Ähnlichkeiten zwischen Hinduismus und Upanishaden
Hinduismus und Upanishaden haben 30 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Agni, Aranyakas, Atman, Brahman (Philosophie), Brahmanas, Brahmanen, Brihadaranyaka-Upanishad, Gott, Guru, Hatha Yoga, Heilige Schriften, Indra, Karma, Kausalität, Kshatriya, Meditation, Offenbarung, Opfer (Religion), Reinkarnation, Samsara, Sanskrit, Shakti, Shruti, Varanasi, Veda, Vedanta, Vedische Religion, Vedische Sprache, Yajnavalkya, Yoga.
Agni
Agni (Sanskrit m., अग्नि Agni „Feuer“, „Gott des Feuers“) ist im Hinduismus die Feuerform des Göttlichen und ist einer der wichtigsten Götter der Vedischen Religion.
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Aranyakas
Die Aranyakas (Sanskrit, n., आरण्यक,, „Waldtext“, von Wald, Wildnis) sind Texte des frühen Hinduismus, die ähnlicher Natur wie die Brāhmanas sind.
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Atman
Atman bzw.
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Brahman (Philosophie)
Brahman (Sanskrit, n. ब्रह्मन्) bezeichnet in der hinduistischen Philosophie die unveränderliche, unendliche, immanente und transzendente Realität, welche den ewigen Urgrund von allem darstellt, was ist.
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Brahmanas
Die Brahmanas (Sanskrit, n., ब्राह्मण,, „das, was zum Priester gehört“) sind Ritual- und Opfertexte des frühen Hinduismus und sind Bestandteil des Veda, der heiligen Schriften des Hinduismus.
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Brahmanen
Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).
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Brihadaranyaka-Upanishad
Die Brihadaranyaka Upanishad (Sanskrit: बृहदारण्यक उपनिषद् f.) ist eine der frühesten (mukhya) Upanishaden.
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Gott
Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.
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Guru
Guru (Sanskrit, m., गुरु, guru, deutsch „schwer, gewichtig“) ist ein Ehrentitel für einen spirituellen Lehrer im Hinduismus, im Sikhismus und im tantrischen Buddhismus.
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Hatha Yoga
Asana – Pincha Mayurasana Hatha Yoga (Sanskrit, m., हठ योग,, von hatha „Kraft, Hartnäckigkeit, Unterdrückung“) ist eine Form des Yoga, bei der das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist vor allem durch körperliche Übungen (Asanas), durch Atemübungen (Pranayama) und Meditation angestrebt wird.
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Heilige Schriften
Als heilige Schriften bezeichnet die vergleichende Religionswissenschaft Texte, die für eine Religion normativ sind.
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Indra
Indra mit Donnerkeil (''vajra'') auf dem Elefanten Airavata, Somanathapura (um 1265) Khmer-Tempels von Prasat Ban Phluang, Thailand (um 1170) Banteay-Srei-Tempel, Kambodscha (um 960) Indra und seine Gemahlin Indrani auf Airavata (um 1675) Indra (Sanskrit, m., इन्द्र „mächtig, stark“) ist eine vedische Gottheit, der jedoch im heutigen Glaubensleben des Hinduismus kaum noch Bedeutung zukommt.
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Karma
Karma (n., Sanskrit: Stamm: कर्मन् karman, Nominativ: कर्म karma, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat.
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Kausalität
Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.
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Kshatriya
Kshatriya (m.,, Krieger) ist im indischen Kastensystem die Bezeichnung für die Mitglieder des zweiten Standes (Varna), der im Indien der Spätvedischen Zeit (ca. 1000 – ca. 500 v. Chr.) ursprünglich hauptsächlich aus Kriegern, Fürsten und Königen (Raja) bestand.
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Meditation
Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.
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Offenbarung
Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.
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Opfer (Religion)
Opferkerzen in einer katholischen Kirche Lamaembryonen, Süßigkeiten und Tonfiguren Ein Opfer ist in der Religion die Darbringung von materiellen Objekten belebter oder unbelebter Art an eine dem opfernden Menschen vorgestellte übergeordnete metaphysische Macht.
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Reinkarnation
Der Begriff Reinkarnation (deutsch ‚Wiederfleischwerdung‘ oder ‚Wiederverkörperung‘), auch Palingenese (altgriechisch, aus πάλιν, pálin ‚wiederum‘, ‚abermals‘ und γένεσις, génesis ‚Erzeugung‘, ‚Geburt‘) bezeichnet Vorstellungen der Art, dass eine (zumeist nur menschliche) Seele oder fortbestehende mentale Prozesse (so oft im Buddhismus verstanden) sich nach dem Tod – der „Exkarnation“ – erneut in anderen empfindenden Wesen manifestieren.
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Samsara
Lebensrad zur Darstellung des leidhaften Samsara Samsara (Sanskrit, n., संसार,; Pali:; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Buddhismus, Jainismus und Teilströmungen des Hinduismus und Manichäismus.
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Shakti
Shakti als Durga, die den Büffeldämon, Verkörperung des Übels, besiegt Shakti (Sanskrit शक्ति, wörtl. „Kraft“, „Energie“), auch Schakti, steht im Hinduismus für die weibliche Urkraft des Universums – sie stellt eine aktive Energie dar.
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Shruti
Shruti (Sanskrit, f., श्रुति,, wörtlich: „das Gehörte“) bezeichnet im Hinduismus die Schriften, die die zeitlose Offenbarung berichten und daher unbedingt verbindlich sind.
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Varanasi
Varanasi (Hindi: वाराणसी, Urdu), auch Benares (बनारस) oder Kashi (काशी) genannt, ist eine Stadt im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh.
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Veda
Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus.
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Vedanta
Vedanta (Sanskrit, m., वेदान्त; IAST) ist neben dem Samkhya eine der heute populärsten Richtungen der indischen Philosophie und heißt wörtlich übersetzt: „Ende des Veda“ d. h.
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Vedische Religion
Die vedische Religion ist die älteste in Schriftzeugnissen nachweisbare Religion Indiens.
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Vedische Sprache
Vedisch ist eine indogermanische Sprache und ein Vorgänger des Sanskrit, wobei das Letztere sich durch einen geringeren Formenreichtum und größere Regelmäßigkeit auszeichnet (vermutlich ging Sanskrit direkt aus dem Vedischen hervor, indem es spätestens durch Paninis Grammatik ca. im 4. Jahrhundert v. Chr. festgelegt wurde).
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Yajnavalkya
Yajnavalkya (Sanskrit: याज्ञवल्क्य, m.) war ein vedischer Rishi unter dem legendären König Janaka.
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Yoga
Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Hinduismus und Upanishaden
- Was es gemein hat Hinduismus und Upanishaden
- Ähnlichkeiten zwischen Hinduismus und Upanishaden
Vergleich zwischen Hinduismus und Upanishaden
Hinduismus verfügt über 408 Beziehungen, während Upanishaden hat 59. Als sie gemeinsam 30 haben, ist der Jaccard Index 6.42% = 30 / (408 + 59).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Hinduismus und Upanishaden. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: