Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Hirnnervenkern

Index Hirnnervenkern

Hirnnervenkerne sind Gruppen von Neuronen (sogenannte „Kerne“ oder „Kerngebiete“, ''Nuclei''), deren Axone in den Hirnnerven III bis XII verlaufen.

43 Beziehungen: Afferent, Axon, Edinger-Westphal-Kern, Efferent, Hintersäule, Hirn- und Rückenmarkshäute, Hirnnerv, Lennart Heimer, Martin Trepel, Motoneuron, Nervenzelle, Nervus abducens, Nervus accessorius, Nervus facialis, Nervus glossopharyngeus, Nervus hypoglossus, Nervus oculomotorius, Nervus trigeminus, Nervus trochlearis, Nervus vagus, Nervus vestibulocochlearis, Nuclei vestibulares, Nucleus (ZNS), Nucleus ambiguus, Nucleus cochlearis, Nucleus dorsalis nervi vagi, Nucleus nervi abducentis, Nucleus nervi facialis, Nucleus nervi hypoglossi, Nucleus nervi oculomotorii, Nucleus nervi trochlearis, Nucleus principalis nervi trigemini, Nucleus salivatorius inferior, Nucleus salivatorius superior, Nucleus tractus solitarii, Rückenmark, Riechnerv, Sehnerv, Somatomotorik, Somatosensibilität, Urban & Fischer, Viszeromotorik, Viszerosensibilität.

Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

Neu!!: Hirnnervenkern und Afferent · Mehr sehen »

Axon

Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.

Neu!!: Hirnnervenkern und Axon · Mehr sehen »

Edinger-Westphal-Kern

Der Nucleus accessorius nervi oculomotorii oder Edinger-Westphal-Kern beziehungsweise Jakubowitsch-Kern ist das Ursprungskerngebiet der parasympathischen Nervenfasern des dritten Hirnnervs (Nervus oculomotorius) im Mittelhirn.

Neu!!: Hirnnervenkern und Edinger-Westphal-Kern · Mehr sehen »

Efferent

Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.

Neu!!: Hirnnervenkern und Efferent · Mehr sehen »

Hintersäule

Querschnitt des Rückenmarks, das Hinterhorn ist mit der 2 markiert. Als Hintersäule (Sg. Columna posterior, Pl. Columnae posteriores) wird der rückenwärtige (dorsale) Teil der grauen Substanz des Rückenmarks bezeichnet, der im Rückenmarksquerschnitt als Hinterhorn zu erkennen ist.

Neu!!: Hirnnervenkern und Hintersäule · Mehr sehen »

Hirn- und Rückenmarkshäute

Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.

Neu!!: Hirnnervenkern und Hirn- und Rückenmarkshäute · Mehr sehen »

Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

Neu!!: Hirnnervenkern und Hirnnerv · Mehr sehen »

Lennart Heimer

Lennart Heimer (* 11. März 1930 in Östersund, Schweden; † 12. März 2007 in Trevilians, Virginia) war ein schwedisch-US-amerikanischer Neurochirurg und Autor.

Neu!!: Hirnnervenkern und Lennart Heimer · Mehr sehen »

Martin Trepel

Martin Trepel (* 1967 in München) ist ein deutscher Hämatologe und Onkologe und Direktor der II.

Neu!!: Hirnnervenkern und Martin Trepel · Mehr sehen »

Motoneuron

Unter dem Begriff Motoneuron oder motorisches Neuron werden die efferenten (ausführenden) Nervenzellen zusammengefasst, die die Muskulatur des Körpers innervieren und somit Grundlage aktiver Kontraktionen der Skelettmuskeln sind.

Neu!!: Hirnnervenkern und Motoneuron · Mehr sehen »

Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nervenzelle · Mehr sehen »

Nervus abducens

Nerven der Augengegend Der paarige Nervus abducens, auch sechster Hirnnerv, N. VI genannt, besteht vorwiegend aus motorischen Fasern.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nervus abducens · Mehr sehen »

Nervus accessorius

Hirnbasis mit Hirnnerven – unten der ''Nervus accessorius'' (blau) Der paarige Nervus accessorius (‚hinzutretend‘, so „hinzukommender Nerv“; gelegentlich mit dem Zusatz Willisii, dem Genitiv des latinisierten Namens seines Erstbeschreibers Thomas Willis) führt motorische Nervenfasern und wird gemeinhin als elfter Hirnnerv, N. XI, der Tetrapoden bezeichnet.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nervus accessorius · Mehr sehen »

Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

Neu!!: Hirnnervenkern und Nervus facialis · Mehr sehen »

Nervus glossopharyngeus

Verlauf des Nervus glossopharyngeus im Bezug zum Nervus accessorius und Nervus vagus Der paarige Nervus glossopharyngeus (von ‚Zunge‘ und phárynx ‚Rachen‘, so „Zungen-Rachen-Nerv“), auch neunter Hirnnerv, N. IX genannt, gehört zur sogenannten Vagusgruppe und ist entwicklungsgeschichtlich der dritte Kiemenbogennerv.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nervus glossopharyngeus · Mehr sehen »

Nervus hypoglossus

Nervus hypoglossus des Menschen Der paarige Nervus hypoglossus (von ‚Zunge‘ und ὑπό hypó ‚unter‘) wird auch zwölfter Hirnnerv, N. XII oder Zungenmuskelnerv genannt.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nervus hypoglossus · Mehr sehen »

Nervus oculomotorius

Schema des Nervus oculomotorius, autonomer Anteil gelb Nerven der Augengegend Plan des Augenbewegungsnervs Der paarige Nervus oculomotorius (Augenbewegungsnerv), auch dritter Hirnnerv, N. III genannt, innerviert jederseits vier der sechs äußeren Augenmuskeln und zwei innere Augenmuskeln sowie den Lidheber.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nervus oculomotorius · Mehr sehen »

Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nervus trigeminus · Mehr sehen »

Nervus trochlearis

Der Nervus trochlearis tritt als einziger Hirnnerv dorsal aus dem Hirn, unmittelbar nach der Kreuzung seiner Fasern (''Decussatio trochlearis''). Denn der Hirnnervenkern, Nucleus nervi trochlearis (4), liegt auf der Gegenseite (kontralateral). Lage des Nervus trochlearis in der Seitenwand des Sinus cavernosus M. obliquus superior Der paarige Nervus trochlearis, auch vierter Hirnnerv, N. IV genannt, innerviert den äußeren Augenmuskel Musculus obliquus superior (bei Tieren als Musculus obliquus dorsalis bezeichnet) motorisch und führt in seinem orbitalen Abschnitt auch afferente Fasern von dessen Propriozeptoren (Tiefensensibilität).

Neu!!: Hirnnervenkern und Nervus trochlearis · Mehr sehen »

Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nervus vagus · Mehr sehen »

Nervus vestibulocochlearis

Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre Der paarige Nervus vestibulocochlearis (von und de), auch achter Hirnnerv, N. VIII genannt, führt sensorische (speziell somatoafferente) Fasern aus dem Innenohr.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nervus vestibulocochlearis · Mehr sehen »

Nuclei vestibulares

Die Nuclei vestibulares, Vestibulariskerne oder Vestibularkerne bilden einen Kernkomplex aus jederseits vier Haupt-Kerngebieten und einigen kleineren zusätzlichen Kerngruppen im dorsalen Rautenhirn (Rhombencephalon).

Neu!!: Hirnnervenkern und Nuclei vestibulares · Mehr sehen »

Nucleus (ZNS)

Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus (ZNS) · Mehr sehen »

Nucleus ambiguus

Oliven. Nr. 11 bezeichnet den Nucleus ambiguus. Der Nucleus ambiguus ist eine Ansammlung von Nervenzellen (Kerngebiet) im Bereich des Tegmentum der Medulla oblongata.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus ambiguus · Mehr sehen »

Nucleus cochlearis

Lage der beiden ''Nuclei cochleares'' innerhalb der Hörbahn. Die Nuclei cochleares („Schneckenkerne“) sind zwei Kerngebiete (Nuclei) im Hirnstamm, die der ersten Umschaltung der Hörbahn dienen.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus cochlearis · Mehr sehen »

Nucleus dorsalis nervi vagi

Der ''Nucleus dorsalis nervi vagi'' ist hier mit 9 gekennzeichnet. Man sieht seine Fasern, die die Medulla oblongata am Austritt des Nervus vagus verlassen. Der Nucleus dorsalis nervi vagi ist einer von vier Hirnnervenkernen des zehnten Hirnnerven, dem Nervus vagus, im Hirnstamm.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus dorsalis nervi vagi · Mehr sehen »

Nucleus nervi abducentis

Schema der Hirnnervenkerne, Nr. 6 ist der Abduzenskern Der Nucleus nervi abducentis (Syn. Nucleus motorius nervi abducentis, Abduzenskern) ist ein beidseits vorhandenes Kerngebiet (Nucleus) in der Brückenhaube, von dem der Nervus abducens (Hirnnerv VI) ausgeht.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus nervi abducentis · Mehr sehen »

Nucleus nervi facialis

Der Nucleus nervi facialis ist ein paariges Kerngebiet (Nucleus) für den motorischen Anteil des Nervus facialis.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus nervi facialis · Mehr sehen »

Nucleus nervi hypoglossi

Querschnitt durch die Medulla oblongata in Höhe der Olivenkerne. Bei der mit „8“ beschrifteten Struktur handelt es sich um den Nucleus nervi hypoglossi der rechten Seite. Der Nucleus nervi hypoglossi (lat. Kern des Nervus hypoglossus), kurz Nucl.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus nervi hypoglossi · Mehr sehen »

Nucleus nervi oculomotorii

Schematischer Transversalschnitt durch das Mittelhirn Der Nucleus nervi oculomotorii ist eine Ansammlung von Nervenzellen – ein Kerngebiet (Nucleus) – im Mittelhirn und bildet das vordere Ende der somatomotorischen Kernsäule der Hirnnerven innerhalb des Hirnstamms.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus nervi oculomotorii · Mehr sehen »

Nucleus nervi trochlearis

Schema der Hirnnervenkerne, Nr. 4 ist der Trochleariskern Der Nucleus nervi trochlearis („Trochleariskern“) ist ein beidseits vorhandenes Kerngebiet (Nucleus), von dem der Nervus trochlearis (Hirnnerv IV) ausgeht.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus nervi trochlearis · Mehr sehen »

Nucleus principalis nervi trigemini

Schema von Hirnnervenkernen im Hirnstamm. Der ''Nucleus principalis nervi trigemini'' ist der mittlere der mit V gekennzeichneten Kerne. Der Nucleus principalis nervi trigemini (auch Nucleus pontinus nervi trigemini) ist ein paariger Hirnnervenkern des fünften Hirnnervs, des Nervus trigeminus im Hirnstamm.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus principalis nervi trigemini · Mehr sehen »

Nucleus salivatorius inferior

Dieses Schema zeigt den Verlauf der efferenten Fasern des ''Nucleus salivatorius inferior'' vom Hirnstamm über das ''Ganglion oticum'' bis in die Ohrspeicheldrüse (blau) Der Nucleus salivatorius inferior ist ein paariger Hirnnervenkern des neunten Hirnnervs, des Nervus glossopharyngeus, im Hirnstamm.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus salivatorius inferior · Mehr sehen »

Nucleus salivatorius superior

Der Nucleus salivatorius superior (v. lat. Nucleus „Kern“, Saliva „Schleim“ oder „Speichel“, superior „oben“) ist einer der drei paarigen Hirnnervenkerne des siebten Hirnnerven (Nervus facialis).

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus salivatorius superior · Mehr sehen »

Nucleus tractus solitarii

Schema des Hirnstamms von dorsal mit der Rautengrube als Boden des vierten Hirnventrikels in Bildmitte, darunter rechts im Bild der ''Nucleus tractus solitarii'' (blau eingezeichnet). Als Nucleus tractus solitarii, auch Nuclei tractus solitarii, oder Nucleus solitarius wird eine ausgedehnte Region grauer Substanz des Markhirns bezeichnet, die dorsal in dessen Haube liegt.

Neu!!: Hirnnervenkern und Nucleus tractus solitarii · Mehr sehen »

Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

Neu!!: Hirnnervenkern und Rückenmark · Mehr sehen »

Riechnerv

Verlauf der Riechnerven und Lage des Riechkolbens beim Menschen (gelb gezeigt) Der paarige Riechnerv oder Nervus olfactorius (von lateinisch olfactus ‚Geruch‘) – oft im Plural: die Nervi olfactorii (auch Fila olfactoria) – wird auch erster Hirnnerv, N. I genannt und besteht jederseits aus rund zwanzig kurzen Faserbündeln.

Neu!!: Hirnnervenkern und Riechnerv · Mehr sehen »

Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

Neu!!: Hirnnervenkern und Sehnerv · Mehr sehen »

Somatomotorik

Die Somatomotorik (Somatoefferenz) ist zusammengesetzt aus soma (Leib, Körper) und motorisch (bewegen) und bezeichnet einen Sachverhalt, der die Bewegungen der willkürlichen Muskulatur (Skelettmuskulatur) betrifft.

Neu!!: Hirnnervenkern und Somatomotorik · Mehr sehen »

Somatosensibilität

Somatosensibilität bezeichnet die bewusste Wahrnehmung von Körperempfindungen.

Neu!!: Hirnnervenkern und Somatosensibilität · Mehr sehen »

Urban & Fischer

Der Urban & Fischer Verlag war ein medizinischer Fachverlag mit Sitz in München und Jena.

Neu!!: Hirnnervenkern und Urban & Fischer · Mehr sehen »

Viszeromotorik

Die Viszeromotorik beschreibt die Bewegungen der unwillkürlichen Muskulatur beziehungsweise im engeren Sinn die Bewegung der Eingeweide, die Motorik also, welche durch viszeroefferente Signale zustande kommt.

Neu!!: Hirnnervenkern und Viszeromotorik · Mehr sehen »

Viszerosensibilität

Die Viszerosensibilität beschreibt die Sensitivität gegenüber Körperempfindungen, welche von den Eingeweiden ausgehen, daher werden diese auch als viszeroafferent bezeichnet.

Neu!!: Hirnnervenkern und Viszerosensibilität · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Hirnnervenkerne.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »