87 Beziehungen: American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers, Anthropogen, Begasungsmittel, Bindungslänge, Bindungsstärke (Chemie), Blut-Hirn-Schranke, Brom, Bromchlordifluormethan, Bromchlorfluoriodmethan, Bromchlormethan, Bromdichlormethan, Bromdifluormethan, Bromfluormethan, Bromiodmethan, Brommethan, Bromoform, Bromtrichlormethan, Bromtrifluormethan, Bundesregierung (Deutschland), Chiralität (Chemie), Chlor, Chlordecon, Chlordifluormethan, Chlorfluormethan, Chloriodmethan, Chlormethan, Chloroform, Chlortrifluormethan, Chlorwasserstoff, Cobalt(III)-fluorid, Dibromchlormethan, Dibromdifluormethan, Dibromfluormethan, Dibrommethan, Dichlordifluormethan, Dichlorfluormethan, Dichlormethan, Difluormethan, Dihalogenmethane, Diiodmethan, Dipol-Dipol-Kräfte, Drug and Chemical Toxicology, Elektrolyse, Elektronegativitätsdifferenz, Entkoffeinierung, Fluor, Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Fluoriodmethan, Fluorkohlenwasserstoffe, Fluormethan, ..., Fluoroform, Halogene, Halogenkohlenwasserstoffe, Henry-Gesetz, Insektizid, Iod, Iodmethan, Iodoform, Journal of Chemical Education, Kältemittel, Lösungsmittel, London-Kraft, Methan, Methanol, Molekülgeometrie, Monohalogenmethane, Montreal-Protokoll, Organische Chemie, Polarisierbarkeit, Quecksilber(II)-fluorid, Radikalische Substitution, SAR and QSAR in Environmental Research, Siedepunkt, Tetrabrommethan, Tetrachlormethan, Tetraeder, Tetrafluormethan, Tetrahalogenmethane, Tetraiodmethan, The Journal of Physical Chemistry A, Treibgas, Tribromfluormethan, Trichlorfluormethan, Trifluoriodmethan, Trihalogenmethane, Van-der-Waals-Kräfte, Wasserstoff. Erweitern Sie Index (37 mehr) »
American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers
Logo Altes Logo Die American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers (ASHRAE) ist ein Berufsverband aller in Heizungs-, Kühlungs-, Lüftungs- und Klimaanlagenbau Tätigen in den USA.
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Anthropogen
Stadtlandschaft als extrem anthropogen veränderte Landschaft (Givʿatajim, Israel) Kalkmagerrasen als „Natur aus Menschenhand“ (Wacholderheide in der Eifel) Das Adjektiv anthropogen (von altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“ mit dem Verbalstamm γεν- gen- „entstehen“, also „menschengemacht“) bezeichnet einen Fachbegriff für vom Menschen verursachte Einflüsse, die direkt oder indirekt zu Veränderungen der Umwelt geführt haben, Spektrum, aufgerufen am 9.
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Begasungsmittel
Als Begasungsmittel bezeichnet man gasförmige Stoffe mit giftigen oder gesundheitsschädlichen Eigenschaften, die zur gezielten Abtötung von Schädlingen in Gebäuden, Räumen, Containern bzw.
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Bindungslänge
Die Bindungslänge ist laut IUPAC-Definition der Abstand zwischen zwei Atomzentren innerhalb einer chemischen Bindung.
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Bindungsstärke (Chemie)
Die Bindungsstärke bezeichnet in der Chemie die Energie, die aufgewendet werden muss, um eine Bindung zu brechen.
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Blut-Hirn-Schranke
Als Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke oder Blut-Hirn-Barriere genannt, wird die selektive physiologische Barriere zwischen den Flüssigkeitsräumen des Blutkreislaufs und dem Zentralnervensystem bezeichnet.
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Brom
Brom („Gestank“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Br und der Ordnungszahl 35.
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Bromchlordifluormethan
Bromchlordifluormethan, auch Halon 1211 genannt, gehört zur Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe (Halone).
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Bromchlorfluoriodmethan
Bromchlorfluoriodmethan ist eine hypothetische chemische Verbindung aus der Gruppe der Halogenalkane.
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Bromchlormethan
Bromchlormethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen und gesättigten Halogenkohlenwasserstoffe bzw.
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Bromdichlormethan
Bromdichlormethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen, gesättigten Halogenkohlenwasserstoffe (genauer Trihalogenmethane).
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Bromdifluormethan
* --> | GWP.
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Bromfluormethan
-->.
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Bromiodmethan
* --> Bromiodmethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen und gesättigten Halogenkohlenwasserstoffe bzw.
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Brommethan
Brommethan ist ein Halogenalkan und die einfachste organische Bromverbindung.
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Bromoform
Bromoform (CHBr3) ist ein halogenierter Kohlenwasserstoff.
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Bromtrichlormethan
--> Bromtrichlormethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der gesättigten Halogenmethane.
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Bromtrifluormethan
Bromtrifluormethan (auch als Halon 1301 bezeichnet) ist eine chemische Verbindung, die als Kälte- und Feuerlöschmittel eingesetzt wurde.
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Bundesregierung (Deutschland)
Die Bundesregierung (BReg) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus.
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Chiralität (Chemie)
Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der die Ebenenspiegelung nie zu einer Selbstabbildung führt, also nicht durch Drehung wieder in das ursprüngliche Molekül überführt werden kann.
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Chlor
Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.
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Chlordecon
Chlordecon ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Organochlorverbindungen und Ketone, die als Insektizid eingesetzt wurde.
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Chlordifluormethan
Chlordifluormethan ist eine chemische Verbindung die zur Gruppe der teilhalogenierten Kohlenwasserstoffe H-FCKW gehört und auch als R-22 bezeichnet wird.
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Chlorfluormethan
--> Chlorfluormethan (Freon 31, HCFC 31) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Fluorchlorkohlenwasserstoffe bzw.
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Chloriodmethan
--> Chloriodmethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen und gesättigten Halogenkohlenwasserstoffe bzw.
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Chlormethan
Chlormethan (IUPAC), oft auch als Methylchlorid bezeichnet, ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Chloralkane.
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Chloroform
Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.
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Chlortrifluormethan
Chlortrifluormethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen, gesättigten Halogenkohlenwasserstoffe (FCKW).
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Chlorwasserstoff
Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.
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Cobalt(III)-fluorid
Cobalt(III)-fluorid ist eine chemische Verbindung des Cobalts aus der Gruppe der Fluoride.
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Dibromchlormethan
Dibromchlormethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen gesättigten Halogenkohlenwasserstoffe und Trihalogenmethane.
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Dibromdifluormethan
Dibromdifluormethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.
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Dibromfluormethan
* --> Dibromfluormethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.
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Dibrommethan
Dibrommethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen gesättigten Halogenkohlenwasserstoffe und organischen Bromverbindungen.
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Dichlordifluormethan
Dichlordifluormethan, auch als R-12 oder Freon-12 bezeichnet, ist ein ungiftiges, farbloses und verflüssigbares Gas.
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Dichlorfluormethan
Dichlorfluormethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen, gesättigten Fluorchlorkohlenwasserstoffe.
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Dichlormethan
Dichlormethan (DCM, auch Methylenchlorid) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Chlorkohlenwasserstoffe mit der Summenformel CH2Cl2.
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Difluormethan
Difluormethan (R32) ist eine gasförmige, organisch-chemische Verbindung aus der Gruppe der fluorierten Kohlenwasserstoffe (FKW).
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Dihalogenmethane
Die Dihalogenmethane sind organische Verbindungen, in denen im Methan zwei Wasserstoffatome durch Halogene ersetzt sind.
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Diiodmethan
Diiodmethan (CH2I2), in der Literatur ist häufiger die Bezeichnung Methyleniodid bzw.
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Dipol-Dipol-Kräfte
Dipol-Dipol-Kräfte zwischen zwei Chlorwasserstoffmolekülen (HCl) Als Dipol-Dipol-Kräfte (auch Dipol-Dipol-Wechselwirkungen, Keesom-Kräfte oder Keesom-Wechselwirkungen genannt) werden die Kräfte bezeichnet, die zwischen Molekülen herrschen, die ein permanentes elektrisches Dipolmoment besitzen (für die magnetische Dipol-Dipol-Wechselwirkung, z. B. in einem paramagnetischen oder ferromagnetischen Festkörper, gilt analoges).
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Drug and Chemical Toxicology
Drug and Chemical Toxicology, abgekürzt Drug Chem.
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Elektrolyse
Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt.
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Elektronegativitätsdifferenz
Abschätzung des prozentualen Ionenbindungsanteils in Abhängigkeit von der Elektronegativitätsdifferenz Die Elektronegativitätsdifferenz (im Laborjargon auch Delta-EN (ΔEN) genannt) ist in einer Bindung die Differenz der Elektronegativitäten der beteiligten Atome.
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Entkoffeinierung
Die Entkoffeinierung ist ein Prozess, mit dem Kaffeebohnen oder Teeblättern das enthaltene Koffein durch Lösungsmittel teilweise oder nahezu vollständig entzogen wird.
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Fluor
Fluor ist ein chemisches Element mit dem Symbol F und der Ordnungszahl 9.
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Fluorchlorkohlenwasserstoffe
Trichlorfluormethan (Freon-11, CFC-11 oder R-11), Beispiel eines Fluorchlorkohlenwasserstoffs. Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW, chemische Nomenklatur nach IUPAC: Chlorfluorkohlenwasserstoffe, CFKW, oder auch FreoneVollhardt, K. Peter C.; Schore, Neil E.; Butenschön, Holger: Organische Chemie. 5. Aufl. New York: John Wiley & Sons, 2011, S. 133.) sind eine umfangreiche chemische Gruppe niedermolekularer organischer Verbindungen, die als Treibgase, Kältemittel oder Lösemittel verwendet werden.
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Fluoriodmethan
* --> Fluoriodmethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen und gesättigten Halogenkohlenwasserstoffe bzw.
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Fluorkohlenwasserstoffe
Fluorkohlenwasserstoffe (FKW;, HFC) sind fluorierte Derivate der Kohlenwasserstoffe.
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Fluormethan
Fluormethan ist eine bei Raumtemperatur gasförmige, leicht entzündliche chemische Verbindung aus der Gruppe der Fluorkohlenwasserstoffe.
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Fluoroform
Fluoroform (Summenformel CHF3) ist ein farbloses, ungiftiges und nicht brennbares inertes Gas mit leicht etherischem Geruch.
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Halogene
Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.
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Halogenkohlenwasserstoffe
Halogenaromat. Halogenatom '''blau''' markiert. Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom oder Iod ersetzt wurde.
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Henry-Gesetz
Das Henry-Gesetz (nach dem englischen Chemiker William Henry) beschreibt das Löslichkeitsverhalten von Gasen in Flüssigkeiten.
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Insektizid
Traktor bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Ein Insektizid ist ein Pestizid, das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird (insektizide Wirkung).
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Iod
Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.
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Iodmethan
Iodmethan, veraltet Methyliodid, ist eine organische Halogenverbindung.
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Iodoform
Iodoform, sublimiert Iodoform (Summenformel CHI3) ist eine gelbe, safranartig riechende chemische Verbindung aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Iod und ein einfacher Halogenkohlenwasserstoff.
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Journal of Chemical Education
Das Journal of Chemical Education ist eine monatlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift, welche sowohl in gedruckter Form als auch in elektronischer Form veröffentlicht wird.
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Kältemittel
Kältemittel transportieren Enthalpie (Wärmeenergie) von dem Kühlgut zur Umgebung.
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Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
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London-Kraft
'''London-Kräfte''' zwischen unpolaren 2-atomigen Molekülen: Durch eine spontane quantenmechanische Fluktuation entsteht eine kleine Polarisation (negative Ladung δ- am Molekül ganz links in blau eingezeichnet, positive Ladung δ+ rechts am selben Molekül in rot). Die Elektronen im Nachbarmolekül werden dadurch in gleicher Weise polarisiert usw. Die Folge ist eine Anziehungskraft mit makroskopischen Auswirkungen. London-Kräfte (nach dem Physiker Fritz London; in der Literatur auch London-Kraft, London-Dispersion oder anziehende Van-der-Waals-Bindung genannt) sind schwache Anziehungskräfte zwischen polaren oder unpolaren MolekülenT.L. Brown, H.E. LeMay, B.E. Bursten, Chemie - Die zentrale Wissenschaft, 10.
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Methan
Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.
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Methanol
Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.
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Molekülgeometrie
Geometrie von Wasser mit Bindungslängen und Bindungswinkeln Als Molekülstruktur oder Molekülgeometrie wird die geometrische, räumliche relative Anordnung der Atome in einem Molekül bezeichnet.
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Monohalogenmethane
Die Monohalogenmethane sind organische Verbindungen, in denen im Methan ein Wasserstoffatom durch ein Halogen ersetzt ist.
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Montreal-Protokoll
Das Ozonloch über der Antarktis, 2010 Das Montrealer Protokoll über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen, ist ein multilaterales Umweltabkommen und damit ein völkerrechtlich verbindlicher Vertrag des Umweltrechts.
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Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Polarisierbarkeit
Die Polarisierbarkeit \alpha ist eine Eigenschaft von Molekülen und Atomen.
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Quecksilber(II)-fluorid
Quecksilber(II)-fluorid ist eine anorganische chemische Verbindung des Quecksilbers aus der Gruppe der Fluoride.
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Radikalische Substitution
Die radikalische Substitution (kurz SR) ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie, bei dem an einem sp3-substituierten Kohlenstoffatom ein Wasserstoffatom ersetzt wird, häufig durch Halogen- oder Sauerstoff-Atome (z. B. bei der Autoxidation).
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SAR and QSAR in Environmental Research
SAR and QSAR in Environmental Research, abgekürzt SAR QSAR Environ.
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Siedepunkt
Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.
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Tetrabrommethan
Tetrabrommethan (auch Tetrabromkohlenstoff) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Bromkohlenwasserstoffe.
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Tetrachlormethan
Tetrachlormethan (auch Tetrachlorkohlenstoff, Tetra) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Chlorkohlenwasserstoffe.
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Tetraeder
Das (auch, vor allem süddeutsch, der) Tetraeder (von „vier“ und hédra „Sitz“, „Sessel“, „Gesäß“ bzw. übertragen „Seitenfläche“), auch Vierflächner oder Vierflach, ist ein dreidimensionales Simplex, ein Körper mit vier dreieckigen Seitenflächen.
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Tetrafluormethan
Tetrafluormethan (auch Tetrafluorkohlenstoff) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Fluorkohlenwasserstoffe.
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Tetrahalogenmethane
Die Tetrahalogenmethane (THM) sind organische Verbindungen, in denen im Methan alle vier Wasserstoffatome durch Halogene ersetzt sind.
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Tetraiodmethan
Tetraiodmethan, kristallisiert aus Xylol Tetraiodmethan (auch Tetraiodkohlenstoff) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Iodkohlenwasserstoffe, in der alle Wasserstoffatome des Methans durch Iodatome substituiert sind.
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The Journal of Physical Chemistry A
The Journal of Physical Chemistry A, abgekürzt J. Phys.
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Treibgas
Sprühdose Haarlack mit dem Treibmittel Dimethylether. Unter Treibgasen versteht man Gase, die komprimiert (Druckgase) oder druckverflüssigt dafür verwendet werden, um durch ihren Druck Flüssigkeiten oder Feststoffpulver, mitunter auch anderes Gas zu fördern – eventuell auch zu zerstäuben – oder aus einer Flüssigkeit Schaum aufzublähen.
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Tribromfluormethan
* --> Tribromfluormethan ist eine chemische Verbindung des Broms aus der Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.
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Trichlorfluormethan
Trichlorfluormethan ist ein Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) und wird als Kältemittel R-11 oder als Treibgas verwendet.
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Trifluoriodmethan
Trifluoriodmethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.
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Trihalogenmethane
Trihalogenmethane (THM) sind organische Verbindungen, in denen im Methan genau drei Wasserstoffatome durch Halogene ersetzt sind.
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Van-der-Waals-Kräfte
Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.
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Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
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