60 Beziehungen: Abhidhammapitaka, Amitabha, Amitabha-Buddhismus, Asanga, Asuka-Zeit, Avatamsaka-Sutra, Bewusstsein, Bodhi, Buddhismus in Japan, Buddhistischer Kanon, Chikurin-ji, Dōshō, Dharma, Dharmapala, Ekayana, Faxiang zong, Gangō-ji, Gembō, Hōryū-ji, Heian-Zeit, Hinayana, Icchantika, Japanische Schrift, Kamakura-Zeit, Karma, Kōfuku-ji, Kegon-shū, Kshitigarbha, Lankavatara-Sutra, Lotos-Sutra, Mahayana-Sutras, Maitreya, Mikkyō, Mittlerer Weg, Nara-Zeit, Nianfo, Nichiren-Buddhismus, Nirvana-Sutra, Nirwana, Prajnaparamita, Reines Land, Samsara, Sanron-shū, Sanskrit, Shōkaku, Shingon-shū, Shunyata, Speicherbewusstsein, Sutra, Tathata, ..., Tendai-shū, Transzendental, Vasubandhu, Vijñānavāda, Vinayapitaka, Xuanzang, Yakushi-ji, Yoga, Zen, 660. Erweitern Sie Index (10 mehr) »
Abhidhammapitaka
Der Abhidhamma (pali; sanskrit abhidharma) ist der dritte Teil (pali pitaka ‚Korb‘) des buddhistischen Pali-Kanons.
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Amitabha
Tantra-buddhistisches Rollbild (Thangka) des ''Buddha Amitabha'' (tibetischer Buddhismus) Lantau Island, Hongkong) Kōtoku-in Amitabha (Tibetisch: 'Od dpag med / Snang ba mtha' yas;; jap. 阿弥陀仏, Amida butsu bzw. 阿弥陀如来, Amida nyorai, „Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes“) ist ein transzendenter Buddha, dem im gesamten sino-japanischen respektive ostasiatischen Raum höchste Verehrung zuteilwird.
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Amitabha-Buddhismus
Amida-Buddha-Daibutsu (13. Jh.) am Kōtoku-in im japanischen Kamakura China) Lushan Amitabha-Buddhismus ist eine Sammelbezeichnung für jene Schulen des Mahayana-Buddhismus, die sich auf den transzendenten Buddha Amitabha beziehen.
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Asanga
Asanga und Maitreya Asanga (Sanskrit असङ्ग, Asaṅga;;; auch Aryasanga; 4. Jahrhundert) war ein Vertreter der Yogacara-Schule buddhistischer Philosophie.
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Asuka-Zeit
Die Asuka-Zeit (jap. 飛鳥時代, Asuka jidai; 538 (religionsgeschichtlich) oder 592–710) ist eine Periode der japanischen Geschichte.
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Avatamsaka-Sutra
Seite des Huayanjing Das Avatamsaka-Sutra oder „Blumengirlanden-Sutra“ (skt. Avataṃsaka-sūtra;; hgl. 화엄경, Hwaeom gyeong; jap. 華厳経, Kegon-kyō; viet. Hoa nghiêm kinh; tib.: Mdo phal po che), im Deutschen nach der chinesischen bzw.
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Bewusstsein
Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.
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Bodhi
Darstellung des sitzenden Buddha Amitabha (Borobudur), die Hände in der Dhyāna-mudrā, der Geste der Konzentration auf das Dharma und das Erreichen des Bodhi Bodhi (Sanskrit IAST und Pali bodhi; wörtlich: Erwachen, häufig auch mit Erleuchtung übersetzt) bezeichnet im Buddhismus einen Erkenntnis­vorgang, der auf dem vom Buddha gelehrten Erlösungs­weg von zentraler Bedeutung ist.
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Buddhismus in Japan
Hossō-Schule Japanischer buddhistischer Priester um 1897 Fliese mit sitzendem Buddha aus dem 7. Jahrhundert (Nationalmuseum Tokyo) Kegon-Schule Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara) Saichō, Begründer des japanischen Tendai-Buddhismus Der „Tempel des Goldenen Pavillon“ (Kinkaku-ji) in Kyōto Chion-Tempel (Chion-in), Haupttempel der Jōdo-Schule Hongan-Tempel, Kyōto) Eihei-Tempel (Eihei-ji), Haupttempel der Sōtō-Schule Myōan Eisai, Gründer der japanischen Rinzai-Schule Ingen Ryūki, Gründer der japanischen Ōbaku-Schule (Hängerolle, Mampuku-Tempel, 1671 Kuon-Tempel, Präfektur Yamanashi) Zeichnung eines Bettelmönches der Fuke-Schule aus ''Sketches of Japanese Manners and Customs'' (London, 1867). Die Bildunterschrift im Buch lautet: „A begging criminal“. Die Geschichte des Buddhismus (jap. 仏教, bukkyō, wörtlich Buddha-Lehre) in Japan lässt sich grob in fünf Perioden unterteilen: (1) die Epoche seit seiner Einführung bis zum Ende der Nara-Zeit (6. Jh. bis 784), geprägt durch die Ausbildung des ersten Staatsbuddhismus und die sogenannten sechs Nara-Schulen, (2) die Heian-Zeit (794–1185), geprägt durch den Aufstieg der Shingon- und Tendai-Schule, (3) das japanische Mittelalter (1185 bis etwa 1600), geprägt durch das Aufkommen neuer Schulen und Umbrüche, (4) die Tokugawa-Zeit (1600–1868) mit verstärkter staatlicher Kontrolle und der Ausbreitung des Danka-Systems und (5) die Moderne ab 1868 mit der Trennung von Shintō und Buddhismus (Shinbutsu-Bunri) sowie dem Aufkommen neuer Gruppen.
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Buddhistischer Kanon
Die Lehrreden (Sutras) des Buddha, die disziplinarischen Schriften (Vinaya) und die scholastischen bzw.
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Chikurin-ji
Chikurin-ji steht für.
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Dōshō
Dōshō (jap. 道昭; * 629; † 700) war ein buddhistischer Mönchsgelehrter (僧学者, sōgakusha) im Japan der Asuka-Zeit.
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Dharma
Rad des Dharma (Museum Guimet, Paris) dharmachakramudra''), Museum von Sarnath; unterhalb des Thronsitzes verehren seine Schüler das Rad der Lehre. Dharma (Sanskrit dharma; Pali dhamma) ist ein zentraler Begriff vieler asiatischer Religionen (u. a. Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus), der religionsabhängig unterschiedliche Bedeutungen hat.
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Dharmapala
Chag Drugpa (6-armiger) Mahakala, Tibet, 17. Jh Dharmapala (Sanskrit; tib.: chos skyong, deutsch: Dharmaschützer) ist ein im Mahayana- und Vajrayana-Buddhismus verbreiteter Begriff zur Bezeichnung von Schutzgottheiten der Lehre Buddhas.
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Ekayana
Ekayana (Sanskrit eka-yāna;; Hangeul 일승, il seung; japanisch 一乘, ichi jō; vietnamesisch nhất thừa; tibetisch: theg pa gcig pa; deutsch: „das eine Fahrzeug“) wird in einigen Schulen des Mahayana-Buddhismus als das höchste oder eigentliche Fahrzeug – auch Buddha-yāna genannt – gesehen.
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Faxiang zong
Die Faxiang zong die Schule der Daseinsmerkmale (Sanskrit: Dharmalakṣaṇa) ist die im 7.
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Gangō-ji
元興寺極楽坊) Der Gangō-ji (jap. 元興寺) gilt als der älteste buddhistische Tempel Japans.
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Gembō
Gembō Gembō (japanisch 玄昉; gestorben 746 in Dazaifu) war ein japanischer Mönch der Hossō-Richtumg des Buddhismus während der Nara-Zeit.
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Hōryū-ji
Blick auf das südliche Haupttor im Eingangsbereich Hōryū-ji Der Hōryū-ji (jap. 法隆寺, dt. „Tempel der Lehre Buddhas“) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Ikaruga (Landkreis Ikoma) der japanischen Präfektur Nara.
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Heian-Zeit
''Stehender Komoku-ten'' (Virupakusa) Als Heian-Zeit (Heian-jidai) bzw.
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Hinayana
Hinayana („minderes Fahrzeug“) ist eine Bezeichnung des Mahayana-Buddhismus für alle nicht zum Mahayana gehörenden Strömungen des Buddhismus.
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Icchantika
Icchantika (hgl. 일천제, ilcheonje; jap. 一闡堤, issendai; viet. nhất xiển đề) ist ein Begriff aus dem Sanskrit und bezeichnet im Mahayana-Buddhismus Wesen, die – aus welchen Gründen auch immer – niemals die Erleuchtung erlangen können (in einem schwächeren und engeren Sinn bezeichnet der Begriff nur diejenigen Wesen, denen diese Gründe – z. B. fehlender Glaube an bzw. fehlende Einsicht in buddhistische Prinzipien, Charakterschwächen und moralische Defizite, mangelndes Interesse an der Erleuchtung etc. – zukommen).
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Japanische Schrift
Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.
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Kamakura-Zeit
Daibutsu von Kamakura Die Kamakura-Zeit (japanisch 鎌倉時代, Kamakura jidai; 1185/1187–1333) ist eine Epoche der japanischen Geschichte.
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Karma
Karma (n., Sanskrit: Stamm: कर्मन् karman, Nominativ: कर्म karma, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat.
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Kōfuku-ji
''Tōkondō'' und die Pagode ''Gojūnotō'' Kōfuku-ji (jap. 興福寺) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Nara in Japan.
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Kegon-shū
Die Kegon-shū (jap. 華厳宗; dt. etwa „Schule der Buddha verherrlichenden Blumenpracht“) ist eine Schule des Buddhismus in Japan.
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Kshitigarbha
Jizō-Statue auf dem Osorezan Kshitigarbha (kurz Dìzàng;, kurz Jizō;, kurz Địa tạng;, kurz jijang) ist eine besonders in Japan populäre Bodhisattva-Figur.
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Lankavatara-Sutra
Seite einer alten Ausgabe, Fund in Dunhuang Das Lankavatara-Sutra (jap. Ryōga kyō; tib.: Lang kar gshegs pa'i mdo; zu Deutsch etwa: „Sūtra über die Ankunft (Buddhas) in Lankā“ (Sanskrit laṅkā, लंका) ist ein Sanskrit-Begriff für einen mythologischen Ort, der in etwa dem heutigen Sri Lanka entspricht) ist eines der wichtigsten Sutras des Mahāyāna-Buddhismus.
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Lotos-Sutra
Das Lotos-Sutra (Sanskrit, n., सद्धर्मपुण्डरीकसूत्र, saddharmapuṇḍarīkasūtra, wörtlich: „Sutra der Lotosblume vom wunderbaren Gesetz“; vietn.: Diệu Pháp Liên Hoa Kinh;; jap. 妙法蓮華経, Myōhō-renge-kyō; kor. 묘법연화경, myobeop yeonhwa gyeong; kurz:;, Hokke-kyō; kor. 법화경, Beophwa gyeong) ist eines der bekanntesten Sutras des Mahayana-Buddhismus.
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Mahayana-Sutras
Die Mahayana-Sutras sind buddhistische Lehrreden (Sūtra), die insbesondere von den Mahayana-Schulen als kanonisch anerkannt sind.
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Maitreya
Künstlerische Darstellung Maitreyas aus Gandhara, 2. Jahrhundert(Nationalmuseum Tokio) Maitreya, in Kōryū-ji Japan Künstlerische Darstellung Maitreyas aus Mathura, 2. Jahrhundert(Museum Guimet) China. Eine 71 m hohe, aus dem Felsen gehauene Darstellung des sitzenden Maitreya aus dem 8. Jh.. Maitreya (in, Pali Metteyya;, auch,, tibetisch WYLIE, japanisch Miroku-bosatsu, auch Miroku-butsu bzw. Kubira, skr. Kumbhīra, sino-japanische Syn. 迷諦隸; 梅低梨; 梅怛麗, 梅怛藥, 梅怛邪; 每怛哩), gilt im Buddhismus als der Buddha der Zukunft und der große kommende Weltlehrer.
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Mikkyō
Mikkyō (密教) ist ein Begriff im japanischen Buddhismus, der sich auf esoterische oder geheime Lehren und Praktiken bezieht.
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Mittlerer Weg
Mittlerer Pfad (Sanskrit madhyamā pratipad, Pali majjhimā paṭipadā) ist im Buddhismus ein Synonym für den Edlen Achtfachen Pfad.
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Nara-Zeit
Die Nara-Zeit (japanisch 奈良時代, Nara jidai) in der Geschichte Japans umfasst die Jahre 710 bis 794.
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Nianfo
Nianfo (jap. 念仏, nembutsu; kor. 염불, yeombul; viet.: niệm phật) bezeichnet im Mahayana-Buddhismus Methoden zur Vergegenwärtigung von Buddhas und Bodhisattvas, besonders des Buddha Amitabha.
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Nichiren-Buddhismus
Hokekyō-ji, Chiba, Japan Unter Nichiren-Buddhismus (jap. 日蓮系諸宗派, Nichiren-kei shoshūha) versteht man die verschiedenen Schulen des Buddhismus, die sich auf den Mönch und Gelehrten Nichiren (1222–1282) berufen, der im Japan des 13.
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Nirvana-Sutra
Mahaparinirvana Sutra, Sui-Dynastie Das Nirvana-Sutra (auch: Mahāparinirvāṇa Sūtra; 大般涅槃経 bzw. trad. 大般涅槃經; chinesisch: Dà Bān Nièpán Jīng; japanisch: Dai Hatsunehan Gyō, meist abgekürzt 涅槃経, Nehangyō; tibetisch: myang 'das kyi mdo) zählt zu den Tathāgatagarbha Sūtras des Mahāyāna-Buddhismus.
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Nirwana
Darstellung von Buddha im Nirvana im Tempel Wat Tha Thanon, Uttaradit, Thailand Nirwana oder Nirvana (n.; de, de) bzw.
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Prajnaparamita
Prajnaparamita-Bodhisattva (Java, Indonesien) Prajnaparamita (Sanskrit, f., प्रज्ञापारमिता, Prajñāpāramitā; aus prajna: „Weisheit“ und paramita: wörtl. „anderes Ufer“ im Sinn von „Transzendenz/Vollkommenheit“, also: „transzendente/vollkommene Weisheit“) bezeichnet im Mahayana-Buddhismus die Höchste der sechs Paramitas (transzendenten Tugenden), die den Pfad eines Bodhisattvas zum Nirwana charakterisieren.
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Reines Land
Das reine Land des Bhaisajyaguru (1319, Yuan-Dynastie, Metropolitan Museum of Art) Lushan Reines Land (auch Buddhafeld; skt.: बुद्धक्षेत्र buddhakshetra, IAST buddhakṣetra; tib.: sangs rgyas kyi zhing, dag zhing;; kor. 정토, jeongto; jap. 浄土, jōdo) ist vor allem im Amitabha-Buddhismus (auch: Reines-Land-Buddhismus) die Vorstellung eines nichtsamsarischen Daseinsbereiches, in dem alle Bedingungen zur spirituellen Praxis für das Erlangen der Buddhaschaft als günstig angesehen werden und große spirituelle Verdienste angehäuft werden können.
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Samsara
Lebensrad zur Darstellung des leidhaften Samsara Samsara (Sanskrit, n., संसार,; Pali:; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Buddhismus, Jainismus und Teilströmungen des Hinduismus und Manichäismus.
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Sanron-shū
Die Sanron-shū (jap. 三論宗; dt. etwa „Schule der drei Shastra“) ist eine im 7. Jahrhundert aus der chinesischen Sanlun hervorgegangene japanische Form der Philosophenschule der Madhyamaka des Mahayana-Buddhismus.
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Shōkaku
Die Shōkaku war ein Flugzeugträger der Kaiserlich Japanischen Marine und Typschiff der gleichnamigen Klasse, der von 1941 bis 1944 in Dienst stand.
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Shingon-shū
Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.
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Shunyata
Shunyata (Sanskrit IAST), im Deutschen meist Leerheit, ist ein zentraler Begriff des Buddhismus.
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Speicherbewusstsein
Speicherbewusstsein (Sanskrit आलयविज्ञान, ālayavijñāna;; hgl. 아뢰야식, aroeya sik; jap. 阿頼耶識, araya-shiki oder honshiki; viet. a lại da thức; tib. kun gzhi rnam shes) ist das achte und fundamentalste Bewusstsein (Vijnana) innerhalb der Vijñānavāda (Bewusstseinslehre).
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Sutra
Das Sanskrit-Wort Sutra (सूत्र: sūtra, „Faden“, „Kette“; Pali: Sutta, sūtta; übertragen „Lehrrede“) bezeichnet entweder einen kurzen, durch seine Versform einprägsamen Lehrsatz in der alt- und mittelindischen Literatur oder eine Sammlung solcher Lehrsätze.
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Tathata
Tathata (skt. tathatā तथता; tib. de bzhin nyid; kor. 진여, jinyeo; jap. 真如, shinnyo; viet. chân oder chơn như; dt. etwa: Soheit bzw. Solchheit) ist im Buddhismus (insbesondere im Mahāyāna) ein Begriff für die Form wahrer bzw.
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Tendai-shū
宝積山 能福寺), Kōbe Die Tendai-shū ist eine auf dem Lotos-Sutra basierende Schule des Buddhismus in Japan, die von den beiden Klostertempeln Enryaku-ji und Mii-dera während der Heian-Zeit neben der rivalisierenden Shingon-shū die religiöse Landschaft Japans dominierte und wesentliche Grundlagen für die spätere Entwicklung des Buddhismus in der Kamakura-Zeit legte.
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Transzendental
Das Adjektiv transzendental (von, „überschreiten“) wird in erkenntnistheoretischen Zusammenhängen mit Bezug auf die Erfahrung verwendet – es bezeichnet Strukturen, Begriffe oder Erkenntnisfunktionen, die nicht durch empirische Erfahrung erworben werden können, deren Bestehen bzw.
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Vasubandhu
Vasubandhu Vasubandhu (tib.: dbyig gnyen; 4. Jahrhundert) war der buddhistischen Mahayana-Tradition zufolge zusammen mit seinem älteren Halbbruder Asanga einer der Gründer der Yogachara-Schule buddhistischer Philosophie.
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Vijñānavāda
Vijñānavāda (Bewusstseinslehre), auch Cittamātra (Nur-Geist) oder Yogācāra (Yoga-Praxis) genannt, ist eine von Asanga und Vasubandhu ca.
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Vinayapitaka
Der Vinayapitaka, auch Vinaya Pitaka, (Pali und Sanskrit, wörtlich Korb der Disziplin) ist eine Sammlung von buddhistischen Ordensregeln.
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Xuanzang
Dunhuang-Höhle, China 9. Jh. Statue von Xuanzang – Große Wildganspagode, Xi’an China Kamakura-Periode, Nationalmuseum Tokio Xuanzang (jap. Genjō Sanzō; * 602 – nach anderen Quellen 600 oder 603 – in Luòzhōu – heute: Yanshi; † 664 in Yízhōu – heute: Tongchuan) war ein buddhistischer Pilgermönch der Tangzeit aus China, der in den Jahren 629–645 die Seidenstraße und Indien bereiste.
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Yakushi-ji
Die Haupthalle Das Tempelgelände ist symmetrisch konzipiert. Die östliche Pagode Der Yakushi-ji (jap. 薬師寺) ist ein buddhistischer Tempel und der Haupttempel der Hossō-Sekte.
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Yoga
Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.
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Zen
Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.
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660
Die von Muʿāwiya I. (rot) und ʿAlī ibn Abī Tālib (grün) gehaltenen Gebiete während der 1. Fitna, blau das Gebiet von Muʿāwiyas Verbündetem ʿAmr ibn al-ʿĀs.
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Leitet hier um:
Hosso, Hosso-Schule, Hosso-shu, Hossoshu, Hossō, Hossō-Sekte, Hossōshū, Yuga-shu, Yuga-shū, Yugashu, Yugashū, Yui-shiki-shu, Yui-shiki-shū, Yuishikishu, Yuishikishū.