrankheit und Antikörpermangelsyndrom) ist eine X-gebundene Immundefizienz (mit konstanter Infektionsbereitschaft), bei der aufgrund eines Gendefekts die B-Lymphozyten nicht vollständig ausgebildet werden können.
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Allergie
Als Allergie (seit 1905 von ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden.
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Antigen
Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.
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Antikörper
accessdate.
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Antikörperabhängige zellvermittelte Zytotoxizität
Unter ADCC (engl. kurz für antibody-dependent cell-mediated cytotoxicity, dt.: ‚antikörperabhängige zellvermittelte Toxizität‘) versteht man einen immunologischen Mechanismus, bei dem eine antikörperbeladene Zielzelle durch eine Effektorzelle des Immunsystems zerstört wird.
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Atomare Masseneinheit
Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.
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Autoimmunerkrankung
Autoimmunerkrankung, Autoimmunkrankheit und Autoimmunität sind in der Medizin übergeordnete Begriffe für Krankheiten, denen eine gestörte Selbsttoleranz des Organismus zugrunde liegt.
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B-Lymphozyt
Eine B-Zelle wird nach Antigenkontakt zur Antikörper produzierenden Plasmazelle. B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen, in ihrer spezialisierten Form als B-Gedächtniszellen bezeichnet, gehören zu den Leukozyten (weiße Blutkörperchen).
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Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
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Blutkreislauf
Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.
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Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
Unter chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED;, IBD) versteht man wiederkehrende (rezidivierende) oder kontinuierliche entzündliche Erkrankungen des Darms.
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Disulfidbrücke
Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation. Schematische Präsentation von zwei (interchenaren) Disulfidbrücken zwischen Peptidketten zweier Proteine. Eine Disulfidbrücke, Disulfidbindung oder Disulfidbrückenbindung bezeichnet in der Chemie eine kovalente Bindung zwischen zwei Schwefelatomen, deren jeweils einzige freie Valenz mit einem Organylrest abgesättigt ist.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Fab-Fragment
Strukturmodell eines Fab-Fragments (Bändermodell). Das Fab-Fragment, auch Fab-Antikörper (von engl. Fragment antigen binding), ist das Antigen-bindende Fragment eines Antikörpers, das durch Spaltung mit dem Enzym Papain gewonnen werden kann.
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Fc-Rezeptoren
Fc-Rezeptor-Bindung, schematische Darstellung Fc-Rezeptoren sind Membranrezeptoren für verschiedene Immunglobulinisotypen.
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Fcγ-Rezeptoren
Fcγ-Rezeptoren sind eine Gruppe von Oberflächenproteinen aus der Gruppe der Fc-Rezeptoren.
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Gammopathie
Der Begriff Gammopathie ist mehrdeutig.
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Gedächtniszelle
Gedächtniszellen sind Zellen des Immunsystems.
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Glykoproteine
Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.
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Glykosylierung
7523240. Glykosylierung beschreibt eine Reihe enzymatischer oder chemischer Reaktionen, bei denen Kohlenhydrate an Proteine, Lipide oder andere Aglykone gebunden werden.
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Haptene
Haptene (auch partielles, inkomplettes oder unvollständiges Antigen; von griechisch ἅπτειν haptein: ‚etwas greifen, fassen‘) sind Moleküle oder Ionen, wie z. B.
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Humanalbumin
Das Humanalbumin ist die menschliche Form des Albumins.
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Humorale Immunantwort
Schematischer Ablauf der humoralen Immunantwort Als Humorale Immunantwort (von lat. umor.
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Hypogammaglobulinämie
Der Begriff Hypogammaglobulinämie beschreibt ein Krankheitsbild innerhalb der Gruppe der primären Immundefekte mit vorherrschendem Antikörpermangel.
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IGeL-Monitor
Logo Der IGeL-Monitor ist ein 2012 online gegangenes Gesundheitsportal, das zur Information von Patienten Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) nach wissenschaftlichen Standards bewertet.
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IgG4-Autoimmunerkrankungen
IgG4-Autoimmunerkrankungen sind eine Gruppe von Autoimmunerkrankungen, die durch Antigen-spezifische Autoantikörper der Immunglobulin-G-Subklasse IgG4 verursacht werden.
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Immunelektrophorese
Gekreuzte 2D-Immunelektrophorese von humanen Serumproteinen mit Probenauftrag links unten. Die erste Dimension (horizontal unten) der Elektrophorese trennt ohne Antikörper, die zweite dagegen mit Antikörpern gegen humane Serumproteine. Die Immunelektrophorese ist ein qualitatives Verfahren zum Nachweis von monoklonalen Antikörpern in der Labormedizin.
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Immunfixationselektrophorese
Die Immunfixationselektrophorese ist ein Verfahren, das dazu dient, monoklonale Immunoglobine (M-Gradient, Gammopathie) im Serum oder Urin nachzuweisen und diese nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ zu erfassen.
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Immunmarkierung
Die Immunmarkierung (auch Immun- oder Antikörperfärbung genannt) ist eine biochemische Methode zum Nachweis eines Moleküls durch Bindung eines Immunkonjugates.
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Immuntherapie
Immuntherapien sind Behandlungsformen, bei denen das Immunsystem beeinflusst wird.
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Immuntoleranz
Die Immuntoleranz umfasst immunologische Prozesse in Wirbeltieren zur Vermeidung einer Immunreaktion.
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Impfung
Schutzimpfung eines Kleinkindes Video: Was hilft gegen Viren? (Aktive und passive Impfung) Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.
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Inanition
Unter Inanition oder Abmagerung versteht man eine Reduktion des Körpergewichts auf unter 80 % des Normalgewichts.
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Klassenwechsel
Als Klassenwechsel (CSR.
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Komplementsystem
Schema der Komplementkaskade Das Komplementsystem ist ein System von Plasmaproteinen, das im Zuge der Immunantwort auf zahlreichen Oberflächen von Mikroorganismen aktiviert werden kann.
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Medizinischer Dienst Bund
Logo des Medizinischen Dienstes Bund Der Medizinische Dienst Bund ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Essen.
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Milz
Lage und (grobes) Schema der Milz Laparoskopische Ansicht einer menschlichen Milz Die Milz ist ein in den Blutkreislauf eingeschaltetes Organ des lymphatischen Systems und liegt in der Bauchhöhle in der Nähe des Magens.
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Molekülmasse
Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, wird in der Chemie die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül bezeichnet.
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Neutralisierender Antikörper
Die Virusbindung an die Zelle (links) wird durch NAb gehemmt (rechts) Neutralisierende Antikörper (NAb, von engl. neutralising antibodies) sind Antikörper, die hemmend auf ein Pathogen oder Toxin wirken.
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Octapharma
Die Octapharma AG ist ein forschendes und produzierendes pharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Lachen, Schweiz.
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Opsonisierung
Opsonisierung oder auch Opsonierung (von, ‚Zuspeise‘) bezeichnet den Mechanismus, durch den die Oberfläche von in den Körper eingedrungenen Fremdzellen (z. B. Bakterien, Viren) mit Antikörpern und Faktoren des Komplementsystems bedeckt wird.
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Papain
Papain ist ein Enzym, das natürlich in hoher Konzentration in der noch grünlichen Schale und den Kernen der Obstfrucht Papaya vorkommt und daraus gewonnen wird.
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Pepsin
Pepsin (von pepsis, „Verdauung“) ist ein Verdauungsenzym, eine so genannte Peptidase, die in den Hauptzellen des Magenfundus von Wirbeltieren und somit auch dem Menschen gebildet wird.
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Phagozyt
Ein Phagozyt (oft auch Phagocyt, von sowie altgriechisch de, ‚Gefäß‘, ‚Hülle‘) ist eine sogenannte „Fresszelle“, die belebte oder unbelebte Gewebs- oder andere Teile aufnehmen und verdauen kann.
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Plasmahalbwertszeit
Als Plasmahalbwertszeit, fallweise auch als Eliminationshalbwertszeit bezeichnet, definiert man diejenige Zeitspanne, die nach intravenöser Verabreichung zwischen der Maximalkonzentration eines Arzneistoffes im Blutplasma bis zum Abfall auf die Hälfte dieses Wertes verstreicht.
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Plasmazelle
Plasmazelle Plasmazellen sind Zellen des Immunsystems und dienen der Produktion und Sekretion von Antikörpern.
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Plazenta
Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.
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Posttranslationale Modifikation
Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.
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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Rezeptor (Biochemie)
Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.
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Serumelektrophorese
Normale Serumeiweißelektrophorese mit den verschiedenen Serumproteinen Die Serumelektrophorese (genauer: Serumproteinelektrophorese) ist eine medizinische Laboruntersuchung, bei der die Proteine des Blutserums (Serumproteine) mittels einer nativen Gelelektrophorese auf einem Celluloseacetat-Streifen oder einem Agarose-Gel aufgetrennt werden.
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Tuftsin
Tuftsin ist ein Peptid, das aus den Aminosäuren Threonin, Lysin, Prolin, Arginin (Thr-Lys-Pro-Arg) besteht.
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Viren
koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.
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Zelldepletion
Die Zelldepletion (von lateinisch deplere ‚ausleeren‘) bezeichnet die Entfernung bestimmter Zelltypen aus einer Mischung von Zellen.
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Leitet hier um:
Gammaglobulin, IgG, Immoglubin G.