Ähnlichkeiten zwischen Heiratsregeln und Residenzregeln
Heiratsregeln und Residenzregeln haben 13 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Clan, Deszendenzregeln, Ehe, Ethnie, Ethnosoziologie, Exogamie, Kernfamilie, Lineage, Matrilinearität, Patrilinearität, Soziale Gruppe, Soziale Norm, Sozialer Status.
Clan
Ein Clan (Mehrzahl: Clans; von schottisch-gälisch clann „Abkömmling“) oder eingedeutscht Klan (Mehrzahl: Klane) war ursprünglich eine größere Familiengruppe in Schottland, die ein abgegrenztes Gebiet bewohnte und ihre Herkunft auf einen gemeinsamen Urahnen zurückführte (siehe Schottischer Clan).
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Deszendenzregeln
Deszendenzregeln (lateinisch descendere „herabsteigen, nachkommen“) oder Abstammungsregeln (auch: Filiation) bezeichnen in der Ethnosoziologie diejenigen sozialen Vorstellungen und Normen, die vorgeben, ob eine Person ihre Abstammung von beiden Elternteilen oder nur von Mutter oder Vater herleitet, und wer dementsprechend zu ihrer Verwandtschaft und Vorfahrenschaft gehört.
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Ehe
Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).
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Ethnie
Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.
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Ethnosoziologie
Die Ethnosoziologie (von „Volk“, und lateinisch socius „Gefährte“, und -logie) untersucht als ethnologisches Fachgebiet das gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen bei ethnischen Gruppen und indigenen Völkern weltweit, vor allem ihre Verwandtschaftsbeziehungen, Heiratsregeln und soziale Organisation.
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Exogamie
Exogamie (altgriechisch éxō „außen, heraus“, und gámos „Hochzeit“: Außenheirat) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsregel, die Eheschließungen außerhalb der eigenen sozialen Gruppe bevorzugt oder vorschreibt, der Partner soll beispielsweise aus einer anderen Großfamilie, Abstammungsgruppe, Stammesgruppe oder sozialen Schicht kommen.
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Kernfamilie
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Kindern (um 1955) Eine menschliche Kernfamilie (auch Gattenfamilie) besteht aus einer Mutter und einem Vater sowie ihren gemeinsamen leiblichen Kindern, die in einem Haushalt zusammenleben.
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Lineage
Lineage (f., Plural: Lineages; englisch: „Gruppe einer Abstammungslinie“) oder einlinige Abstammungsgruppe bezeichnet in der Ethnologie (Völkerkunde) eine große Familiengruppe, deren Angehörige ihre gemeinsame Abstammung von einer Stammmutter oder einem Stammvater herleiten, in einliniger Abfolge entweder über die Mütterlinie (Matri-Lineage) oder über die Väterlinie (Patri-Lineage).
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Matrilinearität
armenischen Familie; Harry Finnis Blosse Lynch, London 1901)(''Hinweis:'' Das Bild zeigt eine ''Mütterlinie'', es steht nicht für eine ''matri­lineare Gesellschaft'') Matrilinearität (deutsch „in der Linie der Mutter“: Mütterlinie) oder Mutterfolge bezeichnet die Weitergabe und Vererbung von sozialen Eigenschaften und Besitz ausschließlich über die weibliche Linie von Müttern an Töchter.
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Patrilinearität
''Bildnis eines Mannes mit seinen drei Söhnen'' (Bartholomäus Bruyn der Ältere, Köln um 1530) Patrilinearität (lateinisch für „in der Linie des Vaters“), Väterlinie oder Vaterfolge bezeichnet die Vererbung und Übertragung von sozialen Eigenschaften und Besitz sowie des Familiennamens ausschließlich über die männliche Linie von Vätern an Söhne.
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Soziale Gruppe
Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.
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Soziale Norm
Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.
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Sozialer Status
Sozialer Status: Beim sonntäglichen Promenadenkonzert in Hannover trug lediglich das Kindermädchen (ganz links im Bild mit Blick zum Fotografen) keine Kopfbedeckung;Ansichtskarte Nr. '''8753''' von Louis Glaser Sozialer Status bezeichnet in der Soziologie wie in der Sozialpsychologie die gesellschaftliche Wertung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position innerhalb einer sozialen Struktur.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Heiratsregeln und Residenzregeln
- Was es gemein hat Heiratsregeln und Residenzregeln
- Ähnlichkeiten zwischen Heiratsregeln und Residenzregeln
Vergleich zwischen Heiratsregeln und Residenzregeln
Heiratsregeln verfügt über 47 Beziehungen, während Residenzregeln hat 47. Als sie gemeinsam 13 haben, ist der Jaccard Index 13.83% = 13 / (47 + 47).
Referenzen
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